Die Frage der Zugehörigkeit ist für Jugendliche mit Migrationshintergrund prekär. Sie werden mit ethnisiert-vergeschlechtlichten Zuschreibungen und nationalen Zuordnungen konfrontiert. Diese stehen vielfach im Widerspruch zu ihrer Lebensrealität und zu ihrem Selbstverständnis. Vor diesem Hintergrund beschäftigen sich die empirischen Beiträge des Bandes mit den Orientierungs- und Handlungsformen von Jugendlichen in biografischen und jugendkulturellen Kontexten. Es werden Verortungsstrategien im transkulturellen und lokalen Raum aufgezeigt und Ambivalenzen im Umgang mit vorherrschenden Gender- und Ethnizitätskonstruktionen diskutiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Verhältnis von Sozialer Arbeit und Demokratie ist zu Beginn des 21. Jahrhunderts neu zu bestimmen. Traditionell wird Soziale Arbeit als Teil der demokratisch verfassten Wohlfahrtsstaaten angesehen, die im zweiten Drittel des 20. Jahrhunderts ihre stärkste Ausprägung erfahren hatten. Mit der Transformation dieser wohlfahrtsstaatlichen Arrangements verändert sich inzwischen auch das Verhältnis von Sozialer Arbeit und Demokratie. In diesem Band werden diese Entwicklungsprozesse in ihrer Widersprüchlichkeit von post-demokratischer Delegitimierung und neuer Demokratisierung für die Soziale Arbeit systematisiert und diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-19
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In den letzten Jahren entstand in den Kulturwissenschaften eine Vielzahl von Konzepten und Begriffen, um kulturelle Differenzen begreifbar zu machen. Angesichts dessen stellt sich die Frage, ob und inwiefern mit dem Konzept der Transdifferenz ein Erkenntnisfortschritt verbunden ist. Dieser Frage wird im Rahmen eines vielstimmigen und interdisziplinären Dialogs nachgegangen. Ausgangspunkt ist Transdifferenz als Sammelbegriff für Phänomene, die mit der Vorstellung klarer und eindeutiger Differenzen und Grenzlinien nicht in Einklang gebracht werden können und die daher permanenten Austausch- und Veränderungsprozessen unterliegen.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Lars Allolio-Näcke,
Christoph Antweiler,
Karin Bischof,
Leyla Ercan,
Michael C. Frank,
Thomas Geisen,
Peter Gostmann,
Robert Gugutzer,
Kurt Imhof,
Anil K Jain,
Britta Kalscheuer,
Heiner Keupp,
Werner Kogge,
Stephan Krines,
Michiko Mae,
Paul Mecheril,
Stephan Moebius,
Kien Nghi Ha,
Daniela Probadnick,
Andreas Reckwitz,
Julia Reuter,
Karin Scherschel,
Stefan Schmid,
Marietta Schneider,
Alexander Thomas,
Jürgen van Oorschot,
Matthias Wiesner
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In den letzten Jahren entstand in den Kulturwissenschaften eine Vielzahl von Konzepten und Begriffen, um kulturelle Differenzen begreifbar zu machen. Angesichts dessen stellt sich die Frage, ob und inwiefern mit dem Konzept der Transdifferenz ein Erkenntnisfortschritt verbunden ist. Dieser Frage wird im Rahmen eines vielstimmigen und interdisziplinären Dialogs nachgegangen. Ausgangspunkt ist Transdifferenz als Sammelbegriff für Phänomene, die mit der Vorstellung klarer und eindeutiger Differenzen und Grenzlinien nicht in Einklang gebracht werden können und die daher permanenten Austausch- und Veränderungsprozessen unterliegen.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Lars Allolio-Näcke,
Christoph Antweiler,
Karin Bischof,
Leyla Ercan,
Michael C. Frank,
Thomas Geisen,
Peter Gostmann,
Robert Gugutzer,
Kurt Imhof,
Anil K Jain,
Britta Kalscheuer,
Heiner Keupp,
Werner Kogge,
Stephan Krines,
Michiko Mae,
Paul Mecheril,
Stephan Moebius,
Kien Nghi Ha,
Daniela Probadnick,
Andreas Reckwitz,
Julia Reuter,
Karin Scherschel,
Stefan Schmid,
Marietta Schneider,
Alexander Thomas,
Jürgen van Oorschot,
Matthias Wiesner
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Die Frage der Zugehörigkeit ist für Jugendliche mit Migrationshintergrund prekär. Sie werden mit ethnisiert-vergeschlechtlichten Zuschreibungen und nationalen Zuordnungen konfrontiert. Diese stehen vielfach im Widerspruch zu ihrer Lebensrealität und zu ihrem Selbstverständnis. Vor diesem Hintergrund beschäftigen sich die empirischen Beiträge des Bandes mit den Orientierungs- und Handlungsformen von Jugendlichen in biografischen und jugendkulturellen Kontexten. Es werden Verortungsstrategien im transkulturellen und lokalen Raum aufgezeigt und Ambivalenzen im Umgang mit vorherrschenden Gender- und Ethnizitätskonstruktionen diskutiert.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Die Frage der Zugehörigkeit ist für Jugendliche mit Migrationshintergrund prekär. Sie werden mit ethnisiert-vergeschlechtlichten Zuschreibungen und nationalen Zuordnungen konfrontiert. Diese stehen vielfach im Widerspruch zu ihrer Lebensrealität und zu ihrem Selbstverständnis. Vor diesem Hintergrund beschäftigen sich die empirischen Beiträge des Bandes mit den Orientierungs- und Handlungsformen von Jugendlichen in biografischen und jugendkulturellen Kontexten. Es werden Verortungsstrategien im transkulturellen und lokalen Raum aufgezeigt und Ambivalenzen im Umgang mit vorherrschenden Gender- und Ethnizitätskonstruktionen diskutiert.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Jugendliche mit Migrationshintergrund sind in widersprüchlicher Weise mit gesellschaftlichen Integrationsanforderungen und Ausgrenzungsprozessen konfrontiert. Dies zeigt sich insbesondere in den lebenslaufstrukturierenden Bereichen der schulischen und beruflichen Bildung. Im Mittelpunkt der Beiträge stehen die subjektiven Orientierungen und Zukunftsperspektiven von Jugendlichen mit Migrationshintergrund.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Aktualisiert: 2023-04-05
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Im Spannungsfeld von Traditionen, EU-Einigungsprozessen und globalen Entwicklungen haben die Debatten um den "Umbau des Sozialstaates" ein neues Stadium erreicht. Eine Politik der Individualisierung und Privatisierung hat sich mittlerweile zum sozialpolitischen Leitmotiv entwickelt und lässt den auf solidarischen Prinzipien beruhenden Sozialstaat alter Prägung vielfach als Auslaufmodell erscheinen. Im vorliegenden Sammelband werden in Fallstudien Geschichte, Entwicklung und Perspektiven der Sozialstaatsmodelle von EU-Mitgliedsstaaten (Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Niederlanden, Italien, Schweden), EU-Beitrittskandidaten (Polen, Türkei) und einem europäischen nicht EU-Staat (Schweiz) dargestellt. Darüber hinaus werden die Einflüsse der EU auf nationale Reformprojekte sowie der aktuelle Stand der Bemühung um eine Harmonisierung der Sozialpolitik auf EU-Ebene analysiert. Ziel der Beiträge ist es, die Dynamiken, Brüche und Traditionen innerhalb der Sozialpolitiken der einzelnen Länder herauszuarbeiten und sie vor dem Hintergrund der europäischen Integrationspolitik zu diskutieren.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Das Verhältnis von Sozialer Arbeit und Demokratie ist zu Beginn des 21. Jahrhunderts neu zu bestimmen. Traditionell wird Soziale Arbeit als Teil der demokratisch verfassten Wohlfahrtsstaaten angesehen, die im zweiten Drittel des 20. Jahrhunderts ihre stärkste Ausprägung erfahren hatten. Mit der Transformation dieser wohlfahrtsstaatlichen Arrangements verändert sich inzwischen auch das Verhältnis von Sozialer Arbeit und Demokratie. In diesem Band werden diese Entwicklungsprozesse in ihrer Widersprüchlichkeit von post-demokratischer Delegitimierung und neuer Demokratisierung für die Soziale Arbeit systematisiert und diskutiert.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Aktualisiert: 2023-03-15
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Durch die Flucht- und Migrationsbewegungen der letzten Jahre rückt die öffentliche Erwachsenen- und Weiterbildung in den gesellschaftspolitischen Blickpunkt. Mittlerweile werden nicht nur den vielen Integrations- und Sprachkursen, sondern zunehmend auch den Regelangeboten der familienbezogenen Bildung eine langfristige integrationspolitische Bedeutung beigemessen. Bislang aber ist die in Praxis und Politik beschworene Verbindung von Integration – Familienleben – Bildungsangeboten Forschungsdesiderat. Der vorliegende Band bringt aktuelle Entwicklungen und Ergebnisse ins Gespräch und stärkt damit die fachliche Profilierung der familienbezogenen Bildungsanbietenden und ihrer Verbände.
Aktualisiert: 2021-01-23
Autor:
Donja Amirpur,
Anselm Böhmer,
Jörn Borke,
Havva Engin,
Kenan Engin,
Veronika Fischer,
Thomas Geisen,
Carola Iller,
Tatjana Kasatschenko,
Steffen Kleint,
Doris Lüken-Klaßen,
Melanie Mengel,
Regina Neumann,
Halit Öztürk,
Renate Reiter,
Freimut Schirrmacher,
Tabea Schlimbach,
Christiane Schurian-Bremecker,
Anja Schwentesius,
Michael Tunç,
Ayse Uygun-Altunbas,
Olga Zitzelsberger
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Aktualisiert: 2020-12-16
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Aktualisiert: 2023-04-05
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Moderne Gesellschaften sind Arbeitsgesellschaften. Menschliche Arbeit nimmt hier eine abstrakte Form an, die Karl Marx als Arbeitskraft bezeichnet. Entscheidend ist nicht mehr die Tätigkeit an sich, sondern die Frage, in welchem Umfang menschliche Arbeitskraft verausgabt worden ist. Dies ist die Voraussetzung dafür, dass Arbeit in der modernen Gesellschaft zu einer Ware wie jede andere werden konnte. Für Hannah Arendt hat Marx mit dieser Charakterisierung von Arbeit als Arbeitskraft die moderne Gesellschaft auf den Begriff gebracht. Ihre Kritik an Marx richtet sich vor allem auf seinen Versuch, die Fülle menschlicher Tätigkeiten auf Arbeit zu reduzieren. Im Gegensatz dazu unterscheidet Arendt das Arbeiten vom Herstellen und Handeln als verschiedene menschliche Grundtätigkeiten. Diese folgen unterschiedlichen Prinzipien und führen zu verschiedenen Resultaten. Ausgehend vom Unterschied im jeweiligen Verständnis von Arbeit setzt dieses Buch zu einem dialogue imaginaire zwischen Karl Marx und Hannah Arendt an und fragt nach der Handlungsfähigkeit von Menschen in einer auf Arbeit zentrierten Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Frage der Zugehörigkeit ist für Jugendliche mit Migrationshintergrund prekär. Sie werden mit ethnisiert-vergeschlechtlichten Zuschreibungen und nationalen Zuordnungen konfrontiert. Diese stehen vielfach im Widerspruch zu ihrer Lebensrealität und zu ihrem Selbstverständnis. Vor diesem Hintergrund beschäftigen sich die empirischen Beiträge des Bandes mit den Orientierungs- und Handlungsformen von Jugendlichen in biografischen und jugendkulturellen Kontexten. Es werden Verortungsstrategien im transkulturellen und lokalen Raum aufgezeigt und Ambivalenzen im Umgang mit vorherrschenden Gender- und Ethnizitätskonstruktionen diskutiert.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Aktualisiert: 2023-04-04
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