Erinnerung als Ressource oder als Bürde
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Bettina Alberti,
Christoph Bevier,
Carmen Birkholz,
Jaqueline Bomball,
Barbara Brauchle,
Michael Clausing,
Axel Enke,
Eva Eusterhus,
Swantje Goebel,
Roland Kachler,
Vera Kalitzkus,
Verena Kast,
Christiane Knoop,
Andreas Maercker,
Bianca Melle,
Robert A. Neimeyer,
Petra Rechenberg-Winter,
Ann-Kristin Ruddies,
Ina Schmidt,
Birgit Schreiber,
Peggy Steinhauser,
Martina Stöver,
Jenny von Borstel,
Andrea Züger
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Der Regisseur Luis García Berlanga (1921-2010) gilt neben Luis Buñuel und Juan Antonio Bardem als einer der Begründer des modernen spanischen Kinos, ist im deutschsprachigen Raum allerdings weitgehend unbekannt geblieben. Sein hundertster Geburtstag im Jahre 2021 wurde daher als Anlass genommen, um erstmals in deutscher Sprache umfassend in sein Werk einzuführen.
Beeinflusst vom italienischen Neorealismus schuf Berlanga ein kritisches Kino voller ironischer und grotesker Pointen, das ihm zwar Probleme mit der Franco-Zensur einbrachte, ihm aber gleichzeitig den Weg zum europäischen Autorenkino und zu den großen internationalen Festivals öffnete.
Die in diesem Band versammelten Beiträge von ausgewiesenen Spezialisten beschränken sich nicht nur auf seine Meisterwerke ¡Bienvenido, Mr. Marshall! (1952), Plácido (1961) oder El Verdugo (1963), sondern zeichnen seine Entwicklung von seinen Anfängen bis zur seinem letzten Werk nach. Ergänzt wird der Reigen durch ein bisher kaum beachtetes Interview.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die vorliegende Kleine Geschichte des spanischen Fernsehens versteht sich als ein Teil der Sozialgeschichte Spaniens. Wer über die Geschichte eines nationalen Fernsehens spricht, spricht natürlich zugleich über ein Land, seine Menschen, seine Sitten und seine Manien, sowie über sein soziales Klima, das in manchen Fällen demjenigen anderer europäischer Länder entspricht, sich in anderen wiederum völlig davon unterscheidet. Vor diesem Hintergrund ist es keine leichte Aufgabe, eine Geschichte eines nationalen Fernsehens für nicht-spanische Leserinnen und Leser zu schreiben, denen die unterschwelligen Kanäle meistens unbekannt sind, über die sich Fernsehsendungen mit ihrem nationalen Zielpublikum verbinden. Genau das aber macht es auch zu einem faszinierenden Unternehmen. Dementsprechend habe ich versucht, Merkmale der spanischen Gesellschaft aufzuzeigen, die zugleich zu einem Verständnis von spanischer Kultur führen sollen. Dabei bin ich mir bewusst, dass sich jedes Fernsehen aus der Dynamik zwischen nationalen Publika und internationalen Variablen ergibt, die aus bestimmten Produktionsvorgängen und industriellen Konfigurationen hervorgehen. Dies gilt in besonderem Maß für unsere Gegenwart, in der das spanische Fernsehen, so wie dasjenige anderer Länder auch, seine spezifischen Merkmale an die Prozesse der Globalisierung anpassen muss.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die vorliegende Kleine Geschichte des spanischen Fernsehens versteht sich als ein Teil der Sozialgeschichte Spaniens. Wer über die Geschichte eines nationalen Fernsehens spricht, spricht natürlich zugleich über ein Land, seine Menschen, seine Sitten und seine Manien, sowie über sein soziales Klima, das in manchen Fällen demjenigen anderer europäischer Länder entspricht, sich in anderen wiederum völlig davon unterscheidet. Vor diesem Hintergrund ist es keine leichte Aufgabe, eine Geschichte eines nationalen Fernsehens für nicht-spanische Leserinnen und Leser zu schreiben, denen die unterschwelligen Kanäle meistens unbekannt sind, über die sich Fernsehsendungen mit ihrem nationalen Zielpublikum verbinden. Genau das aber macht es auch zu einem faszinierenden Unternehmen. Dementsprechend habe ich versucht, Merkmale der spanischen Gesellschaft aufzuzeigen, die zugleich zu einem Verständnis von spanischer Kultur führen sollen. Dabei bin ich mir bewusst, dass sich jedes Fernsehen aus der Dynamik zwischen nationalen Publika und internationalen Variablen ergibt, die aus bestimmten Produktionsvorgängen und industriellen Konfigurationen hervorgehen. Dies gilt in besonderem Maß für unsere Gegenwart, in der das spanische Fernsehen, so wie dasjenige anderer Länder auch, seine spezifischen Merkmale an die Prozesse der Globalisierung anpassen muss.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Regisseur Luis García Berlanga (1921-2010) gilt neben Luis Buñuel und Juan Antonio Bardem als einer der Begründer des modernen spanischen Kinos, ist im deutschsprachigen Raum allerdings weitgehend unbekannt geblieben. Sein hundertster Geburtstag im Jahre 2021 wurde daher als Anlass genommen, um erstmals in deutscher Sprache umfassend in sein Werk einzuführen.
Beeinflusst vom italienischen Neorealismus schuf Berlanga ein kritisches Kino voller ironischer und grotesker Pointen, das ihm zwar Probleme mit der Franco-Zensur einbrachte, ihm aber gleichzeitig den Weg zum europäischen Autorenkino und zu den großen internationalen Festivals öffnete.
Die in diesem Band versammelten Beiträge von ausgewiesenen Spezialisten beschränken sich nicht nur auf seine Meisterwerke ¡Bienvenido, Mr. Marshall! (1952), Plácido (1961) oder El Verdugo (1963), sondern zeichnen seine Entwicklung von seinen Anfängen bis zur seinem letzten Werk nach. Ergänzt wird der Reigen durch ein bisher kaum beachtetes Interview.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die vorliegende Kleine Geschichte des spanischen Fernsehens versteht sich als ein Teil der Sozialgeschichte Spaniens. Wer über die Geschichte eines nationalen Fernsehens spricht, spricht natürlich zugleich über ein Land, seine Menschen, seine Sitten und seine Manien, sowie über sein soziales Klima, das in manchen Fällen demjenigen anderer europäischer Länder entspricht, sich in anderen wiederum völlig davon unterscheidet. Vor diesem Hintergrund ist es keine leichte Aufgabe, eine Geschichte eines nationalen Fernsehens für nicht-spanische Leserinnen und Leser zu schreiben, denen die unterschwelligen Kanäle meistens unbekannt sind, über die sich Fernsehsendungen mit ihrem nationalen Zielpublikum verbinden. Genau das aber macht es auch zu einem faszinierenden Unternehmen. Dementsprechend habe ich versucht, Merkmale der spanischen Gesellschaft aufzuzeigen, die zugleich zu einem Verständnis von spanischer Kultur führen sollen. Dabei bin ich mir bewusst, dass sich jedes Fernsehen aus der Dynamik zwischen nationalen Publika und internationalen Variablen ergibt, die aus bestimmten Produktionsvorgängen und industriellen Konfigurationen hervorgehen. Dies gilt in besonderem Maß für unsere Gegenwart, in der das spanische Fernsehen, so wie dasjenige anderer Länder auch, seine spezifischen Merkmale an die Prozesse der Globalisierung anpassen muss.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der Regisseur Luis García Berlanga (1921-2010) gilt neben Luis Buñuel und Juan Antonio Bardem als einer der Begründer des modernen spanischen Kinos, ist im deutschsprachigen Raum allerdings weitgehend unbekannt geblieben. Sein hundertster Geburtstag im Jahre 2021 wurde daher als Anlass genommen, um erstmals in deutscher Sprache umfassend in sein Werk einzuführen.
Beeinflusst vom italienischen Neorealismus schuf Berlanga ein kritisches Kino voller ironischer und grotesker Pointen, das ihm zwar Probleme mit der Franco-Zensur einbrachte, ihm aber gleichzeitig den Weg zum europäischen Autorenkino und zu den großen internationalen Festivals öffnete.
Die in diesem Band versammelten Beiträge von ausgewiesenen Spezialisten beschränken sich nicht nur auf seine Meisterwerke ¡Bienvenido, Mr. Marshall! (1952), Plácido (1961) oder El Verdugo (1963), sondern zeichnen seine Entwicklung von seinen Anfängen bis zur seinem letzten Werk nach. Ergänzt wird der Reigen durch ein bisher kaum beachtetes Interview.
Aktualisiert: 2022-11-10
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Die meisten Menschen in Deutschland versterben in Krankenhäusern. Ausgewiesene Wissenschaftler und Praktiker beschreiben im vorliegenden Band die Bedingungen in den Krankenhäusern und identifizieren relevante Einflussfaktoren. Auf der Grundlage der erörterten empirischen aber auch rechtlichen, ethischen und normativen Befunde werden schließlich auch konkrete Handlungsempfehlungen vorgestellt.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Rochus Allert,
Ursi Barandun Schäfer,
Gerhild Becker,
Gesine Dannenmaier,
Eckhard Dommer,
Maria Eberlein-Gonska,
Wolfgang George,
Swantje Goebel,
Andreas J. W. Goldschmidt,
Reimer Gronemeyer,
Marco Gruß,
Karin Jors,
Christoph Kranich,
Andreas Lauterbach,
Andrea Newerla,
Hans Pargger,
Hans-Joachim A. Schade,
Johannes Siegrist,
Alfred Simon,
Viktor R. Szymczak,
Markus A. Weigand
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Die vorliegende Kleine Geschichte des spanischen Fernsehens versteht sich als ein Teil der Sozialgeschichte Spaniens. Wer über die Geschichte eines nationalen Fernsehens spricht, spricht natürlich zugleich über ein Land, seine Menschen, seine Sitten und seine Manien, sowie über sein soziales Klima, das in manchen Fällen demjenigen anderer europäischer Länder entspricht, sich in anderen wiederum völlig davon unterscheidet. Vor diesem Hintergrund ist es keine leichte Aufgabe, eine Geschichte eines nationalen Fernsehens für nicht-spanische Leserinnen und Leser zu schreiben, denen die unterschwelligen Kanäle meistens unbekannt sind, über die sich Fernsehsendungen mit ihrem nationalen Zielpublikum verbinden. Genau das aber macht es auch zu einem faszinierenden Unternehmen. Dementsprechend habe ich versucht, Merkmale der spanischen Gesellschaft aufzuzeigen, die zugleich zu einem Verständnis von spanischer Kultur führen sollen. Dabei bin ich mir bewusst, dass sich jedes Fernsehen aus der Dynamik zwischen nationalen Publika und internationalen Variablen ergibt, die aus bestimmten Produktionsvorgängen und industriellen Konfigurationen hervorgehen. Dies gilt in besonderem Maß für unsere Gegenwart, in der das spanische Fernsehen, so wie dasjenige anderer Länder auch, seine spezifischen Merkmale an die Prozesse der Globalisierung anpassen muss.
Aktualisiert: 2022-12-08
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Erinnerung als Ressource oder als Bürde
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Bettina Alberti,
Christoph Bevier,
Carmen Birkholz,
Jaqueline Bomball,
Barbara Brauchle,
Michael Clausing,
Axel Enke,
Eva Eusterhus,
Swantje Goebel,
Roland Kachler,
Vera Kalitzkus,
Verena Kast,
Christiane Knoop,
Andreas Maercker,
Bianca Melle,
Robert A. Neimeyer,
Petra Rechenberg-Winter,
Ann-Kristin Ruddies,
Ina Schmidt,
Birgit Schreiber,
Peggy Steinhauser,
Martina Stöver,
Jenny von Borstel,
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Im Hospiz ist der Tod anwesend, schließlich organisieren solche Einrichtungen die letzte Lebensphase. Menschen, die sich in der Sterbebegleitung engagieren, haben bei ihrem Einsatz den Tod also stets vor Augen. Was bewegt sie zu diesem Engagement? Und was bewirkt diese Todesnähe? Diesen Fragen ist Swantje Goebel in einer biographieanalytischen Studie auf den Grund gegangen. Das Fazit: Hospizliches Engagement funktioniert als Arbeit an der eigenen Biographie. Angeregt durch den Tod des Anderen befassen sich Hospizhelfer/innen mit ihrem eigenen Leben in seiner Begrenzung. Vergangene Belastungserfahrungen zu bearbeiten und das verbleibende Leben zu überprüfen, sind dabei die zentralen Motive.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Die meisten Menschen in Deutschland versterben in Krankenhäusern. Ausgewiesene Wissenschaftler und Praktiker beschreiben im vorliegenden Band die Bedingungen in den Krankenhäusern und identifizieren relevante Einflussfaktoren. Auf der Grundlage der erörterten empirischen aber auch rechtlichen, ethischen und normativen Befunde werden schließlich auch konkrete Handlungsempfehlungen vorgestellt.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Rochus Allert,
Ursi Barandun Schäfer,
Gerhild Becker,
Gesine Dannenmaier,
Eckhard Dommer,
Maria Eberlein-Gonska,
Wolfgang George,
Swantje Goebel,
Andreas J. W. Goldschmidt,
Reimer Gronemeyer,
Marco Gruß,
Karin Jors,
Christoph Kranich,
Andreas Lauterbach,
Andrea Newerla,
Hans Pargger,
Hans-Joachim A. Schade,
Johannes Siegrist,
Alfred Simon,
Viktor R. Szymczak,
Markus A. Weigand
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In der Auseinandersetzung Einzelner mit Körperbehinderung manifestiert sich eine ‚Zivilisation der Gesellschaft’ – so lautet die Quintessenz dieser soziologischen Untersuchung zu sozialen Reaktionen Nichtbehinderter auf Körperbehinderte.
Körperbehinderung wurzelt zwar in der Funktionsbeeinträchtigung, meint im soziologischen Bedeutungszusammenhang jedoch mehr: Die Behinderung wird sichtbar in den sozialen Reaktionen, die immer auch Reaktionen innerhalb einer gesellschaftlichen Normen- und Wertestruktur sind. Für diese soziale Zuschreibung einer Rolle des Abweichenden wird auf gesellschaftstheoretischer Ebene ein klärender Zugang gefunden – nicht zuletzt im Hinblick auf mögliche Auswirkungen gentechnologischer Entwicklungen.
Aktualisiert: 2019-01-08
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