Kunstmuseum St. Gallen. Schenkungen aus der Sammlung Heiner E. Schmid

Kunstmuseum St. Gallen. Schenkungen aus der Sammlung Heiner E. Schmid von Blatter,  Silvio, Goldbach,  Ines, Remé,  Charlotte E., Schwarz,  Dieter, Stooss,  Toni, Wäspe,  Roland, Wismer,  Beat
Die vorliegende Publikation befasst sich mit einer der kohärentesten Schenkungen, die ein Schweizer Museum von einem privaten Sammler entgegennehmen durfte. In einfühlsamen Essays von Ines Goldbach, Dieter Schwarz, Toni Stooss, Roland Wäspe und Beat Wismer werden die erlesenen Werke mit großer Kompetenz behandelt und in den biografischen und kunsthistorischen Kontext gestellt. Mit dem Blick des Schriftstellers zeichnet Silvio Blatter ein vielschichtiges Porträt des Sammlers, und Charlotte E. Remé schildert die so außerordentliche Performance von Nam June Paik, die sie im August 1991 im Kunstmuseum St.Gallen miterleben durfte. Heiner E. Schmid, aufgewachsen am Bodensee, ermöglichte mit seinen Schenkungen dem Kunstmuseum St.Gallen eine sinnvolle Erweiterung der seit 1953 aufgebauten Museumssammlung von Werken der Moderne und der zeitgenössischen Kunst, die sich an internationalen Maßstäben orientierte. Künstler*innen: Per Kirkeby, Mario Merz, Nam June Paik, Richard Serra, Thomas Virnich
Aktualisiert: 2022-12-22
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Sandra Knecht – Babel

Sandra Knecht – Babel von Baumann,  Daniel, Goldbach,  Ines, Heé,  Krispin, Settelen-Trees,  Daniela, Sturzenegger,  Tina
Die Konzeptkünstlerin Sandra Knecht hinterfragt das archetypische Bild des babylonischen Turms. Sie beschäftigt sich mit der Vielsprachigkeit als Strafe Gottes und der Frage, wie viel Diversität eine Gesellschaft erträgt. In ihrem von Patti Smith formal inspirierten Künstlerbuch geht Sandra Knecht diesen Fragen minutiös nach. Ausgangspunkt ist ihre Skulptur Babel im Park des Hofguts Mapprach. Die Skulptur lehnt sich an eine Voliere nach viktorianischem Vorbild an. Zahlreiche vergesellschaftete Geflügelarten, Büsche und Bäume finden dort eine Heimat auf Zeit. In diesem Mikrokosmos pflegen die Tiere ihre Vielsprachigkeit und Diversität fern von aller Überheblichkeit des Menschen. Zugleich ist die Voliere Sinnbild für ein Schaugericht, das heute im Finden und Bewahren von Raritäten besteht. Sandra Knecht – Babel lädt dazu ein, drängende künstlerische, gesellschaftliche und ökologische Herausforderungen anders wahrzunehmen und neu zu diskutieren. Mit Texten von Daniel Baumann und Ines Goldbach, einem von Daniela Settelen-Trees geführten Interview mit Sandra Knecht sowie Fotos von Tina Sturzenegger. Buchgestaltung von Krispin Hée. Über die Künstlerin: Sandra Knecht (* 1968) betreibt Forschung zu künstlerisch, gesellschaftlich und ökologisch relevanten Themen. Ihre Arbeiten sind an internationalen Ausstellungen zu sehen, 2017 war sie Teil des Salon Suisse an der Biennale von Venedig. Sandra Knecht lebt und arbeitet in Buus (BL). «Babel» ist die erste Monografie zur Schweizer Konzeptkünstlerin. Vielsprachigkeit, Heimat und Identität im Kontext ökologischer Perspektiven. Ausstellung im Park des Hofguts Mapprach (BL): geplant 21. August bis 19. September 2021.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Marcia Hafif

Marcia Hafif von Goldbach,  Ines, Hafif,  Marcia, McFadden,  Jane, Wäspe,  Roland
Marcia Hafif ist eine der VorreiterInnen, die in den 1970er Jahren die Vorstellungen von der Praxis des Malens und des Kunstverständnisses an sich um grundlegend neue Perspektiven erweitert haben. Seit den 1980er Jahren werden Begriffe wie „radikal“ für die Beschreibung ihrer monochromen Malerei verwendet. Die Zeichnungen auf Papier – vertikale, flächendeckende Bleistiftstriche – nahmen 1972 ihren Anfang und führten zum vertikalen Strich in Farbe. Das Arbeiten in beiden Medien führt Hafif immer noch weiter und schreibt das fort, was sie als „The Inventory“ bezeichnet. Jede Serie in „The Inventory“ entwickelt ein Medium – unter Verwendung traditioneller Methoden und Materialien für die Herstellung von Farbe und die Vorbereitung des Untergrundes. Der Katalog erschien anlässlich der Ausstellung im Kunsthaus Baselland.
Aktualisiert: 2022-05-03
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Neue Architektur Oberrhein

Neue Architektur Oberrhein von Goldbach,  Ines
In der Oberrhein-Region zwischen Karlsruhe und Liestal finden sich viele Beispiele herausragender Architektur. Namen renommierter Architekten wie Zaha M. Hadid, Herzog & de Meuron, Jean Nouvel, Frank O. Gehry, Lacaton & Vassal oder Richard Rogers sind hier keine Seltenheit. Aber auch junge Architekturbüros haben entscheidend zur Dynamik und Vielfalt dieser Architekturlandschaft beigetragen. Die Publikation der Freiburger Kunsthistorikerin Ines Goldbach führt erstmals das aktuelle Baugeschehen ab 1989 bis heute in einer Übersicht mit umfangreichen Textbeiträgen, Farbabbildungen und Plänen zusammen, ergänzt durch aktuelle Statements der jeweiligen Architekten. Sie liefert einen spannenden Querschnitt über rund 40 Gebäude, die in diesem Gebiet in Deutschland, Frankreich und der Schweiz entstanden sind.
Aktualisiert: 2019-07-24
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ÜBERZEICHNEN. Von Basel aus

ÜBERZEICHNEN. Von Basel aus von Goldbach,  Ines, Hummel,  Cécile, Kunsthaus Baselland
Trotz ihrer Unterschiedlichkeit ist fast allen hier vereinten Künstlerinnen und Künstlern gemein ; dass sie das Zeichnen zu ihrem primären künstlerischen Verfahren gemacht haben oder als Voraussetzung für weitere künstlerische Schritte heranziehen. Die Publikation «ÜBERZEICHNEN. Von Basel aus» erscheint zur gleichnamigen Ausstellung im Kunsthaus Baselland. Der Untertitel «Von Basel aus» verweist auf die Blickrichtung ; das Vorgehen ; den Blick hier – in Basel – beginnen zu lassen. Dies ist nicht allein wegen des Standortes des Kunsthauses Baselland sinnfällig ; sondern auch deshalb ; weil der Zeichnung in Basel seit Jahrzehnten eine besondere Stellung zuteilwird und sich auch gegenwärtig eine grosse Anzahl von Künstlerinnen und Künstlern auf die Zeichnung als ihr zentrales Medium konzentrieren. In konzentrischen Kreisen blicken Ausstellung und Publikation auf das Werk bestimmter Künstlerinnen und Künstler unterschiedlichen Jahrgangs im In- und Ausland ; deren zeichnerisches Werk exemplarisch für eine Richtung innerhalb des weiten Feldes zeichnerischer Möglichkeiten steht. Die achtzehn ausgewählten Positionen werden nicht nur mit einzelnen Werken ; sondern mehrheitlich mit ganzen Werkgruppen vorgestellt ; um einen besseren Einblick in das jeweilige Schaffen zu ermöglichen. Einige Künstlerinnen und Künstler sind mit Werken aus den 1980er- oder 1990er-Jahren vertreten sowie mit ganz aktuellen Arbeiten. Andere haben neue Werke an Ort und für den Ort entwickelt. Die Publikation erweitert das Raumprogramm der Ausstellung in der Form einer Bilderzeitung und eines Textheftes. Der Textteil eröffnet über die zahlreichen Texte und Gespräche mit den Künstlerinnen und Künstlern die Möglichkeit der Vertiefung in das jeweilige Schaffen. Der Bildteil bietet – durch das Zeitungsformat – die Chance ; weitere Zeichnungen und Werke ; die überwiegend nicht in der Ausstellung zu sehen sind ; grossformatig zu erfahren. Die einzelnen Beiträge sind für die Zeitung ausgewählt und zum Teil neu entwickelt worden. Während der Dauer der Ausstellung ist die Publikation im Eintrittspreis enthalten. Auf der inneren Doppelseite des Textheftes befindet sich die Liste der ausgestellten Werke und der Plan der Ausstellung. Durch die Verteilung der Bildbeiträge auf einzelne Bünde der Zeitung lassen sich diese herauslösen ; in bevorzugter ; eigener Reihenfolge neu wieder zusammenstellen ; separat ablegen oder zu Hause ; zu einer kleinen eigenen Ausstellung arrangiert ; aufhängen.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Wege aus der Arte Povera

Wege aus der Arte Povera von Goldbach,  Ines
Jannis Kounellis (geb. 1936 in Piräus) ist einer der bedeutendsten unter jenen Künstlern, die ab den späten 1960er Jahren, subsumiert als Vertreter der Arte Povera, weltweite Berühmtheit erlangten. Doch die Rezeption seines künstlerischen Schaffens leidet bis heute unter dieser einschränkenden Etikettierung. Die Autorin zeigt anhand der Untersuchung des Künstlers, dass die Arte Povera vor dem kulturell-künstlerischen Hintergrund dessen zu sehen ist, was in den 1950er und 60er Jahren vornehmlich in der noch jungen New Yorker Kunstszene geschah. Für Kounellis, seit 1956 in Rom lebend, spielte sowohl das spezifische römische Umfeld mit der Scuola di Piazza del Popolo als auch die Auseinandersetzung mit den in Rom arbeitenden US-amerikanischen Künstlern wie Robert Rauschenberg oder Cy Twombly eine entscheidende Rolle. Zugleich war es ihm bereits frühzeitig möglich, einen Einblick in die New Yorker Kunstszene und die neuen Strömungen der 1960er Jahre zu nehmen. In diesem erweiterten Betrachtungswinkel entstehen neue Bezüge etwa zu Minimal Art und Antiform. Arte Povera fügt sich dabei in hohem Maße in einen internationalen Diskurs ein; es stellt weniger ein regionales, rein italienisches Phänomen dar. Die umfassende Darstellung basiert auf Zeitungsund Zeitschriftenbeiträgen, teilweise unveröffentlichten Quellen und zahlreichen Interviews mit Beteiligten und dem Künstler selbst.
Aktualisiert: 2019-05-20
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Lara Almarcegui

Lara Almarcegui von Goldbach,  Ines
Die spanische Künstlerin Lara Almarcegui (*1972) wurde international bekannt durch ihren fulminanten Auftritt 2013 an der Biennale von Venedig. Almarcegui beschäftigt sich in ihren Arbeiten mit dem Verhältnis von urbaner Regeneration und Verfall. Die Dekonstruktion von Gebäuden und die Anhäufung des Abbruchmaterials dienen dazu, die Materialität sichtbar zu machen, und verweisen auf die Geschichte der gewesenen Architektur und das Potential, etwas Neues daraus zu gestalten. Die Publikation zeigt Werke aus Almarceguis erster Einzelausstellung in der Schweiz, die im Kunsthaus Baselland gezeigt wird und für den sie eigens einen neuen Werkkomplex geschaffen hat. Mit Gesprächen mit Lara Almarcegui und Ines Goldbach (Direktorin des Kunsthaus Baselland) sowie Texten von Chus Martinez (Leiterin Institut Kunst, HGK) und Philip Ursprung (Professor für Kunst und Architekturgeschichte an der ETH Zürich)
Aktualisiert: 2022-03-31
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