Intensivmaßnahmen gehören zu den fachlich kontrovers diskutierten Maßnahmen der Kinder- und Jugendhilfe. Einerseits richten sie sich an jene jungen Menschen, die durch reguläre Maßnahmen der Kinder- und Jugendhilfe nicht mehr erreicht werden können und sollen somit den individuellen Bedarfen junger Menschen nachkommen. Andererseits zeichnen sich Intensivmaßnahmen durch einen stark repressiven Zugriff auf junge Menschen aus und folgen scheinbar der Logik einer immer ein bisschen engeren und exklusiveren Maßnahme. In diesem Zugriff auf junge Menschen wird jedoch ein Spannungsfeld sichtbar, welches sich zwischen pädagogischen Standards wie dem Aufbau einer tragfähigen auf Freiwilligkeit beruhenden pädagogischen Beziehung einerseits und gesellschaftspolitischen Forderungen nach einer repressiven Normverdeutlichung andererseits aufspannt. In der empirischen Analyse wird dieses Spannungsfeld aus der Perspektive der jungen Menschen in den Blick genommen und der Frage nachgegangen, inwiefern Intensivmaßnahmen für die jungen Menschen zu Erziehungsorten werden können. Mit Bezug auf den Capabilities-Approach ist die Frage erkenntnisleitend, inwiefern Intensivmaßnahmen zu einer Erweiterung der individuellen Handlungsmöglichkeiten beitragen können oder weitere gesellschaftliche Ausschlusserfahrungen evozieren.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Hilfen für junge Menschen müssen so gestaltet sein, dass diese am Ende
eine gute Chance haben, selbstbestimmt leben zu können. Wie muss Alltag
in stationären Hilfeeinrichtungen aussehen, damit dieses Ziel erreicht
wird? Wie können Übergänge sinnvoll gestaltet werden? Welche sozialund
rechtspolitischen Weichenstellungen sind notwendig? In diesem Band
werden Alltags- und Übergangspraktiken in unterschiedlichen Hilfesystemen
für junge Menschen aus verschiedenen Perspektiven in den Blick
genommen.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Agnetha Bartels,
Mechthild Bereswill,
Sarah Blume,
Michael Domes,
Michaela Emmerich,
Ulrike Fickler-Stang,
Luisa Flihs,
Annika Gaßmöller,
Katharina Gosse,
Arno Grossmann,
Anna Hamer,
Tobias Hensel,
Gerwin Karafiol,
Michael Kittler,
Julia Milán,
Frank Mücher,
Nina Oelkers,
Ulla Peters,
Vanessa Schnorr,
Harald Tornow,
Uta Wagner,
Philipp Walkenhorst,
Katharina Weiland,
Rainer Zimmermann
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Hilfen für junge Menschen müssen so gestaltet sein, dass diese am Ende
eine gute Chance haben, selbstbestimmt leben zu können. Wie muss Alltag
in stationären Hilfeeinrichtungen aussehen, damit dieses Ziel erreicht
wird? Wie können Übergänge sinnvoll gestaltet werden? Welche sozialund
rechtspolitischen Weichenstellungen sind notwendig? In diesem Band
werden Alltags- und Übergangspraktiken in unterschiedlichen Hilfesystemen
für junge Menschen aus verschiedenen Perspektiven in den Blick
genommen.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Agnetha Bartels,
Mechthild Bereswill,
Sarah Blume,
Michael Domes,
Michaela Emmerich,
Ulrike Fickler-Stang,
Luisa Flihs,
Annika Gaßmöller,
Katharina Gosse,
Arno Grossmann,
Anna Hamer,
Tobias Hensel,
Gerwin Karafiol,
Michael Kittler,
Julia Milán,
Frank Mücher,
Nina Oelkers,
Ulla Peters,
Vanessa Schnorr,
Harald Tornow,
Uta Wagner,
Philipp Walkenhorst,
Katharina Weiland,
Rainer Zimmermann
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Hilfen für junge Menschen müssen so gestaltet sein, dass diese am Ende
eine gute Chance haben, selbstbestimmt leben zu können. Wie muss Alltag
in stationären Hilfeeinrichtungen aussehen, damit dieses Ziel erreicht
wird? Wie können Übergänge sinnvoll gestaltet werden? Welche sozialund
rechtspolitischen Weichenstellungen sind notwendig? In diesem Band
werden Alltags- und Übergangspraktiken in unterschiedlichen Hilfesystemen
für junge Menschen aus verschiedenen Perspektiven in den Blick
genommen.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Agnetha Bartels,
Mechthild Bereswill,
Sarah Blume,
Michael Domes,
Michaela Emmerich,
Ulrike Fickler-Stang,
Luisa Flihs,
Annika Gaßmöller,
Katharina Gosse,
Arno Grossmann,
Anna Hamer,
Tobias Hensel,
Gerwin Karafiol,
Michael Kittler,
Julia Milán,
Frank Mücher,
Nina Oelkers,
Ulla Peters,
Vanessa Schnorr,
Harald Tornow,
Uta Wagner,
Philipp Walkenhorst,
Katharina Weiland,
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Soziale Arbeit trägt einerseits dazu bei, dass demokratische Prozesse in ihren Arbeitsfeldern fachgerecht implementiert und kritisch begleitet werden. Andererseits beteiligt sie sich selbst an der Thematisierung antidemokratischer oder demokratieförderlicher Prozesse in der gesamten Gesellschaft. Die Herausgeber*innen versammeln sowohl demokratietheoretische Ausführungen als auch Forschungsergebnisse, Konzepte und einzelne Methoden aus ausgewählten Praxisfeldern, die die vielschichtige Beteiligung Sozialer Arbeit verdeutlichen.
Die Autor*innen nehmen unter Einbezug der historischen Entwicklung eine gesellschaftstheoretische Rahmung von Demokratie und Sozialer Arbeit im Kontext von Demokratie(-förderung) vor. Sie betrachten die Möglichkeiten professioneller Einflussnahme durch Soziale Arbeit und die kritische Reflexion ihrer Rolle darin. Dazu thematisieren sie zunächst das professionelle Selbstverständnis Sozialer Arbeit. Es wird deutlich, dass die Soziale Arbeit zumindest partiell selbst das volle Potential einer demokratischen Mitbestimmung noch nicht ausschöpft bzw. von Randbedingungen daran gehindert wird. Den Großteil des Sammelbandes bilden konzeptionelle und methodische Ausführungen zu den Möglichkeiten der Partizipation verschiedenster Zielgruppen in verschiedenen Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Kathrin Aghamiri,
Monika Alisch,
Jürgen Beushausen,
Stefan Borrmann,
Michael Brandmayr,
Ute Fischer,
Annika Gaßmöller,
Sabine_ Hark,
Katja Heidmeier,
Peter Hermanns,
Sepideh Heydarpur,
Jelena Hoghe,
Anna Kasten,
Daniela Keeß,
Michaela Köttig,
Sonja Kubisch,
Dieter Kulke,
Carsta Langner,
Esther Lehnert,
Michael May,
Marion Mayer,
Stephan Maykus,
Daniela Molnar,
Patrick Oehler,
Sonja Preissing,
Heike Radvan,
Anja Reinecke-Terner,
Martina Ritter,
Dieter Röh,
Yvonne Rubin,
Kirsten Rusert,
Barbara Schäuble,
Johanne Schmidt,
Johanna Sigl,
Barbara Solf-Leipold,
Christian Spatscheck,
Silvia Staub-Bernasconi,
Claudia Steckelberg,
Daniela Steenkamp,
Lothar Stock,
Rebekka Streck,
Martin Stummbaum,
Barbara Thiessen,
Stefan Thomas,
Constantin Wagner,
Thomas Wagner,
Christoph Walther,
Carla Wesselmann
> findR *
Soziale Arbeit trägt einerseits dazu bei, dass demokratische Prozesse in ihren Arbeitsfeldern fachgerecht implementiert und kritisch begleitet werden. Andererseits beteiligt sie sich selbst an der Thematisierung antidemokratischer oder demokratieförderlicher Prozesse in der gesamten Gesellschaft. Die Herausgeber*innen versammeln sowohl demokratietheoretische Ausführungen als auch Forschungsergebnisse, Konzepte und einzelne Methoden aus ausgewählten Praxisfeldern, die die vielschichtige Beteiligung Sozialer Arbeit verdeutlichen.
Die Autor*innen nehmen unter Einbezug der historischen Entwicklung eine gesellschaftstheoretische Rahmung von Demokratie und Sozialer Arbeit im Kontext von Demokratie(-förderung) vor. Sie betrachten die Möglichkeiten professioneller Einflussnahme durch Soziale Arbeit und die kritische Reflexion ihrer Rolle darin. Dazu thematisieren sie zunächst das professionelle Selbstverständnis Sozialer Arbeit. Es wird deutlich, dass die Soziale Arbeit zumindest partiell selbst das volle Potential einer demokratischen Mitbestimmung noch nicht ausschöpft bzw. von Randbedingungen daran gehindert wird. Den Großteil des Sammelbandes bilden konzeptionelle und methodische Ausführungen zu den Möglichkeiten der Partizipation verschiedenster Zielgruppen in verschiedenen Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Kathrin Aghamiri,
Monika Alisch,
Jürgen Beushausen,
Stefan Borrmann,
Michael Brandmayr,
Ute Fischer,
Annika Gaßmöller,
Sabine_ Hark,
Katja Heidmeier,
Peter Hermanns,
Sepideh Heydarpur,
Jelena Hoghe,
Anna Kasten,
Daniela Keeß,
Michaela Köttig,
Sonja Kubisch,
Dieter Kulke,
Carsta Langner,
Esther Lehnert,
Michael May,
Marion Mayer,
Stephan Maykus,
Daniela Molnar,
Patrick Oehler,
Sonja Preissing,
Heike Radvan,
Anja Reinecke-Terner,
Martina Ritter,
Dieter Röh,
Yvonne Rubin,
Kirsten Rusert,
Barbara Schäuble,
Johanne Schmidt,
Johanna Sigl,
Barbara Solf-Leipold,
Christian Spatscheck,
Silvia Staub-Bernasconi,
Claudia Steckelberg,
Daniela Steenkamp,
Lothar Stock,
Rebekka Streck,
Martin Stummbaum,
Barbara Thiessen,
Stefan Thomas,
Constantin Wagner,
Thomas Wagner,
Christoph Walther,
Carla Wesselmann
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Soziale Arbeit trägt einerseits dazu bei, dass demokratische Prozesse in ihren Arbeitsfeldern fachgerecht implementiert und kritisch begleitet werden. Andererseits beteiligt sie sich selbst an der Thematisierung antidemokratischer oder demokratieförderlicher Prozesse in der gesamten Gesellschaft. Die Herausgeber*innen versammeln sowohl demokratietheoretische Ausführungen als auch Forschungsergebnisse, Konzepte und einzelne Methoden aus ausgewählten Praxisfeldern, die die vielschichtige Beteiligung Sozialer Arbeit verdeutlichen.
Die Autor*innen nehmen unter Einbezug der historischen Entwicklung eine gesellschaftstheoretische Rahmung von Demokratie und Sozialer Arbeit im Kontext von Demokratie(-förderung) vor. Sie betrachten die Möglichkeiten professioneller Einflussnahme durch Soziale Arbeit und die kritische Reflexion ihrer Rolle darin. Dazu thematisieren sie zunächst das professionelle Selbstverständnis Sozialer Arbeit. Es wird deutlich, dass die Soziale Arbeit zumindest partiell selbst das volle Potential einer demokratischen Mitbestimmung noch nicht ausschöpft bzw. von Randbedingungen daran gehindert wird. Den Großteil des Sammelbandes bilden konzeptionelle und methodische Ausführungen zu den Möglichkeiten der Partizipation verschiedenster Zielgruppen in verschiedenen Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Kathrin Aghamiri,
Monika Alisch,
Jürgen Beushausen,
Stefan Borrmann,
Michael Brandmayr,
Ute Fischer,
Annika Gaßmöller,
Sabine_ Hark,
Katja Heidmeier,
Peter Hermanns,
Sepideh Heydarpur,
Jelena Hoghe,
Anna Kasten,
Daniela Keeß,
Michaela Köttig,
Sonja Kubisch,
Dieter Kulke,
Carsta Langner,
Esther Lehnert,
Michael May,
Marion Mayer,
Stephan Maykus,
Daniela Molnar,
Patrick Oehler,
Sonja Preissing,
Heike Radvan,
Anja Reinecke-Terner,
Martina Ritter,
Dieter Röh,
Yvonne Rubin,
Kirsten Rusert,
Barbara Schäuble,
Johanne Schmidt,
Johanna Sigl,
Barbara Solf-Leipold,
Christian Spatscheck,
Silvia Staub-Bernasconi,
Claudia Steckelberg,
Daniela Steenkamp,
Lothar Stock,
Rebekka Streck,
Martin Stummbaum,
Barbara Thiessen,
Stefan Thomas,
Constantin Wagner,
Thomas Wagner,
Christoph Walther,
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Neben der wissenschaftlichen Betrachtung von Devianz und Kriminalität richtet sich die spezifische disziplinäre Perspektive Sozialer Arbeit auf die praktische Tätigkeit z.B. im Sinne von Sozialisation, Erziehung, Bildung und Resozialisierung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Neben der wissenschaftlichen Betrachtung von Devianz und Kriminalität richtet sich die spezifische disziplinäre Perspektive Sozialer Arbeit auf die praktische Tätigkeit z.B. im Sinne von Sozialisation, Erziehung, Bildung und Resozialisierung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Neben der wissenschaftlichen Betrachtung von Devianz und Kriminalität richtet sich die spezifische disziplinäre Perspektive Sozialer Arbeit auf die praktische Tätigkeit z.B. im Sinne von Sozialisation, Erziehung, Bildung und Resozialisierung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Intensivmaßnahmen gehören zu den fachlich kontrovers diskutierten Maßnahmen der Kinder- und Jugendhilfe. Einerseits richten sie sich an jene jungen Menschen, die durch reguläre Maßnahmen der Kinder- und Jugendhilfe nicht mehr erreicht werden können und sollen somit den individuellen Bedarfen junger Menschen nachkommen. Andererseits zeichnen sich Intensivmaßnahmen durch einen stark repressiven Zugriff auf junge Menschen aus und folgen scheinbar der Logik einer immer ein bisschen engeren und exklusiveren Maßnahme. In diesem Zugriff auf junge Menschen wird jedoch ein Spannungsfeld sichtbar, welches sich zwischen pädagogischen Standards wie dem Aufbau einer tragfähigen auf Freiwilligkeit beruhenden pädagogischen Beziehung einerseits und gesellschaftspolitischen Forderungen nach einer repressiven Normverdeutlichung andererseits aufspannt. In der empirischen Analyse wird dieses Spannungsfeld aus der Perspektive der jungen Menschen in den Blick genommen und der Frage nachgegangen, inwiefern Intensivmaßnahmen für die jungen Menschen zu Erziehungsorten werden können. Mit Bezug auf den Capabilities-Approach ist die Frage erkenntnisleitend, inwiefern Intensivmaßnahmen zu einer Erweiterung der individuellen Handlungsmöglichkeiten beitragen können oder weitere gesellschaftliche Ausschlusserfahrungen evozieren.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Intensivmaßnahmen gehören zu den fachlich kontrovers diskutierten Maßnahmen der Kinder- und Jugendhilfe. Einerseits richten sie sich an jene jungen Menschen, die durch reguläre Maßnahmen der Kinder- und Jugendhilfe nicht mehr erreicht werden können und sollen somit den individuellen Bedarfen junger Menschen nachkommen. Andererseits zeichnen sich Intensivmaßnahmen durch einen stark repressiven Zugriff auf junge Menschen aus und folgen scheinbar der Logik einer immer ein bisschen engeren und exklusiveren Maßnahme. In diesem Zugriff auf junge Menschen wird jedoch ein Spannungsfeld sichtbar, welches sich zwischen pädagogischen Standards wie dem Aufbau einer tragfähigen auf Freiwilligkeit beruhenden pädagogischen Beziehung einerseits und gesellschaftspolitischen Forderungen nach einer repressiven Normverdeutlichung andererseits aufspannt. In der empirischen Analyse wird dieses Spannungsfeld aus der Perspektive der jungen Menschen in den Blick genommen und der Frage nachgegangen, inwiefern Intensivmaßnahmen für die jungen Menschen zu Erziehungsorten werden können. Mit Bezug auf den Capabilities-Approach ist die Frage erkenntnisleitend, inwiefern Intensivmaßnahmen zu einer Erweiterung der individuellen Handlungsmöglichkeiten beitragen können oder weitere gesellschaftliche Ausschlusserfahrungen evozieren.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Neben der wissenschaftlichen Betrachtung von Devianz und Kriminalität richtet sich die spezifische disziplinäre Perspektive Sozialer Arbeit auf die praktische Tätigkeit z.B. im Sinne von Sozialisation, Erziehung, Bildung und Resozialisierung.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Neben der wissenschaftlichen Betrachtung von Devianz und Kriminalität richtet sich die spezifische disziplinäre Perspektive Sozialer Arbeit auf die praktische Tätigkeit z.B. im Sinne von Sozialisation, Erziehung, Bildung und Resozialisierung.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Neben der wissenschaftlichen Betrachtung von Devianz und Kriminalität richtet sich die spezifische disziplinäre Perspektive Sozialer Arbeit auf die praktische Tätigkeit z.B. im Sinne von Sozialisation, Erziehung, Bildung und Resozialisierung.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Neben der wissenschaftlichen Betrachtung von Devianz und Kriminalität richtet sich die spezifische disziplinäre Perspektive Sozialer Arbeit auf die praktische Tätigkeit z.B. im Sinne von Sozialisation, Erziehung, Bildung und Resozialisierung.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Neben der wissenschaftlichen Betrachtung von Devianz und Kriminalität richtet sich die spezifische disziplinäre Perspektive Sozialer Arbeit auf die praktische Tätigkeit z.B. im Sinne von Sozialisation, Erziehung, Bildung und Resozialisierung.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Intensivmaßnahmen gehören zu den fachlich kontrovers diskutierten Maßnahmen der Kinder- und Jugendhilfe. Einerseits richten sie sich an jene jungen Menschen, die durch reguläre Maßnahmen der Kinder- und Jugendhilfe nicht mehr erreicht werden können und sollen somit den individuellen Bedarfen junger Menschen nachkommen. Andererseits zeichnen sich Intensivmaßnahmen durch einen stark repressiven Zugriff auf junge Menschen aus und folgen scheinbar der Logik einer immer ein bisschen engeren und exklusiveren Maßnahme. In diesem Zugriff auf junge Menschen wird jedoch ein Spannungsfeld sichtbar, welches sich zwischen pädagogischen Standards wie dem Aufbau einer tragfähigen auf Freiwilligkeit beruhenden pädagogischen Beziehung einerseits und gesellschaftspolitischen Forderungen nach einer repressiven Normverdeutlichung andererseits aufspannt. In der empirischen Analyse wird dieses Spannungsfeld aus der Perspektive der jungen Menschen in den Blick genommen und der Frage nachgegangen, inwiefern Intensivmaßnahmen für die jungen Menschen zu Erziehungsorten werden können. Mit Bezug auf den Capabilities-Approach ist die Frage erkenntnisleitend, inwiefern Intensivmaßnahmen zu einer Erweiterung der individuellen Handlungsmöglichkeiten beitragen können oder weitere gesellschaftliche Ausschlusserfahrungen evozieren.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Intensivmaßnahmen gehören zu den fachlich kontrovers diskutierten Maßnahmen der Kinder- und Jugendhilfe. Einerseits richten sie sich an jene jungen Menschen, die durch reguläre Maßnahmen der Kinder- und Jugendhilfe nicht mehr erreicht werden können und sollen somit den individuellen Bedarfen junger Menschen nachkommen. Andererseits zeichnen sich Intensivmaßnahmen durch einen stark repressiven Zugriff auf junge Menschen aus und folgen scheinbar der Logik einer immer ein bisschen engeren und exklusiveren Maßnahme. In diesem Zugriff auf junge Menschen wird jedoch ein Spannungsfeld sichtbar, welches sich zwischen pädagogischen Standards wie dem Aufbau einer tragfähigen auf Freiwilligkeit beruhenden pädagogischen Beziehung einerseits und gesellschaftspolitischen Forderungen nach einer repressiven Normverdeutlichung andererseits aufspannt. In der empirischen Analyse wird dieses Spannungsfeld aus der Perspektive der jungen Menschen in den Blick genommen und der Frage nachgegangen, inwiefern Intensivmaßnahmen für die jungen Menschen zu Erziehungsorten werden können. Mit Bezug auf den Capabilities-Approach ist die Frage erkenntnisleitend, inwiefern Intensivmaßnahmen zu einer Erweiterung der individuellen Handlungsmöglichkeiten beitragen können oder weitere gesellschaftliche Ausschlusserfahrungen evozieren.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Hilfen für junge Menschen müssen so gestaltet sein, dass diese am Ende
eine gute Chance haben, selbstbestimmt leben zu können. Wie muss Alltag
in stationären Hilfeeinrichtungen aussehen, damit dieses Ziel erreicht
wird? Wie können Übergänge sinnvoll gestaltet werden? Welche sozialund
rechtspolitischen Weichenstellungen sind notwendig? In diesem Band
werden Alltags- und Übergangspraktiken in unterschiedlichen Hilfesystemen
für junge Menschen aus verschiedenen Perspektiven in den Blick
genommen.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Agnetha Bartels,
Mechthild Bereswill,
Sarah Blume,
Michael Domes,
Michaela Emmerich,
Ulrike Fickler-Stang,
Luisa Flihs,
Annika Gaßmöller,
Katharina Gosse,
Arno Grossmann,
Anna Hamer,
Tobias Hensel,
Gerwin Karafiol,
Michael Kittler,
Julia Milán,
Frank Mücher,
Nina Oelkers,
Ulla Peters,
Vanessa Schnorr,
Harald Tornow,
Uta Wagner,
Philipp Walkenhorst,
Katharina Weiland,
Rainer Zimmermann
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