Unsichere Zuflucht

Unsichere Zuflucht von Capkova,  Katerina, Frankl,  Michal
Das Buch bietet eine erste eingehende Analyse der offiziellen tschechoslowakischen Flüchtlingspolitik in den frühen 1930er-Jahren. Sie entwickelte sich unter dem außen- und innenpolitischen Druck zunehmend restriktiver. Die Perspektive der staatlichen Behörden einerseits, der verschiedenen Gruppierungen unter den Flüchtlingen andererseits, vor allem aber die Betrachtung der ganz »normalen« Flüchtlinge, die nur mit großen Schwierigkeiten überleben konnten, fügen sich zu einem differenzierten Gesamtbild. Dieses korrigiert den gängigen Mythos von der Tschechoslowakei als einem sicheren und in Europa einzigartigen Hafen für Flüchtlinge aus Deutschland und Österreich grundlegend. Die Situation der Menschen, die vor dem NS-Regime in die Tschechoslowakei geflüchtet waren, war dort nicht besser als anderswo in Europa, ähnlich restriktiv und mehrheitlich aussichtslos.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Unsichere Zuflucht

Unsichere Zuflucht von Capkova,  Katerina, Frankl,  Michal
Das Buch bietet eine erste eingehende Analyse der offiziellen tschechoslowakischen Flüchtlingspolitik in den frühen 1930er-Jahren. Sie entwickelte sich unter dem außen- und innenpolitischen Druck zunehmend restriktiver. Die Perspektive der staatlichen Behörden einerseits, der verschiedenen Gruppierungen unter den Flüchtlingen andererseits, vor allem aber die Betrachtung der ganz »normalen« Flüchtlinge, die nur mit großen Schwierigkeiten überleben konnten, fügen sich zu einem differenzierten Gesamtbild. Dieses korrigiert den gängigen Mythos von der Tschechoslowakei als einem sicheren und in Europa einzigartigen Hafen für Flüchtlinge aus Deutschland und Österreich grundlegend. Die Situation der Menschen, die vor dem NS-Regime in die Tschechoslowakei geflüchtet waren, war dort nicht besser als anderswo in Europa, ähnlich restriktiv und mehrheitlich aussichtslos.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Unsichere Zuflucht

Unsichere Zuflucht von Capkova,  Katerina, Frankl,  Michal
Das Buch bietet eine erste eingehende Analyse der offiziellen tschechoslowakischen Flüchtlingspolitik in den frühen 1930er-Jahren. Sie entwickelte sich unter dem außen- und innenpolitischen Druck zunehmend restriktiver. Die Perspektive der staatlichen Behörden einerseits, der verschiedenen Gruppierungen unter den Flüchtlingen andererseits, vor allem aber die Betrachtung der ganz »normalen« Flüchtlinge, die nur mit großen Schwierigkeiten überleben konnten, fügen sich zu einem differenzierten Gesamtbild. Dieses korrigiert den gängigen Mythos von der Tschechoslowakei als einem sicheren und in Europa einzigartigen Hafen für Flüchtlinge aus Deutschland und Österreich grundlegend. Die Situation der Menschen, die vor dem NS-Regime in die Tschechoslowakei geflüchtet waren, war dort nicht besser als anderswo in Europa, ähnlich restriktiv und mehrheitlich aussichtslos.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Jahrbuch des Dubnow-Instituts / Dubnow Institute Yearbook XVI/2017

Jahrbuch des Dubnow-Instituts / Dubnow Institute Yearbook XVI/2017 von Berg,  Nicolas, Bothe,  Alina, Frankl,  Michal, Gallas,  Elisabeth, Gerber,  Jan, Graf,  Philipp, Holzer-Kawalko,  Anna, Jost,  Martin, Jünger,  David, Klaue,  Magnus, Knellessen,  Dagi, Lucca,  Enrico, Mahla,  Daniel, Mecklenburg,  Frank, Miron,  Dan, Pankonin,  Felix, Prager,  Katharina, Schlott,  René, Steffen,  Katrin, Stengel,  Katharina, Szamet,  Miriam, Túran,  Tamás, Valdman,  Alex, Vulesica,  Marija, Weiss,  Yfaat, Wolf,  Annette, Zadoff,  Mirjam
Schwerpunkte des Jahrbuchs 2017 sind das Krisenjahr 1938 sowie neue Perspektiven der Biografieforschung in den Jüdischen Studien.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Unsichere Zuflucht

Unsichere Zuflucht von Capkova,  Katerina, Frankl,  Michal
Das Buch bietet eine erste eingehende Analyse der offiziellen tschechoslowakischen Flüchtlingspolitik in den frühen 1930er-Jahren. Sie entwickelte sich unter dem außen- und innenpolitischen Druck zunehmend restriktiver. Die Perspektive der staatlichen Behörden einerseits, der verschiedenen Gruppierungen unter den Flüchtlingen andererseits, vor allem aber die Betrachtung der ganz »normalen« Flüchtlinge, die nur mit großen Schwierigkeiten überleben konnten, fügen sich zu einem differenzierten Gesamtbild. Dieses korrigiert den gängigen Mythos von der Tschechoslowakei als einem sicheren und in Europa einzigartigen Hafen für Flüchtlinge aus Deutschland und Österreich grundlegend. Die Situation der Menschen, die vor dem NS-Regime in die Tschechoslowakei geflüchtet waren, war dort nicht besser als anderswo in Europa, ähnlich restriktiv und mehrheitlich aussichtslos.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Jahrbuch des Dubnow-Instituts / Dubnow Institute Yearbook XVI/2017

Jahrbuch des Dubnow-Instituts / Dubnow Institute Yearbook XVI/2017 von Berg,  Nicolas, Bothe,  Alina, Frankl,  Michal, Gallas,  Elisabeth, Gerber,  Jan, Graf,  Philipp, Holzer-Kawalko,  Anna, Jost,  Martin, Jünger,  David, Klaue,  Magnus, Knellessen,  Dagi, Lucca,  Enrico, Mahla,  Daniel, Mecklenburg,  Frank, Miron,  Dan, Pankonin,  Felix, Prager,  Katharina, Schlott,  René, Steffen,  Katrin, Stengel,  Katharina, Szamet,  Miriam, Túran,  Tamás, Valdman,  Alex, Vulesica,  Marija, Weiss,  Yfaat, Wolf,  Annette, Zadoff,  Mirjam
Schwerpunkte des Jahrbuchs 2017 sind das Krisenjahr 1938 sowie neue Perspektiven der Biografieforschung in den Jüdischen Studien.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Deportation und Vernichtung – Maly Trostinec

Deportation und Vernichtung – Maly Trostinec von Frankl,  Michal, Garscha,  Winfried, Kuretsidis-Haider,  Claudia, Mehany-Mitterrutzner,  Christa, Netzl,  Gerald, Schafranek,  Hans, Schellenbacher,  Wolfgang, Schindler,  Christine, Schweitzer,  Sabine
Zwischen 1942 und 1944 ermordeten die Nationalsozialisten in Maly Trostinec bis zu 60.000 Menschen. Mehr als 9.700 österreichische Juden und Jüdinnen wurden an dieser Mordstätte im besetzten Weißrussland umgebracht bzw. gingen im nahe gelegenen Ghetto Minsk zugrunde, sie wurden erschossen oder in Gaswagen mit Auspuffgasen erstickt. Österreicher waren an der Ermordung der Juden und Jüdinnen, sowjetischen Kriegsgefangenen, PartisanInnen, ZivilistInnen in Weißrussland beteiligt. Keiner von ihnen wurde nach dem Krieg in Österreich für seine Verbrechen verurteilt. Das Jahrbuch 2019 des DÖW widmet sich dem Schwerpunkt Deportation und Vernichtung – Maly Trostinec und publiziert neue Forschungsergebnisse zu diesem Ort der Massenvernichtung, aber auch zur Verfolgung der österreichischen Roma und Sinti, zum belgischen SS-Auffanglager Breendonk und zu einer tschechisch-österreichischen Forschungskooperation, die verstreute Dokumente zu Flucht und Vertreibung online zusammenführt.
Aktualisiert: 2020-11-27
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Jahrbuch des Dubnow-Instituts / Dubnow Institute Yearbook XVI/2017

Jahrbuch des Dubnow-Instituts / Dubnow Institute Yearbook XVI/2017 von Berg,  Nicolas, Bothe,  Alina, Frankl,  Michal, Gallas,  Elisabeth, Gerber,  Jan, Graf,  Philipp, Holzer-Kawalko,  Anna, Jost,  Martin, Jünger,  David, Klaue,  Magnus, Knellessen,  Dagi, Lucca,  Enrico, Mahla,  Daniel, Mecklenburg,  Frank, Miron,  Dan, Pankonin,  Felix, Prager,  Katharina, Schlott,  René, Steffen,  Katrin, Stengel,  Katharina, Szamet,  Miriam, Túran,  Tamás, Valdman,  Alex, Vulesica,  Marija, Weiss,  Yfaat, Wolf,  Annette, Zadoff,  Mirjam
Schwerpunkte des Jahrbuchs 2017 sind das Krisenjahr 1938 sowie neue Perspektiven der Biografieforschung in den Jüdischen Studien.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die „Judenfrage“ in Ostmitteleuropa

Die „Judenfrage“ in Ostmitteleuropa von Capkova,  Katerina, Frankl,  Michal, Kendziorek,  Piotr, Laczó,  Ferenc, Reinke,  Andreas
Das Schlagwort „Judenfrage“ fand im 19. Jahrhundert Eingang in die politischen Auseinandersetzungen vieler Länder Europas. Nichtjuden wie Juden, Philosemiten wie Antisemiten, Liberale, Konservative und Sozialisten benutzten es, um ihre jeweiligen Positionen zur Gleichstellung der Juden darzulegen, aber auch, um allgemeine Fragen des jeweiligen nationalen Selbstverständnisses zu verhandeln. Ihre Dynamik entfalteten die Debatten um die „Judenfrage“ nicht nur aus traditionellen, religiös fundierten antijüdischen Ressentiments oder ökonomischem Konkurrenzdenken heraus. Ursächlich waren – so die zentrale These der hier vorgelegten Studien – die grundlegenden Umbruchprozesse, die sich mit dem Übergang von der ständischen zur bürgerlichen Gesellschaft, der Staaten- und Nationsbildung und der Industrialisierung in weiten Teilen Europas vollzogen.
Aktualisiert: 2020-01-10
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„Prag ist nunmehr antisemitisch“

„Prag ist nunmehr antisemitisch“ von Frankl,  Michal
Wie in anderen europäischen Staaten entstand auch in den böhmischen Ländern ausgangs des 19. Jahrhunderts ein moderner Antisemitismus. Ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung erklärte die Juden, denen man die Schuld an gesellschaftlichen Missständen zuschrieb, zu Feinden der tschechischen Nation. Michal Frankl legt nun eine erste Gesamtdarstellung zur Geschichte des tschechischen Antisemitismus am Ende des 19. Jahrhunderts vor. Er stellt die verbreitete Reduzierung des tschechischen Antisemitismus auf den Nationalitätenkonflikt zwischen Tschechen und Deutschen infrage, deutet ihn gegen die vorherrschende Geschichtsschreibung in Tschechien als akutes gesellschaftliches und politisches Phänomen und beschreibt seinen weltanschaulichen und organisatorischen Aufstieg vor dem Hintergrund antisemitischer Bewegungen in Europa.
Aktualisiert: 2020-01-16
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Unsichere Zuflucht

Unsichere Zuflucht von Capkova,  Katerina, Frankl,  Michal
Das Buch bietet eine erste eingehende Analyse der offiziellen tschechoslowakischen Flüchtlingspolitik in den frühen 1930er-Jahren. Sie entwickelte sich unter dem außen- und innenpolitischen Druck zunehmend restriktiver. Die Perspektive der staatlichen Behörden einerseits, der verschiedenen Gruppierungen unter den Flüchtlingen andererseits, vor allem aber die Betrachtung der ganz »normalen« Flüchtlinge, die nur mit großen Schwierigkeiten überleben konnten, fügen sich zu einem differenzierten Gesamtbild. Dieses korrigiert den gängigen Mythos von der Tschechoslowakei als einem sicheren und in Europa einzigartigen Hafen für Flüchtlinge aus Deutschland und Österreich grundlegend. Die Situation der Menschen, die vor dem NS-Regime in die Tschechoslowakei geflüchtet waren, war dort nicht besser als anderswo in Europa, ähnlich restriktiv und mehrheitlich aussichtslos.
Aktualisiert: 2023-04-28
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