Zum Werk
Das Recht des nationalen wie internationalen Vertriebs von Waren, Dienstleistungen und Immaterialgütern ist eine dynamische Querschnittsmaterie. Sie berührt das Vertrags- und Kartellrecht ebenso wie das Recht des gewerblichen Rechtsschutzes, das Handels-, Außenwirtschafts-, Verbraucherschutz- und Arbeitsrecht.
Dieses Standardwerk stellt das nationale und internationale Vertriebsrecht systematisch und praxisnah dar und bietet interessengerechte und zweckmäßige Lösungen an. Es enthält ausführliche Darstellungen zu den Themen:Grundlagen des VertriebsrechtsVertriebsrecht und VerbraucherschutzrechtVertriebsrecht und ArbeitsrechtHandelsvertretervertragVertragshändlervertragFranchisevertragInternetvertriebVertrieb von FinanzdienstleistungenSonstige Vertriebsverträge und RegelungstypenEuropäisches und Deutsches KartellrechtAusgewählte Fragen aus dem gewerblichen Rechtsschutz und Wettbewerbsrecht im VertriebProdukthaftungsrechtExportkontrollrecht und VertriebsverträgeBranchenspezifische Besonderheiten im VertriebsrechtVertriebsverträge im AuslandGerichtliche und außergerichtliche StreitbeilegungInternationales Vertriebsvertragsrecht und ProzessrechtSchlichtungs- und Schiedsverfahren
Vorteile auf einen Blickheterogenes Rechtsgebiet zusammengefasstalle Vertriebsformen erläutertVertriebsmittler umfassend berücksichtigtinternationales Recht mit enthalten
Zur Neuauflage
Die Neuauflage umfasst noch mehr Länderberichte. Zu den verarbeiteten umfangreichen Rechtsänderungen gehören u.a.die 9. und 10. GWB-Novelle,die Neuregelung des Rechts der Verträge über digitale Produkte,die Neuregelung zum Widerrufsrecht im Online-Vertrieb,die Änderungen des Verbraucherdarlehensrechts,der Brexit.
Zielgruppe
Für Juristinnen und Juristen, die in rechtsberatender oder vertragsgestaltender Tätigkeit mit Aufgaben des Vertriebsrechts befasst sind, insbesondere in Rechtsanwaltschaft, Unternehmen vor allem der Absatzwirtschaft, Verbänden, Versicherungen oder Vertriebsorganisationen.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Florian Amereller,
Michael Anton,
Bernhard R. von Becker,
Ulrich Berscheid,
Silke Bittner,
Robert Budde,
Marquard Christen,
Peter Chrocziel,
Jochen Clausnitzer,
Patrick Dahm,
Boris Dostal,
Lars Eckhoff,
Günter Erdmann,
Anders Fernlund,
Kai Christian Fischer,
Eckhard Flohr,
Carsten Föhlisch,
Javier Fontcuberta Llanes,
Christiana Fountoulakis,
Roland Fritz,
Ulrike Glück,
Jürgen Gödde,
Francesco Gozzo,
Gunther Hess,
Gerhard Hochedlinger,
Bernhard Huber,
Reto Hunsperger,
Axel Jäger,
Gregor Kleinknecht,
Lilian Köberlein,
Stefan Krüger,
Fabienne Kutscher-Puis,
Paul Lefebvre,
Henning Liesegang,
Hannes Ludyga,
Michael Martinek,
Johannes Meier,
Stefan Meßmer,
Sebastian Meyer,
Reiner Münker,
Sebastian Omlor,
Mateusz Pilich,
Dietmar Rahlmeyer,
Max Jakob Rösch,
Frans Rossen,
Matthias Schleicher,
Birgit Schmeyer,
Franz Jörg Semler,
Christian Sperling,
Marco Stief,
Bartosz Sujecki,
Thomas Summerer,
Falk Tischendorf,
Christian Treumann,
Sayako Tsukamoto,
Jens Wagner,
Konrad Walter,
Rolf Wank,
Ulf Wauschkuhn,
Döne Yalcin
> findR *
Zum Werk
Das Recht des nationalen wie internationalen Vertriebs von Waren, Dienstleistungen und Immaterialgütern ist eine dynamische Querschnittsmaterie. Sie berührt das Vertrags- und Kartellrecht ebenso wie das Recht des gewerblichen Rechtsschutzes, das Handels-, Außenwirtschafts-, Verbraucherschutz- und Arbeitsrecht.
Dieses Standardwerk stellt das nationale und internationale Vertriebsrecht systematisch und praxisnah dar und bietet interessengerechte und zweckmäßige Lösungen an. Es enthält ausführliche Darstellungen zu den Themen:Grundlagen des VertriebsrechtsVertriebsrecht und VerbraucherschutzrechtVertriebsrecht und ArbeitsrechtHandelsvertretervertragVertragshändlervertragFranchisevertragInternetvertriebVertrieb von FinanzdienstleistungenSonstige Vertriebsverträge und RegelungstypenEuropäisches und Deutsches KartellrechtAusgewählte Fragen aus dem gewerblichen Rechtsschutz und Wettbewerbsrecht im VertriebProdukthaftungsrechtExportkontrollrecht und VertriebsverträgeBranchenspezifische Besonderheiten im VertriebsrechtVertriebsverträge im AuslandGerichtliche und außergerichtliche StreitbeilegungInternationales Vertriebsvertragsrecht und ProzessrechtSchlichtungs- und Schiedsverfahren
Vorteile auf einen Blickheterogenes Rechtsgebiet zusammengefasstalle Vertriebsformen erläutertVertriebsmittler umfassend berücksichtigtinternationales Recht mit enthalten
Zur Neuauflage
Die Neuauflage umfasst noch mehr Länderberichte. Zu den verarbeiteten umfangreichen Rechtsänderungen gehören u.a.die 9. und 10. GWB-Novelle,die Neuregelung des Rechts der Verträge über digitale Produkte,die Neuregelung zum Widerrufsrecht im Online-Vertrieb,die Änderungen des Verbraucherdarlehensrechts,der Brexit.
Zielgruppe
Für Juristinnen und Juristen, die in rechtsberatender oder vertragsgestaltender Tätigkeit mit Aufgaben des Vertriebsrechts befasst sind, insbesondere in Rechtsanwaltschaft, Unternehmen vor allem der Absatzwirtschaft, Verbänden, Versicherungen oder Vertriebsorganisationen.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Florian Amereller,
Michael Anton,
Bernhard R. von Becker,
Ulrich Berscheid,
Silke Bittner,
Robert Budde,
Marquard Christen,
Peter Chrocziel,
Jochen Clausnitzer,
Patrick Dahm,
Boris Dostal,
Lars Eckhoff,
Günter Erdmann,
Anders Fernlund,
Kai Christian Fischer,
Eckhard Flohr,
Carsten Föhlisch,
Javier Fontcuberta Llanes,
Christiana Fountoulakis,
Roland Fritz,
Ulrike Glück,
Jürgen Gödde,
Francesco Gozzo,
Gunther Hess,
Gerhard Hochedlinger,
Bernhard Huber,
Reto Hunsperger,
Axel Jäger,
Gregor Kleinknecht,
Lilian Köberlein,
Stefan Krüger,
Fabienne Kutscher-Puis,
Paul Lefebvre,
Henning Liesegang,
Hannes Ludyga,
Michael Martinek,
Johannes Meier,
Stefan Meßmer,
Sebastian Meyer,
Reiner Münker,
Sebastian Omlor,
Mateusz Pilich,
Dietmar Rahlmeyer,
Max Jakob Rösch,
Frans Rossen,
Matthias Schleicher,
Birgit Schmeyer,
Franz Jörg Semler,
Christian Sperling,
Marco Stief,
Bartosz Sujecki,
Thomas Summerer,
Falk Tischendorf,
Christian Treumann,
Sayako Tsukamoto,
Jens Wagner,
Konrad Walter,
Rolf Wank,
Ulf Wauschkuhn,
Döne Yalcin
> findR *
Zum Werk
Das Recht des nationalen wie internationalen Vertriebs von Waren, Dienstleistungen und Immaterialgütern ist eine dynamische Querschnittsmaterie. Sie berührt das Vertrags- und Kartellrecht ebenso wie das Recht des gewerblichen Rechtsschutzes, das Handels-, Außenwirtschafts-, Verbraucherschutz- und Arbeitsrecht.
Dieses Standardwerk stellt das nationale und internationale Vertriebsrecht systematisch und praxisnah dar und bietet interessengerechte und zweckmäßige Lösungen an. Es enthält ausführliche Darstellungen zu den Themen:Grundlagen des VertriebsrechtsVertriebsrecht und VerbraucherschutzrechtVertriebsrecht und ArbeitsrechtHandelsvertretervertragVertragshändlervertragFranchisevertragInternetvertriebVertrieb von FinanzdienstleistungenSonstige Vertriebsverträge und RegelungstypenEuropäisches und Deutsches KartellrechtAusgewählte Fragen aus dem gewerblichen Rechtsschutz und Wettbewerbsrecht im VertriebProdukthaftungsrechtExportkontrollrecht und VertriebsverträgeBranchenspezifische Besonderheiten im VertriebsrechtVertriebsverträge im AuslandGerichtliche und außergerichtliche StreitbeilegungInternationales Vertriebsvertragsrecht und ProzessrechtSchlichtungs- und Schiedsverfahren
Vorteile auf einen Blickheterogenes Rechtsgebiet zusammengefasstalle Vertriebsformen erläutertVertriebsmittler umfassend berücksichtigtinternationales Recht mit enthalten
Zur Neuauflage
Die Neuauflage umfasst noch mehr Länderberichte. Zu den verarbeiteten umfangreichen Rechtsänderungen gehören u.a.die 9. und 10. GWB-Novelle,die Neuregelung des Rechts der Verträge über digitale Produkte,die Neuregelung zum Widerrufsrecht im Online-Vertrieb,die Änderungen des Verbraucherdarlehensrechts,der Brexit.
Zielgruppe
Für Juristinnen und Juristen, die in rechtsberatender oder vertragsgestaltender Tätigkeit mit Aufgaben des Vertriebsrechts befasst sind, insbesondere in Rechtsanwaltschaft, Unternehmen vor allem der Absatzwirtschaft, Verbänden, Versicherungen oder Vertriebsorganisationen.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Florian Amereller,
Michael Anton,
Bernhard R. von Becker,
Ulrich Berscheid,
Silke Bittner,
Robert Budde,
Marquard Christen,
Peter Chrocziel,
Jochen Clausnitzer,
Patrick Dahm,
Boris Dostal,
Lars Eckhoff,
Günter Erdmann,
Anders Fernlund,
Kai Christian Fischer,
Eckhard Flohr,
Carsten Föhlisch,
Javier Fontcuberta Llanes,
Christiana Fountoulakis,
Roland Fritz,
Ulrike Glück,
Jürgen Gödde,
Francesco Gozzo,
Gunther Hess,
Gerhard Hochedlinger,
Bernhard Huber,
Reto Hunsperger,
Axel Jäger,
Gregor Kleinknecht,
Lilian Köberlein,
Stefan Krüger,
Fabienne Kutscher-Puis,
Paul Lefebvre,
Henning Liesegang,
Hannes Ludyga,
Michael Martinek,
Johannes Meier,
Stefan Meßmer,
Sebastian Meyer,
Reiner Münker,
Sebastian Omlor,
Mateusz Pilich,
Dietmar Rahlmeyer,
Max Jakob Rösch,
Frans Rossen,
Matthias Schleicher,
Birgit Schmeyer,
Franz Jörg Semler,
Christian Sperling,
Marco Stief,
Bartosz Sujecki,
Thomas Summerer,
Falk Tischendorf,
Christian Treumann,
Sayako Tsukamoto,
Jens Wagner,
Konrad Walter,
Rolf Wank,
Ulf Wauschkuhn,
Döne Yalcin
> findR *
Das Dian ist eines der ältesten Rechtsinstitute des chinesischen Rechts. Die Autorin verfolgt das Ziel, Inhalt, Rechtsnatur und Entwicklung dieses Rechtsinstitutes von den Anfängen in der Tang-Zeit (618-907 n. Chr.) bis in die Gegenwart darzustellen.
Bei einem Dian überträgt der Eigentümer (Dian-Geber) Besitz, Nutzung und Fruchtziehung eines Grundstücks oder Gebäudes gegen Zahlung einer Geldsumme (Dian-Preis) an den Gläubiger. Während der Laufzeit des Dian wird die Geldsumme nicht verzinst; an die Stelle der Zinszahlung tritt die Nutzung durch den Gläubiger. Der Dian-Geber ist berechtigt, am Ende der Laufzeit den Dian-Gegenstand gegen Rückzahlung des Dian-Preises wieder einzulösen. Eine Einlösungspflicht besteht nicht.
Das Dian ist eines der wenigen zivilrechtlichen Rechtsinstitute, das bereits in den strafrechtlich ausgerichteten Kodices der chinesischen Kaiserzeit geregelt ist. Es hat sowohl die Rezeption kontinentaleuropäischen Rechts als auch die Einführung einer sozialistischen Rechtsordnung überdauert.
Angelehnt an die Zäsuren des chinesischen Rechtssystems ist die Arbeit in drei Teile gegliedert: das Dian in der Kaiserzeit, insbesondere während der Qing-Dynastie (1644-1911), das Dian während der Republik (1911-1949) und das Dian in der Volksrepublik China (seit 1949). Jeder Abschnitt enthält eine ausführliche Einführung in die einschlägigen Rechtsquellen. Anschließend werden die Voraussetzungen für das Zustandekommen eines Dian, die Rechtsstellung der Beteiligten während der Laufzeit des Dian und die Beendigung des Dian beschrieben. Ferner wird das Dian von anderen Rechtsinstituten, wie z.B. dem Verkauf unter Wiederkaufsvorbehalt und der Hypothek, abgegrenzt.
Die Autorin kommt zum Ergebnis, daß weder die Einordnung des Dian als Nutzungspfandrecht noch die Beurteilung als Fruchtziehungsrecht den besonderen Eigenarten des Rechtsinstitutes gerecht wird. Da das Dian eine Vielzahl von Funktionen erfüllte, z. B. unter anderem die einer Pacht, ist es als Rechtsinstitut sui generis zu beurteilen. Ulrike Glück zeigt, daß sich die gesetzliche Regelung des Dian während der Republik und die Behandlung des Dian in der Volksrepublik China eng an die historische Rechtslage anlehnen. Dies beweist, daß dieses genuin chinesische Rechtsinstitut im 20. Jahrhundert trotz erheblicher formaler Zäsuren und Brüche des chinesischen Rechtssystems inhaltliche Kontinuität aufweist.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Zum Werk
Das Recht des nationalen wie internationalen Vertriebs von Waren, Dienstleistungen und Immaterialgütern ist eine dynamische Querschnittsmaterie. Sie berührt das Vertrags- und Kartellrecht ebenso wie das Recht des gewerblichen Rechtsschutzes, das Handels-, Außenwirtschafts-, Verbraucherschutz- und Arbeitsrecht.
Dieses Standardwerk stellt das nationale und internationale Vertriebsrecht systematisch und praxisnah dar und bietet interessengerechte und zweckmäßige Lösungen an. Es enthält ausführliche Darstellungen zu den Themen:Grundlagen des VertriebsrechtsVertriebsrecht und VerbraucherschutzrechtVertriebsrecht und ArbeitsrechtHandelsvertretervertragVertragshändlervertragFranchisevertragInternetvertriebVertrieb von FinanzdienstleistungenSonstige Vertriebsverträge und RegelungstypenEuropäisches und Deutsches KartellrechtAusgewählte Fragen aus dem gewerblichen Rechtsschutz und Wettbewerbsrecht im VertriebProdukthaftungsrechtExportkontrollrecht und VertriebsverträgeBranchenspezifische Besonderheiten im VertriebsrechtVertriebsverträge im AuslandGerichtliche und außergerichtliche StreitbeilegungInternationales Vertriebsvertragsrecht und ProzessrechtSchlichtungs- und Schiedsverfahren
Vorteile auf einen Blickheterogenes Rechtsgebiet zusammengefasstalle Vertriebsformen erläutertVertriebsmittler umfassend berücksichtigtinternationales Recht mit enthalten
Zur Neuauflage
Die Neuauflage umfasst noch mehr Länderberichte. Zu den verarbeiteten umfangreichen Rechtsänderungen gehören u.a.die 9. und 10. GWB-Novelle,die Neuregelung des Rechts der Verträge über digitale Produkte,die Neuregelung zum Widerrufsrecht im Online-Vertrieb,die Änderungen des Verbraucherdarlehensrechts,der Brexit.
Zielgruppe
Für Juristinnen und Juristen, die in rechtsberatender oder vertragsgestaltender Tätigkeit mit Aufgaben des Vertriebsrechts befasst sind, insbesondere in Rechtsanwaltschaft, Unternehmen vor allem der Absatzwirtschaft, Verbänden, Versicherungen oder Vertriebsorganisationen.
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
Florian Amereller,
Michael Anton,
Bernhard R. von Becker,
Ulrich Berscheid,
Silke Bittner,
Robert Budde,
Marquard Christen,
Peter Chrocziel,
Jochen Clausnitzer,
Patrick Dahm,
Boris Dostal,
Lars Eckhoff,
Günter Erdmann,
Anders Fernlund,
Kai Christian Fischer,
Eckhard Flohr,
Carsten Föhlisch,
Javier Fontcuberta Llanes,
Christiana Fountoulakis,
Roland Fritz,
Ulrike Glück,
Jürgen Gödde,
Francesco Gozzo,
Gunther Hess,
Gerhard Hochedlinger,
Bernhard Huber,
Reto Hunsperger,
Axel Jäger,
Gregor Kleinknecht,
Lilian Köberlein,
Stefan Krüger,
Fabienne Kutscher-Puis,
Paul Lefebvre,
Henning Liesegang,
Hannes Ludyga,
Michael Martinek,
Johannes Meier,
Stefan Meßmer,
Sebastian Meyer,
Reiner Münker,
Sebastian Omlor,
Mateusz Pilich,
Dietmar Rahlmeyer,
Max Jakob Rösch,
Frans Rossen,
Matthias Schleicher,
Birgit Schmeyer,
Franz Jörg Semler,
Christian Sperling,
Marco Stief,
Bartosz Sujecki,
Thomas Summerer,
Falk Tischendorf,
Christian Treumann,
Sayako Tsukamoto,
Jens Wagner,
Konrad Walter,
Rolf Wank,
Ulf Wauschkuhn,
Döne Yalcin
> findR *
Das Dian ist eines der ältesten Rechtsinstitute des chinesischen Rechts. Die Autorin verfolgt das Ziel, Inhalt, Rechtsnatur und Entwicklung dieses Rechtsinstitutes von den Anfängen in der Tang-Zeit (618-907 n. Chr.) bis in die Gegenwart darzustellen.
Bei einem Dian überträgt der Eigentümer (Dian-Geber) Besitz, Nutzung und Fruchtziehung eines Grundstücks oder Gebäudes gegen Zahlung einer Geldsumme (Dian-Preis) an den Gläubiger. Während der Laufzeit des Dian wird die Geldsumme nicht verzinst; an die Stelle der Zinszahlung tritt die Nutzung durch den Gläubiger. Der Dian-Geber ist berechtigt, am Ende der Laufzeit den Dian-Gegenstand gegen Rückzahlung des Dian-Preises wieder einzulösen. Eine Einlösungspflicht besteht nicht.
Das Dian ist eines der wenigen zivilrechtlichen Rechtsinstitute, das bereits in den strafrechtlich ausgerichteten Kodices der chinesischen Kaiserzeit geregelt ist. Es hat sowohl die Rezeption kontinentaleuropäischen Rechts als auch die Einführung einer sozialistischen Rechtsordnung überdauert.
Angelehnt an die Zäsuren des chinesischen Rechtssystems ist die Arbeit in drei Teile gegliedert: das Dian in der Kaiserzeit, insbesondere während der Qing-Dynastie (1644-1911), das Dian während der Republik (1911-1949) und das Dian in der Volksrepublik China (seit 1949). Jeder Abschnitt enthält eine ausführliche Einführung in die einschlägigen Rechtsquellen. Anschließend werden die Voraussetzungen für das Zustandekommen eines Dian, die Rechtsstellung der Beteiligten während der Laufzeit des Dian und die Beendigung des Dian beschrieben. Ferner wird das Dian von anderen Rechtsinstituten, wie z.B. dem Verkauf unter Wiederkaufsvorbehalt und der Hypothek, abgegrenzt.
Die Autorin kommt zum Ergebnis, daß weder die Einordnung des Dian als Nutzungspfandrecht noch die Beurteilung als Fruchtziehungsrecht den besonderen Eigenarten des Rechtsinstitutes gerecht wird. Da das Dian eine Vielzahl von Funktionen erfüllte, z. B. unter anderem die einer Pacht, ist es als Rechtsinstitut sui generis zu beurteilen. Ulrike Glück zeigt, daß sich die gesetzliche Regelung des Dian während der Republik und die Behandlung des Dian in der Volksrepublik China eng an die historische Rechtslage anlehnen. Dies beweist, daß dieses genuin chinesische Rechtsinstitut im 20. Jahrhundert trotz erheblicher formaler Zäsuren und Brüche des chinesischen Rechtssystems inhaltliche Kontinuität aufweist.
Aktualisiert: 2023-05-15
> findR *
Das Dian ist eines der ältesten Rechtsinstitute des chinesischen Rechts. Die Autorin verfolgt das Ziel, Inhalt, Rechtsnatur und Entwicklung dieses Rechtsinstitutes von den Anfängen in der Tang-Zeit (618-907 n. Chr.) bis in die Gegenwart darzustellen.
Bei einem Dian überträgt der Eigentümer (Dian-Geber) Besitz, Nutzung und Fruchtziehung eines Grundstücks oder Gebäudes gegen Zahlung einer Geldsumme (Dian-Preis) an den Gläubiger. Während der Laufzeit des Dian wird die Geldsumme nicht verzinst; an die Stelle der Zinszahlung tritt die Nutzung durch den Gläubiger. Der Dian-Geber ist berechtigt, am Ende der Laufzeit den Dian-Gegenstand gegen Rückzahlung des Dian-Preises wieder einzulösen. Eine Einlösungspflicht besteht nicht.
Das Dian ist eines der wenigen zivilrechtlichen Rechtsinstitute, das bereits in den strafrechtlich ausgerichteten Kodices der chinesischen Kaiserzeit geregelt ist. Es hat sowohl die Rezeption kontinentaleuropäischen Rechts als auch die Einführung einer sozialistischen Rechtsordnung überdauert.
Angelehnt an die Zäsuren des chinesischen Rechtssystems ist die Arbeit in drei Teile gegliedert: das Dian in der Kaiserzeit, insbesondere während der Qing-Dynastie (1644-1911), das Dian während der Republik (1911-1949) und das Dian in der Volksrepublik China (seit 1949). Jeder Abschnitt enthält eine ausführliche Einführung in die einschlägigen Rechtsquellen. Anschließend werden die Voraussetzungen für das Zustandekommen eines Dian, die Rechtsstellung der Beteiligten während der Laufzeit des Dian und die Beendigung des Dian beschrieben. Ferner wird das Dian von anderen Rechtsinstituten, wie z.B. dem Verkauf unter Wiederkaufsvorbehalt und der Hypothek, abgegrenzt.
Die Autorin kommt zum Ergebnis, daß weder die Einordnung des Dian als Nutzungspfandrecht noch die Beurteilung als Fruchtziehungsrecht den besonderen Eigenarten des Rechtsinstitutes gerecht wird. Da das Dian eine Vielzahl von Funktionen erfüllte, z. B. unter anderem die einer Pacht, ist es als Rechtsinstitut sui generis zu beurteilen. Ulrike Glück zeigt, daß sich die gesetzliche Regelung des Dian während der Republik und die Behandlung des Dian in der Volksrepublik China eng an die historische Rechtslage anlehnen. Dies beweist, daß dieses genuin chinesische Rechtsinstitut im 20. Jahrhundert trotz erheblicher formaler Zäsuren und Brüche des chinesischen Rechtssystems inhaltliche Kontinuität aufweist.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Das Dian ist eines der ältesten Rechtsinstitute des chinesischen Rechts. Die Autorin verfolgt das Ziel, Inhalt, Rechtsnatur und Entwicklung dieses Rechtsinstitutes von den Anfängen in der Tang-Zeit (618-907 n. Chr.) bis in die Gegenwart darzustellen.
Bei einem Dian überträgt der Eigentümer (Dian-Geber) Besitz, Nutzung und Fruchtziehung eines Grundstücks oder Gebäudes gegen Zahlung einer Geldsumme (Dian-Preis) an den Gläubiger. Während der Laufzeit des Dian wird die Geldsumme nicht verzinst; an die Stelle der Zinszahlung tritt die Nutzung durch den Gläubiger. Der Dian-Geber ist berechtigt, am Ende der Laufzeit den Dian-Gegenstand gegen Rückzahlung des Dian-Preises wieder einzulösen. Eine Einlösungspflicht besteht nicht.
Das Dian ist eines der wenigen zivilrechtlichen Rechtsinstitute, das bereits in den strafrechtlich ausgerichteten Kodices der chinesischen Kaiserzeit geregelt ist. Es hat sowohl die Rezeption kontinentaleuropäischen Rechts als auch die Einführung einer sozialistischen Rechtsordnung überdauert.
Angelehnt an die Zäsuren des chinesischen Rechtssystems ist die Arbeit in drei Teile gegliedert: das Dian in der Kaiserzeit, insbesondere während der Qing-Dynastie (1644-1911), das Dian während der Republik (1911-1949) und das Dian in der Volksrepublik China (seit 1949). Jeder Abschnitt enthält eine ausführliche Einführung in die einschlägigen Rechtsquellen. Anschließend werden die Voraussetzungen für das Zustandekommen eines Dian, die Rechtsstellung der Beteiligten während der Laufzeit des Dian und die Beendigung des Dian beschrieben. Ferner wird das Dian von anderen Rechtsinstituten, wie z.B. dem Verkauf unter Wiederkaufsvorbehalt und der Hypothek, abgegrenzt.
Die Autorin kommt zum Ergebnis, daß weder die Einordnung des Dian als Nutzungspfandrecht noch die Beurteilung als Fruchtziehungsrecht den besonderen Eigenarten des Rechtsinstitutes gerecht wird. Da das Dian eine Vielzahl von Funktionen erfüllte, z. B. unter anderem die einer Pacht, ist es als Rechtsinstitut sui generis zu beurteilen. Ulrike Glück zeigt, daß sich die gesetzliche Regelung des Dian während der Republik und die Behandlung des Dian in der Volksrepublik China eng an die historische Rechtslage anlehnen. Dies beweist, daß dieses genuin chinesische Rechtsinstitut im 20. Jahrhundert trotz erheblicher formaler Zäsuren und Brüche des chinesischen Rechtssystems inhaltliche Kontinuität aufweist.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Zum Werk
Das Recht des nationalen wie internationalen Vertriebs von Waren, Dienstleistungen und Immaterialgütern ist eine dynamische Querschnittsmaterie. Sie berührt das Vertrags- und Kartellrecht ebenso wie das Recht des gewerblichen Rechtsschutzes, das Handels-, Außenwirtschafts-, Verbraucherschutz- und Arbeitsrecht.
Dieses Standardwerk stellt das nationale und internationale Vertriebsrecht systematisch und praxisnah dar und bietet interessengerechte und zweckmäßige Lösungen an. Es enthält ausführliche Darstellungen zu den Themen:Grundlagen des VertriebsrechtsVertriebsrecht und VerbraucherschutzrechtVertriebsrecht und ArbeitsrechtHandelsvertretervertragVertragshändlervertragFranchisevertragInternetvertriebVertrieb von FinanzdienstleistungenSonstige Vertriebsverträge und RegelungstypenEuropäisches und Deutsches KartellrechtAusgewählte Fragen aus dem gewerblichen Rechtsschutz und Wettbewerbsrecht im VertriebProdukthaftungsrechtExportkontrollrecht und VertriebsverträgeBranchenspezifische Besonderheiten im VertriebsrechtVertriebsverträge im AuslandGerichtliche und außergerichtliche StreitbeilegungInternationales Vertriebsvertragsrecht und ProzessrechtSchlichtungs- und Schiedsverfahren
Vorteile auf einen Blickheterogenes Rechtsgebiet zusammengefasstalle Vertriebsformen erläutertVertriebsmittler umfassend berücksichtigtinternationales Recht mit enthalten
Zur Neuauflage
Die Neuauflage umfasst noch mehr Länderberichte. Zu den verarbeiteten umfangreichen Rechtsänderungen gehören u.a.die 9. und 10. GWB-Novelle,die Neuregelung des Rechts der Verträge über digitale Produkte,die Neuregelung zum Widerrufsrecht im Online-Vertrieb,die Änderungen des Verbraucherdarlehensrechts,der Brexit.
Zielgruppe
Für Juristinnen und Juristen, die in rechtsberatender oder vertragsgestaltender Tätigkeit mit Aufgaben des Vertriebsrechts befasst sind, insbesondere in Rechtsanwaltschaft, Unternehmen vor allem der Absatzwirtschaft, Verbänden, Versicherungen oder Vertriebsorganisationen.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Florian Amereller,
Michael Anton,
Bernhard R. von Becker,
Ulrich Berscheid,
Silke Bittner,
Robert Budde,
Marquard Christen,
Peter Chrocziel,
Jochen Clausnitzer,
Patrick Dahm,
Boris Dostal,
Lars Eckhoff,
Günter Erdmann,
Anders Fernlund,
Kai Christian Fischer,
Eckhard Flohr,
Carsten Föhlisch,
Javier Fontcuberta Llanes,
Christiana Fountoulakis,
Roland Fritz,
Ulrike Glück,
Jürgen Gödde,
Francesco Gozzo,
Gunther Hess,
Gerhard Hochedlinger,
Bernhard Huber,
Reto Hunsperger,
Axel Jäger,
Gregor Kleinknecht,
Lilian Köberlein,
Stefan Krüger,
Fabienne Kutscher-Puis,
Paul Lefebvre,
Henning Liesegang,
Hannes Ludyga,
Michael Martinek,
Johannes Meier,
Stefan Meßmer,
Sebastian Meyer,
Reiner Münker,
Sebastian Omlor,
Mateusz Pilich,
Dietmar Rahlmeyer,
Max Jakob Rösch,
Frans Rossen,
Matthias Schleicher,
Birgit Schmeyer,
Franz Jörg Semler,
Christian Sperling,
Marco Stief,
Bartosz Sujecki,
Thomas Summerer,
Falk Tischendorf,
Christian Treumann,
Sayako Tsukamoto,
Jens Wagner,
Konrad Walter,
Rolf Wank,
Ulf Wauschkuhn,
Döne Yalcin
> findR *
Das Vertriebsrecht ist ein stark international geprägtes eigenes Rechtsgebiet an der Schnittstelle zwischen Vertrags- und Kartellrecht, Recht des gewerblichen Rechtsschutzes, Verbraucherschutzrechts und Arbeitsrecht.
Dieses Standardwerk stellt das nationale und internationale Vertriebsrecht systematisch und praxisnah dar und bietet interessengerechte und zweckmäßige Lösungen an. Es enthält ausführliche Darstellungen zu den Themen:
- Grundlagen des Vertriebsrechts
- Vertriebsrecht und Verbraucherschutzrecht
- Vertriebsrecht und Arbeitsrecht
- Der Handelsvertretervertrag
- Der Vertragshändlervertrag
- Der Franchisevertrag
- Internetvertrieb
- Vertrieb von Finanzdienstleistungen
- Sonstige Vertriebsverträge und Regelungstypen
- Europäisches und Deutsches Kartellrecht
- Ausgewählte Fragen aus dem gewerblichen Rechtsschutz und Wettbewerbsrecht im Vertrieb
- Produkthaftungsrecht
- Exportkontrollrecht und Vertriebsverträge
- Branchenspezifische Besonderheiten im Vertriebsrecht
- Vertriebsverträge im Ausland
- Gerichtliche und außergerichtliche Streitbeilegung
- Internationales Vertriebsvertragsrecht und Prozessrecht
- Schlichtungs- und Schiedsverfahren
- heterogenes Rechtsgebiet zusammengefasst
- wesentliche Vertriebsformen erläutert
- internationales Recht mit enthalten
Alle in der Praxis tätigen Juristen, die in rechtsberatender oder vertragsgestaltender Tätigkeit mit Aufgaben des Vertriebsrechts befasst sind: Rechtsanwälte, Unternehmensjuristen vor allem der Absatzwirtschaft, Juristen in Verbänden, Versicherungen oder Vertriebsorganisationen.
Aktualisiert: 2019-09-24
Autor:
Florian Amereller,
Lilyane Anstett,
Michael Anton,
Bernhard R. von Becker,
Ulrich Berscheid,
Hans Helmut Bischof,
David Braun,
Jens Bredow,
Robert Budde,
Peter Chrocziel,
Philipp Feldmann,
Kai Christian Fischer,
Eckhard Flohr,
Javier Fontcuberta Llanes,
Ulrike Glück,
Jürgen Gödde,
Roderik B. van Hees,
Gunther Hess,
Gerhard Hochedlinger,
Bernhard Huber,
Richard Jacobsson,
Gregor Kleinknecht,
Stefan Krüger,
Fabienne Kutscher-Puis,
Panajotta Lakkis,
Paul Lefebvre,
Hannes Ludyga,
Bilgeis Mamedova,
Thomas Manderla,
Michael Martinek,
Stefan Meßmer,
Mark van der Moolen,
Ulrich Nastold,
Sebastian Omlor,
Malte Passarge,
Stefan Peintinger,
Mateusz Pilich,
Jörg Podehl,
Amelie Pohl,
Dietmar Rahlmeyer,
Frans Rossen,
Franz Jörg Semler,
Tobias Somary,
Thomas Summerer,
Mikio Tanaka,
Falk Tischendorf,
Sayako Tsukamoto,
Jens Wagner,
Konrad Walter,
Rolf Wank,
Hans Wille
> findR *
Das Dian ist eines der ältesten Rechtsinstitute des chinesischen Rechts. Die Autorin verfolgt das Ziel, Inhalt, Rechtsnatur und Entwicklung dieses Rechtsinstitutes von den Anfängen in der Tang-Zeit (618-907 n. Chr.) bis in die Gegenwart darzustellen.
Bei einem Dian überträgt der Eigentümer (Dian-Geber) Besitz, Nutzung und Fruchtziehung eines Grundstücks oder Gebäudes gegen Zahlung einer Geldsumme (Dian-Preis) an den Gläubiger. Während der Laufzeit des Dian wird die Geldsumme nicht verzinst; an die Stelle der Zinszahlung tritt die Nutzung durch den Gläubiger. Der Dian-Geber ist berechtigt, am Ende der Laufzeit den Dian-Gegenstand gegen Rückzahlung des Dian-Preises wieder einzulösen. Eine Einlösungspflicht besteht nicht.
Das Dian ist eines der wenigen zivilrechtlichen Rechtsinstitute, das bereits in den strafrechtlich ausgerichteten Kodices der chinesischen Kaiserzeit geregelt ist. Es hat sowohl die Rezeption kontinentaleuropäischen Rechts als auch die Einführung einer sozialistischen Rechtsordnung überdauert.
Angelehnt an die Zäsuren des chinesischen Rechtssystems ist die Arbeit in drei Teile gegliedert: das Dian in der Kaiserzeit, insbesondere während der Qing-Dynastie (1644-1911), das Dian während der Republik (1911-1949) und das Dian in der Volksrepublik China (seit 1949). Jeder Abschnitt enthält eine ausführliche Einführung in die einschlägigen Rechtsquellen. Anschließend werden die Voraussetzungen für das Zustandekommen eines Dian, die Rechtsstellung der Beteiligten während der Laufzeit des Dian und die Beendigung des Dian beschrieben. Ferner wird das Dian von anderen Rechtsinstituten, wie z.B. dem Verkauf unter Wiederkaufsvorbehalt und der Hypothek, abgegrenzt.
Die Autorin kommt zum Ergebnis, daß weder die Einordnung des Dian als Nutzungspfandrecht noch die Beurteilung als Fruchtziehungsrecht den besonderen Eigenarten des Rechtsinstitutes gerecht wird. Da das Dian eine Vielzahl von Funktionen erfüllte, z. B. unter anderem die einer Pacht, ist es als Rechtsinstitut sui generis zu beurteilen. Ulrike Glück zeigt, daß sich die gesetzliche Regelung des Dian während der Republik und die Behandlung des Dian in der Volksrepublik China eng an die historische Rechtslage anlehnen. Dies beweist, daß dieses genuin chinesische Rechtsinstitut im 20. Jahrhundert trotz erheblicher formaler Zäsuren und Brüche des chinesischen Rechtssystems inhaltliche Kontinuität aufweist.
Aktualisiert: 2023-04-15
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher von Glück, Ulrike
Sie suchen ein Buch oder Publikation vonGlück, Ulrike ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Glück, Ulrike.
Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher
von Glück, Ulrike im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die
Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus
unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und
populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich
bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch
von Glück, Ulrike .
Glück, Ulrike - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher
von Glück, Ulrike die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten
vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher
verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:
Unser Repertoire umfasst Bücher von
- Glückauf, Ina
- Glückauf, Ina
- Glucker, Gisela
- Glückert, Claudia
- Glückert, Claudia
- Glückert, E
- Glückert, E
- Glückert, Ewald
- Glückert, Ewald
- Glückert, Jürgen
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Neben Büchern von Glück, Ulrike und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und
einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem
Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die
bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen,
Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
das Team von Buchfindr.