Das Buch beschäftigt sich mit der Frage, unter welchen Umständen und mit welchen Auswirkungen junge Mädchen in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg bis zu den Mitte der 1960er Jahre einsetzenden Reformen in Einrichtungen der Erziehungshilfe eingewiesen worden sind. Dabei liegt das Augenmerk vor allem auf den Umständen, welche zur Einweisung der Mädchen geführt haben, d.h. auf der ‚Diagnostik’, und auf der ‚Fürsorge’, die – mit teilweise brachialen Methoden – die Versittlichung und Verhäuslichung der Mädchen bewirken sollte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Buch beschäftigt sich mit der Frage, unter welchen Umständen und mit welchen Auswirkungen junge Mädchen in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg bis zu den Mitte der 1960er Jahre einsetzenden Reformen in Einrichtungen der Erziehungshilfe eingewiesen worden sind. Dabei liegt das Augenmerk vor allem auf den Umständen, welche zur Einweisung der Mädchen geführt haben, d.h. auf der ‚Diagnostik’, und auf der ‚Fürsorge’, die – mit teilweise brachialen Methoden – die Versittlichung und Verhäuslichung der Mädchen bewirken sollte.
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Das Buch beschäftigt sich mit der Frage, unter welchen Umständen und mit welchen Auswirkungen junge Mädchen in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg bis zu den Mitte der 1960er Jahre einsetzenden Reformen in Einrichtungen der Erziehungshilfe eingewiesen worden sind. Dabei liegt das Augenmerk vor allem auf den Umständen, welche zur Einweisung der Mädchen geführt haben, d.h. auf der ‚Diagnostik’, und auf der ‚Fürsorge’, die – mit teilweise brachialen Methoden – die Versittlichung und Verhäuslichung der Mädchen bewirken sollte.
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Das Buch beschäftigt sich mit der Frage, unter welchen Umständen und mit welchen Auswirkungen junge Mädchen in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg bis zu den Mitte der 1960er Jahre einsetzenden Reformen in Einrichtungen der Erziehungshilfe eingewiesen worden sind. Dabei liegt das Augenmerk vor allem auf den Umständen, welche zur Einweisung der Mädchen geführt haben, d.h. auf der ‚Diagnostik’, und auf der ‚Fürsorge’, die – mit teilweise brachialen Methoden – die Versittlichung und Verhäuslichung der Mädchen bewirken sollte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Buch beschäftigt sich mit der Frage, unter welchen Umständen und mit welchen Auswirkungen junge Mädchen in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg bis zu den Mitte der 1960er Jahre einsetzenden Reformen in Einrichtungen der Erziehungshilfe eingewiesen worden sind. Dabei liegt das Augenmerk vor allem auf den Umständen, welche zur Einweisung der Mädchen geführt haben, d.h. auf der ‚Diagnostik’, und auf der ‚Fürsorge’, die – mit teilweise brachialen Methoden – die Versittlichung und Verhäuslichung der Mädchen bewirken sollte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die 55jährige Geschichte eines abenteuerlichen Projekts, gestartet 1955 von Lieselotte Pongratz. Die Soziologin und Kriminologin an der Universität Hamburg hat zahlreiche sozialwissenschaftliche Forschungen durchgeführt. Dieses Projekt lief unter dem Titel „Lebensbewährung nach öffentlicher Erziehung“. Die jungen Männer und Frauen, die 1950/51 aus der öffentlichen Erziehung in Hamburg ausschieden, wurden ausführlich interviewt. Alle über sie geführten Akten gingen in die Auswertungen ein, deren Ergebnisse 1959 erschienen. Eine Nachfolgeuntersuchung fand Mitte der 60er Jahre statt, ohne dass die Ergebnisse je veröffentlicht wurden. Die Materialien waren zeitweise verschollen, wurden wieder entdeckt und nun von Dietlinde Gipser und Heiner Zillmer, die schon damals an der Untersuchung beteiligt waren, aufgearbeitet. Die Publikation bietet vielfältiges Material über Lebensläufe von Menschen, die nach Krieg und Heim ein eigenes Leben aufbauten. Und kürzlich kam es mit einigen von ihnen, den nunmehr 75jährigen erneut zu Gesprächen.
Das Buch dokumentiert komplexe Methoden empiri-scher Sozialforschung, gewährt Einblicke in Interna von Forschungsprozessen und wirft kritische Blicke zurück.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Das Buch beschäftigt sich mit der Frage, unter welchen Umständen und mit welchen Auswirkungen junge Mädchen in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg bis zu den Mitte der 1960er Jahre einsetzenden Reformen in Einrichtungen der Erziehungshilfe eingewiesen worden sind. Dabei liegt das Augenmerk vor allem auf den Umständen, welche zur Einweisung der Mädchen geführt haben, d.h. auf der ‚Diagnostik’, und auf der ‚Fürsorge’, die – mit teilweise brachialen Methoden – die Versittlichung und Verhäuslichung der Mädchen bewirken sollte.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Begegnung und Vernetzung gestalten unser Miteinander - über alle Grenzen hinweg. Ihr Medium ist Sprache.
Eine hervorragende Expertin in der Vermittlung von Sprachen und transkulturellem Austausch ist
Frau Prof. Dr. IMAN SCHALABI. Sie ist Professorin an der Ain-Shams-Universität in Kairo, wo sie seit vielen Jahren zu allen Aspekten des Spracherwerbs, der Literaturvermittlung und der interkulturellen Kommunikation lehrt und forscht. Ihr zu Ehren verfassten Kolleginnen und Kollegen für diese Festschrift Beiträge zum Umgang mit sprachlicher Vielfalt.
Aktualisiert: 2023-03-30
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In diesem Buch, das Theaterpädagogik in der Hochschullehre und -forschung in neuer Weise thematisiert, wird von namhaften Künstlern und Wissenschaftlern ausgelotet und experimentell analysiert, welchen Anteil Körper, Bewegung, Inszenierung an Erkenntnisprozessen haben. Theater und Hochschuldidaktik werden so nicht vorschnell auf Theaterhochschulpädagogik zusammengezogen, sondern Kunst bleibt als Herausforderung der Hochschullehre und -forschung, als ihr Gegenüber erhalten, um aus dem Dialog Innovation und Kreativität zu schöpfen.
Theatrales Spiel, Tanz und Inszenierungsmethoden können zur Gestaltung von Lehr-/Lernsituationen an der Hochschule genutzt werden. Dem liegt ein radikal didaktischer Umgang mit der Lehre zugrunde, bei dem die Subjekte des Lernens vorrangig vor den Objekten und Lernfortschritte als Leistungen kaum vom Subjekt abtrennbar sind. Andererseits eröffnet das ein Erkenntnispotential, das dazu drängt, Theatralität als Forschungsmethode einzusetzen. Dann aber muss die Erkenntnis von der spezifischen zeitlichen Situation ihres Entstehens gelöst und nachvollziehbar gemacht werden.
Dieses Buch entspringt einer Tagung "Theatrale Inszenierungen als wissenschaftlicher Erkenntnisprozess", die im Mai 2006 an der Universität Hamburg sowie im Thalia-Theater in der Gaußstraße organisiert wurde. Es handelte sich um eine Fachtagung des Theaternetzwerks "Theater in der Lehre". Die Tagung wurde initiiert und getragen vom Netzwerk „Theater in der Lehre“ in der Arbeitsgemeinschaft für Hochschuldidaktik (AHD e.V.) und organisiert von Prof. Dr. Margret Bülow-Schramm, Prof. Dr. Dietlinde Gipser, Doris Krohn und Martina Elsner.
Aktualisiert: 2020-02-09
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Das Buch gibt praktisch-theoretische Anregungen, Theater (und Spiel) als mögliches Gestaltungselement der Hochschuldidaktik beim Lehren-Lernen an der Hochschule einzusetzen. Eine ausgewählte Autorenschaft vermittelt einen umfassenden Überblick über das Thema und die Vielfalt an Einsatzmöglichkeiten.
Aktualisiert: 2020-12-21
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Aktualisiert: 2019-01-25
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Das Buch beschäftigt sich mit der Frage, unter welchen Umständen und mit welchen Auswirkungen junge Mädchen in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg bis zu den Mitte der 1960er Jahre einsetzenden Reformen in Einrichtungen der Erziehungshilfe eingewiesen worden sind. Dabei liegt das Augenmerk vor allem auf den Umständen, welche zur Einweisung der Mädchen geführt haben, d.h. auf der ‚Diagnostik’, und auf der ‚Fürsorge’, die – mit teilweise brachialen Methoden – die Versittlichung und Verhäuslichung der Mädchen bewirken sollte.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die 55jährige Geschichte eines abenteuerlichen Projekts, gestartet 1955 von Lieselotte Pongratz. Die Soziologin und Kriminologin an der Universität Hamburg hat zahlreiche sozialwissenschaftliche Forschungen durchgeführt. Dieses Projekt lief unter dem Titel „Lebensbewährung nach öffentlicher Erziehung“. Die jungen Männer und Frauen, die 1950/51 aus der öffentlichen Erziehung in Hamburg ausschieden, wurden ausführlich interviewt. Alle über sie geführten Akten gingen in die Auswertungen ein, deren Ergebnisse 1959 erschienen. Eine Nachfolgeuntersuchung fand Mitte der 60er Jahre statt, ohne dass die Ergebnisse je veröffentlicht wurden. Die Materialien waren zeitweise verschollen, wurden wieder entdeckt und nun von Dietlinde Gipser und Heiner Zillmer, die schon damals an der Untersuchung beteiligt waren, aufgearbeitet. Die Publikation bietet vielfältiges Material über Lebensläufe von Menschen, die nach Krieg und Heim ein eigenes Leben aufbauten. Und kürzlich kam es mit einigen von ihnen, den nunmehr 75jährigen erneut zu Gesprächen.
Das Buch dokumentiert komplexe Methoden empiri-scher Sozialforschung, gewährt Einblicke in Interna von Forschungsprozessen und wirft kritische Blicke zurück.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Aktualisiert: 2019-01-25
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