Viele Jahre wurde Antisemitismus als eine historische Erscheinung behandelt, die mit der »Bewältigung der NS-Vergangenheit« überwunden zu sein schien. Heute bilden Auseinandersetzungen um Globalisierung und Kontroversen zum Nahostkonflikt den Hintergrund antisemitischer Äußerungen. Dabei werden althergebrachte antisemitische Muster aufgegriffen und mit neuen Varianten ausgestattet. Das Jahrbuch analysiert die aktuellen Formen des Antisemitismus und schildert Erfahrungen aus pädagogischen Projekten.
Mit Beiträgen von D. Akhanli, W. Bergmann, J. Bürgin, G. Chernyak, A. Demirel, S. Diederich, M. Eckmann, R. Fava, B. Fechler, T. vonFranzecki, E. Gryglewski, S. Harms, C. Kaletsch, G. Kößler, U. Kux, A. Messerschmidt, H. Oppenhäuser, M. Perels, H. Radvan, I. Rosensaft, B. Schäuble, A. Scherr, N. Tietze und N. Wagenknecht
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Doğan Akhanlı,
Werner Bergmann,
Julika Bürgin,
Georg Chernyak,
Aycan Demirel,
Sabine Diederich,
Monique Eckmann,
Rosa Fava,
Bernd Fechler,
Tanja von Fransecki,
Fritz Bauer Institut,
Elke Gryglewski,
Jugendbegegnungsstätte Anne Frank,
Chris Kaletsch,
Gottfried Kößler,
Ulla Kux,
Astrid Messerschmidt,
Holger Oppenhäuser,
Heike Radvan,
Irina Rosensaft,
Barbara Schäuble,
Albert Scherr,
Nicola Tietze,
Peter Wagenknecht
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Viele Jahre wurde Antisemitismus als eine historische Erscheinung behandelt, die mit der »Bewältigung der NS-Vergangenheit« überwunden zu sein schien. Heute bilden Auseinandersetzungen um Globalisierung und Kontroversen zum Nahostkonflikt den Hintergrund antisemitischer Äußerungen. Dabei werden althergebrachte antisemitische Muster aufgegriffen und mit neuen Varianten ausgestattet. Das Jahrbuch analysiert die aktuellen Formen des Antisemitismus und schildert Erfahrungen aus pädagogischen Projekten.
Mit Beiträgen von D. Akhanli, W. Bergmann, J. Bürgin, G. Chernyak, A. Demirel, S. Diederich, M. Eckmann, R. Fava, B. Fechler, T. vonFranzecki, E. Gryglewski, S. Harms, C. Kaletsch, G. Kößler, U. Kux, A. Messerschmidt, H. Oppenhäuser, M. Perels, H. Radvan, I. Rosensaft, B. Schäuble, A. Scherr, N. Tietze und N. Wagenknecht
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Doğan Akhanlı,
Werner Bergmann,
Julika Bürgin,
Georg Chernyak,
Aycan Demirel,
Sabine Diederich,
Monique Eckmann,
Rosa Fava,
Bernd Fechler,
Tanja von Fransecki,
Fritz Bauer Institut,
Elke Gryglewski,
Jugendbegegnungsstätte Anne Frank,
Chris Kaletsch,
Gottfried Kößler,
Ulla Kux,
Astrid Messerschmidt,
Holger Oppenhäuser,
Heike Radvan,
Irina Rosensaft,
Barbara Schäuble,
Albert Scherr,
Nicola Tietze,
Peter Wagenknecht
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Hannah Arendt und Theodor W. Adorno verband eine gegenseitige Abneigung, die auch zu einer gegenseitigen Ablehnung ihrer Schriften führte. Arendts Animosität erstreckte sich bald auch auf andere Mitglieder der Frankfurter Schule. Der Band beleuchtet dieses schwierige Verhältnis, wobei die Autoren auch auf Affinitäten stoßen. Im Fokus stehen: Unterschiede und Gemeinsamkeiten der politisch-philosophischen Theorien und Begriffe, das Verständnis des Judentums und der Ursachen des Antisemitismus, die Bedeutung des Werkes von Walter Benjamin.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Hannah Arendt und Theodor W. Adorno verband eine gegenseitige Abneigung, die auch zu einer gegenseitigen Ablehnung ihrer Schriften führte. Arendts Animosität erstreckte sich bald auch auf andere Mitglieder der Frankfurter Schule. Der Band beleuchtet dieses schwierige Verhältnis, wobei die Autoren auch auf Affinitäten stoßen. Im Fokus stehen: Unterschiede und Gemeinsamkeiten der politisch-philosophischen Theorien und Begriffe, das Verständnis des Judentums und der Ursachen des Antisemitismus, die Bedeutung des Werkes von Walter Benjamin.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Hannah Arendt und Theodor W. Adorno verband eine gegenseitige Abneigung, die auch zu einer gegenseitigen Ablehnung ihrer Schriften führte. Arendts Animosität erstreckte sich bald auch auf andere Mitglieder der Frankfurter Schule. Der Band beleuchtet dieses schwierige Verhältnis, wobei die Autoren auch auf Affinitäten stoßen. Im Fokus stehen: Unterschiede und Gemeinsamkeiten der politisch-philosophischen Theorien und Begriffe, das Verständnis des Judentums und der Ursachen des Antisemitismus, die Bedeutung des Werkes von Walter Benjamin.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Jahrbuch 2004 des Fritz Bauer Instituts befasst sich mit Völkermorden und Kriegsverbrechen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Dabei geht es einerseits um universale Fragen nach den Gründen und Folgen von Genoziden, den Versuchen, sie zu legitimieren, und der späteren Erinnerung oder Verdrängung. Andererseits werden historische Fälle in den Blick genommen: der Feldzug gegen die Herero und Nama in der ehemaligen Kolonie "Deutsch-Südwest-Afrika" 1904, der spanische Giftgaskrieg in Marokko 1922 bis 1927, die vergessenen Kriegsverbrechen der italienischen Faschisten in Afrika, das Massaker der japanischen Armee im chinesischen Nanking 1937 und die Beteiligung von Polen am Holocaust am Beispiel von Jedwabne.
Der Band enthält Beiträge unter anderem von Micha Brumlik, Mihran Dabag, Angelo Del Boca, Carol Sauerland und Erwin Wickert.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Medardus Brehl,
Micha Brumlik,
Mihran Dabag,
Angelo del Boca,
Fritz Bauer Institut,
Gerd Koenen,
Gottfried Kößler,
Reinhard Kößler,
Rudibert Kunz,
Aram Mattioli,
Susanne Meinl,
Henning Melber,
Karol Sauerland,
Annette Schaefgen,
Dominique Schaller,
Erwin Wickert,
Irmtrud Wojak
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Das aktuelle Jahrbuch des Fritz Bauer Instituts thematisiert die Frage nach dem Vermächtnis der Zeitzeugen des Holocaust. Wie werden deren lebensgeschichtliche Erfahrungen in die nationalen Gedächtnisräume eingeschrieben? Dieser Frage gehen Autorinnen und Autoren aus Pädagogik, Geschichts- und Kulturwissenschaft, Psychologie und weiteren Disziplinen nach. Besondere Beachtung finden dabei die Stellung und die Transformation der Zeugenschaft in der israelischen, polnischen und deutschen Erinnerungskultur. Die Betrachtungen reichen von der strengen Archivierung der Erinnerungen über die juristische Verfolgung der Täter bis zur freien Adaption und Fiktionalisierung der Überlebendenberichte in Film und Literatur.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Aleida Assmann,
José Brunner,
Michael Elm,
Fritz Bauer Institut,
Margrit Frölich,
Geoffrey Hartmann,
Thomas Henne,
Jakob Hessing,
Irmgard Heydorn,
Dagi Knellessen,
Gottfried Kößler,
Daniel Krochmalnik,
Karol Sauerland,
Christian Schneider,
Christoph Schneider,
Alexander von Plato
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Das Stichwort »Whiteness« führt vor Augen, dass weiterhin rassistische, antisemitische und nationalistische Kontinuitäten existieren. Die Beiträge des Bandes untersuchen Rassismus und Rechtsextremismus in Deutschland und seinen Nachbarländern, behandeln aber auch Konflikte in Israel und im arabischen Raum sowie in den USA und Australien. Dabei werden nicht nur Ideologien analysiert, sondern ebenso die Schwierigkeiten des alltäglichen Zusammenlebens. Am Ende stellt sich die Frage nach der Zukunft einer multikulturellen Welt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Stichwort »Whiteness« führt vor Augen, dass weiterhin rassistische, antisemitische und nationalistische Kontinuitäten existieren. Die Beiträge des Bandes untersuchen Rassismus und Rechtsextremismus in Deutschland und seinen Nachbarländern, behandeln aber auch Konflikte in Israel und im arabischen Raum sowie in den USA und Australien. Dabei werden nicht nur Ideologien analysiert, sondern ebenso die Schwierigkeiten des alltäglichen Zusammenlebens. Am Ende stellt sich die Frage nach der Zukunft einer multikulturellen Welt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Stichwort »Whiteness« führt vor Augen, dass weiterhin rassistische, antisemitische und nationalistische Kontinuitäten existieren. Die Beiträge des Bandes untersuchen Rassismus und Rechtsextremismus in Deutschland und seinen Nachbarländern, behandeln aber auch Konflikte in Israel und im arabischen Raum sowie in den USA und Australien. Dabei werden nicht nur Ideologien analysiert, sondern ebenso die Schwierigkeiten des alltäglichen Zusammenlebens. Am Ende stellt sich die Frage nach der Zukunft einer multikulturellen Welt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Gerichtstag halten über uns selbst - das war das Anliegen des Generalstaatsanwalts Fritz Bauer, als er den "großen Auschwitz-Prozess" Anfang der 60er Jahre nach Frankfurt holte. In internationalen Beiträgen werden das prozessrelevante Geschehen in Auschwitz rekonstruiert, Protagonisten des Prozesses vorgestellt und - in vergleichender Perspektive mit dem Tribunal gegen Adolf Eichmann in Israel - seine politischen, juristischen und kulturellen Auswirkungen auf die deutsche Nachkriegsgesellschaft untersucht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Gerichtstag halten über uns selbst - das war das Anliegen des Generalstaatsanwalts Fritz Bauer, als er den "großen Auschwitz-Prozess" Anfang der 60er Jahre nach Frankfurt holte. In internationalen Beiträgen werden das prozessrelevante Geschehen in Auschwitz rekonstruiert, Protagonisten des Prozesses vorgestellt und - in vergleichender Perspektive mit dem Tribunal gegen Adolf Eichmann in Israel - seine politischen, juristischen und kulturellen Auswirkungen auf die deutsche Nachkriegsgesellschaft untersucht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Gerichtstag halten über uns selbst - das war das Anliegen des Generalstaatsanwalts Fritz Bauer, als er den "großen Auschwitz-Prozess" Anfang der 60er Jahre nach Frankfurt holte. In internationalen Beiträgen werden das prozessrelevante Geschehen in Auschwitz rekonstruiert, Protagonisten des Prozesses vorgestellt und - in vergleichender Perspektive mit dem Tribunal gegen Adolf Eichmann in Israel - seine politischen, juristischen und kulturellen Auswirkungen auf die deutsche Nachkriegsgesellschaft untersucht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Als "Feindesland" soll Fritz Bauer die Welt außerhalb seines Büros bezeichnet haben. Der bedeutende Jurist und jüdische Remigrant hat im Nachkriegsdeutschland für seine Aufklärungsarbeit über die NS-Verbrechen sehr viel Ablehnung erfahren. Selten sind seine juristische Arbeit und sein politisches Handeln jedoch mit seiner jüdischen Biografie in Zusammenhang gebracht worden. Diese zeigt, dass es im Umfeld Bauers eine ganze Reihe jüdischer Juristen, Historiker und Vertreter von Interessenverbänden gab, die ihn unterstützten. Typisch für ihre und Fritz Bauers Situation in der Nachkriegszeit war, dass sie als Juden wahrgenommen wurden - unabhängig davon, ob sie sich selbst als solche sahen. Dieser Band schildert ihre Erfahrungen, die politischen und theoretischen Debatten, mit denen sie konfrontiert wurden, sowie die Institutionen, mit denen sie arbeiteten. Er charakterisiert die jüdische Geschichte im Land der Täter, in dem der erhoffte radikale Neubeginn sich als Illusion erwies.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Detlev Claussen,
Lena Foljanty,
Fritz Bauer Institut,
Klaus Kempter,
Cilly Kugelmann,
Nele Löw Beer,
Werner Päckert,
Katharina Rauschenberger,
Vasco Reuss,
Volker Rieß,
Ronen Steinke,
Katharina Stengel,
Liliane Weissberg
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Gerichtstag halten über uns selbst - das war das Anliegen des Generalstaatsanwalts Fritz Bauer, als er den "großen Auschwitz-Prozess" Anfang der 60er Jahre nach Frankfurt holte. In internationalen Beiträgen werden das prozessrelevante Geschehen in Auschwitz rekonstruiert, Protagonisten des Prozesses vorgestellt und - in vergleichender Perspektive mit dem Tribunal gegen Adolf Eichmann in Israel - seine politischen, juristischen und kulturellen Auswirkungen auf die deutsche Nachkriegsgesellschaft untersucht.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Gerichtstag halten über uns selbst - das war das Anliegen des Generalstaatsanwalts Fritz Bauer, als er den "großen Auschwitz-Prozess" Anfang der 60er Jahre nach Frankfurt holte. In internationalen Beiträgen werden das prozessrelevante Geschehen in Auschwitz rekonstruiert, Protagonisten des Prozesses vorgestellt und - in vergleichender Perspektive mit dem Tribunal gegen Adolf Eichmann in Israel - seine politischen, juristischen und kulturellen Auswirkungen auf die deutsche Nachkriegsgesellschaft untersucht.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Gerichtstag halten über uns selbst - das war das Anliegen des Generalstaatsanwalts Fritz Bauer, als er den "großen Auschwitz-Prozess" Anfang der 60er Jahre nach Frankfurt holte. In internationalen Beiträgen werden das prozessrelevante Geschehen in Auschwitz rekonstruiert, Protagonisten des Prozesses vorgestellt und - in vergleichender Perspektive mit dem Tribunal gegen Adolf Eichmann in Israel - seine politischen, juristischen und kulturellen Auswirkungen auf die deutsche Nachkriegsgesellschaft untersucht.
Aktualisiert: 2023-06-25
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