Pax tranquillitas ordinis Frieden ist die Ruhe der Ordnung (Augustinus) Menschen in Ost und West sehnen sich nach einer Sicherheit, die nicht so sehr ein Ergebnis von Verteidigungsfähigkeit und Abschreckung ist, sondern ein Zustand, der aus Frieden erwächst. Ihr Wunsch ist darauf gerichtet, konfronta tive Sicherheit durch kooperative Sicherheit zu ersetzen. Aber welche Vorstellungen von Frieden, von einer politischen Ordnung des Friedens, einer Friedensordnung, finden im Denken des Ostens und des Westens ihren Niederschlag? Können diese Vorstellungen den Bedürfnissen, Interessen, Lebenszielen und Hoffnungen derjenigen entsprechen, die heute um die Sicherheit besorgt sind? Wie müßte diese Ordnung aussehen, damit sie eine "Ruhe der Ordnung" - also einen Konsens auf der Basis gemeinsamer Vorstellungen über eine positive Gestaltung des Friedens - gewährleistet? Setzt Frieden die Zufriedenheit der Menschen voraus, die in seiner Ordnung leben? Kann eine Ordnung nur dann Frieden bewirken, wenn sie den Men schen Freiheit gewährt, wenn sie Wandel und Entwicklung zuläßt, weil Men schen nur in Freiheit und Gerechtigkeit zufrieden leben können? Auf diese Fragen suchen Menschen im weltpolitischen Spannungsfeld konkur rierender Kräfte Antworten. Den Deutschen im Herzen Europas und an der Trennlinie von Ost und West erwachsen aus ihrer Lage besondere Gefahren, aber auch Verpflichtungen und Chancen; sie zu erkennen und zu beurteilen, ist ein Ziel des Bemühens um Orientierung und ist Voraussetzung für die Suche nach ~öglichkeiten kooperativer Zukunftsgestaltung. Diesen aus ver schiedenen Uberzeugungen, Interessen und Zielkonflikten erwachsenen Spannungen können die Menschen mit rationalem und situationsgerechtem Verhalten begegnen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Hat uns das 19. Jahrhundert heute noch etwas zu sagen? Können wir über haupt noch Zugang zu ihm finden? Wer über diese Fragen nachdenkt, wird zu überraschenden Antworten ge langen. Es gibt kaum eine Phase der Geschichte, die so sehr mit unserem Le ben, unserer Politik und den Einrichtungen unserer Gesellschaft verknüpft ist, wie das 19. Jahrhundert. Der Grund dafür ist einfach: An der Wende zum 19. Jahrhundert begann mit der Aufklärung und der Französischen Revolution die Modeme oder - wenn man so will - die Gegenwart. Mit den Revolutionen von 1830 und 1848/49, der Verfassungsentwicklung, der Bildung organisierter Parteien, der Industrialisierung und der Entstehung der Arbeiterbewegung, dem Aufkommen des Nationalismus und territorial gebundener Nationalstaaten sowie der umfassenden Erweiterung politischer Dimensionen zur Weltpolitik setzte sich dieser Prozeß der Herausbildung der Modeme fort. Es war eine Zeit der Erneuerung, des Durchbruchs neuer Ideen und Entwicklungen - ein revo lutionäres Zeitalter in vielerlei Hinsicht, allen antirevolutionären Kräften und Beharrungsversuchen zum Trotz. Und die Ergebnisse dieser Umwälzungen prä gen und bestimmen unser Denken und Handeln bis heute. Deshalb ist die Be schäftigung mit dem 19. Jahrhundert die Voraussetzung zum Verständnis unse rer eigenen Zeit. Deshalb fällt es so leicht, sich das 19. Jahrhundert zu erschlie ßen und der Beschäftigung mit ihm Interesse abzugewinnen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Hat uns das 19. Jahrhundert heute noch etwas zu sagen? Können wir über haupt noch Zugang zu ihm finden? Wer über diese Fragen nachdenkt, wird zu überraschenden Antworten ge langen. Es gibt kaum eine Phase der Geschichte, die so sehr mit unserem Le ben, unserer Politik und den Einrichtungen unserer Gesellschaft verknüpft ist, wie das 19. Jahrhundert. Der Grund dafür ist einfach: An der Wende zum 19. Jahrhundert begann mit der Aufklärung und der Französischen Revolution die Modeme oder - wenn man so will - die Gegenwart. Mit den Revolutionen von 1830 und 1848/49, der Verfassungsentwicklung, der Bildung organisierter Parteien, der Industrialisierung und der Entstehung der Arbeiterbewegung, dem Aufkommen des Nationalismus und territorial gebundener Nationalstaaten sowie der umfassenden Erweiterung politischer Dimensionen zur Weltpolitik setzte sich dieser Prozeß der Herausbildung der Modeme fort. Es war eine Zeit der Erneuerung, des Durchbruchs neuer Ideen und Entwicklungen - ein revo lutionäres Zeitalter in vielerlei Hinsicht, allen antirevolutionären Kräften und Beharrungsversuchen zum Trotz. Und die Ergebnisse dieser Umwälzungen prä gen und bestimmen unser Denken und Handeln bis heute. Deshalb ist die Be schäftigung mit dem 19. Jahrhundert die Voraussetzung zum Verständnis unse rer eigenen Zeit. Deshalb fällt es so leicht, sich das 19. Jahrhundert zu erschlie ßen und der Beschäftigung mit ihm Interesse abzugewinnen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Hat uns das 19. Jahrhundert heute noch etwas zu sagen? Können wir über haupt noch Zugang zu ihm finden? Wer über diese Fragen nachdenkt, wird zu überraschenden Antworten ge langen. Es gibt kaum eine Phase der Geschichte, die so sehr mit unserem Le ben, unserer Politik und den Einrichtungen unserer Gesellschaft verknüpft ist, wie das 19. Jahrhundert. Der Grund dafür ist einfach: An der Wende zum 19. Jahrhundert begann mit der Aufklärung und der Französischen Revolution die Modeme oder - wenn man so will - die Gegenwart. Mit den Revolutionen von 1830 und 1848/49, der Verfassungsentwicklung, der Bildung organisierter Parteien, der Industrialisierung und der Entstehung der Arbeiterbewegung, dem Aufkommen des Nationalismus und territorial gebundener Nationalstaaten sowie der umfassenden Erweiterung politischer Dimensionen zur Weltpolitik setzte sich dieser Prozeß der Herausbildung der Modeme fort. Es war eine Zeit der Erneuerung, des Durchbruchs neuer Ideen und Entwicklungen - ein revo lutionäres Zeitalter in vielerlei Hinsicht, allen antirevolutionären Kräften und Beharrungsversuchen zum Trotz. Und die Ergebnisse dieser Umwälzungen prä gen und bestimmen unser Denken und Handeln bis heute. Deshalb ist die Be schäftigung mit dem 19. Jahrhundert die Voraussetzung zum Verständnis unse rer eigenen Zeit. Deshalb fällt es so leicht, sich das 19. Jahrhundert zu erschlie ßen und der Beschäftigung mit ihm Interesse abzugewinnen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Mit der vorliegenden Darstellung verbindet sich der Versuch, in kompakter, verdichteter Form die Geschichte der ersten deutschen Demokratie unter besonderer Berücksichtigung innenpolitischer Geschehenszusammenhänge darzustellen. Wohl existierte die Weimarer Republik lediglich vierzehn Jahre, doch vollzogen sich in dieser kurzen Zeitspanne zwischen der Novemberrevolution des Jahres 1918 und der nationalsozialistischen 'Machtergreifung' 1933 zahlreiche, teils hochkomplexe Ereignisse, die dem Leser – eingebettet in die zentralen politischen Entwicklungslinien – in diesem Band unter Berücksichtigung der aktuellen Forschung näher gebracht werden sollen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Mit der vorliegenden Darstellung verbindet sich der Versuch, in kompakter, verdichteter Form die Geschichte der ersten deutschen Demokratie unter besonderer Berücksichtigung innenpolitischer Geschehenszusammenhänge darzustellen. Wohl existierte die Weimarer Republik lediglich vierzehn Jahre, doch vollzogen sich in dieser kurzen Zeitspanne zwischen der Novemberrevolution des Jahres 1918 und der nationalsozialistischen 'Machtergreifung' 1933 zahlreiche, teils hochkomplexe Ereignisse, die dem Leser – eingebettet in die zentralen politischen Entwicklungslinien – in diesem Band unter Berücksichtigung der aktuellen Forschung näher gebracht werden sollen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Mit der vorliegenden Darstellung verbindet sich der Versuch, in kompakter, verdichteter Form die Geschichte der ersten deutschen Demokratie unter besonderer Berücksichtigung innenpolitischer Geschehenszusammenhänge darzustellen. Wohl existierte die Weimarer Republik lediglich vierzehn Jahre, doch vollzogen sich in dieser kurzen Zeitspanne zwischen der Novemberrevolution des Jahres 1918 und der nationalsozialistischen 'Machtergreifung' 1933 zahlreiche, teils hochkomplexe Ereignisse, die dem Leser – eingebettet in die zentralen politischen Entwicklungslinien – in diesem Band unter Berücksichtigung der aktuellen Forschung näher gebracht werden sollen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Wie gestalteten Deutschland, Österreich und Italien ihr Staatsschutzrecht nach 1945?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wie gestalteten Deutschland, Österreich und Italien ihr Staatsschutzrecht nach 1945?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wie gestalteten Deutschland, Österreich und Italien ihr Staatsschutzrecht nach 1945?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Eine Bestandsaufnahme der bisherigen Forschungen zur Justiz in der Bundesrepublik Deutschland und ihrer NS-Vergangenheit von 1949 bis Anfang der 1970er Jahre.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Horst Dreier,
Manfred Görtemaker,
Ulrich Herbert,
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger,
Joachim Rückert,
Bernd Ruethers,
Christoph Safferling,
Dieter Schwab,
Michael Stolleis,
Jan Thiessen,
Thomas Vormbaum
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Eine Bestandsaufnahme der bisherigen Forschungen zur Justiz in der Bundesrepublik Deutschland und ihrer NS-Vergangenheit von 1949 bis Anfang der 1970er Jahre.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Horst Dreier,
Manfred Görtemaker,
Ulrich Herbert,
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger,
Joachim Rückert,
Bernd Ruethers,
Christoph Safferling,
Dieter Schwab,
Michael Stolleis,
Jan Thiessen,
Thomas Vormbaum
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Eine Bestandsaufnahme der bisherigen Forschungen zur Justiz in der Bundesrepublik Deutschland und ihrer NS-Vergangenheit von 1949 bis Anfang der 1970er Jahre.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Horst Dreier,
Manfred Görtemaker,
Ulrich Herbert,
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger,
Joachim Rückert,
Bernd Ruethers,
Christoph Safferling,
Dieter Schwab,
Michael Stolleis,
Jan Thiessen,
Thomas Vormbaum
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Führungsstil, Wirken und Ideale des ersten Staatssekretärs des Bundesministeriums der Justiz
Aktualisiert: 2023-06-28
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Führungsstil, Wirken und Ideale des ersten Staatssekretärs des Bundesministeriums der Justiz
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dieser Band beleuchtet die NS-Belastung der Gründerjahre des Bundesjustizministeriums und fragt, welche Lehren und Konsequenzen daraus zu ziehen sind.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Markus Apostolow,
Dan Assan,
Hartmut Bomhoff,
Daniel Botmann,
Boris Burghardt,
Lena Foljanty,
Peter Frank,
Manfred Görtemaker,
Raphael Gross,
Gerrit Hamann,
Stephan Harbarth,
Markus Heintzen,
Kerstin Hofmann,
Hans-Christian Jasch,
Doron Kiesel,
Christine Lambrecht,
Herbert Landau,
Thomas Stuart Legg,
Bettina Limperg,
Rüdiger Mahlo,
Frank Mecklenburg,
Gerd J. Nettersheim,
Werner Renz,
Christoph Safferling,
Edzard Schmidt-Jortzig,
Josef Schuster,
Rafael Seligmann,
Hans-Jochen Vogel
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Dieser Band beleuchtet die NS-Belastung der Gründerjahre des Bundesjustizministeriums und fragt, welche Lehren und Konsequenzen daraus zu ziehen sind.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Markus Apostolow,
Dan Assan,
Hartmut Bomhoff,
Daniel Botmann,
Boris Burghardt,
Lena Foljanty,
Peter Frank,
Manfred Görtemaker,
Raphael Gross,
Gerrit Hamann,
Stephan Harbarth,
Markus Heintzen,
Kerstin Hofmann,
Hans-Christian Jasch,
Doron Kiesel,
Christine Lambrecht,
Herbert Landau,
Thomas Stuart Legg,
Bettina Limperg,
Rüdiger Mahlo,
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Gerd J. Nettersheim,
Werner Renz,
Christoph Safferling,
Edzard Schmidt-Jortzig,
Josef Schuster,
Rafael Seligmann,
Hans-Jochen Vogel
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Die Kultur der zwanziger Jahre gilt als Inbegriff der Moderne: Expressionismus und Neue Sachlichkeit in Kunst, Literatur und Theater, neue Unterhaltungsmedien wie Radio und Kino, veränderten gesellschaftliche Konventionen und die Präsenz der politischen wie ökonomischen Krisen samt einer ausufernden Kultur der Gewalt lassen die Kultur von Weimar als faszinierend, aber auch als bedrohlich erscheinen.
Zugespitzt, aber doch in ihrer ganzen Breite wird die Massen- und Hochkultur der Weimarer Republik in ihrer Orientierung an den USA vorgestellt. Die Symbole und Rituale der politischen Kultur finden zudem ebenso Beachtung wie die Ideenwelt der Konservativen Revolution und des Linksintellektualismus.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Kultur der zwanziger Jahre gilt als Inbegriff der Moderne: Expressionismus und Neue Sachlichkeit in Kunst, Literatur und Theater, neue Unterhaltungsmedien wie Radio und Kino, veränderten gesellschaftliche Konventionen und die Präsenz der politischen wie ökonomischen Krisen samt einer ausufernden Kultur der Gewalt lassen die Kultur von Weimar als faszinierend, aber auch als bedrohlich erscheinen.
Zugespitzt, aber doch in ihrer ganzen Breite wird die Massen- und Hochkultur der Weimarer Republik in ihrer Orientierung an den USA vorgestellt. Die Symbole und Rituale der politischen Kultur finden zudem ebenso Beachtung wie die Ideenwelt der Konservativen Revolution und des Linksintellektualismus.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Kultur der zwanziger Jahre gilt als Inbegriff der Moderne: Expressionismus und Neue Sachlichkeit in Kunst, Literatur und Theater, neue Unterhaltungsmedien wie Radio und Kino, veränderten gesellschaftliche Konventionen und die Präsenz der politischen wie ökonomischen Krisen samt einer ausufernden Kultur der Gewalt lassen die Kultur von Weimar als faszinierend, aber auch als bedrohlich erscheinen.
Zugespitzt, aber doch in ihrer ganzen Breite wird die Massen- und Hochkultur der Weimarer Republik in ihrer Orientierung an den USA vorgestellt. Die Symbole und Rituale der politischen Kultur finden zudem ebenso Beachtung wie die Ideenwelt der Konservativen Revolution und des Linksintellektualismus.
Aktualisiert: 2023-06-29
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