Das softwaregestützte und multimodale Präsentieren insbesondere unter Einsatz des ubiquitären Präsentationsprogramms „Powerpoint“ prägt heute die Face-to-face-Wissenskommunikation vor allem in den Bereichen Wirtschaft und Wissenschaft. Vor diesem Hintergrund erscheint es vordergründig sinnvoll, dass Schülerinnen und Schüler bereits in der Institution Schule lernen, Wissen in einer Vortragssituation multimodal zu präsentieren. Für das Verständnis der Schülerpräsentation in der gymnasialen Oberstufe entscheidend sind die in der literalen Institution zum Teil didaktisch tradierten sprachlichen Normen, Erwartungen und Bildungsziele, die für das multimodale Präsentieren von Schülerinnen und Schülern geltend gemacht werden. Die vorliegende Untersuchung ordnet die Geschichte des Präsentierens in der Schule in die Geschichte der Schulrhetorik ein und zeigt die didaktische Rationalität des Präsentierens in der Institution Schule auf.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Das softwaregestützte und multimodale Präsentieren insbesondere unter Einsatz des ubiquitären Präsentationsprogramms „Powerpoint“ prägt heute die Face-to-face-Wissenskommunikation vor allem in den Bereichen Wirtschaft und Wissenschaft. Vor diesem Hintergrund erscheint es vordergründig sinnvoll, dass Schülerinnen und Schüler bereits in der Institution Schule lernen, Wissen in einer Vortragssituation multimodal zu präsentieren. Für das Verständnis der multimodalen Schülerpräsentation in der gymnasialen Oberstufe entscheidender sind die zum Teil didaktisch tradierten sprachlichen Normen, Erwartungen und Bildungsziele der literalen Institution Schule.
Die vorliegende Untersuchung ordnet die Geschichte des Präsentierens in der Schule in die Geschichte der Schulrhetorik ein und zeigt die didaktische Rationalität des Präsentierens in der Institution Schule auf.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Verschlüsselte Formulierungen, verborgene Informationen und Intentionen sowie mehrfachadressierte Äußerungen sind geläufige Erscheinungen in öffentlicher und institutioneller Kommunikation. Für das Verschlüsseln, Verbergen und Verdecken stehen verschiedenste Verfahren und Muster zur Verfügung, die unterschiedliche sprachbezogene Ebenen betreffen. Ob und wie man Verborgenes entschlüsseln, enthüllen und entdecken kann, hängt mit dem Wissen um die mögliche Intention und um die (non-)verbalen Möglichkeiten des Verdeckens zusammen. Neben der Vorstellung sprachkritischer und methodologischer Überlegungen wendet sich der Band der Aufdeckung solcher Verfahren des Verschlüsselns, Verbergens und Verdeckens in ihrer Vielfalt zu. Aus einer übergreifenden Perspektive werden möglichst viele Beschreibungsebenen und kommunikative Phänomene einbezogen: So geht es u. a. um das Verbergen im politischen Sprachgebrauch, beispielsweise beim CDU-Parteispendenskandal, um (mediale) Verfahren der Verschlüsselung in Massenmedien und Werbung, um Entschlüsselung von Droh- und Erpresserbriefen, um Kommunikation mittels Kassibern, um Verbergen und Verschlüsseln in Todesanzeigen und um Geheimdienstsprache.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Gerd Antos,
Anna Brockmann,
Ulla Fix,
Andreas Gardt,
Olaf Gätje,
Sabine Gross,
Stephan Habscheid,
Werner Holly,
Jörg Kilian,
Linn Kroneck,
K. D. Ludwig,
Martin Luginbühl,
Susan Melzer,
Steffen Pappert,
Marie-Hélène Pérennec,
Sabine Schall,
Juliane Schröter,
Melani Schröter,
Stephan Stein,
Hartmut Stöckl,
Martin Wengeler,
Kerstin Wölle
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Verschlüsselte Formulierungen, verborgene Informationen und Intentionen sowie mehrfachadressierte Äußerungen sind geläufige Erscheinungen in öffentlicher und institutioneller Kommunikation. Für das Verschlüsseln, Verbergen und Verdecken stehen verschiedenste Verfahren und Muster zur Verfügung, die unterschiedliche sprachbezogene Ebenen betreffen. Ob und wie man Verborgenes entschlüsseln, enthüllen und entdecken kann, hängt mit dem Wissen um die mögliche Intention und um die (non-)verbalen Möglichkeiten des Verdeckens zusammen. Neben der Vorstellung sprachkritischer und methodologischer Überlegungen wendet sich der Band der Aufdeckung solcher Verfahren des Verschlüsselns, Verbergens und Verdeckens in ihrer Vielfalt zu. Aus einer übergreifenden Perspektive werden möglichst viele Beschreibungsebenen und kommunikative Phänomene einbezogen: So geht es u. a. um das Verbergen im politischen Sprachgebrauch, beispielsweise beim CDU-Parteispendenskandal, um (mediale) Verfahren der Verschlüsselung in Massenmedien und Werbung, um Entschlüsselung von Droh- und Erpresserbriefen, um Kommunikation mittels Kassibern, um Verbergen und Verschlüsseln in Todesanzeigen und um Geheimdienstsprache.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Gerd Antos,
Anna Brockmann,
Ulla Fix,
Andreas Gardt,
Olaf Gätje,
Sabine Gross,
Stephan Habscheid,
Werner Holly,
Jörg Kilian,
Linn Kroneck,
K. D. Ludwig,
Martin Luginbühl,
Susan Melzer,
Steffen Pappert,
Marie-Hélène Pérennec,
Sabine Schall,
Juliane Schröter,
Melani Schröter,
Stephan Stein,
Hartmut Stöckl,
Martin Wengeler,
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Verschlüsselte Formulierungen, verborgene Informationen und Intentionen sowie mehrfachadressierte Äußerungen sind geläufige Erscheinungen in öffentlicher und institutioneller Kommunikation. Für das Verschlüsseln, Verbergen und Verdecken stehen verschiedenste Verfahren und Muster zur Verfügung, die unterschiedliche sprachbezogene Ebenen betreffen. Ob und wie man Verborgenes entschlüsseln, enthüllen und entdecken kann, hängt mit dem Wissen um die mögliche Intention und um die (non-)verbalen Möglichkeiten des Verdeckens zusammen. Neben der Vorstellung sprachkritischer und methodologischer Überlegungen wendet sich der Band der Aufdeckung solcher Verfahren des Verschlüsselns, Verbergens und Verdeckens in ihrer Vielfalt zu. Aus einer übergreifenden Perspektive werden möglichst viele Beschreibungsebenen und kommunikative Phänomene einbezogen: So geht es u. a. um das Verbergen im politischen Sprachgebrauch, beispielsweise beim CDU-Parteispendenskandal, um (mediale) Verfahren der Verschlüsselung in Massenmedien und Werbung, um Entschlüsselung von Droh- und Erpresserbriefen, um Kommunikation mittels Kassibern, um Verbergen und Verschlüsseln in Todesanzeigen und um Geheimdienstsprache.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Gerd Antos,
Anna Brockmann,
Ulla Fix,
Andreas Gardt,
Olaf Gätje,
Sabine Gross,
Stephan Habscheid,
Werner Holly,
Jörg Kilian,
Linn Kroneck,
K. D. Ludwig,
Martin Luginbühl,
Susan Melzer,
Steffen Pappert,
Marie-Hélène Pérennec,
Sabine Schall,
Juliane Schröter,
Melani Schröter,
Stephan Stein,
Hartmut Stöckl,
Martin Wengeler,
Kerstin Wölle
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Linguistik Impulse und Tendenzen ist ein attraktives Forum für hochwertige Arbeiten zur germanistischen Linguistik. Die Reihe sucht aktuelle Tendenzen aufzunehmen und widerzuspiegeln, gleichzeitig aber wegweisende Impulse für das Fach und seine weitere Entwicklung zu geben. Ihr Fokus ist die synchrone Sprachwissenschaft mit all ihren Facetten. Die Reihe versammelt ebenso Arbeiten zur Pragmatik, Computerlinguistik und Grammatiktheorie wie zur Soziolinguistik, Fachsprachenforschung oder Textlinguistik. Ihre Leitlinien sind Innovativität, Transdisziplinarität und qualitative Exzellenz. Sie steht Monographien ebenso offen wie systematisch angelegten Sammel- und Tagungsbänden. Die Publikationssprachen sind Deutsch und Englisch.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Das softwaregestützte und multimodale Präsentieren insbesondere unter Einsatz des ubiquitären Präsentationsprogramms „Powerpoint“ prägt heute die Face-to-face-Wissenskommunikation vor allem in den Bereichen Wirtschaft und Wissenschaft. Vor diesem Hintergrund erscheint es vordergründig sinnvoll, dass Schülerinnen und Schüler bereits in der Institution Schule lernen, Wissen in einer Vortragssituation multimodal zu präsentieren. Für das Verständnis der Schülerpräsentation in der gymnasialen Oberstufe entscheidend sind die in der literalen Institution zum Teil didaktisch tradierten sprachlichen Normen, Erwartungen und Bildungsziele, die für das multimodale Präsentieren von Schülerinnen und Schülern geltend gemacht werden. Die vorliegende Untersuchung ordnet die Geschichte des Präsentierens in der Schule in die Geschichte der Schulrhetorik ein und zeigt die didaktische Rationalität des Präsentierens in der Institution Schule auf.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Das softwaregestützte und multimodale Präsentieren insbesondere unter Einsatz des ubiquitären Präsentationsprogramms „Powerpoint“ prägt heute die Face-to-face-Wissenskommunikation vor allem in den Bereichen Wirtschaft und Wissenschaft. Vor diesem Hintergrund erscheint es vordergründig sinnvoll, dass Schülerinnen und Schüler bereits in der Institution Schule lernen, Wissen in einer Vortragssituation multimodal zu präsentieren. Für das Verständnis der multimodalen Schülerpräsentation in der gymnasialen Oberstufe entscheidender sind die zum Teil didaktisch tradierten sprachlichen Normen, Erwartungen und Bildungsziele der literalen Institution Schule.
Die vorliegende Untersuchung ordnet die Geschichte des Präsentierens in der Schule in die Geschichte der Schulrhetorik ein und zeigt die didaktische Rationalität des Präsentierens in der Institution Schule auf.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Verschlüsselte Formulierungen, verborgene Informationen und Intentionen sowie mehrfachadressierte Äußerungen sind geläufige Erscheinungen in öffentlicher und institutioneller Kommunikation. Für das Verschlüsseln, Verbergen und Verdecken stehen verschiedenste Verfahren und Muster zur Verfügung, die unterschiedliche sprachbezogene Ebenen betreffen. Ob und wie man Verborgenes entschlüsseln, enthüllen und entdecken kann, hängt mit dem Wissen um die mögliche Intention und um die (non-)verbalen Möglichkeiten des Verdeckens zusammen. Neben der Vorstellung sprachkritischer und methodologischer Überlegungen wendet sich der Band der Aufdeckung solcher Verfahren des Verschlüsselns, Verbergens und Verdeckens in ihrer Vielfalt zu. Aus einer übergreifenden Perspektive werden möglichst viele Beschreibungsebenen und kommunikative Phänomene einbezogen: So geht es u. a. um das Verbergen im politischen Sprachgebrauch, beispielsweise beim CDU-Parteispendenskandal, um (mediale) Verfahren der Verschlüsselung in Massenmedien und Werbung, um Entschlüsselung von Droh- und Erpresserbriefen, um Kommunikation mittels Kassibern, um Verbergen und Verschlüsseln in Todesanzeigen und um Geheimdienstsprache.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Gerd Antos,
Anna Brockmann,
Ulla Fix,
Andreas Gardt,
Olaf Gätje,
Sabine Gross,
Stephan Habscheid,
Werner Holly,
Jörg Kilian,
Linn Kroneck,
K. D. Ludwig,
Martin Luginbühl,
Susan Melzer,
Steffen Pappert,
Marie-Hélène Pérennec,
Sabine Schall,
Juliane Schröter,
Melani Schröter,
Stephan Stein,
Hartmut Stöckl,
Martin Wengeler,
Kerstin Wölle
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Der gegenwärtige Medienwandel vollzieht sich nicht nur innerhalb einzelner Gattungen wie Fernsehen, Presse oder Hörfunk, sondern crossmedial. Dabei begünstigt die Digitalisierung eine Integration von Text, Bild, Video, Sound usw., wodurch neue multimodale Medienformate und Kommunikationsformen innerhalb und außerhalb der klassischen Massenmedien entstehen. Der Band analysiert solche neuen Formate in Printmedien, Fernsehen, Internet und in der Wissenschaftskommunikation, entwickelt Theorien zur Multimodalität und zeigt, anhand welcher Methoden multimodale Formate untersucht werden können.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Anita Bader,
Hans-Juergen Bucher,
Christine Domke,
Malgorzata Dynkowska,
Claudia Fraas,
Gerd Fritz,
Olaf Gätje,
Thomas Gloning,
Stefan Hauser,
Jana Holsanova,
Martin Krieg,
Kathrin Lämmle,
Katrin Lehnen,
Henning Lobin,
Stefan Meier,
Philipp Niemann,
Andreas Nord,
Heike Ortner,
Betül Özsarigöl,
Christian Pentzold,
Daniel Perrin,
Karl N. Renner,
Thomas Schroeder,
Andreas Wagenknecht,
Wibke Weber,
Andreas Wiesinger
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Der gegenwärtige Medienwandel vollzieht sich nicht nur innerhalb einzelner Gattungen wie Fernsehen, Presse oder Hörfunk, sondern crossmedial. Dabei begünstigt die Digitalisierung eine Integration von Text, Bild, Video, Sound usw., wodurch neue multimodale Medienformate und Kommunikationsformen innerhalb und außerhalb der klassischen Massenmedien entstehen. Der Band analysiert solche neuen Formate in Printmedien, Fernsehen, Internet und in der Wissenschaftskommunikation, entwickelt Theorien zur Multimodalität und zeigt, anhand welcher Methoden multimodale Formate untersucht werden können.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Anita Bader,
Hans-Juergen Bucher,
Christine Domke,
Malgorzata Dynkowska,
Claudia Fraas,
Gerd Fritz,
Olaf Gätje,
Thomas Gloning,
Stefan Hauser,
Jana Holsanova,
Martin Krieg,
Kathrin Lämmle,
Katrin Lehnen,
Henning Lobin,
Stefan Meier,
Philipp Niemann,
Andreas Nord,
Heike Ortner,
Betül Özsarigöl,
Christian Pentzold,
Daniel Perrin,
Karl N. Renner,
Thomas Schroeder,
Andreas Wagenknecht,
Wibke Weber,
Andreas Wiesinger
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Der gegenwärtige Medienwandel vollzieht sich nicht nur innerhalb einzelner Gattungen wie Fernsehen, Presse oder Hörfunk, sondern crossmedial. Dabei begünstigt die Digitalisierung eine Integration von Text, Bild, Video, Sound usw., wodurch neue multimodale Medienformate und Kommunikationsformen innerhalb und außerhalb der klassischen Massenmedien entstehen. Der Band analysiert solche neuen Formate in Printmedien, Fernsehen, Internet und in der Wissenschaftskommunikation, entwickelt Theorien zur Multimodalität und zeigt, anhand welcher Methoden multimodale Formate untersucht werden können.
Aktualisiert: 2023-05-07
Autor:
Anita Bader,
Hans-Juergen Bucher,
Christine Domke,
Malgorzata Dynkowska,
Claudia Fraas,
Gerd Fritz,
Olaf Gätje,
Thomas Gloning,
Stefan Hauser,
Jana Holsanova,
Martin Krieg,
Kathrin Lämmle,
Katrin Lehnen,
Henning Lobin,
Stefan Meier,
Philipp Niemann,
Andreas Nord,
Heike Ortner,
Betül Özsarigöl,
Christian Pentzold,
Daniel Perrin,
Karl N. Renner,
Thomas Schroeder,
Andreas Wagenknecht,
Wibke Weber,
Andreas Wiesinger
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Spätestens seit den 1980er Jahren wird Schrift in den Geisteswissenschaften nicht mehr einfach als aufgeschriebene mündliche Sprache bzw. Fixierung des Lautlichen aufgefasst, analysiert und damit zugleich invisibilisiert. Vielmehr erweisen sich mündliche Sprache und Schrift als eigenständige Erkenntnisgegenstände mit spezifischen Struktureigenschaften und je eigenen Funktionspotentialen im Bereich von Kommunikation und Kognition, die sich zudem mit eigenen Forschungsfeldern verknüpfen, wie sie sich beispielsweise im Konzept der Schriftbildlichkeit niederschlagen. Die in dem vorliegenden Band thematisierten Aspekte der Medialität und Materialität von Schrift/en stellen eine subtile Sinnressource bei der Produktion und Rezeption von Texten dar: So wie bereits die Auswahl des jeweiligen Träger- bzw. Speichermediums inszenatorischen Charakter aufweist, so eröffnet die textuelle Gestaltung von Schrift (Layout; Typographie; Covergestaltung) ein paralinguales Potential für Bedeutungskonstruktionen und -zuschreibungen.
In den Beiträgen wird der Grundgedanke der multimodalen Materialität und Medialität von Schrift und Text aus sprach- und literaturwissenschaftlicher Sicht mit Blick auf sprach-, literatur- und mediendidaktische Fragestellungen fruchtbar gemacht. Dabei stehen Fragen nach den unabsichtlich hinterlassenen oder mit gestalterischer Absicht gelegten Spuren des Medialen und Materiellen nicht nur in literarischen Texten genauso im Mittelpunkt des Interesses wie die schreibdidaktisch relevante Frage nach der Materialität und technischen Bedingtheit jeglichen Schreibprozesses.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Das softwaregestützte und multimodale Präsentieren insbesondere unter Einsatz des ubiquitären Präsentationsprogramms „Powerpoint“ prägt heute die Face-to-face-Wissenskommunikation vor allem in den Bereichen Wirtschaft und Wissenschaft. Vor diesem Hintergrund erscheint es vordergründig sinnvoll, dass Schülerinnen und Schüler bereits in der Institution Schule lernen, Wissen in einer Vortragssituation multimodal zu präsentieren. Für das Verständnis der Schülerpräsentation in der gymnasialen Oberstufe entscheidend sind die in der literalen Institution zum Teil didaktisch tradierten sprachlichen Normen, Erwartungen und Bildungsziele, die für das multimodale Präsentieren von Schülerinnen und Schülern geltend gemacht werden. Die vorliegende Untersuchung ordnet die Geschichte des Präsentierens in der Schule in die Geschichte der Schulrhetorik ein und zeigt die didaktische Rationalität des Präsentierens in der Institution Schule auf.
Aktualisiert: 2023-04-24
> findR *
Das softwaregestützte und multimodale Präsentieren insbesondere unter Einsatz des ubiquitären Präsentationsprogramms „Powerpoint“ prägt heute die Face-to-face-Wissenskommunikation vor allem in den Bereichen Wirtschaft und Wissenschaft. Vor diesem Hintergrund erscheint es vordergründig sinnvoll, dass Schülerinnen und Schüler bereits in der Institution Schule lernen, Wissen in einer Vortragssituation multimodal zu präsentieren. Für das Verständnis der multimodalen Schülerpräsentation in der gymnasialen Oberstufe entscheidender sind die zum Teil didaktisch tradierten sprachlichen Normen, Erwartungen und Bildungsziele der literalen Institution Schule.
Die vorliegende Untersuchung ordnet die Geschichte des Präsentierens in der Schule in die Geschichte der Schulrhetorik ein und zeigt die didaktische Rationalität des Präsentierens in der Institution Schule auf.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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