Handbuch Sprache und Wissen

Handbuch Sprache und Wissen von Felder,  Ekkehard, Gardt,  Andreas
Der Eröffnungsband der Reihe Handbücher Sprachwissen (HSW) zeigt unter dem Titel Sprache und Wissen die Relevanz der Sprache als Zeichensystem für die Konstitution von Wissen und ihre Anwendung in vielfältigen gesellschaftlichen Wissensdomänen und Handlungsfeldern. Analog zur Gesamtkonzeption der Reihe umfasst das Handbuch einen sprachsystematischen Teil, in dem Einzelphänomene in den Blick genommen werden: Laut, Gebärde, Buchstabe; Wort und Wortschatz; Satz, Äußerung, Schema; Text und Gespräch; Diskurs. Auch historische und multimodale Zusammenhänge werden berücksichtigt, zugleich das sprachkritische Urteil der Öffentlichkeit. Daneben zielt eine anwendungsbezogene Zugangsweise auf Sprache im konkreten Gebrauch in zentralen gesellschaftlichen Zusammenhängen: Medizin; Recht; Wirtschaft; Organisationen; Naturwissenschaft, Technik und Mathematik; Kunst; Literatur; Religionen; Politik und Gesellschaft; urbaner Raum sowie Bildung. Dabei ist der Zugriff am sprachlichen Phänomen, nicht an disziplinären Zugängen orientiert. Nicht zuletzt dadurch bietet das Handbuch Studierenden, Dozenten und Forschern der Sprachwissenschaften, aber auch sprachlich Interessierten anderer Disziplinen grundlegendes Orientierungswissen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Handbuch Sprache und Wissen

Handbuch Sprache und Wissen von Felder,  Ekkehard, Gardt,  Andreas
Der Eröffnungsband der Reihe Handbücher Sprachwissen (HSW) zeigt unter dem Titel Sprache und Wissen die Relevanz der Sprache als Zeichensystem für die Konstitution von Wissen und ihre Anwendung in vielfältigen gesellschaftlichen Wissensdomänen und Handlungsfeldern. Analog zur Gesamtkonzeption der Reihe umfasst das Handbuch einen sprachsystematischen Teil, in dem Einzelphänomene in den Blick genommen werden: Laut, Gebärde, Buchstabe; Wort und Wortschatz; Satz, Äußerung, Schema; Text und Gespräch; Diskurs. Auch historische und multimodale Zusammenhänge werden berücksichtigt, zugleich das sprachkritische Urteil der Öffentlichkeit. Daneben zielt eine anwendungsbezogene Zugangsweise auf Sprache im konkreten Gebrauch in zentralen gesellschaftlichen Zusammenhängen: Medizin; Recht; Wirtschaft; Organisationen; Naturwissenschaft, Technik und Mathematik; Kunst; Literatur; Religionen; Politik und Gesellschaft; urbaner Raum sowie Bildung. Dabei ist der Zugriff am sprachlichen Phänomen, nicht an disziplinären Zugängen orientiert. Nicht zuletzt dadurch bietet das Handbuch Studierenden, Dozenten und Forschern der Sprachwissenschaften, aber auch sprachlich Interessierten anderer Disziplinen grundlegendes Orientierungswissen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Handbuch Sprache und Wissen

Handbuch Sprache und Wissen von Felder,  Ekkehard, Gardt,  Andreas
Der Eröffnungsband der Reihe Handbücher Sprachwissen (HSW) zeigt unter dem Titel Sprache und Wissen die Relevanz der Sprache als Zeichensystem für die Konstitution von Wissen und ihre Anwendung in vielfältigen gesellschaftlichen Wissensdomänen und Handlungsfeldern. Analog zur Gesamtkonzeption der Reihe umfasst das Handbuch einen sprachsystematischen Teil, in dem Einzelphänomene in den Blick genommen werden: Laut, Gebärde, Buchstabe; Wort und Wortschatz; Satz, Äußerung, Schema; Text und Gespräch; Diskurs. Auch historische und multimodale Zusammenhänge werden berücksichtigt, zugleich das sprachkritische Urteil der Öffentlichkeit. Daneben zielt eine anwendungsbezogene Zugangsweise auf Sprache im konkreten Gebrauch in zentralen gesellschaftlichen Zusammenhängen: Medizin; Recht; Wirtschaft; Organisationen; Naturwissenschaft, Technik und Mathematik; Kunst; Literatur; Religionen; Politik und Gesellschaft; urbaner Raum sowie Bildung. Dabei ist der Zugriff am sprachlichen Phänomen, nicht an disziplinären Zugängen orientiert. Nicht zuletzt dadurch bietet das Handbuch Studierenden, Dozenten und Forschern der Sprachwissenschaften, aber auch sprachlich Interessierten anderer Disziplinen grundlegendes Orientierungswissen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Verschlüsseln, Verbergen, Verdecken in öffentlicher und institutioneller Kommunikation

Verschlüsseln, Verbergen, Verdecken in öffentlicher und institutioneller Kommunikation von Antos,  Gerd, Brockmann,  Anna, Fix,  Ulla, Gardt,  Andreas, Gätje,  Olaf, Gross,  Sabine, Habscheid,  Stephan, Holly,  Werner, Kilian,  Jörg, Kroneck,  Linn, Ludwig,  K. D., Luginbühl,  Martin, Melzer,  Susan, Pappert,  Steffen, Pérennec,  Marie-Hélène, Schall,  Sabine, Schröter,  Juliane, Schröter,  Melani, Stein,  Stephan, Stöckl,  Hartmut, Wengeler,  Martin, Wölle,  Kerstin
Verschlüsselte Formulierungen, verborgene Informationen und Intentionen sowie mehrfachadressierte Äußerungen sind geläufige Erscheinungen in öffentlicher und institutioneller Kommunikation. Für das Verschlüsseln, Verbergen und Verdecken stehen verschiedenste Verfahren und Muster zur Verfügung, die unterschiedliche sprachbezogene Ebenen betreffen. Ob und wie man Verborgenes entschlüsseln, enthüllen und entdecken kann, hängt mit dem Wissen um die mögliche Intention und um die (non-)verbalen Möglichkeiten des Verdeckens zusammen. Neben der Vorstellung sprachkritischer und methodologischer Überlegungen wendet sich der Band der Aufdeckung solcher Verfahren des Verschlüsselns, Verbergens und Verdeckens in ihrer Vielfalt zu. Aus einer übergreifenden Perspektive werden möglichst viele Beschreibungsebenen und kommunikative Phänomene einbezogen: So geht es u. a. um das Verbergen im politischen Sprachgebrauch, beispielsweise beim CDU-Parteispendenskandal, um (mediale) Verfahren der Verschlüsselung in Massenmedien und Werbung, um Entschlüsselung von Droh- und Erpresserbriefen, um Kommunikation mittels Kassibern, um Verbergen und Verschlüsseln in Todesanzeigen und um Geheimdienstsprache.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Verschlüsseln, Verbergen, Verdecken in öffentlicher und institutioneller Kommunikation

Verschlüsseln, Verbergen, Verdecken in öffentlicher und institutioneller Kommunikation von Antos,  Gerd, Brockmann,  Anna, Fix,  Ulla, Gardt,  Andreas, Gätje,  Olaf, Gross,  Sabine, Habscheid,  Stephan, Holly,  Werner, Kilian,  Jörg, Kroneck,  Linn, Ludwig,  K. D., Luginbühl,  Martin, Melzer,  Susan, Pappert,  Steffen, Pérennec,  Marie-Hélène, Schall,  Sabine, Schröter,  Juliane, Schröter,  Melani, Stein,  Stephan, Stöckl,  Hartmut, Wengeler,  Martin, Wölle,  Kerstin
Verschlüsselte Formulierungen, verborgene Informationen und Intentionen sowie mehrfachadressierte Äußerungen sind geläufige Erscheinungen in öffentlicher und institutioneller Kommunikation. Für das Verschlüsseln, Verbergen und Verdecken stehen verschiedenste Verfahren und Muster zur Verfügung, die unterschiedliche sprachbezogene Ebenen betreffen. Ob und wie man Verborgenes entschlüsseln, enthüllen und entdecken kann, hängt mit dem Wissen um die mögliche Intention und um die (non-)verbalen Möglichkeiten des Verdeckens zusammen. Neben der Vorstellung sprachkritischer und methodologischer Überlegungen wendet sich der Band der Aufdeckung solcher Verfahren des Verschlüsselns, Verbergens und Verdeckens in ihrer Vielfalt zu. Aus einer übergreifenden Perspektive werden möglichst viele Beschreibungsebenen und kommunikative Phänomene einbezogen: So geht es u. a. um das Verbergen im politischen Sprachgebrauch, beispielsweise beim CDU-Parteispendenskandal, um (mediale) Verfahren der Verschlüsselung in Massenmedien und Werbung, um Entschlüsselung von Droh- und Erpresserbriefen, um Kommunikation mittels Kassibern, um Verbergen und Verschlüsseln in Todesanzeigen und um Geheimdienstsprache.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Verschlüsseln, Verbergen, Verdecken in öffentlicher und institutioneller Kommunikation

Verschlüsseln, Verbergen, Verdecken in öffentlicher und institutioneller Kommunikation von Antos,  Gerd, Brockmann,  Anna, Fix,  Ulla, Gardt,  Andreas, Gätje,  Olaf, Gross,  Sabine, Habscheid,  Stephan, Holly,  Werner, Kilian,  Jörg, Kroneck,  Linn, Ludwig,  K. D., Luginbühl,  Martin, Melzer,  Susan, Pappert,  Steffen, Pérennec,  Marie-Hélène, Schall,  Sabine, Schröter,  Juliane, Schröter,  Melani, Stein,  Stephan, Stöckl,  Hartmut, Wengeler,  Martin, Wölle,  Kerstin
Verschlüsselte Formulierungen, verborgene Informationen und Intentionen sowie mehrfachadressierte Äußerungen sind geläufige Erscheinungen in öffentlicher und institutioneller Kommunikation. Für das Verschlüsseln, Verbergen und Verdecken stehen verschiedenste Verfahren und Muster zur Verfügung, die unterschiedliche sprachbezogene Ebenen betreffen. Ob und wie man Verborgenes entschlüsseln, enthüllen und entdecken kann, hängt mit dem Wissen um die mögliche Intention und um die (non-)verbalen Möglichkeiten des Verdeckens zusammen. Neben der Vorstellung sprachkritischer und methodologischer Überlegungen wendet sich der Band der Aufdeckung solcher Verfahren des Verschlüsselns, Verbergens und Verdeckens in ihrer Vielfalt zu. Aus einer übergreifenden Perspektive werden möglichst viele Beschreibungsebenen und kommunikative Phänomene einbezogen: So geht es u. a. um das Verbergen im politischen Sprachgebrauch, beispielsweise beim CDU-Parteispendenskandal, um (mediale) Verfahren der Verschlüsselung in Massenmedien und Werbung, um Entschlüsselung von Droh- und Erpresserbriefen, um Kommunikation mittels Kassibern, um Verbergen und Verschlüsseln in Todesanzeigen und um Geheimdienstsprache.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Buchkultur und Wissensvermittlung in Mittelalter und Früher Neuzeit

Buchkultur und Wissensvermittlung in Mittelalter und Früher Neuzeit von Gardt,  Andreas, Schnyder,  Mireille, Schul,  Susanne, Wolf,  Jürgen
Wissensordnungen und Praktiken der Wissensvermittlung sind eng mit der Materialität und spezifischen Medialität des Buches verbunden. Der mittelalterliche Codex, die frühen Drucke, das moderne und schließlich das digitalisierte Buch sind nicht nur Teil sozialer Handlungen und gesellschaftlicher Interessen, sondern auch Instrumente der Wissensmodellierung, -ordnung, -vermittlung und -reflexion.  Über die Konzeptionalisierung und ideelle Überformung des Mediums ist das Buch zugleich Träger einer Wissenssemantik, die sowohl Macht und Herrschaft eng an den Besitz von Büchern bindet als auch Transzendenzerfahrung im Umgang mit dem Buch verspricht.Exemplarisch erfasst und reflektiert werden in dem Band die medialen Umbrüche von der handschriftlichen Buchproduktion zum Druck und zu den digitalen Medien, daneben sozial-, kultur- und ideengeschichtliche Dimensionen der Buch- und Bibliotheksgeschichte, auch das Verhältnis von Text- und Wissensordnungen sowie die Semantik des Buchs und vielfältige Aspekte der Vernetzung von Buchkultur und Wissenspraktiken.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Buchkultur und Wissensvermittlung in Mittelalter und Früher Neuzeit

Buchkultur und Wissensvermittlung in Mittelalter und Früher Neuzeit von Gardt,  Andreas, Schnyder,  Mireille, Schul,  Susanne, Wolf,  Jürgen
Wissensordnungen und Praktiken der Wissensvermittlung sind eng mit der Materialität und spezifischen Medialität des Buches verbunden. Der mittelalterliche Codex, die frühen Drucke, das moderne und schließlich das digitalisierte Buch sind nicht nur Teil sozialer Handlungen und gesellschaftlicher Interessen, sondern auch Instrumente der Wissensmodellierung, -ordnung, -vermittlung und -reflexion.  Über die Konzeptionalisierung und ideelle Überformung des Mediums ist das Buch zugleich Träger einer Wissenssemantik, die sowohl Macht und Herrschaft eng an den Besitz von Büchern bindet als auch Transzendenzerfahrung im Umgang mit dem Buch verspricht.Exemplarisch erfasst und reflektiert werden in dem Band die medialen Umbrüche von der handschriftlichen Buchproduktion zum Druck und zu den digitalen Medien, daneben sozial-, kultur- und ideengeschichtliche Dimensionen der Buch- und Bibliotheksgeschichte, auch das Verhältnis von Text- und Wissensordnungen sowie die Semantik des Buchs und vielfältige Aspekte der Vernetzung von Buchkultur und Wissenspraktiken.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Wort – Seine strukturelle und kulturelle Dimension

Das Wort – Seine strukturelle und kulturelle Dimension von Ágel,  Vilmos, Gardt,  Andreas, Haß-Zumkehr,  Ulrike, Roelcke,  Thorsten
Wort und Wortschatz stellen einen der bedeutendsten Gegenstandsbereiche der allgemeinen und der germanistischen Sprachwissenschaft dar. Und so versammelt die vorliegende Festschrift für Oskar Reichmann, dessen wissenschaftliches Schaffen eng mit der theoretischen und empirischen Erforschung des deutschen Wortschatzes verbunden ist, knapp zwanzig Beiträge, die systematischen sowie gegenwarts- und geschichtsbezogenen Gesichtspunkten der germanistischen Lexikologie gewidmet sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Handbuch Sprache und Wissen

Handbuch Sprache und Wissen von Felder,  Ekkehard, Gardt,  Andreas
Die Handbuchreihe vermittelt Wissen über sprachliche Zusammenhänge in prägnanter Form. Dabei geht sie von den sprachlichen Phänomenen selbst aus, nicht von linguistischen Teildisziplinen. Neben systematischen Beschreibungen von Laut und Gebärde bis zum Diskurs werden historische, soziale und multimodale Konstellationen von Sprache behandelt, auch ihre Stellung in zentralen Wissensdomänen und Handlungsfeldern der Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Handbuch Sprache und Wissen

Handbuch Sprache und Wissen von Felder,  Ekkehard, Gardt,  Andreas
Die Handbuchreihe vermittelt Wissen über sprachliche Zusammenhänge in prägnanter Form. Dabei geht sie von den sprachlichen Phänomenen selbst aus, nicht von linguistischen Teildisziplinen. Neben systematischen Beschreibungen von Laut und Gebärde bis zum Diskurs werden historische, soziale und multimodale Konstellationen von Sprache behandelt, auch ihre Stellung in zentralen Wissensdomänen und Handlungsfeldern der Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wirklichkeit oder Konstruktion?

Wirklichkeit oder Konstruktion? von Felder,  Ekkehard, Gardt,  Andreas
Der Band versammelt Beiträge renommierter Vertreter unterschiedlicher Disziplinen zu der Frage, ob wir tatsächlich einen Zugang zur Wirklichkeit haben oder lediglich von unseren eigenen Konstruktionen der Wirklichkeit umgeben sind. In der Debatte kommt der Sprache eine zentrale Rolle zu. Konstruktivistische Positionen gehen davon aus, dass unsere Wörter und Sätze nie die Dinge an sich bezeichnen, sondern dies immer aus einer bestimmten Perspektive tun. Einer ‚Wirklichkeit an sich‘ nachzujagen, ist zwecklos, als wichtig gilt das Aufzeigen der Perspektiven. Nicht selten geschieht das in aufklärerischer Absicht, wenn etwa Formulierungen wie die von der „Größe eines Volkes“, der „historischen Bestimmung einer Nation“ oder der „Natur des Geschlechts“ kritisch hinterfragt werden. Diesen Versuchen, die Wirklichkeit als interessengeleitet konstruierte auszuweisen, wird mit dem Argument begegnet, der (vermeintliche) Akt der Aufklärung diene letztlich nur dazu, die jeweils eigene Position als die ‚eigentlich richtige‘ durchzusetzen. Außerdem widerspreche die Annahme eines umfassenden Konstruiertseins unserer Wirklichkeitsbilder jeder Alltagserfahrung von der Präsenz und Widerständigkeit der Welt. An diesem Punkt der Kontroverse setzt der vorliegende Band an. Andreas Gardt (Sprachwissenschaft): Wort und Welt. Konstruktivismus und Realismus in der Sprachtheorie Markus Gabriel (Philosophie): Der Neue Realismus zwischen Konstruktion und Wirklichkeit John R. Searle (Philosophie): The Philosophy of Perception and the Bad Argument Bernhard Pörksen (Medienwissenschaft): Der Blick des Kritikers. Die Debatte über den Konstruktivismus in der deutschsprachigen Kommunikationswissenschaft – ein Beispiel für die Auseinandersetzung zwischen realistischen und relativistischen Wissenschaftlern Siegfried J. Schmidt (Kommunikations- und Medienwissenschaft): Wie wirklich ist die Wirklichkeit? Heinz Bude (Soziologie): Realitäten in der Wirklichkeit Paul Kirchhof (Rechtswissenschaft): Rechtssprache zwischen Ideal und Wirklichkeit Paul-Gerhard Klumbies (Theologie): Gott – bewusst gemacht oder bewusstgemacht? Eine theologische Rückmeldung zu Konstruktivismus und Neuem Realismus Wolf-Andreas Liebert (Sprachwissenschaft): Können wir mit Engeln sprechen? Über die eigenartige (Un-)Wirklichkeit der Verständigung im Religiösen Gerhard Roth (Neurobiologie): Wahrnehmung und Erkenntnis: Grundzüge einer neurobiologisch fundierten Erkenntnistheorie Thomas Fuchs (Psychiatrie/Philosophie): Die gemeinsame Wahrnehmung der Wirklichkeit. Skizze eines enaktiven Realismus Alexander Ziem/Björn Fritsche (Sprachwissenschaft): Von der Sprache zur (Konstruktion von) Wirklichkeit: Die konstruktivistische Perspektive der Kognitiven Linguistik Max Düsterhöft/Robert Jacob/Marco Lehmann-Waffenschmidt (Wirtschaftswissenschaften): Konstruiert oder real? Die konstruierte Alltagswirklichkeit des Geldes Ludwig Jäger (Sprachwissenschaft): „Outthereness". Über das Problem des Wirklichkeitsbezugs von Zeichen Matthias Attig (Sprachwissenschaft): Begriffsrealismus als sprachwissenschaftliches Problem. Überlegungen zur kategorialen Eigenart von Termini Josef Klein (Sprachwissenschaft): ‚Betrachten der Wirklichkeit‘ und politisches Framing. Am Beispiel der CDU-Wahlkampagne 2013 Ekkehard Felder (Sprachwissenschaft): Wahrheit und Wissen zwischen Wirklichkeit und Konstruktion: Freiheiten und Zwänge beim sprachlichen Handeln
Aktualisiert: 2023-05-29
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