Die seltsamen Menschen zu erforschen, das ist das Ziel einer Expedition der Ameisen. Sie erforschen Sprache und Schrift und vermuten, dass „der Mensch in der Tat unter den ungeschlachten Bestien, die man Knochentiere nennt, den ersten Rang einzunehmen scheint.“
Was ist es, das der Mensch „Liebe“ nennt, warum gehorcht er nicht seinen Führern, was soll diese „Freiheit“ bedeuten, die dem Menschen so wichtig zu sein scheint. In diesem am Anfang des 20. Jahrhunderts verfassten Text geht es dem Autor um nicht weniger als die großen Fragen der Menschheit. Laßwitz’ Text besticht nicht nur durch seinen hellsichtigen Inhalt, sondern auch durch die poetische Sprache, die er den Ameisen angedeihen lässt.
Großartig in Szene gesetzt von der Berliner Illustratorin Katia Fouquet, ist dieser besondere Text endlich wieder verfügbar.
Es erscheint eine Vorzugsausgabe mit signiertem und nummeriertem Siebdruck, einer Künstlertasche und signiertem Buch.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Die seltsamen Menschen zu erforschen, das ist das Ziel einer Expedition der Ameisen. Sie erforschen Sprache und Schrift und vermuten, dass „der Mensch in der Tat unter den ungeschlachten Bestien, die man Knochentiere nennt, den ersten Rang einzunehmen scheint.“
Was ist es, das der Mensch „Liebe“ nennt, warum gehorcht er nicht seinen Führern, was soll diese „Freiheit“ bedeuten, die dem Menschen so wichtig zu sein scheint. In diesem am Anfang des 20. Jahrhunderts verfassten Text geht es dem Autor um nicht weniger als die großen Fragen der Menschheit. Laßwitz’ Text besticht nicht nur durch seinen hellsichtigen Inhalt, sondern auch durch die poetische Sprache, die er den Ameisen angedeihen lässt.
Großartig in Szene gesetzt von der Berliner Illustratorin Katia Fouquet, ist dieser besondere Text endlich wieder verfügbar.
Es erscheint eine Vorzugsausgabe mit signiertem und nummeriertem Siebdruck, einer Künstlertasche und signiertem Buch.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Die seltsamen Menschen zu erforschen, das ist das Ziel einer Expedition der Ameisen. Sie erforschen Sprache und Schrift und vermuten, dass „der Mensch in der Tat unter den ungeschlachten Bestien, die man Knochentiere nennt, den ersten Rang einzunehmen scheint.“
Was ist es, das der Mensch „Liebe“ nennt, warum gehorcht er nicht seinen Führern, was soll diese „Freiheit“ bedeuten, die dem Menschen so wichtig zu sein scheint. In diesem am Anfang des 20. Jahrhunderts verfassten Text geht es dem Autor um nicht weniger als die großen Fragen der Menschheit. Laßwitz’ Text besticht nicht nur durch seinen hellsichtigen Inhalt, sondern auch durch die poetische Sprache, die er den Ameisen angedeihen lässt.
Großartig in Szene gesetzt von der Berliner Illustratorin Katia Fouquet, ist dieser besondere Text endlich wieder verfügbar.
Es erscheint eine Vorzugsausgabe mit signiertem und nummeriertem Siebdruck, einer Künstlertasche und signiertem Buch.
Aktualisiert: 2023-05-02
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„Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen“, schrieb der amerikanische Philosoph George Santayana einst. „Gerne würdest du allen so viel sagen“ präsentiert 16 dokumentarische Comicgeschichten. Diese spannen einen Bogen von den einschneidenden Ereignissen des 20. Jahrhunderts bis hin zu den gegenwärtigen Herausforderungen für die Demokratie.
Die Sammlung unterteilt sich in drei Abschnitte: zum einen die in der Familie überlieferten persönlichen Geschichten zu Krieg und Vertreibung. Zum anderen gewähren die Autor*innen Einblicke in biografische Erlebnisse und schließlich aktuelle Beobachtungen im Kontext der Erinnerung. Ein Blick in den Spiegel des 20. Jahrhunderts.
Die Liste der Comiczeichner*innen, die sich in dieser Anthologie zusammengefunden haben, liest sich wie das „Who’s who“ der Berliner Zeichner*innen-Szene: Bianca Schaalburg, Katharina Greve, Till Lukat, Hannah Brinkmann, Julia Bernhard, Jakob Hinrichs, Katia Fouquet, Thomas Gilke, Karolina Chyżewska, Sheree Domingo und viele mehr.
Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Julia Bernhard,
Hannah Brinkmann,
Karolina Chyzewska,
Sheree Domingo,
Inga Dreyer,
Katia Fouquet,
Nathalie Frank,
Thomas Gilke,
Oliver Grajewski,
Katharina Greve,
Jakob Hinrichs,
Clayton Junior,
Julia Kluge,
Till Lukat,
Ulli Lust,
Nik Neves,
Kai Pfeiffer,
Monika Powalisz,
Bianca Schaalburg,
Grzegorz Tomczewski,
Anne Zimmermann
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„Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen“, schrieb der amerikanische Philosoph George Santayana einst. „Gerne würdest du allen so viel sagen“ präsentiert 16 dokumentarische Comicgeschichten. Diese spannen einen Bogen von den einschneidenden Ereignissen des 20. Jahrhunderts bis hin zu den gegenwärtigen Herausforderungen für die Demokratie.
Die Sammlung unterteilt sich in drei Abschnitte: zum einen die in der Familie überlieferten persönlichen Geschichten zu Krieg und Vertreibung. Zum anderen gewähren die Autor*innen Einblicke in biografische Erlebnisse und schließlich aktuelle Beobachtungen im Kontext der Erinnerung. Ein Blick in den Spiegel des 20. Jahrhunderts.
Die Liste der Comiczeichner*innen, die sich in dieser Anthologie zusammengefunden haben, liest sich wie das „Who’s who“ der Berliner Zeichner*innen-Szene: Bianca Schaalburg, Katharina Greve, Till Lukat, Hannah Brinkmann, Julia Bernhard, Jakob Hinrichs, Katia Fouquet, Thomas Gilke, Karolina Chyżewska, Sheree Domingo und viele mehr.
Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Julia Bernhard,
Hannah Brinkmann,
Karolina Chyzewska,
Sheree Domingo,
Inga Dreyer,
Katia Fouquet,
Nathalie Frank,
Thomas Gilke,
Oliver Grajewski,
Katharina Greve,
Jakob Hinrichs,
Clayton Junior,
Julia Kluge,
Till Lukat,
Ulli Lust,
Nik Neves,
Kai Pfeiffer,
Monika Powalisz,
Bianca Schaalburg,
Grzegorz Tomczewski,
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Die seltsamen Menschen zu erforschen, das ist das Ziel einer Expedition der Ameisen. Sie erforschen Sprache und Schrift und vermuten, dass „der Mensch in der Tat unter den ungeschlachten Bestien, die man Knochentiere nennt, den ersten Rang einzunehmen scheint.“
Was ist es, das der Mensch „Liebe“ nennt, warum gehorcht er nicht seinen Führern, was soll diese „Freiheit“ bedeuten, die dem Menschen so wichtig zu sein scheint. In diesem am Anfang des 20. Jahrhunderts verfassten Text geht es dem Autor um nicht weniger als die großen Fragen der Menschheit. Laßwitz’ Text besticht nicht nur durch seinen hellsichtigen Inhalt, sondern auch durch die poetische Sprache, die er den Ameisen angedeihen lässt.
Großartig in Szene gesetzt von der Berliner Illustratorin Katia Fouquet, ist dieser besondere Text endlich wieder verfügbar.
Es erscheint eine Vorzugsausgabe mit signiertem und nummeriertem Siebdruck, einer Künstlertasche und signiertem Buch.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Aus dem Tagebuch einer Ameise
Künstlertasche von Katia Fouquet
Hochwertige Canvas-Tasche mit Siebdruck
38 cm × 43 cm × 10 cm
Mit dieser Tasche können Sie kleine und große (Buch-) Einkäufe erledigen. Aus hochwertigem Canvas-Stoff gefertigt.
Aktualisiert: 2023-04-27
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„Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen“, schrieb der amerikanische Philosoph George Santayana einst. „Gerne würdest du allen so viel sagen“ präsentiert 16 dokumentarische Comicgeschichten. Diese spannen einen Bogen von den einschneidenden Ereignissen des 20. Jahrhunderts bis hin zu den gegenwärtigen Herausforderungen für die Demokratie.
Die Sammlung unterteilt sich in drei Abschnitte: zum einen die in der Familie überlieferten persönlichen Geschichten zu Krieg und Vertreibung. Zum anderen gewähren die Autor*innen Einblicke in biografische Erlebnisse und schließlich aktuelle Beobachtungen im Kontext der Erinnerung. Ein Blick in den Spiegel des 20. Jahrhunderts.
Die Liste der Comiczeichner*innen, die sich in dieser Anthologie zusammengefunden haben, liest sich wie das „Who’s who“ der Berliner Zeichner*innen-Szene: Bianca Schaalburg, Katharina Greve, Till Lukat, Hannah Brinkmann, Julia Bernhard, Jakob Hinrichs, Katia Fouquet, Thomas Gilke, Karolina Chyżewska, Sheree Domingo und viele mehr.
Aktualisiert: 2023-05-02
Autor:
Julia Bernhard,
Hannah Brinkmann,
Karolina Chyzewska,
Sheree Domingo,
Inga Dreyer,
Katia Fouquet,
Nathalie Frank,
Thomas Gilke,
Oliver Grajewski,
Katharina Greve,
Jakob Hinrichs,
Clayton Junior,
Julia Kluge,
Till Lukat,
Ulli Lust,
Nik Neves,
Kai Pfeiffer,
Monika Powalisz,
Bianca Schaalburg,
Grzegorz Tomczewski,
Anne Zimmermann
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Man muss sich die Zukunft ausmalen, damit sie auch so werden kann, wie man sie sich vorstellt. Und man muss sich auch das allerschlimmste Szenario vorstellen können, damit man es verhindern kann.
Die aktuelle Weltlage ist also Thema der neuen Ausgabe des Illustrationsmagazins SPRING. In einer Zeit, in der Kriege und Verfolgung zunehmen, Umweltprobleme immer größer werden und der Populismus sich neuen Raum erobert, ist es nicht immer ganz einfach, Stellung zu beziehen und vor allem auch kreative Antworten zu geben.
Und so beschäftigen sich die Zeichnerinnen ganz persönlich mit dieser Situation: Sie berichten von ihrem Gefühl, in der Konsumgesellschaft gefangen zu sein, fragen sich, welchen Einfluss auf die Umwelt sie haben und ob man überhaupt etwas tun kann, obwohl man sich machtlos fühlt. Oder hilft es vielleicht schon, bewusster einkaufen zu gehen und sich anders zu ernähren?
In den spielerischen, ernsten und humorvollen Beiträgen findet sich eine Vielzahl von Zugängen zu diesen Themen, es werden etwa liebenswerte Phantasiewesen erschaffen, die aber versehentlich auch mal die Welt zerstören. Und ein Großteil der Geschichten zeigt, dass es doch schon gute Ansätze gibt, wie wir selbst die Zukunft positiv gestalten können, getreu dem Motto der Ausgabe: Yo Future!
SPRING wurde 2004 in Hamburg gegründet. Seitdem erscheint jedes Jahr im Sommer ein neuer Band der Anthologie, der die unterschiedlichsten Arbeiten aus den Bereichen Comic, Illustration und freier Zeichnung zu jeweils einem Thema bündelt. Die Gruppe besteht seit Beginn ausschließlich aus Frauen und ist mittlerweile ein solides und wichtiges Netzwerk für Zeichnerinnen in Deutschland. Seit 2015 erscheint SPRING im mairisch Verlag.
Aktualisiert: 2023-03-15
Autor:
Tiziana Jill Beck,
Johanna Benz,
Romy Blüml,
Édith Carron,
Laura Edelbacher,
Almuth Ertl,
Katia Fouquet,
Gabriela Jolowicz,
Cynthia Kittler,
Carolin Löbbert,
moki,
Paula Partzsch,
Marie Pohl,
Eva Revolver,
Maria Luisa Witte,
Stephanie Wunderlich
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Jonas ist ein glücklicher Mensch. Als seine Kunst immer mehr Anerkennung findet, sieht er sich zunehmend von seinem Alltag bedrängt und überfordert und versagt bei der Arbeit. Er zieht sich in einen Verschlag zurück, um das eine große Kunstwerk zu schaffen. Katia Fouquet seziert das Leben des Künstlers und fängt seine zunehmende Beengung eindrucksvoll ein. Im Wechsel zwischen Außen- und Innenperspektive schafft sie dabei einen Bogen zwischen Comic, Kunstkatalog und Skizzenbuch.
Aktualisiert: 2019-01-31
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