In einer Zeit, in der nicht mehr täglich die heilige Messe gefeiert werden kann, bedarf es begeisterter Männer und Frauen, die mit der Leitung kleiner Formen im Alltag den Gottesdienst einer Gemeinde bereichern und beleben. Das vorliegende Büchlein enthält zahlreiche Formen, Elemente, Texte und Hinweise für die Gestaltung kleiner Gottesdienste im Alltag. Dazu gehören: Wort-Gottes-Feiern an Wochentagen, Andachten, Anbetungsstunden, Taizégebet, Morgen- und Abendlob u. v. m.
Aktualisiert: 2023-05-10
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In der Kirche benimmt man sich anders als im Wirtshaus oder auf dem Markt. Aber was ist angemessenes Verhalten in einem Gotteshaus? Die Frage stellt sich nicht erst, seit Kirchen mehr wegen ihrer Kunstschätze als zum Gottesdienst besucht werden. Durch die Jahrhunderte hindurch wird schlechtes Benehmen in der Kirche beklagt: lautes Schwätzen, Schlafen während der Predigt, freizügige Kleidung, Rauchen, Schnupfen, Tabak kauen, das Mitbringen von Tieren …
Was sind die Hintergründe solchen Benehmens: Unwissenheit oder religiöses Desinteresse? Auflehnung gegen die (kirchliche) Obrigkeit bzw. gesellschaftliche Normen oder einfach nur menschliche Schwäche? Findet man das nur "im Volk" oder auch bei den liturgischen Diensten? Wer klärt über angemessenes Benehmen auf und wie geschieht das? Und: Inwieweit trägt die Liturgie selbst dazu bei, dass Menschen sich nicht immer der Feier gemäß verhalten?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ein Abendmahl im Rahmen eines Abendessens, der Erntedankgottesdienst mit anschließendem Eintopf-essen in der Kirche oder vielleicht eine "Andacht mit Biss" und frischen Brötchen?
Die Erinnerung an die Mahlpraxis Jesu ist nicht überall nur mit einer Oblate und bestenfalls einem Schluck Wein verbunden. In den verschiedenen christlichen Kirchen und Gemeinschaften wird das Zeichen seiner Mahlgemeinschaft mit den Menschen höchst vielfältig und sinnenfällig zum Ausdruck gebracht: "Schmeckt und seht!"
In dieser erstmaligen systematischen Darstellung verschiedener "kulinarischer Gottesdienstformen" -
z. B. "Brunch & pray", Feierabendmahl, "Liturgisches Abendessen" u. v. a. - wird auch die Frage nach dem Essen und Trinken im Kirchenraum, seinen Möglichkeiten und Grenzen gestellt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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In fast allen Gottesdienstformen, ob von Priestern
oder Laien geleitet, betet die Gemeinde für Menschen
in Not, für die Verstorbenen u. v. a. Deshalb bietet der
vorliegende, schön und übersichtlich gestaltete Band
Fürbitten für alle Sonn- und Festtage der drei Lesejahre.
Ein Team aus langjährigen Mitarbeitern der
Zeitschrift Liturgie konkret hat für dieses Buch Fürbitten
verfasst, die sich durchwegs am Evangelium
des jeweiligen Tages orientieren. Dabei berücksichtigen
sie auch die zahlreichen Formen und Gestaltungsmöglichkeiten
des sogenannten Allgemeinen Gebets.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Aktualisiert: 2023-05-02
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Von »Attrappenonkel« über »Die Bierschaumgeborene« und »Tschick« bis »Ziegen-Böck«: In der Literatur finden sich zahlreiche Spitznamen. Sie bringen oft auf den Punkt, was die Leute von einer Person halten oder wie sie wirkt – ähnlich einer Karikatur, die das Charakteristische eines Menschen zugespitzt zeigt. Sie können liebenswürdig-heiter sein, aber auch boshaft und verletzend.
Guido Fuchs hat literarische Beispiele gesammelt und beleuchtet sie in diesem Buch in verschiedenen Zusammenhängen: Wie entsteht ein Spitzname, wer kommt auf ihn und spricht ihn erstmals aus? Wie geht jemand damit um? Wen darf man mit Spitznamen versehen und was geht wann gar nicht?
Eine amüsante Zusammenschau von fast 300 Spitznamen in einem längst überfälligen Buch.
Aktualisiert: 2023-02-21
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Schlechtes Benehmen in der Kirche wird die Jahrhunderte hindurch beklagt: lautes Schwätzen, Schlafen während der Predigt, Tragen freizügiger Kleidung, Rauchen, Tabak kauen und ausspucken, Essen und Trinken, das Mitbringen von Tieren … Was sind die Hintergründe solchen Benehmens: Unwissenheit oder religiöses Desinteresse? Auflehnung gegen die (kirchliche) Obrigkeit bzw. gesellschaftliche Normen oder einfach nur menschliche Schwäche? Wer klärt über angemessenes Benehmen auf und wie geschieht das? Und: Trägt die Liturgie womöglich selbst dazu bei, dass Menschen sich nicht immer der Feier gemäß verhalten? Ein launig-informativer Streifzug durch eine 2000-jährige Geschichte schlechten Benehmens in der Kirche.
Aktualisiert: 2021-12-08
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In der Kirche benimmt man sich anders als im Wirtshaus oder auf dem Markt. Aber was ist angemessenes Verhalten in einem Gotteshaus? Die Frage stellt sich nicht erst, seit Kirchen mehr wegen ihrer Kunstschätze als zum Gottesdienst besucht werden. Durch die Jahrhunderte hindurch wird schlechtes Benehmen in der Kirche beklagt: lautes Schwätzen, Schlafen während der Predigt, freizügige Kleidung, Rauchen, Schnupfen, Tabak kauen, das Mitbringen von Tieren …
Was sind die Hintergründe solchen Benehmens: Unwissenheit oder religiöses Desinteresse? Auflehnung gegen die (kirchliche) Obrigkeit bzw. gesellschaftliche Normen oder einfach nur menschliche Schwäche? Findet man das nur "im Volk" oder auch bei den liturgischen Diensten? Wer klärt über angemessenes Benehmen auf und wie geschieht das? Und: Inwieweit trägt die Liturgie selbst dazu bei, dass Menschen sich nicht immer der Feier gemäß verhalten?
Aktualisiert: 2023-02-13
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Sie sind die Verlierer in den Gleichnissen Jesu oder bleiben wie Deppen zurück nach einem Gespräch mit ihm. Sie werden trotz ihres Einsatzes getadelt und verbal von ihm abgewatscht – oder gleich in die äußerste Finsternis geworfen …
Dabei haben sie unsere heimliche Sympathie, weil sie uns oft näher stehen als die strahlenden Glaubenshelden und Gewinnertypen. Mit ihnen können wir uns vielleicht eher identifizieren als mit denen, die alles richtig machen. Teilen wir nicht ihren Ärger über den gleichen Lohn für alle im Weinberg? Erschreckt es uns nicht, dass dem Mann mit dem einen Talent dieses zuletzt auch noch genommen und denen gegeben wird, die ohnehin schon haben?
Für sie wird in diesem Buch das Wort ergriffen: für die Abgekanzelten, die Verlierer und auch die Verlorenen. Zwölf Widerworte für Menschen im Abseits – und einen Feigenbaum.
• Marta, die sich um den Herrn kümmert• Petrus, der nicht will, dass der Herr stirbt • Maria, die sich um ein Brautpaar sorgt• Der Pharisäer, der betet • Der Arbeiter im Weinberg, der von der ersten Stunde an gearbeitet hat• Der Bruder des verlorenen Sohnes • Der Mann mit dem einen Talent • Die Männer, die Jesus nachfolgen wollen • Der reiche Mann, der das ewige Leben gewinnen will • Der Mann ohne Hochzeitsgewand • Judas, der zum Verräter wurde• Der verfluchte Feigenbaum
Aktualisiert: 2020-02-05
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Sie sind die Verlierer in den Gleichnissen Jesu oder bleiben wie Deppen zurück nach einem Gespräch mit ihm. Sie werden trotz ihres Einsatzes getadelt und verbal von ihm abgewatscht – oder gleich in die äußerste Finsternis geworfen …
Dabei haben sie unsere heimliche Sympathie, weil sie uns oft näher stehen als die strahlenden Glaubenshelden und Gewinnertypen. Mit ihnen können wir uns vielleicht eher identifizieren als mit denen, die alles richtig machen. Teilen wir nicht ihren Ärger über den gleichen Lohn für alle im Weinberg? Erschreckt es uns nicht, dass dem Mann mit dem einen Talent dieses zuletzt auch noch genommen und denen gegeben wird, die ohnehin schon haben?
Für sie wird in diesem Buch das Wort ergriffen: für die Abgekanzelten, die Verlierer und auch die Verlorenen. Zwölf Widerworte für Menschen im Abseits – und einen Feigenbaum.
• Marta, die sich um den Herrn kümmert• Petrus, der nicht will, dass der Herr stirbt • Maria, die sich um ein Brautpaar sorgt• Der Pharisäer, der betet • Der Arbeiter im Weinberg, der von der ersten Stunde an gearbeitet hat• Der Bruder des verlorenen Sohnes • Der Mann mit dem einen Talent • Die Männer, die Jesus nachfolgen wollen • Der reiche Mann, der das ewige Leben gewinnen will • Der Mann ohne Hochzeitsgewand • Judas, der zum Verräter wurde• Der verfluchte Feigenbaum
Aktualisiert: 2020-02-05
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Sie sind die Verlierer in den Gleichnissen Jesu oder bleiben wie Deppen zurück nach einem Gespräch mit ihm. Sie werden trotz ihres Einsatzes getadelt und verbal von ihm abgewatscht – oder gleich in die äußerste Finsternis geworfen …
Dabei haben sie unsere heimliche Sympathie, weil sie uns oft näher stehen als die strahlenden Glaubenshelden und Gewinnertypen. Mit ihnen können wir uns vielleicht eher identifizieren als mit denen, die alles richtig machen. Teilen wir nicht ihren Ärger über den gleichen Lohn für alle im Weinberg? Erschreckt es uns nicht, dass dem Mann mit dem einen Talent dieses zuletzt auch noch genommen und denen gegeben wird, die ohnehin schon haben?
Für sie wird in diesem Buch das Wort ergriffen: für die Abgekanzelten, die Verlierer und auch die Verlorenen. Zwölf Widerworte für Menschen im Abseits – und einen Feigenbaum.
• Marta, die sich um den Herrn kümmert• Petrus, der nicht will, dass der Herr stirbt • Maria, die sich um ein Brautpaar sorgt• Der Pharisäer, der betet • Der Arbeiter im Weinberg, der von der ersten Stunde an gearbeitet hat• Der Bruder des verlorenen Sohnes • Der Mann mit dem einen Talent • Die Männer, die Jesus nachfolgen wollen • Der reiche Mann, der das ewige Leben gewinnen will • Der Mann ohne Hochzeitsgewand • Judas, der zum Verräter wurde• Der verfluchte Feigenbaum
Aktualisiert: 2020-02-05
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In fast allen Gottesdienstformen, ob von Priestern
oder Laien geleitet, betet die Gemeinde für Menschen
in Not, für die Verstorbenen u. v. a. Deshalb bietet der
vorliegende, schön und übersichtlich gestaltete Band
Fürbitten für alle Sonn- und Festtage der drei Lesejahre.
Ein Team aus langjährigen Mitarbeitern der
Zeitschrift Liturgie konkret hat für dieses Buch Fürbitten
verfasst, die sich durchwegs am Evangelium
des jeweiligen Tages orientieren. Dabei berücksichtigen
sie auch die zahlreichen Formen und Gestaltungsmöglichkeiten
des sogenannten Allgemeinen Gebets.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Ein Abendmahl im Rahmen eines Abendessens, der Erntedankgottesdienst mit anschließendem Eintopf-essen in der Kirche oder vielleicht eine "Andacht mit Biss" und frischen Brötchen?
Die Erinnerung an die Mahlpraxis Jesu ist nicht überall nur mit einer Oblate und bestenfalls einem Schluck Wein verbunden. In den verschiedenen christlichen Kirchen und Gemeinschaften wird das Zeichen seiner Mahlgemeinschaft mit den Menschen höchst vielfältig und sinnenfällig zum Ausdruck gebracht: "Schmeckt und seht!"
In dieser erstmaligen systematischen Darstellung verschiedener "kulinarischer Gottesdienstformen" -
z. B. "Brunch & pray", Feierabendmahl, "Liturgisches Abendessen" u. v. a. - wird auch die Frage nach dem Essen und Trinken im Kirchenraum, seinen Möglichkeiten und Grenzen gestellt.
Aktualisiert: 2023-02-13
> findR *
In einer Zeit, in der nicht mehr täglich die heilige Messe gefeiert werden kann, bedarf es begeisterter Männer und Frauen, die mit der Leitung kleiner Formen im Alltag den Gottesdienst einer Gemeinde bereichern und beleben. Das vorliegende Büchlein enthält zahlreiche Formen, Elemente, Texte und Hinweise für die Gestaltung kleiner Gottesdienste im Alltag. Dazu gehören: Wort-Gottes-Feiern an Wochentagen, Andachten, Anbetungsstunden, Taizégebet, Morgen- und Abendlob u. v. m.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Weihnachtszeit, Zeit der Erwartung und der Freude. Geschichten, Gedichte und Betrachtungen bekannter Autorinnen und Autoren schenken weihnachtliche Inspiration und bringen den Zauber dieses besonderen Festes nahe.
Mit Texten unter anderem von: Anselm Grün, Andrea Schwarz, Christa Spilling-Nöker, Susanne Niemeyer, Pierre Stutz, Notker Wolf, Phil Bosmans, Anthony de Mello.
Aktualisiert: 2020-08-21
Autor:
Hermann Bang,
Wolfgang Borchert,
Phil Bosmans,
Hubertus Brantzen,
Gernot Candolini,
Peter Cornelius,
Anthony De Mello,
Theodor Fontane,
Guido Fuchs,
Johann Wolfgang von Goethe,
Anselm Grün,
Jochen Klepper,
Georg Langenhorst,
Martin Luther,
Ute Elisabeth Mordhorst,
German Neundorfer,
Susanne Niemeyer,
Papst Franziskus,
Thomas Schwartz,
Andrea Schwarz,
Christa Spilling-Nöker,
Pierre Stutz,
Werner Thissen,
Leo Nikolajewitsch Tolstoi,
Alexander Vorländer,
Notker Wolf,
Teresa Zukic
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»Sie haben es abgerissen. Ein aus der Mode gekommenes Restaurant mit riesigem Speisesaal. …Die Durchreisenden bevorzugten den offenen Saal mit Blick auf die Bahnhofsuhr. … Die Zeit ist um, meinten sie. Und eröffneten eine gläserne Theke für den Durchgangsverkehr. Du sollst dich nicht aufhalten. Iß, zahle und verschwinde hier.« (Raymond Dittrich) –
Jeder Bahnhof hatte früher eine Bahnhofsgaststätte, manchmal auch mehrere, in Klassen unterteilt. Es gab legendäre Speisekathedralen darunter wie auch kleine Schankstüberl, in denen sich gemütlich sitzen ließ. Viele wurden in den letzten Jahren abgerissen, umgebaut, wichen Schnellrestaurants oder Snackpoints. – Doch in der Literatur leben sie fort, werden Bahnhofsrestaurants, -buffets und -cafés als Orte kulinarischen Genusses (oder des Gegenteils) beschrieben – aber auch der frohen Begegnungen und traurigen Trennungen, der heimatlichen Sehnsüchte und heimlichen Fluchten, vieler kleiner Begebenheiten und besonderer Ereignisse, die man heute, da man mit dem Coffee-to-go durch die Bahnhofshalle stürmt, kaum noch erleben kann. Guido Fuchs hat sie besucht und lädt die Leser zu einem unterhaltsamen, literarischen Menü in zwölf Gängen ein.
Mit Texten von Heinrich Böll, Hans Fallada, Gertrud Fussenegger, Günter Grass, Gerhart Hauptmann, Trude Marzik, Herta Müller, Walter Kempowski, Sten Nadolny, Joseph Roth, Lew Tolstoi, Franz Werfel und vielen anderen.
Aktualisiert: 2019-01-01
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Von den ersten Weihnachtsliedern der frühen Christen bis zu den allgegenwärtigen Weihnachtsjingles der Charts: In diesem Buch erzählt Guido Fuchs die Geschichte von 25 Weihnachtsliedern aus zwei Jahrtausenden und mit ihnen die Geschichte des Weihnachtsfestes. Dabei schreibt er über mittelalterliche Christmetten, Luther als Kurrendesänger, Weihnachtslieder auf dem Schlachtfeld und Reklameaktionen von Coca-Cola. Ein spannender Blick auf die Hintergründe der Weihnachtslieder und ein unterhaltsamer Gang durch die Geschichte des Weihnachtsfests. Ideales Geschenk für Musik- und Geschichtsliebhaber.
Aktualisiert: 2021-11-24
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In fast allen Gottesdienstformen, ob von Priestern
oder Laien geleitet, betet die Gemeinde für Menschen
in Not, für die Verstorbenen u. v. a. Deshalb bietet der
vorliegende, schön und übersichtlich gestaltete Band
Fürbitten für alle Sonn- und Festtage der drei Lesejahre.
Ein Team aus langjährigen Mitarbeitern der
Zeitschrift Liturgie konkret hat für dieses Buch Fürbitten
verfasst, die sich durchwegs am Evangelium
des jeweiligen Tages orientieren. Dabei berücksichtigen
sie auch die zahlreichen Formen und Gestaltungsmöglichkeiten
des sogenannten Allgemeinen Gebets.
Aktualisiert: 2020-10-01
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Wenn das Glöckchen klingelt, der strahlende Christbaum präsentiert und bestaunt wird, wenn vor der Krippe gesungen und von den Kindern musiziert wird und dann – endlich! – die Geschenke ausgepackt werden dürfen: dann ist Heiligabend. Kein anderer Tag im Jahr ist so reich an Ritualen, Bräuchen und Traditionen wie der Tag vor Weihnachten. Wie kam es dazu und warum machen wir das? Guido Fuchs geht der Gestalt und Bedeutung dieses Tages nach und erschließt auf informative und launige Art die Hintergründe eines einzigartigen Festes.
Aktualisiert: 2019-10-02
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Weihnachten – das ist Lichterglanz, Wärme und das Geheimnis der heiligen Nacht. Geschichten, Gedichte und Betrachtungen bekannter Autorinnen und Autoren bringen uns den Zauber dieses besonderen Festes nahe.
Mit Texten unter anderem von: Anselm Grün, Andrea Schwarz, Christa Spilling-Nöker, Susanne Niemeyer, Pierre Stutz, Notker Wolf, Phil Bosmans, Anthony de Mello.
Aktualisiert: 2021-06-28
Autor:
Philipp Bartsch,
Doris Bewernitz,
Phil Bosmans,
Hubertus Brantzen,
Gernot Candolini,
Franziskus (Papst),
Guido Fuchs,
Paul Gerhardt,
Anselm Grün,
Ludwig Lau,
Anthony de Mello,
Joseph Franz Mohr,
Ute Elisabeth Mordhorst,
German Neundorfer,
Susanne Niemeyer,
Rainer Maria Rilke,
Richard von Schaukal,
Thomas Schwartz,
Andrea Schwarz,
Christa Spilling-Nöker,
Pierre Stutz,
Werner Thissen,
Alexander Vorländer,
Johann Hinrich Wichern,
Notker Wolf
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