Gedächtnisräume

Gedächtnisräume von Andresen,  Knud, Arand,  Tobias, Bothe,  Alina, Brait,  Andrea, Bunnenberg,  Christian, Fehrlen-Weiss,  Nina, Fröhlich,  Claudia, Fuge,  Janina, Hering,  Rainer, Hinrichs,  Nina, Hoffrichter,  Arne, Johannsen,  Wiebke, Kümper,  Hiram, Küster,  Thomas, Manke,  Matthias, Meyer,  Marcus, Neumann,  Birgit, Reulecke,  Jürgen, Riederer,  Günter, Sabrow,  Martin, Schießl,  Sascha, Schilling,  Jörg, Schmid,  Harald, Steigerwald,  Jelena, Thiessen,  Malte, Thomaschke,  Dirk, von Reeken,  Dietmar, Wagner,  Andreas
Die Vielschichtigkeit »nördlicher« Erinnerungslandschaften
Aktualisiert: 2023-06-28
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NS-Prozesse und deutsche Öffentlichkeit

NS-Prozesse und deutsche Öffentlichkeit von Baganz,  Carina, Böhm,  Doris, Cramer,  John, Dirks,  Christian, Eichmüller,  Andreas, Fröhlich,  Claudia, Hacke,  Gerald, Krause,  Peter, Krösche,  Heike, Kuretsidis-Haider,  Claudia, Osterloh,  Jörg, Raim,  Edith, Renz,  Werner, Riverein,  Marcus, Scharnetzky,  Julius, Schmeitzner,  Mike, Sigel,  Robert, Stengel,  Katharina, Vollnhals,  Clemens, Weinke,  Annette, Werkentin,  Falco
Eine Analyse der öffentlichen Reaktionen in der frühen Bundesrepublik und der DDR auf NS-Prozesse.
Aktualisiert: 2023-06-28
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NS-Prozesse und deutsche Öffentlichkeit

NS-Prozesse und deutsche Öffentlichkeit von Baganz,  Carina, Böhm,  Doris, Cramer,  John, Dirks,  Christian, Eichmüller,  Andreas, Fröhlich,  Claudia, Hacke,  Gerald, Krause,  Peter, Krösche,  Heike, Kuretsidis-Haider,  Claudia, Osterloh,  Jörg, Raim,  Edith, Renz,  Werner, Riverein,  Marcus, Scharnetzky,  Julius, Schmeitzner,  Mike, Sigel,  Robert, Stengel,  Katharina, Vollnhals,  Clemens, Weinke,  Annette, Werkentin,  Falco
Eine Analyse der öffentlichen Reaktionen in der frühen Bundesrepublik und der DDR auf NS-Prozesse.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Dömitzer Brücken

Die Dömitzer Brücken von Fröhlich,  Claudia, Hauptmeyer,  Carl-Hans, Schmiechen-Ackermann,  Detlef
Ikone und Grenzanlage, politisches Instrument und Touristenziel: die Dömitzer Brücken. Seit 1873 verband die Eisenbahnbrücke bei Dömitz die Prignitz mit dem Hannoverschen Wendland. Von der politisch inszenierten Eröffnung der Straßenbrücke durch die Nationalsozialisten 1936 erzählen zahlreiche Fotos. Am 20. April 1945 zerstörten alliierte Flieger die beiden Dömitzer Elbbrücken. Ihre Ruinen am Ost- und Westufer der Elbe wurden Symbol der deutschen Teilung und Erinnerungsort im Kalten Krieg. Während den DDR-Bürgern der Blick über die Elbe nach Westen verbaut wurde, avancierten die Brückentorsi in der Bundesrepublik zur Ikone in Film und Literatur. Die Ruinen waren ebenso Kulisse politischer Kundgebungen und Gedenkveranstaltungen wie Touristenziel an der innerdeutschen Grenze. Als die Bundesrepublik in den 1970er Jahren Brückenteile demontieren ließ, protestierten Menschen aus der Region für den Erhalt ihres Erinnerungsortes. Das Buch erzählt die Geschichte der Dömitzer Elbbrücken anhand zahlreicher Fotos, Bilder aus Filmen und zeitgeschichtlicher Dokumente. Aus dem Inhalt: Carl-Hans Hauptmeyer: Niedersachsen, ein Grenzland - die Elbe, eine Grenze? Carina Pniok: Ein Brückenschlag im »Dritten Reich«. Der Bau der Straßenbrücke und ihre Einweihung als nationalsozialistische Inszenierung Axel Kahrs: 1945 - Krieg und Kriegsende an den Dömitzer Brücken in literarischen Dokumenten
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Dömitzer Brücken

Die Dömitzer Brücken von Fröhlich,  Claudia, Hauptmeyer,  Carl-Hans, Schmiechen-Ackermann,  Detlef
Ikone und Grenzanlage, politisches Instrument und Touristenziel: die Dömitzer Brücken. Seit 1873 verband die Eisenbahnbrücke bei Dömitz die Prignitz mit dem Hannoverschen Wendland. Von der politisch inszenierten Eröffnung der Straßenbrücke durch die Nationalsozialisten 1936 erzählen zahlreiche Fotos. Am 20. April 1945 zerstörten alliierte Flieger die beiden Dömitzer Elbbrücken. Ihre Ruinen am Ost- und Westufer der Elbe wurden Symbol der deutschen Teilung und Erinnerungsort im Kalten Krieg. Während den DDR-Bürgern der Blick über die Elbe nach Westen verbaut wurde, avancierten die Brückentorsi in der Bundesrepublik zur Ikone in Film und Literatur. Die Ruinen waren ebenso Kulisse politischer Kundgebungen und Gedenkveranstaltungen wie Touristenziel an der innerdeutschen Grenze. Als die Bundesrepublik in den 1970er Jahren Brückenteile demontieren ließ, protestierten Menschen aus der Region für den Erhalt ihres Erinnerungsortes. Das Buch erzählt die Geschichte der Dömitzer Elbbrücken anhand zahlreicher Fotos, Bilder aus Filmen und zeitgeschichtlicher Dokumente. Aus dem Inhalt: Carl-Hans Hauptmeyer: Niedersachsen, ein Grenzland - die Elbe, eine Grenze? Carina Pniok: Ein Brückenschlag im »Dritten Reich«. Der Bau der Straßenbrücke und ihre Einweihung als nationalsozialistische Inszenierung Axel Kahrs: 1945 - Krieg und Kriegsende an den Dömitzer Brücken in literarischen Dokumenten
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Dömitzer Brücken

Die Dömitzer Brücken von Fröhlich,  Claudia, Hauptmeyer,  Carl-Hans, Schmiechen-Ackermann,  Detlef
Ikone und Grenzanlage, politisches Instrument und Touristenziel: die Dömitzer Brücken. Seit 1873 verband die Eisenbahnbrücke bei Dömitz die Prignitz mit dem Hannoverschen Wendland. Von der politisch inszenierten Eröffnung der Straßenbrücke durch die Nationalsozialisten 1936 erzählen zahlreiche Fotos. Am 20. April 1945 zerstörten alliierte Flieger die beiden Dömitzer Elbbrücken. Ihre Ruinen am Ost- und Westufer der Elbe wurden Symbol der deutschen Teilung und Erinnerungsort im Kalten Krieg. Während den DDR-Bürgern der Blick über die Elbe nach Westen verbaut wurde, avancierten die Brückentorsi in der Bundesrepublik zur Ikone in Film und Literatur. Die Ruinen waren ebenso Kulisse politischer Kundgebungen und Gedenkveranstaltungen wie Touristenziel an der innerdeutschen Grenze. Als die Bundesrepublik in den 1970er Jahren Brückenteile demontieren ließ, protestierten Menschen aus der Region für den Erhalt ihres Erinnerungsortes. Das Buch erzählt die Geschichte der Dömitzer Elbbrücken anhand zahlreicher Fotos, Bilder aus Filmen und zeitgeschichtlicher Dokumente. Aus dem Inhalt: Carl-Hans Hauptmeyer: Niedersachsen, ein Grenzland - die Elbe, eine Grenze? Carina Pniok: Ein Brückenschlag im »Dritten Reich«. Der Bau der Straßenbrücke und ihre Einweihung als nationalsozialistische Inszenierung Axel Kahrs: 1945 - Krieg und Kriegsende an den Dömitzer Brücken in literarischen Dokumenten
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Dömitzer Brücken

Die Dömitzer Brücken von Fröhlich,  Claudia, Hauptmeyer,  Carl-Hans, Schmiechen-Ackermann,  Detlef
Ikone und Grenzanlage, politisches Instrument und Touristenziel: die Dömitzer Brücken. Seit 1873 verband die Eisenbahnbrücke bei Dömitz die Prignitz mit dem Hannoverschen Wendland. Von der politisch inszenierten Eröffnung der Straßenbrücke durch die Nationalsozialisten 1936 erzählen zahlreiche Fotos. Am 20. April 1945 zerstörten alliierte Flieger die beiden Dömitzer Elbbrücken. Ihre Ruinen am Ost- und Westufer der Elbe wurden Symbol der deutschen Teilung und Erinnerungsort im Kalten Krieg. Während den DDR-Bürgern der Blick über die Elbe nach Westen verbaut wurde, avancierten die Brückentorsi in der Bundesrepublik zur Ikone in Film und Literatur. Die Ruinen waren ebenso Kulisse politischer Kundgebungen und Gedenkveranstaltungen wie Touristenziel an der innerdeutschen Grenze. Als die Bundesrepublik in den 1970er Jahren Brückenteile demontieren ließ, protestierten Menschen aus der Region für den Erhalt ihres Erinnerungsortes. Das Buch erzählt die Geschichte der Dömitzer Elbbrücken anhand zahlreicher Fotos, Bilder aus Filmen und zeitgeschichtlicher Dokumente. Aus dem Inhalt: Carl-Hans Hauptmeyer: Niedersachsen, ein Grenzland - die Elbe, eine Grenze? Carina Pniok: Ein Brückenschlag im »Dritten Reich«. Der Bau der Straßenbrücke und ihre Einweihung als nationalsozialistische Inszenierung Axel Kahrs: 1945 - Krieg und Kriegsende an den Dömitzer Brücken in literarischen Dokumenten
Aktualisiert: 2023-06-21
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Jahrbuch für Politik und Geschichte 2 (2011)

Jahrbuch für Politik und Geschichte 2 (2011) von Fröhlich,  Claudia, Heinrich,  Horst-Alfred, Schmid,  Harald
Wie benutzen Extremisten Geschichte? Was kennzeichnet eine "extremistische Geschichtspolitik"? Der zweite Band des JPG widmet sich den Zusammenhängen von Extremismus und Geschichtspolitik mit Beiträgen von Samuel Salzborn, Gideon Botsch, Michael Kohlstruck, Karin Priester, D. J. Mulloy, Stefan Peters und Sabine Bergstermann. Im schreibt Krzysztof Ruchniewicz über die "Instrumentalisierung des Nachbarn" im deutsch-polnischen Verhältnis. Als präsentiert das JPG eine Vorlesung des englischen Historikers John Robert Seeley über Politik und Geschichte aus dem Jahr 1885 und Katarzyna Stoklosa stellt im Neuerscheinungen zum Umgang mit Vergangenheit in Osteuropa vor.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Jahrbuch für Politik und Geschichte 6 (2015)

Jahrbuch für Politik und Geschichte 6 (2015) von Fröhlich,  Claudia, Schmid,  Harald
Das sechste "Jahrbuch für Politik und Geschichte" rückt im das Feld globaler Erinnerungskulturen und Geschichtspolitiken in den Fokus. Anca Claudia Prodan und Marie-Theres Albert eröffnen die Rubrik mit einem Beitrag zum UNESCO-Programm "Memory of the world". Stephan Scheuzger und Fatima Kastner befassen sich mit Transitional Justice, einem zentralen Handlungsfeld globaler Erinnerung. Ralph Buchenhorst entwirft eine "Matrix globalen Erinnerns". Dem Problem der Übersetzbarkeit von Erinnerungen in andere sprachlich-kulturelle Kontexte widmet sich Karolin Viseneber. In der Rubrik untersucht Jenny Wüstenberg transnationale Netzwerke der EU-Geschichtspolitik, während C. K. Martin Chung sich mit "Vergangenheitsbewältigung" in China auseinandersetzt. Im erörtert Aleida Assmann eine "schleichende Kulturrevolution" – das "Recht auf Vergessenwerden" im Internet. Als präsentieren wir einen Essay von Stefan Troebst über erinnerungskulturelle Folgen der Flüchtlingsbewegung und -debatte. Schließlich bietet Stephan Scholz im eine aktuelle Übersicht zum Thema "'Flucht und Vertreibung' in der deutschen Erinnerungskultur
Aktualisiert: 2023-06-15
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Jahrbuch für Politik und Geschichte 6 (2015)

Jahrbuch für Politik und Geschichte 6 (2015) von Fröhlich,  Claudia, Schmid,  Harald
Das sechste "Jahrbuch für Politik und Geschichte" rückt im das Feld globaler Erinnerungskulturen und Geschichtspolitiken in den Fokus. Anca Claudia Prodan und Marie-Theres Albert eröffnen die Rubrik mit einem Beitrag zum UNESCO-Programm "Memory of the world". Stephan Scheuzger und Fatima Kastner befassen sich mit Transitional Justice, einem zentralen Handlungsfeld globaler Erinnerung. Ralph Buchenhorst entwirft eine "Matrix globalen Erinnerns". Dem Problem der Übersetzbarkeit von Erinnerungen in andere sprachlich-kulturelle Kontexte widmet sich Karolin Viseneber. In der Rubrik untersucht Jenny Wüstenberg transnationale Netzwerke der EU-Geschichtspolitik, während C. K. Martin Chung sich mit "Vergangenheitsbewältigung" in China auseinandersetzt. Im erörtert Aleida Assmann eine "schleichende Kulturrevolution" – das "Recht auf Vergessenwerden" im Internet. Als präsentieren wir einen Essay von Stefan Troebst über erinnerungskulturelle Folgen der Flüchtlingsbewegung und -debatte. Schließlich bietet Stephan Scholz im eine aktuelle Übersicht zum Thema "'Flucht und Vertreibung' in der deutschen Erinnerungskultur
Aktualisiert: 2023-06-07
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