Übergreifender Kommentar zum BImSchG
Das BImSchG ist das zentrale umweltrechtliche Regelwerk der Industriegesellschaft.
Es bestimmt umfassend, unter welchen Bedingungen Kohlekraftwerke und Müllverbrennungsanlagen,
aber auch Windräder oder Großställe gebaut werden dürfen. Die Spanne reicht von komplexen Chemieanlagen bis hin
zum Betrieb von Öl- und Gasbrennern im Einfamilienhaus. Darüber hinaus fordert es zum Schutz der Bevölkerung
vor Luftschadstoffen und Lärm „Aktionspläne“, legt aber auch Lärmwerte etwa für Laubbläser und Laubsauger fest und definiert die Anforderungen an Biosprit im Benzin.
Bei allen Fragen bietet der handliche Großkommentar Arbeits- und Entscheidungshilfe bei der Auslegung und praktischen Anwendung des Industrieanlagen- und Immissionsschutzrechts, einschließlich der Schnittstellen zu angrenzenden Rechtsbereichen (Stoffrecht, Emissionshandel, Umwelthaftung etc.).
NEU in der 3. Auflage:
Das Immissionsschutzrecht ist einer der zentralen Rechtsbereiche des Umweltschutzes.
Aus Aktualitätsgründen ist vier Jahre nach Erscheinen der 2. Auflage eine gründliche Überarbeitung erforderlich.
Die neue Bundesregierung plant im Zuge des sog. „Osterpakets“ zahlreiche Neuerungen, insbesondere zum Thema Windkraft, die in die neue Auflage einfließen werden.
Auch in Bezug auf die BVT-Merkblätter sind zahlreiche Aktualisierungen notwendig geworden.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Übergreifender Kommentar zum BImSchG
Das BImSchG ist das zentrale umweltrechtliche Regelwerk der Industriegesellschaft.
Es bestimmt umfassend, unter welchen Bedingungen Kohlekraftwerke und Müllverbrennungsanlagen,
aber auch Windräder oder Großställe gebaut werden dürfen. Die Spanne reicht von komplexen Chemieanlagen bis hin
zum Betrieb von Öl- und Gasbrennern im Einfamilienhaus. Darüber hinaus fordert es zum Schutz der Bevölkerung
vor Luftschadstoffen und Lärm „Aktionspläne“, legt aber auch Lärmwerte etwa für Laubbläser und Laubsauger fest und definiert die Anforderungen an Biosprit im Benzin.
Bei allen Fragen bietet der handliche Großkommentar Arbeits- und Entscheidungshilfe bei der Auslegung und praktischen Anwendung des Industrieanlagen- und Immissionsschutzrechts, einschließlich der Schnittstellen zu angrenzenden Rechtsbereichen (Stoffrecht, Emissionshandel, Umwelthaftung etc.).
NEU in der 3. Auflage:
Das Immissionsschutzrecht ist einer der zentralen Rechtsbereiche des Umweltschutzes.
Aus Aktualitätsgründen ist vier Jahre nach Erscheinen der 2. Auflage eine gründliche Überarbeitung erforderlich.
Die neue Bundesregierung plant im Zuge des sog. „Osterpakets“ zahlreiche Neuerungen, insbesondere zum Thema Windkraft, die in die neue Auflage einfließen werden.
Auch in Bezug auf die BVT-Merkblätter sind zahlreiche Aktualisierungen notwendig geworden.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Mit der Festschrift zum 70. Geburtstag von Eckard Rehbinder am 15. Dezember 2006 wird ein Wissenschaftler geehrt, der sich große Verdienste um das Umweltrecht erworben hat. Mehr als 35 Jahre hat er das deutsche, europäische und internationale Umweltrecht als akademischer Forscher und Lehrer, praxisbezogener Berater, Rechtspolitiker und Sachverständiger kritisch begleitet und maßgeblich geprägt. Mehr als 40 Beiträge von national und international renommierten Autoren gruppieren sich um die Schwerpunkte „Rechtsentwicklung und Gesetzgebung“, „Prinzipien und Instrumente“ „Sektoraler Umweltschutz“, „Energierecht und Klimaschutz“ sowie „Europarechtliche und internationale Aspekte“ und spiegeln die vielseitige Tätigkeit von Eckard Rehbinder wieder.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Mit der Festschrift zum 70. Geburtstag von Eckard Rehbinder am 15. Dezember 2006 wird ein Wissenschaftler geehrt, der sich große Verdienste um das Umweltrecht erworben hat. Mehr als 35 Jahre hat er das deutsche, europäische und internationale Umweltrecht als akademischer Forscher und Lehrer, praxisbezogener Berater, Rechtspolitiker und Sachverständiger kritisch begleitet und maßgeblich geprägt. Mehr als 40 Beiträge von national und international renommierten Autoren gruppieren sich um die Schwerpunkte „Rechtsentwicklung und Gesetzgebung“, „Prinzipien und Instrumente“ „Sektoraler Umweltschutz“, „Energierecht und Klimaschutz“ sowie „Europarechtliche und internationale Aspekte“ und spiegeln die vielseitige Tätigkeit von Eckard Rehbinder wieder.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Wettbewerbsfähigkeit, so stellen immer mehr Unternehmen fest, hängt in einer globalen Welt zunehmend auch von der Qualität des Umfeldes in der Region ab. Entsprechend kümmern sich wieder mehr Wissenschaftler, Wirtschaftsförderer und Unternehmen um die Region und um die spezifischen Bedingungen des Wachstums in Regionen. Dabei spielt für die Wettbewerbsfähigkeit der Begriff des "regionalen Wirtschaftsclusters" eine zunehmend wichtige Rolle. Die Clusterperspektive wurde vor allem von Michael Porter und seinem Mitarbeiter Claas van der Linde in die Diskussion eingebracht. Offensichtlich sind die Regionen im globalen Wettstreit im Vorteil, die starke Wirtschaftscluster besitzen.
In dem Band "Cluster und Wettbewerbsfähigkeit von Regionen" stellt Claas van der Linde Ergebnisse einer Cluster-Meta-Studie vor, an der er gemeinsam mit Porter arbeitet. Die anderen Autoren diskutieren die Vor- und Nachteile der Cluster-Perspektive. Welche Belege gibt es für die Wettbewerbsvorteile durch Cluster? Ist die Cluster-Perspektive nicht eher eine vorübergehende Modeerscheinung? Welche Beispiele gibt es für den Nutzen von Clustern? Was sind die tatsächlichen Potenziale eines Clusters? Wie können Cluster gefördert und entwickelt werden?
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wenn der Staat an die Grenzen seiner Möglichkeiten stößt, ertönt nicht selten der Ruf nach verstärkter "Eigen-Verantwortung". An die Stelle "strikter" Rechtsnormen sollen "weiche" Formen der Verhaltensbeeinflussung treten.
Wie läßt sich eine derartige Verhaltenssteuerung mit dem Begriff des Rechts vereinbaren? Unter welchen Voraussetzungen darf der Staat darauf vertrauen, die ihm übertragenen Steuerungsaufgaben auf diese Weise zu erfüllen? Und ergeben sich daraus nicht neue "subkutan" wirkende Freiheitsgefährdungen? Schließlich: Welche Parameter muß derjenige im Auge behalten, der sich über geeignete Randbedingungen eigenverantwortlichen Verhaltens Gedanken macht.
Diesen Fragen widmet sich Martin Führ in der vorliegenden Arbeit. Statt einer bloßen "Eigenverantwortungsrhetorik" liefert er - durch den Brückenschlag zum institutionen-ökonomischen Verhaltensmodell - die Grundlage für eine nüchterne anreizorientierte Analyse der Steuerungsmöglichkeiten und deren Einordnung in die Grundrechtsdogmatik.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Kommunen sehen sich in einer globalisierten Welt einem härter gewordenen Wettbewerb um ansiedlungswillige Unternehmen ausgesetzt. Sie fragen sich, was den Unternehmen geboten werden muss, um sie für einen bestimmten Ort zu interessieren. Moderne Industrie- und Dienstleistungsbetriebe sind weit weniger als früher auf bestimmte Standorte angewiesen. Sie haben die Möglichkeit, freier zu entscheiden, wo sie ihre Leistungen erbringen wollen. Für eine Reihe von Kommunen ist die Lage mittlerweile prekär. Sie beherbergen Unternehmen, die seit alters her ansässig sind, deren Standortentscheidungen also lange zurückliegen. Bei geänderten Rahmenbedingungen können sich die Kommunen nicht sicher sein, dass die Unternehmen an ihren alten Standorten noch optimale Bedingungen vorfinden. Betriebserweiterungen werden andernorts vorgenommen, und im schlimmsten Fall wird der Standort ganz aufgegeben.
Aus Sicht der Kommunen gilt es, den Faktoren nachzuspüren, die das Interesse der Unternehmen an einem Standort determinieren. Dabei sind die so genannten weichen Standortfaktoren in den letzten Jahren in das Blickfeld gerückt. Viele Kommunen haben Projekte gestartet, die weichen Faktoren ihrer Gebiete zu verbessern. Das spektakulärste ist das Projekt der Stadt Leipzig, die eine 400 qkm große Seenlandschaft errichtet (ausführlich in diesem Band). Aber wie wirkungsvoll sind Projekte zur Verbesserung der weichen Faktoren wirklich? Welche neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse und Erfahrungen gibt es?
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mit der Festschrift zum 70. Geburtstag von Eckard Rehbinder am 15. Dezember 2006 wird ein Wissenschaftler geehrt, der sich große Verdienste um das Umweltrecht erworben hat. Mehr als 35 Jahre hat er das deutsche, europäische und internationale Umweltrecht als akademischer Forscher und Lehrer, praxisbezogener Berater, Rechtspolitiker und Sachverständiger kritisch begleitet und maßgeblich geprägt. Mehr als 40 Beiträge von national und international renommierten Autoren gruppieren sich um die Schwerpunkte „Rechtsentwicklung und Gesetzgebung“, „Prinzipien und Instrumente“ „Sektoraler Umweltschutz“, „Energierecht und Klimaschutz“ sowie „Europarechtliche und internationale Aspekte“ und spiegeln die vielseitige Tätigkeit von Eckard Rehbinder wieder.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Wenn der Staat an die Grenzen seiner Möglichkeiten stößt, ertönt nicht selten der Ruf nach verstärkter "Eigen-Verantwortung". An die Stelle "strikter" Rechtsnormen sollen "weiche" Formen der Verhaltensbeeinflussung treten.
Wie läßt sich eine derartige Verhaltenssteuerung mit dem Begriff des Rechts vereinbaren? Unter welchen Voraussetzungen darf der Staat darauf vertrauen, die ihm übertragenen Steuerungsaufgaben auf diese Weise zu erfüllen? Und ergeben sich daraus nicht neue "subkutan" wirkende Freiheitsgefährdungen? Schließlich: Welche Parameter muß derjenige im Auge behalten, der sich über geeignete Randbedingungen eigenverantwortlichen Verhaltens Gedanken macht.
Diesen Fragen widmet sich Martin Führ in der vorliegenden Arbeit. Statt einer bloßen "Eigenverantwortungsrhetorik" liefert er - durch den Brückenschlag zum institutionen-ökonomischen Verhaltensmodell - die Grundlage für eine nüchterne anreizorientierte Analyse der Steuerungsmöglichkeiten und deren Einordnung in die Grundrechtsdogmatik.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die Kommunen sehen sich in einer globalisierten Welt einem härter gewordenen Wettbewerb um ansiedlungswillige Unternehmen ausgesetzt. Sie fragen sich, was den Unternehmen geboten werden muss, um sie für einen bestimmten Ort zu interessieren. Moderne Industrie- und Dienstleistungsbetriebe sind weit weniger als früher auf bestimmte Standorte angewiesen. Sie haben die Möglichkeit, freier zu entscheiden, wo sie ihre Leistungen erbringen wollen. Für eine Reihe von Kommunen ist die Lage mittlerweile prekär. Sie beherbergen Unternehmen, die seit alters her ansässig sind, deren Standortentscheidungen also lange zurückliegen. Bei geänderten Rahmenbedingungen können sich die Kommunen nicht sicher sein, dass die Unternehmen an ihren alten Standorten noch optimale Bedingungen vorfinden. Betriebserweiterungen werden andernorts vorgenommen, und im schlimmsten Fall wird der Standort ganz aufgegeben.
Aus Sicht der Kommunen gilt es, den Faktoren nachzuspüren, die das Interesse der Unternehmen an einem Standort determinieren. Dabei sind die so genannten weichen Standortfaktoren in den letzten Jahren in das Blickfeld gerückt. Viele Kommunen haben Projekte gestartet, die weichen Faktoren ihrer Gebiete zu verbessern. Das spektakulärste ist das Projekt der Stadt Leipzig, die eine 400 qkm große Seenlandschaft errichtet (ausführlich in diesem Band). Aber wie wirkungsvoll sind Projekte zur Verbesserung der weichen Faktoren wirklich? Welche neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse und Erfahrungen gibt es?
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die Kommunen sehen sich in einer globalisierten Welt einem härter gewordenen Wettbewerb um ansiedlungswillige Unternehmen ausgesetzt. Sie fragen sich, was den Unternehmen geboten werden muss, um sie für einen bestimmten Ort zu interessieren. Moderne Industrie- und Dienstleistungsbetriebe sind weit weniger als früher auf bestimmte Standorte angewiesen. Sie haben die Möglichkeit, freier zu entscheiden, wo sie ihre Leistungen erbringen wollen. Für eine Reihe von Kommunen ist die Lage mittlerweile prekär. Sie beherbergen Unternehmen, die seit alters her ansässig sind, deren Standortentscheidungen also lange zurückliegen. Bei geänderten Rahmenbedingungen können sich die Kommunen nicht sicher sein, dass die Unternehmen an ihren alten Standorten noch optimale Bedingungen vorfinden. Betriebserweiterungen werden andernorts vorgenommen, und im schlimmsten Fall wird der Standort ganz aufgegeben.
Aus Sicht der Kommunen gilt es, den Faktoren nachzuspüren, die das Interesse der Unternehmen an einem Standort determinieren. Dabei sind die so genannten weichen Standortfaktoren in den letzten Jahren in das Blickfeld gerückt. Viele Kommunen haben Projekte gestartet, die weichen Faktoren ihrer Gebiete zu verbessern. Das spektakulärste ist das Projekt der Stadt Leipzig, die eine 400 qkm große Seenlandschaft errichtet (ausführlich in diesem Band). Aber wie wirkungsvoll sind Projekte zur Verbesserung der weichen Faktoren wirklich? Welche neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse und Erfahrungen gibt es?
Aktualisiert: 2023-05-15
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Wettbewerbsfähigkeit, so stellen immer mehr Unternehmen fest, hängt in einer globalen Welt zunehmend auch von der Qualität des Umfeldes in der Region ab. Entsprechend kümmern sich wieder mehr Wissenschaftler, Wirtschaftsförderer und Unternehmen um die Region und um die spezifischen Bedingungen des Wachstums in Regionen. Dabei spielt für die Wettbewerbsfähigkeit der Begriff des "regionalen Wirtschaftsclusters" eine zunehmend wichtige Rolle. Die Clusterperspektive wurde vor allem von Michael Porter und seinem Mitarbeiter Claas van der Linde in die Diskussion eingebracht. Offensichtlich sind die Regionen im globalen Wettstreit im Vorteil, die starke Wirtschaftscluster besitzen.
In dem Band "Cluster und Wettbewerbsfähigkeit von Regionen" stellt Claas van der Linde Ergebnisse einer Cluster-Meta-Studie vor, an der er gemeinsam mit Porter arbeitet. Die anderen Autoren diskutieren die Vor- und Nachteile der Cluster-Perspektive. Welche Belege gibt es für die Wettbewerbsvorteile durch Cluster? Ist die Cluster-Perspektive nicht eher eine vorübergehende Modeerscheinung? Welche Beispiele gibt es für den Nutzen von Clustern? Was sind die tatsächlichen Potenziale eines Clusters? Wie können Cluster gefördert und entwickelt werden?
Aktualisiert: 2023-05-15
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Wenn der Staat an die Grenzen seiner Möglichkeiten stößt, ertönt nicht selten der Ruf nach verstärkter "Eigen-Verantwortung". An die Stelle "strikter" Rechtsnormen sollen "weiche" Formen der Verhaltensbeeinflussung treten.
Wie läßt sich eine derartige Verhaltenssteuerung mit dem Begriff des Rechts vereinbaren? Unter welchen Voraussetzungen darf der Staat darauf vertrauen, die ihm übertragenen Steuerungsaufgaben auf diese Weise zu erfüllen? Und ergeben sich daraus nicht neue "subkutan" wirkende Freiheitsgefährdungen? Schließlich: Welche Parameter muß derjenige im Auge behalten, der sich über geeignete Randbedingungen eigenverantwortlichen Verhaltens Gedanken macht.
Diesen Fragen widmet sich Martin Führ in der vorliegenden Arbeit. Statt einer bloßen "Eigenverantwortungsrhetorik" liefert er - durch den Brückenschlag zum institutionen-ökonomischen Verhaltensmodell - die Grundlage für eine nüchterne anreizorientierte Analyse der Steuerungsmöglichkeiten und deren Einordnung in die Grundrechtsdogmatik.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Wettbewerbsfähigkeit, so stellen immer mehr Unternehmen fest, hängt in einer globalen Welt zunehmend auch von der Qualität des Umfeldes in der Region ab. Entsprechend kümmern sich wieder mehr Wissenschaftler, Wirtschaftsförderer und Unternehmen um die Region und um die spezifischen Bedingungen des Wachstums in Regionen. Dabei spielt für die Wettbewerbsfähigkeit der Begriff des "regionalen Wirtschaftsclusters" eine zunehmend wichtige Rolle. Die Clusterperspektive wurde vor allem von Michael Porter und seinem Mitarbeiter Claas van der Linde in die Diskussion eingebracht. Offensichtlich sind die Regionen im globalen Wettstreit im Vorteil, die starke Wirtschaftscluster besitzen.
In dem Band "Cluster und Wettbewerbsfähigkeit von Regionen" stellt Claas van der Linde Ergebnisse einer Cluster-Meta-Studie vor, an der er gemeinsam mit Porter arbeitet. Die anderen Autoren diskutieren die Vor- und Nachteile der Cluster-Perspektive. Welche Belege gibt es für die Wettbewerbsvorteile durch Cluster? Ist die Cluster-Perspektive nicht eher eine vorübergehende Modeerscheinung? Welche Beispiele gibt es für den Nutzen von Clustern? Was sind die tatsächlichen Potenziale eines Clusters? Wie können Cluster gefördert und entwickelt werden?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wettbewerbsfähigkeit, so stellen immer mehr Unternehmen fest, hängt in einer globalen Welt zunehmend auch von der Qualität des Umfeldes in der Region ab. Entsprechend kümmern sich wieder mehr Wissenschaftler, Wirtschaftsförderer und Unternehmen um die Region und um die spezifischen Bedingungen des Wachstums in Regionen. Dabei spielt für die Wettbewerbsfähigkeit der Begriff des "regionalen Wirtschaftsclusters" eine zunehmend wichtige Rolle. Die Clusterperspektive wurde vor allem von Michael Porter und seinem Mitarbeiter Claas van der Linde in die Diskussion eingebracht. Offensichtlich sind die Regionen im globalen Wettstreit im Vorteil, die starke Wirtschaftscluster besitzen.
In dem Band "Cluster und Wettbewerbsfähigkeit von Regionen" stellt Claas van der Linde Ergebnisse einer Cluster-Meta-Studie vor, an der er gemeinsam mit Porter arbeitet. Die anderen Autoren diskutieren die Vor- und Nachteile der Cluster-Perspektive. Welche Belege gibt es für die Wettbewerbsvorteile durch Cluster? Ist die Cluster-Perspektive nicht eher eine vorübergehende Modeerscheinung? Welche Beispiele gibt es für den Nutzen von Clustern? Was sind die tatsächlichen Potenziale eines Clusters? Wie können Cluster gefördert und entwickelt werden?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Band 2 gliedert sich in vier Hauptteile:
- Planungs-, Bau- und Straßenrecht
-- Planungsrecht
-- Bauordnungs- und Denkmalschutzrecht
-- Straßenrecht
- Umweltrecht
-- Allgemeines Umweltrecht
-- Einzelne Umweltmedien
-- Schutz gegen besondere Risiken
- Gesundheitsrecht
-- Medizinische Behandlung
--Schutz vor besonderen Gesundheitsrisiken
- Medien- und Informationsrecht
-- Medienrecht
-- Datenschutzrecht
-- Freier Informationszugang
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Marion Albers,
Ivo Appel,
Dieter Dörr,
Wolfgang Durner,
Dirk Ehlers,
Michael Fehling,
Anna-Miria Fuerst,
Martin Führ,
Benedikt Huggins,
Anna-Bettina Kaiser,
Jens Kersten,
Michael Kloepfer,
James Kröger,
Klaus Meßerschmidt,
Janbernd Oebbecke,
Hans Jürgen Papier,
Franz-Joseph Peine,
Herbert Posser,
Hermann Pünder,
Matthias Rossi,
Alexander Roßnagel ,
Josef Ruthig,
Sabine Schlacke,
Helge Sodan,
Rudolf Streinz,
Martin Wickel,
Fabian Wittreck
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Band 2 gliedert sich in vier Hauptteile:
- Planungs-, Bau- und Straßenrecht
-- Planungsrecht
-- Bauordnungs- und Denkmalschutzrecht
-- Straßenrecht
- Umweltrecht
-- Allgemeines Umweltrecht
-- Einzelne Umweltmedien
-- Schutz gegen besondere Risiken
- Gesundheitsrecht
-- Medizinische Behandlung
--Schutz vor besonderen Gesundheitsrisiken
- Medien- und Informationsrecht
-- Medienrecht
-- Datenschutzrecht
-- Freier Informationszugang
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Marion Albers,
Ivo Appel,
Dieter Dörr,
Wolfgang Durner,
Dirk Ehlers,
Michael Fehling,
Anna-Miria Fuerst,
Martin Führ,
Benedikt Huggins,
Anna-Bettina Kaiser,
Jens Kersten,
Michael Kloepfer,
James Kröger,
Klaus Meßerschmidt,
Janbernd Oebbecke,
Hans Jürgen Papier,
Franz-Joseph Peine,
Herbert Posser,
Hermann Pünder,
Matthias Rossi,
Alexander Roßnagel ,
Josef Ruthig,
Sabine Schlacke,
Helge Sodan,
Rudolf Streinz,
Martin Wickel,
Fabian Wittreck
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61/2022
Joachim Lange, Kilian Bizer, Martin Führ, Daniel Hirschmann, Elaine Horstmann, Simon J. Winkler-Portmann (Hrsg.): Regionaler Wissenstransfer für Nachhaltige Entwicklung?, Loccumer Protokolle Band 61/2022, Rehburg-Loccum 2023, ISBN 978-3-8172-6122-2, 124 Seiten
Inhalt
Joachim Lange, Kilian Bizer und Martin Führ
Vorwort
Rolf Sternberg
Wissenstransfer und regionale Innovationssysteme
Kilian Bizer et al.
Wissenstransferstrukturen an den Zielen einer Nachhaltigen Entwicklung ausrichten. Zum Projekt: Indikatoren zu regionalen Wissenstransferstrukturen für Nachhaltige Entwicklung (IreWiNE)
Florian Renneberg und Philipp Bäumle
SNIC: Technologische Produktinnovationen und sozioökonomische Entwicklung im Fokus regionaler Wissenstransferstrukturen
Silke Kleihauer
Innovationen für Nachhaltige Entwicklung –Wege in der Praxis. Erfahrungen aus dem Projekt „Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung – Transfer als Lernprozess in der Region“ [s:ne]
Martin Führ
Herausforderung Systeminnovation: Von der politischen Zielsetzung in den forschungsbasierten Transfer
Martin Berger
Regionaler Wissenstransfer für Nachhaltige Entwicklung durch Förderung gestalten? Impuls im Rahmen des Abschlusspanels
Kilian Bizer und Martin Führ
Wissenstransfer für Nachhaltige Entwicklung ermöglichen und fördern. Empfehlungen für Forschung und Wissenschaftspolitik aus dem Forschungsprojekt „Indikatoren zu regionalen Wissenstransferstrukturen für Nachhaltige Entwicklung (IreWiNE)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Übergreifender Kommentar zum BImSchG
Das BImSchG ist das zentrale umweltrechtliche Regelwerk der Industriegesellschaft.
Es bestimmt umfassend, unter welchen Bedingungen Kohlekraftwerke und Müllverbrennungsanlagen,
aber auch Windräder oder Großställe gebaut werden dürfen. Die Spanne reicht von komplexen Chemieanlagen bis hin
zum Betrieb von Öl- und Gasbrennern im Einfamilienhaus. Darüber hinaus fordert es zum Schutz der Bevölkerung
vor Luftschadstoffen und Lärm „Aktionspläne“, legt aber auch Lärmwerte etwa für Laubbläser und Laubsauger fest und definiert die Anforderungen an Biosprit im Benzin.
Bei allen Fragen bietet der handliche Großkommentar Arbeits- und Entscheidungshilfe bei der Auslegung und praktischen Anwendung des Industrieanlagen- und Immissionsschutzrechts, einschließlich der Schnittstellen zu angrenzenden Rechtsbereichen (Stoffrecht, Emissionshandel, Umwelthaftung etc.).
NEU in der 3. Auflage:
Das Immissionsschutzrecht ist einer der zentralen Rechtsbereiche des Umweltschutzes.
Aus Aktualitätsgründen ist vier Jahre nach Erscheinen der 2. Auflage eine gründliche Überarbeitung erforderlich.
Die neue Bundesregierung plant im Zuge des sog. „Osterpakets“ zahlreiche Neuerungen, insbesondere zum Thema Windkraft, die in die neue Auflage einfließen werden.
Auch in Bezug auf die BVT-Merkblätter sind zahlreiche Aktualisierungen notwendig geworden.
Aktualisiert: 2023-05-08
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61/2022
Joachim Lange, Kilian Bizer, Martin Führ, Daniel Hirschmann, Elaine Horstmann, Simon J. Winkler-Portmann (Hrsg.): Regionaler Wissenstransfer für Nachhaltige Entwicklung?, Loccumer Protokolle Band 61/2022, Rehburg-Loccum 2023, ISBN 978-3-8172-6122-2, 124 Seiten
Inhalt
Joachim Lange, Kilian Bizer und Martin Führ
Vorwort
Rolf Sternberg
Wissenstransfer und regionale Innovationssysteme
Kilian Bizer et al.
Wissenstransferstrukturen an den Zielen einer Nachhaltigen Entwicklung ausrichten. Zum Projekt: Indikatoren zu regionalen Wissenstransferstrukturen für Nachhaltige Entwicklung (IreWiNE)
Florian Renneberg und Philipp Bäumle
SNIC: Technologische Produktinnovationen und sozioökonomische Entwicklung im Fokus regionaler Wissenstransferstrukturen
Silke Kleihauer
Innovationen für Nachhaltige Entwicklung –Wege in der Praxis. Erfahrungen aus dem Projekt „Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung – Transfer als Lernprozess in der Region“ [s:ne]
Martin Führ
Herausforderung Systeminnovation: Von der politischen Zielsetzung in den forschungsbasierten Transfer
Martin Berger
Regionaler Wissenstransfer für Nachhaltige Entwicklung durch Förderung gestalten? Impuls im Rahmen des Abschlusspanels
Kilian Bizer und Martin Führ
Wissenstransfer für Nachhaltige Entwicklung ermöglichen und fördern. Empfehlungen für Forschung und Wissenschaftspolitik aus dem Forschungsprojekt „Indikatoren zu regionalen Wissenstransferstrukturen für Nachhaltige Entwicklung (IreWiNE)
Aktualisiert: 2023-05-03
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