Forschungen zur Stadtgeschichte

Forschungen zur Stadtgeschichte von Gall,  Lothar, Giovannini,  Adalberto, Vermalst,  Adriaan
Die Gerda Henkel Vorlesungen des Jahres 1985 waren der Stadtgeschichte ge widmet. Im Mittelpunkt stand dabei die Bürgerstadt, nicht die Residenzstadt. Die Bürgerstadt ist in der Tat eine klar umrissene Erscheinung unserer Kultur geschichte. Besonders bei der Stadt des Mittelalters tritt dies hervor. Inmitten einer Gesellschaft, die durch starke persönliche Abhängigkeiten, durch strenge Hier archien gekennzeichnet war, entstehen in den Städten, wie sie sich seit dem 10. und 11. Jahrhundert bilden, beschworene Einungen von grundsätzlich gleichberechtig ten und freien Bürgern, die ihre Angelegenheiten selbst in die Hand nehmen und eine rationale Verwaltung organisieren. Der Geist, der sie beseelt hat, drückt sich vielleicht am deutlichsten in einem Rechtssatz aus: "Stadtluft macht frei". Wenn jemand, der an sich als Gutsuntertäniger, Leibeigener in einem feudalen Abhängig keitsverhältnis steht, Jahr und Tag unangefochten in einer Stadt gelebt hat, so ist er seiner feudalen Lasten ledig; sein Herr kann sein Recht gegen ihn nicht mehr geltend machen. In den stolzen Rathäusern, den großen Bürgerkirchen der späten Gotik haben wir noch die Werke ihres Gemeinsinnes vor uns. Es lag aber in der Natur der Sache, daß die erste Vorlesung in einer solchen Reihe der griechischen Polis gewidmet sein mußte, denn hier ist zuerst ein städtisches Bürgertum in Erscheinung getreten, und die griechische Polis ist nicht nur das Ur bild städtischer Kultur; sie ist auch das Urbild unserer heutigen Staatsform, der Demokratie. Professor Giovannini hat in den Mittelpunkt seines Vortrages die Frage gestellt, in welchem Prozeß die griechische Polis entstanden ist.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Forschungen zur Stadtgeschichte

Forschungen zur Stadtgeschichte von Gall,  Lothar, Giovannini,  Adalberto, Vermalst,  Adriaan
Die Gerda Henkel Vorlesungen des Jahres 1985 waren der Stadtgeschichte ge widmet. Im Mittelpunkt stand dabei die Bürgerstadt, nicht die Residenzstadt. Die Bürgerstadt ist in der Tat eine klar umrissene Erscheinung unserer Kultur geschichte. Besonders bei der Stadt des Mittelalters tritt dies hervor. Inmitten einer Gesellschaft, die durch starke persönliche Abhängigkeiten, durch strenge Hier archien gekennzeichnet war, entstehen in den Städten, wie sie sich seit dem 10. und 11. Jahrhundert bilden, beschworene Einungen von grundsätzlich gleichberechtig ten und freien Bürgern, die ihre Angelegenheiten selbst in die Hand nehmen und eine rationale Verwaltung organisieren. Der Geist, der sie beseelt hat, drückt sich vielleicht am deutlichsten in einem Rechtssatz aus: "Stadtluft macht frei". Wenn jemand, der an sich als Gutsuntertäniger, Leibeigener in einem feudalen Abhängig keitsverhältnis steht, Jahr und Tag unangefochten in einer Stadt gelebt hat, so ist er seiner feudalen Lasten ledig; sein Herr kann sein Recht gegen ihn nicht mehr geltend machen. In den stolzen Rathäusern, den großen Bürgerkirchen der späten Gotik haben wir noch die Werke ihres Gemeinsinnes vor uns. Es lag aber in der Natur der Sache, daß die erste Vorlesung in einer solchen Reihe der griechischen Polis gewidmet sein mußte, denn hier ist zuerst ein städtisches Bürgertum in Erscheinung getreten, und die griechische Polis ist nicht nur das Ur bild städtischer Kultur; sie ist auch das Urbild unserer heutigen Staatsform, der Demokratie. Professor Giovannini hat in den Mittelpunkt seines Vortrages die Frage gestellt, in welchem Prozeß die griechische Polis entstanden ist.
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Forschungen zur Stadtgeschichte

Forschungen zur Stadtgeschichte von Gall,  Lothar, Giovannini,  Adalberto, Vermalst,  Adriaan
Die Gerda Henkel Vorlesungen des Jahres 1985 waren der Stadtgeschichte ge widmet. Im Mittelpunkt stand dabei die Bürgerstadt, nicht die Residenzstadt. Die Bürgerstadt ist in der Tat eine klar umrissene Erscheinung unserer Kultur geschichte. Besonders bei der Stadt des Mittelalters tritt dies hervor. Inmitten einer Gesellschaft, die durch starke persönliche Abhängigkeiten, durch strenge Hier archien gekennzeichnet war, entstehen in den Städten, wie sie sich seit dem 10. und 11. Jahrhundert bilden, beschworene Einungen von grundsätzlich gleichberechtig ten und freien Bürgern, die ihre Angelegenheiten selbst in die Hand nehmen und eine rationale Verwaltung organisieren. Der Geist, der sie beseelt hat, drückt sich vielleicht am deutlichsten in einem Rechtssatz aus: "Stadtluft macht frei". Wenn jemand, der an sich als Gutsuntertäniger, Leibeigener in einem feudalen Abhängig keitsverhältnis steht, Jahr und Tag unangefochten in einer Stadt gelebt hat, so ist er seiner feudalen Lasten ledig; sein Herr kann sein Recht gegen ihn nicht mehr geltend machen. In den stolzen Rathäusern, den großen Bürgerkirchen der späten Gotik haben wir noch die Werke ihres Gemeinsinnes vor uns. Es lag aber in der Natur der Sache, daß die erste Vorlesung in einer solchen Reihe der griechischen Polis gewidmet sein mußte, denn hier ist zuerst ein städtisches Bürgertum in Erscheinung getreten, und die griechische Polis ist nicht nur das Ur bild städtischer Kultur; sie ist auch das Urbild unserer heutigen Staatsform, der Demokratie. Professor Giovannini hat in den Mittelpunkt seines Vortrages die Frage gestellt, in welchem Prozeß die griechische Polis entstanden ist.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Zwischen Stadt, Staat und Nation

Zwischen Stadt, Staat und Nation von Bauer,  Joachim, Berding,  Helmut, Boblenz,  Frank, Dicke,  Klaus, Felschow,  Eva-Marie, Friedrich,  Leonhard, Gabriel,  Gottfried, Gall,  Lothar, Gerber,  Stefan, Greiling,  Werner, Hopp,  Andrea, Kaiser,  Tobias, Kell,  Eva, Kraus,  Hans-Christof, Kreutzmann,  Marko, Langewiesche,  Dieter, Lengemann,  Jochen, Leonhard,  Jörn, Loth,  Wilfried, Mai,  Gunther, Manger,  Klaus, Maurer,  Michael, Möller,  Frank, Mueller,  Gerhard, Mueller,  Juergen, Mueller,  Wolfgang, Ries,  Klaus, Rudersdorf,  Manfred, Schmid,  Stefanie, Schneider,  Michael C., Schulz,  Andreas, Schunk,  Erich, Siemann,  Wolfram, Speitkamp,  Winfried, Steinbach,  Matthias, Treichel,  Eckhardt, van Laak,  Dirk, Wahl,  Volker, Walter,  Rolf, Walther,  Helmut G, Weber,  Florian
Bürgerliche Lebenswelten im 19. und 20. Jahrhundert
Aktualisiert: 2023-06-28
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Zwischen Stadt, Staat und Nation

Zwischen Stadt, Staat und Nation von Bauer,  Joachim, Berding,  Helmut, Boblenz,  Frank, Dicke,  Klaus, Felschow,  Eva-Marie, Friedrich,  Leonhard, Gabriel,  Gottfried, Gall,  Lothar, Gerber,  Stefan, Greiling,  Werner, Hopp,  Andrea, Kaiser,  Tobias, Kell,  Eva, Kraus,  Hans-Christof, Kreutzmann,  Marko, Langewiesche,  Dieter, Lengemann,  Jochen, Leonhard,  Jörn, Loth,  Wilfried, Mai,  Gunther, Manger,  Klaus, Maurer,  Michael, Möller,  Frank, Mueller,  Gerhard, Mueller,  Juergen, Mueller,  Wolfgang, Ries,  Klaus, Rudersdorf,  Manfred, Schmid,  Stefanie, Schneider,  Michael C., Schulz,  Andreas, Schunk,  Erich, Siemann,  Wolfram, Speitkamp,  Winfried, Steinbach,  Matthias, Treichel,  Eckhardt, van Laak,  Dirk, Wahl,  Volker, Walter,  Rolf, Walther,  Helmut G, Weber,  Florian
Bürgerliche Lebenswelten im 19. und 20. Jahrhundert
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wissenskommunikation im 19. Jahrhundert

Wissenskommunikation im 19. Jahrhundert von Gall,  Lothar, Schulz,  Andreas
Wissenskommunikation, verstanden als ein dynamischer Prozess der Produktion, Weitergabe und Anwendung von Wissen, ist an Orte und Institutionen gebunden. Stets werden dabei traditionelle Wissensbestände erweitert, verworfen und neu bewertet. Durch exklusiven Wissensgebrauch entstehen neue gesellschaftliche Autoritäts- und Kompetenzstrukturen. Der Band untersucht diese komplexen Zusammenhänge mit Blick auf die sogenannte „Wissensrevolution“ im 19. Jahrhundert. Es geht dabei zum einen um elementare Kulturtechniken und Wissensbestände, die in jeder Gesellschaft besonders strikt normiert und durch die primären Sozialisationsagenturen Familie, Schule und Kirche tradiert werden. Einen zweiten Schwerpunkt bilden jene Bildungsanstalten, die spezifische Kompetenz für die Popularisierung und Kanonisierung von „Kulturwissen“ beanspruchten und die als kulturelle Vermittler normative Vorstellungen, Werte und Wissensbestände prägten. "Dies unterstreicht die Stärke des Buches, punktuell in angenehmer Form anhand der Primärquellen zu informieren und Weiterfragen zu ermöglichen." Das Historisch-Politische Buch
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wissenskommunikation im 19. Jahrhundert

Wissenskommunikation im 19. Jahrhundert von Gall,  Lothar, Schulz,  Andreas
Wissenskommunikation, verstanden als ein dynamischer Prozess der Produktion, Weitergabe und Anwendung von Wissen, ist an Orte und Institutionen gebunden. Stets werden dabei traditionelle Wissensbestände erweitert, verworfen und neu bewertet. Durch exklusiven Wissensgebrauch entstehen neue gesellschaftliche Autoritäts- und Kompetenzstrukturen. Der Band untersucht diese komplexen Zusammenhänge mit Blick auf die sogenannte „Wissensrevolution“ im 19. Jahrhundert. Es geht dabei zum einen um elementare Kulturtechniken und Wissensbestände, die in jeder Gesellschaft besonders strikt normiert und durch die primären Sozialisationsagenturen Familie, Schule und Kirche tradiert werden. Einen zweiten Schwerpunkt bilden jene Bildungsanstalten, die spezifische Kompetenz für die Popularisierung und Kanonisierung von „Kulturwissen“ beanspruchten und die als kulturelle Vermittler normative Vorstellungen, Werte und Wissensbestände prägten. "Dies unterstreicht die Stärke des Buches, punktuell in angenehmer Form anhand der Primärquellen zu informieren und Weiterfragen zu ermöglichen." Das Historisch-Politische Buch
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wissenskommunikation im 19. Jahrhundert

Wissenskommunikation im 19. Jahrhundert von Gall,  Lothar, Schulz,  Andreas
Wissenskommunikation, verstanden als ein dynamischer Prozess der Produktion, Weitergabe und Anwendung von Wissen, ist an Orte und Institutionen gebunden. Stets werden dabei traditionelle Wissensbestände erweitert, verworfen und neu bewertet. Durch exklusiven Wissensgebrauch entstehen neue gesellschaftliche Autoritäts- und Kompetenzstrukturen. Der Band untersucht diese komplexen Zusammenhänge mit Blick auf die sogenannte „Wissensrevolution“ im 19. Jahrhundert. Es geht dabei zum einen um elementare Kulturtechniken und Wissensbestände, die in jeder Gesellschaft besonders strikt normiert und durch die primären Sozialisationsagenturen Familie, Schule und Kirche tradiert werden. Einen zweiten Schwerpunkt bilden jene Bildungsanstalten, die spezifische Kompetenz für die Popularisierung und Kanonisierung von „Kulturwissen“ beanspruchten und die als kulturelle Vermittler normative Vorstellungen, Werte und Wissensbestände prägten. "Dies unterstreicht die Stärke des Buches, punktuell in angenehmer Form anhand der Primärquellen zu informieren und Weiterfragen zu ermöglichen." Das Historisch-Politische Buch
Aktualisiert: 2023-06-07
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Wissenskommunikation im 19. Jahrhundert

Wissenskommunikation im 19. Jahrhundert von Gall,  Lothar, Schulz,  Andreas
Wissenskommunikation, verstanden als ein dynamischer Prozess der Produktion, Weitergabe und Anwendung von Wissen, ist an Orte und Institutionen gebunden. Stets werden dabei traditionelle Wissensbestände erweitert, verworfen und neu bewertet. Durch exklusiven Wissensgebrauch entstehen neue gesellschaftliche Autoritäts- und Kompetenzstrukturen. Der Band untersucht diese komplexen Zusammenhänge mit Blick auf die sogenannte „Wissensrevolution“ im 19. Jahrhundert. Es geht dabei zum einen um elementare Kulturtechniken und Wissensbestände, die in jeder Gesellschaft besonders strikt normiert und durch die primären Sozialisationsagenturen Familie, Schule und Kirche tradiert werden. Einen zweiten Schwerpunkt bilden jene Bildungsanstalten, die spezifische Kompetenz für die Popularisierung und Kanonisierung von „Kulturwissen“ beanspruchten und die als kulturelle Vermittler normative Vorstellungen, Werte und Wissensbestände prägten. "Dies unterstreicht die Stärke des Buches, punktuell in angenehmer Form anhand der Primärquellen zu informieren und Weiterfragen zu ermöglichen." Das Historisch-Politische Buch
Aktualisiert: 2023-06-01
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Wissenskommunikation im 19. Jahrhundert

Wissenskommunikation im 19. Jahrhundert von Gall,  Lothar, Schulz,  Andreas
Wissenskommunikation, verstanden als ein dynamischer Prozess der Produktion, Weitergabe und Anwendung von Wissen, ist an Orte und Institutionen gebunden. Stets werden dabei traditionelle Wissensbestände erweitert, verworfen und neu bewertet. Durch exklusiven Wissensgebrauch entstehen neue gesellschaftliche Autoritäts- und Kompetenzstrukturen. Der Band untersucht diese komplexen Zusammenhänge mit Blick auf die sogenannte „Wissensrevolution“ im 19. Jahrhundert. Es geht dabei zum einen um elementare Kulturtechniken und Wissensbestände, die in jeder Gesellschaft besonders strikt normiert und durch die primären Sozialisationsagenturen Familie, Schule und Kirche tradiert werden. Einen zweiten Schwerpunkt bilden jene Bildungsanstalten, die spezifische Kompetenz für die Popularisierung und Kanonisierung von „Kulturwissen“ beanspruchten und die als kulturelle Vermittler normative Vorstellungen, Werte und Wissensbestände prägten. "Dies unterstreicht die Stärke des Buches, punktuell in angenehmer Form anhand der Primärquellen zu informieren und Weiterfragen zu ermöglichen." Das Historisch-Politische Buch
Aktualisiert: 2023-06-01
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Europa auf dem Weg in die Moderne 1850-1890

Europa auf dem Weg in die Moderne 1850-1890 von Gall,  Lothar
Das Europa der Jahre 1850 bis 1890 ist geprägt durch vielfältige Disparitäten, Brüche und Umwälzungen. Modernitätsbegeisterung stand neben Fortschrittspessimismus, radikale gesellschaftliche Veränderung neben traditionellen Lebensweisen und Strukturen. Damit ist nicht die Geschlossenheit der Epoche, die frühere Untersuchungen noch suggeriert hatten, sondern deren Diversität in den Mittelpunkt der Forschung gerückt. Lothar Gall folgt in seiner Einführung strukturellen Zugangsmöglichkeiten und vergleichenden Ansätzen. Er erschließt so Studierenden und historisch Interessierten eine schillernde Zeit der Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Bürgertum, liberale Bewegung und Nation

Bürgertum, liberale Bewegung und Nation von Gall,  Lothar, Hein,  Dieter, Schulz,  Andreas, Treichel,  Eckhardt
Seit über 30 Jahren beschäftigt sich Lothar Gall mit dem Bürgertum. Die inzwischen etablierte Bürgertumsforschung hat von ihm entscheidende Impulse erfahren. Davon zeugt nicht zuletzt die von ihm herausgegebene Reihe "Stadt und Bürgertum".Hier legen drei seiner Schüler einen Band seiner wichtigsten Aufsätze zu folgenden Themenkreisen vor:- Bürgertum und bürgerliche Gesellschaft,- Liberalismus und liberale Bewegung,- Nation und Nationalstaat,- Die Deutschen und ihre Geschichte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Jahrbuch des Historischen Kollegs / 1997

Jahrbuch des Historischen Kollegs / 1997 von Gall,  Lothar, Müller-Luckner,  Elisabeth
Aus dem Inhalt: Eberhard Weis: Hardenberg und Montgelas Dietmar Willoweit: Vom alten guten Recht Aharon Oppenheimer: Messianismus in römischer Zeit Stephan a. Schuker: Bayern und der rheinische Separatismus 1923-1924 Gerhard Schuck: Zwischen Ständeordnung und Arbeitsgesellschaft Anhang: Aufgaben, Stipendiaten, Schriften des Historischen Kollegs
Aktualisiert: 2023-05-29
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Von der ständischen zur bürgerlichen Gesellschaft

Von der ständischen zur bürgerlichen Gesellschaft von Gall,  Lothar
In Verbindung mit Peter Blickle, Elisabeth Fehrenbach, Johannes Fried, Klaus Hildebrand, Karl Heinnrich Kaufhold, Horst Möller, Otto Gerhard Oexle, Klaus Tenfelde. Die »Enzyklopädie deutscher Geschichte« erscheint seit 1988. Das Gesamtwerk umfasst ca. 100 Bände zu je ca. 150 Seiten. Alle Bände sind inhaltlich gleichartig gegliedert in: Enzyklopädischer Überblick, Grundprobleme und Tendenzen der Forschung, systematisch geordnete Bibliographie. Jeder Band ist in sich abgeschlossen. Dieses frei zusammenstellbare Handbuch zur deutschen Geschichte führt vertieft in die eigene wissenschaftliche Arbeit ein. Das Wichtigste wird in komprimierter Form präsentiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Stadt und Bürgertum im Übergang von der traditionalen zur modernen Gesellschaft

Stadt und Bürgertum im Übergang von der traditionalen zur modernen Gesellschaft von Gall,  Lothar
Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- Stadt und Bürgertum im Übergang von der traditionalen zur modernen Gesellschaft -- Sektion I: Sozialstruktur der städtischen Bevölkerung und des städtischen Bürgertums -- Einleitung -- Bevölkerungsentwicklung, Konfessionsgliederung und Haushaltsanteile -- Die Berufsstruktur der Städte - erste Ergebnisse und Vergleiche -- Der Bürgeranteil und seine Bedeutung -- Die Bürger in ihrer beruflichen und sozialen Stellung -- Zusammenfassung -- Kommentar -- Zusammenfassung der Diskussion -- Sektion II: Konstituierungsfaktoren des Bürgertums -- Einleitung -- Rechtliche Konstituierungsfaktoren des Bürgertums -- Soziale Konstituierungsfaktoren des Bürgertums -- Politische Konstituierungsfaktoren des Bürgertums -- Die wirtschaftliche Position als Konstituierungsfaktor des Bürgertums -- Zusammenfassung -- Kommentar -- Zusammenfassung der Diskussion -- Sektion III: Der Wandel der städtischen Eliten -- Einleitung -- Wirtschaftlicher Status und Einkommensverteilung - die ökonomische Oberschicht -- Kommunale Amtsinhaber und Entscheidungsträger - die politische Elite -- Reputation und Einfluß - die gesellschaftlichen Führungsgruppen -- Zusammenfassung -- Kommentar -- Zusammenfassung der Diskussion -- Sektion IV: Das städtische Bürgertum und der Staat -- Einleitung -- Verwalten und Regieren oder Selbstverwalten und Selbstregieren? -- Städtische Interessenvertretungen und staatliche Wirtschaftspolitik -- Die lokale Einheit der bürgerlichen Bewegung bis 1848 -- Zusammenfassung -- Kommentar -- Zusammenfassung der Diskussion -- Verzeichnis der Tagungsteilnehmer
Aktualisiert: 2023-05-29
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Stadt und Bürgertum im 19. Jahrhundert

Stadt und Bürgertum im 19. Jahrhundert von Gall,  Lothar
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Stadt und Bürgertum im 19. Jahrhundert. Ein Problemaufriß -- Großstadt und Bürgerlichkeit in der politischen Ordnung des Kaiserreichs -- Badisches Bürgertum. Soziale Struktur und kommunalpolitische Ziele im 19. Jahrhundert -- Bürgertum und Stadtverwaltung in rheinischen Großstädten des 19. Jahrhunderts. Zu einem vernachlässigten Aspekt bürgerlicher Herrschaft -- Stadtbürgertum und bürgerliche Sozialreform im 19. Jahrhundert in Preußen
Aktualisiert: 2023-05-29
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Neuerscheinungen zur Geschichte des 20. Jahrhunderts

Neuerscheinungen zur Geschichte des 20. Jahrhunderts von Gall,  Lothar
Inhalt H.-P. Schwarz, Das Gesicht des Jahrhunderts. Monster, Retter und Mediokritäten (C. Hacke) G. Besier, Kirche, Politik und Gesellschaft im 20. Jahrhundert (A. Boyens) S. Hessel, Tanz mit dem Jahrhundert. Erinnerungen (U. Lappenküper) R. Burger, Theodor Heuß als Journalist. Beobachter und Interpret von vier Epochen deutscher Geschichte (B. Sösemann) K. Swassjan, Der Untergang eines Abendländers. Oswald Spengler und sein Requiem auf Europa (M. Thöndl) C. Violante, La fine della "grande illusione". Uno storico europeo tra guerra e dopoguerra, Henri Pirenne (1914-1923). Per una rilettura della "Histoire de lEurope" (K.-E. Lönne) H. Fritz, Otto Dibelius. Ein Kirchenmann in der Zeit zwischen Monarchie und Diktatur (G. Besier) E. Schulin, Hermann Heimpel und die deutsche Nationalgeschichtsschreibung (P. Schumann) E. Demm, Von der Weimarer Republik zur Bundesrepublik. Der politische Weg Alfred Webers 1920-1958 (M. R. Lepsius) U. Frevert/H.-G. Haupt (Hrsg.), Der Mensch des 20. Jahrhunderts (P. Fuchs) T. Junker/E.-M. Engels (Hrsg.), Die Entstehung der Synthetischen Theorie. Beiträge zur Geschichte der Evolutionsbiologie in Deutschland 1930-1950 (T. Kailer) R. Federspiel, Soziale Mobilität im Berlin des zwanzigsten Jahrhunderts. Frauen und Männer in Berlin-Neukölln 1905-1957 (K. Tenfelde) J. Winter/E. Sivan (Eds.), War and Remembrance in the Twentieth Century (D. Langewiesche) H. Pross, Zeitungsreport. Deutsche Presse im 20. Jahrhundert (K. Koszyk) W. Feldenkirchen, Die deutsche Wirtschaft im 20. Jahrhundert (W. Plumpe) M. Pohl, Philip Holzmann. Geschichte eines Bauunternehmens 1849-1999 (T. Pierenkemper) E. Bendikat, Öffentliche Nahverkehrspolitik in Berlin und Paris 1890-1914. Strukturbedingungen, politische Konzeptionen und Realisierungsprobleme (R. Roth) M. Leutner (Hrsg.), "Musterkolonie Kiautschou". Die Expansion des Deutschen Reiches in China. Deutsch-chinesische Beziehungen 1897 bis 1914. Eine Quellensammlung. Bearb. v. K. Mühlhahn (B. Martin) A. L. Macfie, The End of the Ottoman Empire, 1908-1923 (H. Mejcher) S. Heuman, Kistiakovsky. The Struggle for National and Constitutional Rights in the Last Years of Tsarism (G. Hausmann) W. Mühlhausen/G. Papke (Hrsg.), Kommunalpolitik im Ersten Weltkrieg. Die Tagebücher Erich Koch-Wesers 1914 bis 1918 (D. Langewiesche) R. G. Hovannisian (Ed.), Remembrance and Denial. The Case of the Armenian Genocide (M. Dabag) S. Guex (Ed.), La Suisse et les grandes puissances 1914-1945. Relations économiques avec les Etats-Unis, la Grande-Bretagne, lAllemagne et la France (P. Stadler) H. Berghoff/R. von Friedeburg (Eds.), Change and Inertia. Britain under the Impact of the Great War (S. Freitag) W. B. Husband, "Godless Communists". Atheism and Society in Soviet Russia, 1917-1932 (J. Baberowski) I. Mieck/P. Guillen (Hrsg.), Nachkriegsgesellschaften in Deutschland und Frankreich im 20. Jahrhundert (P. Exner) P. Brock/T. P. Socknat (Eds.), Challenge to Mars: Essays on Pacifism from 1918 to 1945 (K. Holl) 80 Jahre Weimarer Reichsverfassung (1919-1999). Red.: H. Mittelsdorf (J.-D. Kühne) J. Elvert, Mitteleuropa! Deutsche Pläne zur europäischen Neuordnung (1918-1945) (S. Neitzel) D. T. Murphy, The Heroic Earth. Geopolitical Thought in Weimar Germany, 1918-1933 (A. Wirsching) M. Kotowski, Die öffentliche Universität. Veranstaltungskultur der Eberhard-Karls-Universität Tübingen in der Weimarer Republik (E. Wolgast) M. Köster/T. Küster (Hrsg.), Zwischen Disziplinierung und Integration. Das Landesjugendamt als Träger öffentlicher Jugendhilfe in Westfalen und Lippe (1924-1999) (M. Gräser) S. Müller-Rolli, Evangelische Schulpolitik in Deutschland 1918-1958. Dokumente und Darstellung. Unt. Mitarb. v. R. Anselm (K. Nowak) U. Hörster-Philipps, Joseph Wirth 1879-1956. Eine politische Biographie (A. Wirsching) E. Robertson, Unshakeable Friend. George Bell and the German Churches (M. Greschat) I. Katenhusen, Kunst und Politik. Hannovers Auseinandersetzungen mit der Moderne in der Weimarer Republik (K. Kessemeier) B. Lauterbach, Angestelltenkultur. "Beamten"-Vereine in deutschen Industrieunternehmen vor 1933 (B. Beyer) H. Zaun, Paul von Hindenburg und die deutsche Außenpolitik 1925-1934 (G. Niedhart) D. Stegmann, Politische Radikalisierung in der Provinz. Lageberichte und Stärkemeldungen der Politischen Polizei und der Regierungspräsidenten für Osthannover 1922-1933 (A. von Saldern) O. Heilbronner, Catholicism, Political Culture, and the Countryside. A Social History of the Nazi Party in South Germany (M. Kißener) C. Arbogast, Herrschaftsinstanzen der württembergischen NSDAP. Funktion, Sozialprofil und Lebenswege einer regionalen NS-Elite 1920-1960 (J. Scholtyseck) P. Blomeyer, Der Notstand in den letzten Jahren von Weimar. Die Bedeutung von Recht, Lehre und Praxis der Notstandsgewalt für den Untergang der Weimarer Republik und die Machtübernahme durch die Nationalsozialisten. Eine Studie zum Verhältnis von Macht und Recht (M. Friedrich) L. Berthold, Carl Schmitt und der Staatsnotstandsplan am Ende der Weimarer Republik (M. Stolleis) R. Melzer, Konflikt und Anpassung. Freimaurerei in der Weimarer Republik und im "Dritten Reich" (R. Hachtmann) A. Wirsching, Vom Weltkrieg zum Bürgerkrieg? Politischer Extremismus in Deutschland und Frankreich 1918-1933/39. Berlin und Paris im Vergleich (H. A. Winkler) L. Badel, Un milieu libéral et européen. Le grand commerce français 1925-1948 (U. Lappenküper) M. Behnen, Die USA und Italien 1921-1933. Teilbd. 1: Demokratie, Dollars und Faschismus. Teilbd. 2: Aufrüstung - Handel - Expansion (K. Schwabe) K. J. Mayer, Zwischen Krise und Krieg. Frankreich in der Außenwirtschaftspolitik der USA zwischen Weltwirtschaftskrise und Zweitem Weltkrieg und das Problem der Sicherheit vor Deutschland (W. Mausbach) T. G. Fraser, Ireland in Conflict 1922-1998 (P. Alter) Außenpolitische Dokumente der Republik Österreich 1918-1938 (ADÖ). Hrsg. v. A. Suppan. Bd. 2: Im Schatten von Saint-Germain, 15. März 1919 bis 10. September 1919. Bd. 3: Österreich im System der Nachfolgestaaten, 11. September 1919 bis 10. Juni 1921. Bd. 4: Zwischen Staatsbankrott und Genfer Sanierung, 11. Juni 1921 bis 6. November 1922. Hrsg. v. K. Koch, W. Rauscher u. A. Suppan (W. Elz) B. Barth/J. Faltus/E. Kren u. a (Hrsg.), Konkurrenzpartnerschaft. Die deutsche und die tschechoslowakische Wirtschaft in der Zwischenkriegszeit. (T. Tönsmeyer) C. Boyer, Nationale Kontrahenten oder Partner? Studien zu den Beziehungen zwischen Tschechen und Deutschen in der Wirtschaft der CSR (1918-1938) (J. K. Hoensch) B. Drewniak, Polen und Deutschland 1919-1939. Wege und Irrwege kultureller Zusammenarbeit (C. Kleßmann) A. Jakir, Dalmatien zwischen den Weltkriegen. Agrarische und urbane Lebenswelt und das Scheitern der jugoslawischen Integration (F.-J. Kos) U. Altermatt, Katholizismus und Antisemitismus. Mentalitäten, Kontinuitäten, Ambivalenzen. Zur Kulturgeschichte der Schweiz 1918-1945 (T. Breuer) E. Douma, Deutsche Anwälte zwischen Demokratie und Diktatur 1930-1955 (B. Rüthers) R. Behring, Demokratische Außenpolitik für Deutschland. Die außenpolitischen Vorstellungen deutscher Sozialdemokraten im Exil 1933-1945 (B. Fait) H. Linder, Von der NSDAP zur SPD. Der politische Lebensweg des Dr. Helmuth Klotz (1894-1943) (W. Pyta) J. Fest, Speer. Eine Biographie. 2. Aufl. (J. Dülffer) M. Grunewald (Hrsg.), Der Europadiskurs in den deutschen Zeitschriften (1933-1939) (H. Duchhardt) W. Geiger, Limage de la France dans lAllemagne nazie 1933-1945 (U. Lappenküper) B. Campbell, The SA Generals and the Rise of Nazism (M. H. Kater) R. N. Proctor, The Nazi War on Cancer (N. Hammerstein) D. Schenk, Hitlers Mann in Danzig. Albert Forster und die NS-Verbrechen in Danzig-Westpreußen (M. Brechtken) S. Lorenz/D. R. Bauer/W. Behringer u. a. (Hrsg.), Himmlers Hexenkartothek. Das Interesse des Nationalsozialismus an der Hexenverfolgung (K.-J. 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Bd. 1: Die Spiegel der Erinnerung: Die Sicht von innen (M. Pape) L. Höbelt, Von der vierten Partei zur dritten Kraft. Die Geschichte des VdU (M. Lanzinner) V. Guérin-Sendelbach, Frankreich und das vereinigte Deutschland. Interessen und Perzeptionen im Spannungsfeld (U. Lappenküper)
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