Österreich und seine Deserteure - aktuelle Debatten und neue Perspektiven anlässlich der Eröffnung des Denkmals für die Verfolgten der NS-Militärjustiz in Wien.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Österreich und seine Deserteure - aktuelle Debatten und neue Perspektiven anlässlich der Eröffnung des Denkmals für die Verfolgten der NS-Militärjustiz in Wien.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Thema Trauer muss Eingang in die politische Agenda finden
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Doris Beneder,
Anna Daimler,
Harald Dossi,
Gert Dressel,
Thomas Geldmacher,
Susanne Haller,
Clemens Hausmann,
Roman Hebenstreit,
Katharina Heimerl,
Saskia Jungnikl,
Rainer Kinast,
Waltraud Klasnic,
Peter Kraus,
Michael Lazansky,
Christian Metz,
Daniela Musiol,
Philipp Pertl,
Anna Pissarek,
Elisabeth Reitinger,
Elisabeth Schneider,
Ursula Spät,
Robert Steier,
Eva Unterweger,
Tony Walter,
Corinna Woisin,
Martina Wurzer
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Das Thema Trauer muss Eingang in die politische Agenda finden
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Doris Beneder,
Anna Daimler,
Harald Dossi,
Gert Dressel,
Thomas Geldmacher,
Susanne Haller,
Clemens Hausmann,
Roman Hebenstreit,
Katharina Heimerl,
Saskia Jungnikl,
Rainer Kinast,
Waltraud Klasnic,
Peter Kraus,
Michael Lazansky,
Christian Metz,
Daniela Musiol,
Philipp Pertl,
Anna Pissarek,
Elisabeth Reitinger,
Elisabeth Schneider,
Ursula Spät,
Robert Steier,
Eva Unterweger,
Tony Walter,
Corinna Woisin,
Martina Wurzer
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Das Thema Trauer muss Eingang in die politische Agenda finden
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Doris Beneder,
Anna Daimler,
Harald Dossi,
Gert Dressel,
Thomas Geldmacher,
Susanne Haller,
Clemens Hausmann,
Roman Hebenstreit,
Katharina Heimerl,
Saskia Jungnikl,
Rainer Kinast,
Waltraud Klasnic,
Peter Kraus,
Michael Lazansky,
Christian Metz,
Daniela Musiol,
Philipp Pertl,
Anna Pissarek,
Elisabeth Reitinger,
Elisabeth Schneider,
Ursula Spät,
Robert Steier,
Eva Unterweger,
Tony Walter,
Corinna Woisin,
Martina Wurzer
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Die Publikation bietet den aktuellen Forschungsstand sowie neue Perspektiven der wissenschaftlichen Auseinandersetzung über das politische System der Jahre 1933 bis 1938 in Österreich. Für eine breite Diskussion dieser bis heute umstrittenen Epoche innerhalb der österreichischen Zeitgeschichte werden unterschiedliche Themenbereiche interdisziplinär – geschichtswissenschaftlich, rechtshistorisch, politologisch – beleuchtet. Die Themenschwerpunkte umfassen die Etablierung des austrofaschistischen Systems, politische Gewalt und Justiz, unterschiedliche Arten der Verfolgung von RegimegegnerInnen, eine eingehende Diskussion der Maiverfassung 1934, wirtschaftliche/soziale sowie Genderaspekte des Dollfuß-Schuschnigg-Regimes sowie die Frage der Rückgabe in dieser Zeit entzogenen Vermögens nach 1945.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Brigitte Bailer-Galanda,
Karin Bruckmüller,
Winfried R Garscha,
Thomas Geldmacher,
Georg Graf,
Frank Höpfel,
Walter Manoschek,
Maria Mesner,
Karin Nusko,
Thomas Olechowski,
Oliver Rathkolb,
Ilse Reiter-Zatloukal,
Christiane Rothländer,
Stefan Schima,
Pia Schölnberger,
Walter Schrammel,
Alessandro Somma,
Kamila Maria Staudigl-Ciechowicz,
Emmerich Talos,
Florian Wenninger,
Ewald Wiederin,
Helmut Wohnout
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Die Publikation bietet den aktuellen Forschungsstand sowie neue Perspektiven der wissenschaftlichen Auseinandersetzung über das politische System der Jahre 1933 bis 1938 in Österreich. Für eine breite Diskussion dieser bis heute umstrittenen Epoche innerhalb der österreichischen Zeitgeschichte werden unterschiedliche Themenbereiche interdisziplinär – geschichtswissenschaftlich, rechtshistorisch, politologisch – beleuchtet. Die Themenschwerpunkte umfassen die Etablierung des austrofaschistischen Systems, politische Gewalt und Justiz, unterschiedliche Arten der Verfolgung von RegimegegnerInnen, eine eingehende Diskussion der Maiverfassung 1934, wirtschaftliche/soziale sowie Genderaspekte des Dollfuß-Schuschnigg-Regimes sowie die Frage der Rückgabe in dieser Zeit entzogenen Vermögens nach 1945.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Brigitte Bailer-Galanda,
Karin Bruckmüller,
Winfried R Garscha,
Thomas Geldmacher,
Georg Graf,
Frank Höpfel,
Walter Manoschek,
Maria Mesner,
Karin Nusko,
Thomas Olechowski,
Oliver Rathkolb,
Ilse Reiter-Zatloukal,
Christiane Rothländer,
Stefan Schima,
Pia Schölnberger,
Walter Schrammel,
Alessandro Somma,
Kamila Maria Staudigl-Ciechowicz,
Emmerich Talos,
Florian Wenninger,
Ewald Wiederin,
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Die Publikation bietet den aktuellen Forschungsstand sowie neue Perspektiven der wissenschaftlichen Auseinandersetzung über das politische System der Jahre 1933 bis 1938 in Österreich. Für eine breite Diskussion dieser bis heute umstrittenen Epoche innerhalb der österreichischen Zeitgeschichte werden unterschiedliche Themenbereiche interdisziplinär – geschichtswissenschaftlich, rechtshistorisch, politologisch – beleuchtet. Die Themenschwerpunkte umfassen die Etablierung des austrofaschistischen Systems, politische Gewalt und Justiz, unterschiedliche Arten der Verfolgung von RegimegegnerInnen, eine eingehende Diskussion der Maiverfassung 1934, wirtschaftliche/soziale sowie Genderaspekte des Dollfuß-Schuschnigg-Regimes sowie die Frage der Rückgabe in dieser Zeit entzogenen Vermögens nach 1945.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Brigitte Bailer-Galanda,
Karin Bruckmüller,
Winfried R Garscha,
Thomas Geldmacher,
Georg Graf,
Frank Höpfel,
Walter Manoschek,
Maria Mesner,
Karin Nusko,
Thomas Olechowski,
Oliver Rathkolb,
Ilse Reiter-Zatloukal,
Christiane Rothländer,
Stefan Schima,
Pia Schölnberger,
Walter Schrammel,
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Ewald Wiederin,
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Österreich und seine Deserteure - aktuelle Debatten und neue Perspektiven anlässlich der Eröffnung des Denkmals für die Verfolgten der NS-Militärjustiz in Wien.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Publikation bietet den aktuellen Forschungsstand sowie neue Perspektiven der wissenschaftlichen Auseinandersetzung über das politische System der Jahre 1933 bis 1938 in Österreich. Für eine breite Diskussion dieser bis heute umstrittenen Epoche innerhalb der österreichischen Zeitgeschichte werden unterschiedliche Themenbereiche interdisziplinär – geschichtswissenschaftlich, rechtshistorisch, politologisch – beleuchtet. Die Themenschwerpunkte umfassen die Etablierung des austrofaschistischen Systems, politische Gewalt und Justiz, unterschiedliche Arten der Verfolgung von RegimegegnerInnen, eine eingehende Diskussion der Maiverfassung 1934, wirtschaftliche/soziale sowie Genderaspekte des Dollfuß-Schuschnigg-Regimes sowie die Frage der Rückgabe in dieser Zeit entzogenen Vermögens nach 1945.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Brigitte Bailer-Galanda,
Karin Bruckmüller,
Winfried R Garscha,
Thomas Geldmacher,
Georg Graf,
Frank Höpfel,
Walter Manoschek,
Maria Mesner,
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Thomas Olechowski,
Oliver Rathkolb,
Ilse Reiter-Zatloukal,
Christiane Rothländer,
Stefan Schima,
Pia Schölnberger,
Walter Schrammel,
Alessandro Somma,
Kamila Maria Staudigl-Ciechowicz,
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Florian Wenninger,
Ewald Wiederin,
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Das Thema Trauer muss Eingang in die politische Agenda finden
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
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Anna Daimler,
Harald Dossi,
Gert Dressel,
Thomas Geldmacher,
Susanne Haller,
Clemens Hausmann,
Roman Hebenstreit,
Katharina Heimerl,
Saskia Jungnikl,
Rainer Kinast,
Waltraud Klasnic,
Peter Kraus,
Michael Lazansky,
Christian Metz,
Daniela Musiol,
Philipp Pertl,
Anna Pissarek,
Elisabeth Reitinger,
Elisabeth Schneider,
Ursula Spät,
Robert Steier,
Eva Unterweger,
Tony Walter,
Corinna Woisin,
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Die Publikation bietet den aktuellen Forschungsstand sowie neue Perspektiven der wissenschaftlichen Auseinandersetzung über das politische System der Jahre 1933 bis 1938 in Österreich. Für eine breite Diskussion dieser bis heute umstrittenen Epoche innerhalb der österreichischen Zeitgeschichte werden unterschiedliche Themenbereiche interdisziplinär – geschichtswissenschaftlich, rechtshistorisch, politologisch – beleuchtet. Die Themenschwerpunkte umfassen die Etablierung des austrofaschistischen Systems, politische Gewalt und Justiz, unterschiedliche Arten der Verfolgung von RegimegegnerInnen, eine eingehende Diskussion der Maiverfassung 1934, wirtschaftliche/soziale sowie Genderaspekte des Dollfuß-Schuschnigg-Regimes sowie die Frage der Rückgabe in dieser Zeit entzogenen Vermögens nach 1945.
Aktualisiert: 2023-05-26
Autor:
Brigitte Bailer-Galanda,
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Thomas Geldmacher,
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Österreich und seine Deserteure - aktuelle Debatten und neue Perspektiven anlässlich der Eröffnung des Denkmals für die Verfolgten der NS-Militärjustiz in Wien.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Österreich und seine Deserteure - aktuelle Debatten und neue Perspektiven anlässlich der Eröffnung des Denkmals für die Verfolgten der NS-Militärjustiz in Wien.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das Thema Trauer muss Eingang in die politische Agenda finden
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Doris Beneder,
Anna Daimler,
Harald Dossi,
Gert Dressel,
Thomas Geldmacher,
Susanne Haller,
Clemens Hausmann,
Roman Hebenstreit,
Katharina Heimerl,
Saskia Jungnikl,
Rainer Kinast,
Waltraud Klasnic,
Peter Kraus,
Michael Lazansky,
Christian Metz,
Daniela Musiol,
Philipp Pertl,
Anna Pissarek,
Elisabeth Reitinger,
Elisabeth Schneider,
Ursula Spät,
Robert Steier,
Eva Unterweger,
Tony Walter,
Corinna Woisin,
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Österreich und seine Deserteure - aktuelle Debatten und neue Perspektiven anlässlich der Eröffnung des Denkmals für die Verfolgten der NS-Militärjustiz in Wien.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Dies ist die erste umfassende Untersuchung über Opfer der nationalsozialistischen Wehrmachtsjustiz in Österreich. Anhand von über 3.000 ausgewerteten Fällen von Wehrmachtangehörigen und ZivilistInnen sind jetzt empirisch abgesicherte Aussagen über militärgerichtliche Strafverfahren, Verurteilungen, Delikte, Strafhöhen und Strafmaße möglich. Als erstes praktisches Ergebnis des Projekts entstand eine Datenbank mit den Namen von ca. 1600 Personen. Sie ermöglicht es, Verfahren zur Rehabilitierung dieser bisher großteils vergessenen Opfer einzuleiten.
Bei den Delikten handelte es sich vor allem um Desertion, Wehrdienstverweigerung, „Wehrkraftzersetzung“, Selbstverstümmelung und Hochverrat, aber auch um bisher von der wissenschaftlichen Forschung unberücksichtigte Tatbestände. Dabei wird u. a. deutlich, dass sowohl die Spruchpraxis der Gerichte als auch der militärische Strafvollzug grobes Unrecht waren. Dies wird besonders deutlich an den barbarischen Urteilen, mit denen Bagatelldelikte bestraft wurden. Die qualitative Auswertung von über 30 Interviews mit Deserteuren und Wehrdienstverweigerern liefert ein deutliches Bild ihrer Verfolgung aber auch der Behandlung durch die Gesellschaft.
Während der Deutsche Bundestag bereits im Mai 2002 die kollektive Rehabilitierung von Opfern der NS-Militärjustiz beschlossen hat, machen die Ergebnisse der vorliegenden Untersuchung nachdrücklich deutlich, dass in Österreich die gesetzliche Regelung einer kollektiven Rehabilitierung der Opfer der nationalsozialistischen Militärgerichtsbarkeit überfällig ist.
Über die konkreten Fälle hinaus ist diese wissenschaftliche Studie ein Standardwerk, da nach Sichtung von mehreren zehntausend Akten der Wehrmachtsjustiz jetzt erstmals grundlegendes Material zu Aufbau und Struktur der gesamten NS-Militärgerichtsbarkeit vorgelegt wird.
Aktualisiert: 2021-04-01
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Dies sind die Überlegungen eines Österreichers, der als Sohn des Oberrabbiners von Wiener Neustadt 1938 mit 11 Jahren aus Österreich fliehen musste.
Später wurde er eine Kapazität auf dem Gebiet der Biomedizin, auf einer Vortragsreise in Deutschland meldete sich jedoch schmerzlich die Erinnerung an die Vertreibung und die damit verbundenen Umstände zurück: Einige seiner Zuhörer stellten sich als ehemals ranghohe Vertreter der Naziwissenschaft heraus.
Seitdem treibt Weiss die Frage um, wie er sich zu seiner ehemaligen Heimat und ihren Menschen verhalten soll. Er fühlte sich zerrissen, und besuchte dennoch, wenngleich widerstrebend, eine "Woche der Begegnung" in seiner Heimatstadt. Weiss bekennt "Ich mag diese Art Nachgeben nicht. Ich mochte mich selbst nicht" merkt aber andererseits an "Ich sehne mich nach der Normalität alltäglicher Beziehungen."
Diese sehr persönliche und außerordentlich anrührende Erinnerung und die sich anschließenden Reflexionen bieten keine einfachen Wahrheiten. Sie fordern jedoch dazu heraus, über eine Reihe nicht oder kaum lösbarer persönlicher wie politischer Fragen - erneut - nachzudenken.
Aktualisiert: 2021-04-01
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Dieser Ausspruch gibt das Selbstbild der meisten österreichischen Schutzpolizisten wieder, die von 1941 bis 1944 an der Judenvernichtung in Ostgalizien unmittelbar beteiligt waren.
Das vorliegende Buch setzt sich mit den Aktionen kleiner Dienstabteilungen der Schutzpolizei auseinander, die ab 1941 in den größeren Städten der eroberten Gebiete stationiert waren. Konkret handelt es sich um Geschehnisse in zwei Städten im Umkreis von Lemberg, dem damaligen Zentrum des galizischen Erdölreviers.
Obwohl in Deutschland schon seit den Sechzigerjahren und in Österreich sogar noch früher mehrere Prozesse gegen ehemalige Angehörige der Ordnungspolizei stattgefunden haben, befasste sich die Forschung erst in den Neunzigerjahren verstärkt mit diesem Thema. Ausschlaggebend war dabei das Erscheinen von Daniel Goldhagens "Hitlers willige Vollstrecker".
Geldmacher dokumentiert Geschehnisse, die in Österreich bis heute teils relativiert, teils verwischt werden, wie der Text jener Gedenktafel aus dem Jahr 2000 in der Wiener Marokkanergasse zeigt: "In der Zeit von 1938 bis 1945 hat es in den Reihen der Wiener Schutzpolizei auch Täter und Opfer des nationalsozialistischen Gewaltregimes gegeben. Schutzpolizisten wurden zu Verbrechen an Juden und anderen Opfern missbraucht. Dieses Werk ist Mahnung und Gedenken an Menschen, deren Leid, deren Not, deren Mut, deren Schuld und deren Lebensverachtung."
Dem Autor - Politologe, Slawist und Historiker - geht es um mehr als die wissenschaftliche Aufarbeitung jener Vorkommnisse im Generalgouvernement. Geldmacher verfolgt in seinem Buch darüber hinaus die Frage nach Täterprofil und Tatmotiv, nach Hemmungsabbau und Manipulation und eröffnet so den weiten Horizont einer kriminalpsychologischen bzw. -soziologischen Fragestellung jenseits der Verbrechen der nationalsozialistischen Herrschaft.
Aktualisiert: 2021-04-01
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