Der Versuch einer Neueinordnung des wichtigen Dichters und Denkers Herder in seinem Verhältnis zur Weimarer Klassik.
Johann Gottfried Herders Stellung zum Gesamtphänomen der sogenannten »Weimarer Klassik« war schon zu Lebzeiten uneindeutig und wartet bis heute auf ihre genauere Bestimmung. Im vorliegenden Band sollen das originäre Profil und die besondere Leistung dieses »anderen« Klassikers in der Weimarer Konstellation um 1800 herausgearbeitet werden. Dabei geht es weniger darum, Herder einem wesentlich durch Goethe und Schiller geprägten Klassikbegriff zuzuordnen, als vielmehr um den Versuch, den Klassikbegriff selbst so zu öffnen, dass Autoren und Denker wie Herder von der problematischen Peripherie ins Zentrum der Aufmerksamkeit rücken und die komplexe ideengeschichtliche Gemengelage zwischen Spätaufklärung, Sturm und Drang, Klassik und Romantik sich in neuen Perspektiven erschließt. Im Blick auf repräsentative Tätigkeitsfelder des Weimarer Generalsuperintendenten möchten die Autorinnen und Autoren des Bandes mit Fallstudien aus Literaturwissenschaft, Theologie, Philosophie, Pädagogik, Kunst- und Ideengeschichte zur Re-Evaluation Herders im intellektuellen Kräftefeld der Epoche beitragen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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The linguae & litterae series, edited by Peter Auer, Gesa von Essen and Werner Frick, documents the research activities of the School of Language and Literature of the Freiburg Institute for Advanced Studies (FRIAS). These research activities in literary studies and linguistics are characterized by an approach that is theoretically and methodologically “state of the art” and interdisciplinarily open. In linguistics the accent is on the corpus-based, quantitative and qualitative investigation of language; in literary studies the focus is on the comparative, transdisciplinary analysis of literary phenomena in their cultural contexts. At the same time the series deals with the productive interfaces and synergies between modern linguistics and literary studies (as well as the humanities, social and natural sciences with which they interact). It seeks a new, contemporary reformulation of the humanities research curriculum and its problem and concept orientation for the future. The series has a clear international orientation - each volume is multilingual, containing German, English and French contributions and, depending on the volume, articles in Italian or Spanish as well. Each individual volume is peer reviewed by an international editorial board. Each year 2-4 volumes are published.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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"Jeder hat noch in den Alten gefunden, was er brauchte oder wünschte; vorzüglich sich selbst." Friedrich Schlegels Diktum bestätigt sich in der produktiven Auseinandersetzung der dramatischen Moderne mit dem bedeutendsten kanonbildenden Modell des abendländischen Dramas und Theaters: der griechischen Tragödie des Aischylos, Sophokles und Euripides. Unter dem aus T.S. Eliots "Ulysses"-Rezension entlehnten Titel einer 'mythischen Methode' und ausgehend von Nietzsches folgenreicher Revision des Antikenbildes analysiert die Arbeit jenes umfangreiche Repertoire moderner Dramen (von Pannwitz, Hofmannsthal und Jahnn bis zu Hauptmann und Brecht; von Cocteau und Gide bis Giraudoux, Anouilh, Sartre; von Jeffers und O'Neill bis zu Eliot und Berkoff), die ihren kreativen Impuls aus der Variation griechischer Tragödien beziehen, so daß die 'Arbeit am Mythos' eo ipso zur 'Arbeit an der Differenz' wird. Komparatistische Werkinterpretationen (immer in der Gegenüberstellung antiker und moderner Versionen und unter Berücksichtigung auch der klassisch-klassizistischen Rezeptionslinien der europäischen Tradition) alternieren mit übergreifenden theoretischen Konzeptualisierungen aus intertextualitätstheoretischer, gattungspoetischer und kulturgeschichtlich-funktionsanalytischer Perspektive. Ein leitendes Erkenntnisinteresse gilt der Möglichkeit und den kulturellen Funktionen der Tragödie im Epochenhorizont einer säkularen, nachklassischen Moderne.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Buchreihe Frühe Neuzeit – begründet 1987 von Jörg Jochen Berns, Gotthard Frühsorge, Klaus Garber, Wilhelm Kühlmann und Jan-Dirk Müller – dient der Grundlagenforschung in Editionen, Monographien und Sammelbänden. Dabei strebt sie nicht die großräumige Überschau an, die vorschnelle Synthese oder prätentiöse Konstruktion, sondern nimmt den Umweg über die Arbeit am Detail und die Erkundung verschütteter Traditionszusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Klaus-Detlef Müllers Forschungen haben vom Barock bis zur Gegenwart eine konsequente Literaturgeschichte entworfen, die in immer erneuten Anläufen die beiden leitprogrammen des aufklärerischen Diskurses der Moderne umkreist: Kritik und Dialog. Die hier versammelten Beiträge nehmen das Gespräch mit Klaus-Detlef Müllers markantesten Forschungsschwerpunkten auf, der Literatur der Goethezeit, des Realismus, der klassischen Moderne sowie gattungs- bzw. medientheoretischen Fragestellungen, und reflektieren deren historische, intermediale und nicht zuletzt methodische, dem Ethos der Aufklärung verpflichtete Spannweite.
Aktualisiert: 2023-05-29
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The linguae & litterae series, edited by Peter Auer, Gesa von Essen and Werner Frick, documents the research activities of the School of Language and Literature of the Freiburg Institute for Advanced Studies (FRIAS). These research activities in literary studies and linguistics are characterized by an approach that is theoretically and methodologically “state of the art” and interdisciplinarily open. In linguistics the accent is on the corpus-based, quantitative and qualitative investigation of language; in literary studies the focus is on the comparative, transdisciplinary analysis of literary phenomena in their cultural contexts. At the same time the series deals with the productive interfaces and synergies between modern linguistics and literary studies (as well as the humanities, social and natural sciences with which they interact). It seeks a new, contemporary reformulation of the humanities research curriculum and its problem and concept orientation for the future. The series has a clear international orientation - each volume is multilingual, containing German, English and French contributions and, depending on the volume, articles in Italian or Spanish as well. Each individual volume is peer reviewed by an international editorial board. Each year 2-4 volumes are published.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Klaus-Detlef Müllers Forschungen haben vom Barock bis zur Gegenwart eine konsequente Literaturgeschichte entworfen, die in immer erneuten Anläufen die beiden leitprogrammen des aufklärerischen Diskurses der Moderne umkreist: Kritik und Dialog. Die hier versammelten Beiträge nehmen das Gespräch mit Klaus-Detlef Müllers markantesten Forschungsschwerpunkten auf, der Literatur der Goethezeit, des Realismus, der klassischen Moderne sowie gattungs- bzw. medientheoretischen Fragestellungen, und reflektieren deren historische, intermediale und nicht zuletzt methodische, dem Ethos der Aufklärung verpflichtete Spannweite.
Aktualisiert: 2023-05-29
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I-IV -- VORWORT -- INHALT -- EINLEITUNG -- I. KAPITEL: Metaphysische Mimesis: Heinrich Anshelm von Zigler und Kliphausens ›Asiatische Banise‹ (1689) und die philosophischen Voraussetzungen des barocken Geschichtsromans -- II. KAPITEL.: Providenz, Rationalität, Gesellschaft. – Funktionen der Vorsehung im europäischen Sozialroman des frühen 18. Jahrhunderts -- III. KAPITEL: Säkularisierung und Traditionsbruch. Zu einigen Aspekten und Folgeproblemen des Paradigmenwechsels in der Erzählpoetik des 18. Jahrhunderts -- IV. KAPITEL: Katastrophischer Weltlauf und Tugendideal. Grenzen der Aufklärung in Gellerts ›Leben der schwedischen Gräfin von G***‹ (1747/48) -- V. KAPITEL: Kritik der Metaphysik und kulturelle Praxis in Voltaires Erzählwerk -- VI. KAPITEL: Das Subjekt und sein Schicksal. Konturen des Teleologieproblems bei Friedrich von Blanckenburg und Karl Philipp Moritz -- VII. KAPITEL: »Quid virtus, et quid sapientia possit ... « – Moralteleologie und skeptischer Realismus in Wielands ›Geschichte des Agathon‹ (1767) -- SCHLUSS -- LITERATURVERZEICHNIS -- REGISTER
Aktualisiert: 2023-05-29
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"Jeder hat noch in den Alten gefunden, was er brauchte oder wünschte; vorzüglich sich selbst." Friedrich Schlegels Diktum bestätigt sich in der produktiven Auseinandersetzung der dramatischen Moderne mit dem bedeutendsten kanonbildenden Modell des abendländischen Dramas und Theaters: der griechischen Tragödie des Aischylos, Sophokles und Euripides. Unter dem aus T.S. Eliots "Ulysses"-Rezension entlehnten Titel einer 'mythischen Methode' und ausgehend von Nietzsches folgenreicher Revision des Antikenbildes analysiert die Arbeit jenes umfangreiche Repertoire moderner Dramen (von Pannwitz, Hofmannsthal und Jahnn bis zu Hauptmann und Brecht; von Cocteau und Gide bis Giraudoux, Anouilh, Sartre; von Jeffers und O'Neill bis zu Eliot und Berkoff), die ihren kreativen Impuls aus der Variation griechischer Tragödien beziehen, so daß die 'Arbeit am Mythos' eo ipso zur 'Arbeit an der Differenz' wird. Komparatistische Werkinterpretationen (immer in der Gegenüberstellung antiker und moderner Versionen und unter Berücksichtigung auch der klassisch-klassizistischen Rezeptionslinien der europäischen Tradition) alternieren mit übergreifenden theoretischen Konzeptualisierungen aus intertextualitätstheoretischer, gattungspoetischer und kulturgeschichtlich-funktionsanalytischer Perspektive. Ein leitendes Erkenntnisinteresse gilt der Möglichkeit und den kulturellen Funktionen der Tragödie im Epochenhorizont einer säkularen, nachklassischen Moderne.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Versuch einer Neueinordnung des wichtigen Dichters und Denkers Herder in seinem Verhältnis zur Weimarer Klassik.
Johann Gottfried Herders Stellung zum Gesamtphänomen der sogenannten »Weimarer Klassik« war schon zu Lebzeiten uneindeutig und wartet bis heute auf ihre genauere Bestimmung. Im vorliegenden Band sollen das originäre Profil und die besondere Leistung dieses »anderen« Klassikers in der Weimarer Konstellation um 1800 herausgearbeitet werden. Dabei geht es weniger darum, Herder einem wesentlich durch Goethe und Schiller geprägten Klassikbegriff zuzuordnen, als vielmehr um den Versuch, den Klassikbegriff selbst so zu öffnen, dass Autoren und Denker wie Herder von der problematischen Peripherie ins Zentrum der Aufmerksamkeit rücken und die komplexe ideengeschichtliche Gemengelage zwischen Spätaufklärung, Sturm und Drang, Klassik und Romantik sich in neuen Perspektiven erschließt. Im Blick auf repräsentative Tätigkeitsfelder des Weimarer Generalsuperintendenten möchten die Autorinnen und Autoren des Bandes mit Fallstudien aus Literaturwissenschaft, Theologie, Philosophie, Pädagogik, Kunst- und Ideengeschichte zur Re-Evaluation Herders im intellektuellen Kräftefeld der Epoche beitragen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der Versuch einer Neueinordnung des wichtigen Dichters und Denkers Herder
in seinem Verhältnis zur Weimarer Klassik.
Johann Gottfried Herders Stellung zum Gesamtphänomen der sogenannten »Weimarer Klassik« war schon zu Lebzeiten uneindeutig und wartet bis heute auf ihre genauere Bestimmung. Im vorliegenden Band sollen das originäre Profil und die besondere Leistung dieses »anderen« Klassikers in der Weimarer Konstellation um 1800 herausgearbeitet werden. Dabei geht es weniger darum, Herder einem wesentlich durch Goethe und Schiller geprägten Klassikbegriff zuzuordnen, als vielmehr um den Versuch, den Klassikbegriff selbst so zu öffnen, dass Autoren und Denker wie Herder von der problematischen Peripherie ins Zentrum der Aufmerksamkeit rücken und die komplexe ideengeschichtliche Gemengelage zwischen Spätaufklärung, Sturm und Drang, Klassik und Romantik sich in neuen Perspektiven erschließt. Im Blick auf repräsentative Tätigkeitsfelder des Weimarer Generalsuperintendenten möchten die Autorinnen und Autoren des Bandes mit Fallstudien aus Literaturwissenschaft, Theologie, Philosophie, Pädagogik, Kunst- und Ideengeschichte zur Re-Evaluation Herders im intellektuellen Kräftefeld der Epoche beitragen.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Der Versuch einer Neueinordnung des wichtigen Dichters und Denkers Herder in seinem Verhältnis zur Weimarer Klassik.
Johann Gottfried Herders Stellung zum Gesamtphänomen der sogenannten »Weimarer Klassik« war schon zu Lebzeiten uneindeutig und wartet bis heute auf ihre genauere Bestimmung. Im vorliegenden Band sollen das originäre Profil und die besondere Leistung dieses »anderen« Klassikers in der Weimarer Konstellation um 1800 herausgearbeitet werden. Dabei geht es weniger darum, Herder einem wesentlich durch Goethe und Schiller geprägten Klassikbegriff zuzuordnen, als vielmehr um den Versuch, den Klassikbegriff selbst so zu öffnen, dass Autoren und Denker wie Herder von der problematischen Peripherie ins Zentrum der Aufmerksamkeit rücken und die komplexe ideengeschichtliche Gemengelage zwischen Spätaufklärung, Sturm und Drang, Klassik und Romantik sich in neuen Perspektiven erschließt. Im Blick auf repräsentative Tätigkeitsfelder des Weimarer Generalsuperintendenten möchten die Autorinnen und Autoren des Bandes mit Fallstudien aus Literaturwissenschaft, Theologie, Philosophie, Pädagogik, Kunst- und Ideengeschichte zur Re-Evaluation Herders im intellektuellen Kräftefeld der Epoche beitragen.
Aktualisiert: 2023-03-09
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200 Jahre nach seinem Freitod im November 1811 bleibt Heinrich von Kleist so aktuell und widerständig wie nur je: einer der größten Erzähler und Dramatiker deutscher Sprache, zugleich ein ›rebellischer Klassiker‹ voller Oppositionsenergie, ein Genie des Widerspruchs. Als präziser Seismograph der »gebrechlichen Einrichtung der Welt« lotet Kleist das Instabile, Prekäre und Krisenhafte all unserer Weltverhältnisse aus, die riskanten Ordnungen von Religion, Staat, Recht, Wissenschaft ebenso wie die Untiefen der conditio humana in ihren zwischenmenschlichen, erotischen, psychischen Komplikationen oder in den Verwirrungen des individuellen Bewusstseins. Zugleich suchen Kleists Werke nach einem Ethos für die Welt nach den Sündenfällen, für eine moderne Risikogesellschaft in der Mannigfaltigkeit ihrer Gefährdungen und Kontingenzen. – Dass die Welthaltigkeit von Kleists OEuvre nicht allein die Literaturwissenschaft angeht, unterstreicht der vorliegende Band durch Beiträge auch aus der Feder namhafter Linguisten, Historiker, Philosophen, Theologen und Juristen.
WERNER FRICK ist Professor für Neuere deutsche und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Anderthalb Jahrhunderte nach seinem Tod bleibt Heinrich Heine ein literarisches Ereignis und eine intellektuelle Herausforderung. In neuen Lektüren fragen die Beiträge des vorliegenden Bandes nach den Gründen für die fortdauernde Aktualität des Dichters: Studien zu den großen historischen und systematischen Bezügen des Œuvres (zu Heines Auseinandersetzung mit Petrarca, seiner Stellung zu Romantik und Idealismus, seiner Geschichts- und Religionsauffassung, seiner Bedeutung für die literarische Moderne) wechseln sich ab mit textnahen Analysen der lyrischen, erzählerischen und essayistischen Werkkorpora vom Buch der Lieder und den frühen Reisebildern über die Zeitgedichte und großen Versepen der mittleren Jahre bis hin zu den späten Gedichtsammlungen aus der ›Matratzengruft‹.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Gemälde des Isenheimer Altars gelten als Hauptwerk des Malers Matthias Grünewald und zugleich als eines der Hauptwerke der deutschen Malerei. Grünewald und der Bildschnitzer Niklaus von Hagenau führten den Altar etwa zwischen 1512 und 1516 für das Antoniter-Kloster in Isenheim aus, einem kleinen Dorf in der Nähe von Colmar. Das zunächst für den spezifischen Kontext der Arbeit des Antoniterordens geschaffene exzeptionelle Werk geriet ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in den Blick von Kunsthistorikern und Künstlern und erlebte in der Folge eine stürmische und äußerst fruchtbare Rezeption in der Bildenden Kunst, in der Literatur, in der Publizistik, in der Musik und auch in theologischen Debatten. Die Samstags-Uni Freiburg stellte deshalb den Isenheimer Altar ins Zentrum ihrer zwanzigsten Staffel, und zwar sowohl als für sich stehendes außergewöhnliches Kunstwerk als auch in seiner Wirkung in der Literatur, in der Musik, in der Theologie und natürlich in der Malerei selbst. Das Buch versammelt die Beiträge der Vortragseihe.
Aktualisiert: 2022-08-09
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Klaus-Detlef Müllers Forschungen haben vom Barock bis zur Gegenwart eine konsequente Literaturgeschichte entworfen, die in immer erneuten Anläufen die beiden leitprogrammen des aufklärerischen Diskurses der Moderne umkreist: Kritik und Dialog. Die hier versammelten Beiträge nehmen das Gespräch mit Klaus-Detlef Müllers markantesten Forschungsschwerpunkten auf, der Literatur der Goethezeit, des Realismus, der klassischen Moderne sowie gattungs- bzw. medientheoretischen Fragestellungen, und reflektieren deren historische, intermediale und nicht zuletzt methodische, dem Ethos der Aufklärung verpflichtete Spannweite.
Aktualisiert: 2023-03-27
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I-IV -- VORWORT -- INHALT -- EINLEITUNG -- I. KAPITEL: Metaphysische Mimesis: Heinrich Anshelm von Zigler und Kliphausens ›Asiatische Banise‹ (1689) und die philosophischen Voraussetzungen des barocken Geschichtsromans -- II. KAPITEL.: Providenz, Rationalität, Gesellschaft. – Funktionen der Vorsehung im europäischen Sozialroman des frühen 18. Jahrhunderts -- III. KAPITEL: Säkularisierung und Traditionsbruch. Zu einigen Aspekten und Folgeproblemen des Paradigmenwechsels in der Erzählpoetik des 18. Jahrhunderts -- IV. KAPITEL: Katastrophischer Weltlauf und Tugendideal. Grenzen der Aufklärung in Gellerts ›Leben der schwedischen Gräfin von G***‹ (1747/48) -- V. KAPITEL: Kritik der Metaphysik und kulturelle Praxis in Voltaires Erzählwerk -- VI. KAPITEL: Das Subjekt und sein Schicksal. Konturen des Teleologieproblems bei Friedrich von Blanckenburg und Karl Philipp Moritz -- VII. KAPITEL: »Quid virtus, et quid sapientia possit ... « – Moralteleologie und skeptischer Realismus in Wielands ›Geschichte des Agathon‹ (1767) -- SCHLUSS -- LITERATURVERZEICHNIS -- REGISTER
Aktualisiert: 2023-03-27
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