Die berühmte Trostschrift des »ersten Scholastikers« der Weltliteratur ist ein ergreifendes Dokument menschlicher Selbstbehauptung. Ein Mann ist des Hochverrats angeklagt und erwartet sein Urteil. Er schwankt zwischen Selbstaufgabe und Hoffnung auf Rettung in letzter Minute. Da erscheint ihm als mächtige Verbündete eine Frau, »die Philosophie«. Sie weist ihm den Weg aus der Verzweiflung und inspiriert ihn zu großen Gedanken. Ihre Botschaft: Nur die volle Erkenntnis der Wahrheit und die Gewissheit göttlicher Vorsehung führen zur ersehnten Glückseligkeit und zur Freiheit des Menschen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die berühmte Trostschrift des »ersten Scholastikers« der Weltliteratur ist ein ergreifendes Dokument menschlicher Selbstbehauptung. Ein Mann ist des Hochverrats angeklagt und erwartet sein Urteil. Er schwankt zwischen Selbstaufgabe und Hoffnung auf Rettung in letzter Minute. Da erscheint ihm als mächtige Verbündete eine Frau, »die Philosophie«. Sie weist ihm den Weg aus der Verzweiflung und inspiriert ihn zu großen Gedanken. Ihre Botschaft: Nur die volle Erkenntnis der Wahrheit und die Gewissheit göttlicher Vorsehung führen zur ersehnten Glückseligkeit und zur Freiheit des Menschen.
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Die berühmte Trostschrift des »ersten Scholastikers« der Weltliteratur ist ein ergreifendes Dokument menschlicher Selbstbehauptung. Ein Mann ist des Hochverrats angeklagt und erwartet sein Urteil. Er schwankt zwischen Selbstaufgabe und Hoffnung auf Rettung in letzter Minute. Da erscheint ihm als mächtige Verbündete eine Frau, »die Philosophie«. Sie weist ihm den Weg aus der Verzweiflung und inspiriert ihn zu großen Gedanken. Ihre Botschaft: Nur die volle Erkenntnis der Wahrheit und die Gewissheit göttlicher Vorsehung führen zur ersehnten Glückseligkeit und zur Freiheit des Menschen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ende des 20. Jahrhunderts wurde die Rede vom »cultural turn« in den Geistes- und Sozialwissenschaften laut. Der Rolle der Kultur innerhalb der einzelnen Disziplinen sollte stärker betont werden. Eine ähnliche Diskussion fand bereits Ende des 19. Jahrhunderts statt: Historiker der Zeit diskutierten, ob die politische Geschichte oder die Kulturgeschichte im Vordergrund stehen sollte. Mit seinem Werk »Die Aufgaben der Kulturgeschichte« griff Eberhard Gothein 1889 in diese Diskussion ein. Dabei grenzt er sich besonders von seinem Kollegen Dietrich Schäfer ab, der in seinem Werk »Das eigentliche Arbeitsgebiet der Geschichte« der politischen Geschichte den Vorzug gegeben hatte. Gothein plädiert dagegen für einen interdisziplinären Zugang: »Die politische Geschichte bedarf die Erweiterung durch exakte kulturgeschichtliche Arbeit gerade dann, wenn sie ihr Ziel, den Kausalzusammenhang des Staatslebens darzustellen, in seiner vollen Größe erfasst« (S. 11).
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ende des 20. Jahrhunderts wurde die Rede vom »cultural turn« in den Geistes- und Sozialwissenschaften laut. Der Rolle der Kultur innerhalb der einzelnen Disziplinen sollte stärker betont werden. Eine ähnliche Diskussion fand bereits Ende des 19. Jahrhunderts statt: Historiker der Zeit diskutierten, ob die politische Geschichte oder die Kulturgeschichte im Vordergrund stehen sollte. Mit seinem Werk »Die Aufgaben der Kulturgeschichte« griff Eberhard Gothein 1889 in diese Diskussion ein. Dabei grenzt er sich besonders von seinem Kollegen Dietrich Schäfer ab, der in seinem Werk »Das eigentliche Arbeitsgebiet der Geschichte« der politischen Geschichte den Vorzug gegeben hatte. Gothein plädiert dagegen für einen interdisziplinären Zugang: »Die politische Geschichte bedarf die Erweiterung durch exakte kulturgeschichtliche Arbeit gerade dann, wenn sie ihr Ziel, den Kausalzusammenhang des Staatslebens darzustellen, in seiner vollen Größe erfasst« (S. 11).
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ende des 20. Jahrhunderts wurde die Rede vom »cultural turn« in den Geistes- und Sozialwissenschaften laut. Der Rolle der Kultur innerhalb der einzelnen Disziplinen sollte stärker betont werden. Eine ähnliche Diskussion fand bereits Ende des 19. Jahrhunderts statt: Historiker der Zeit diskutierten, ob die politische Geschichte oder die Kulturgeschichte im Vordergrund stehen sollte. Mit seinem Werk »Die Aufgaben der Kulturgeschichte« griff Eberhard Gothein 1889 in diese Diskussion ein. Dabei grenzt er sich besonders von seinem Kollegen Dietrich Schäfer ab, der in seinem Werk »Das eigentliche Arbeitsgebiet der Geschichte« der politischen Geschichte den Vorzug gegeben hatte. Gothein plädiert dagegen für einen interdisziplinären Zugang: »Die politische Geschichte bedarf die Erweiterung durch exakte kulturgeschichtliche Arbeit gerade dann, wenn sie ihr Ziel, den Kausalzusammenhang des Staatslebens darzustellen, in seiner vollen Größe erfasst« (S. 11).
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Sammelband »Hauptprobleme der Soziologie« wurde 1923 als Erinnerungsgabe für Max Weber von Melchior Palyi unter Mitwirkung von Freunden und Wegbegleitern Webers herausgegeben. Auf zwei Bände ausgelegt, liegt hier der erste Band vor. Unter den Beiträgern finden sich zahlreiche namhafte Soziologen und Nationalökonomen. So denkt etwa Eberhart Gothein »Über einige soziologische Grundfragen« nach, Ferdinand Tönnies untersucht »Zweck und Mittel im sozialen Leben«, Franz Eulenburg stellt die Frage »Sind historische Gesetze möglich?« und Werner Sombart schreibt über »Die Anfänge der Soziologie«. Der Band gibt somit einen guten Überblick über den Stand des Faches zu Beginn der 1920er Jahre.
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Carl Brinkmann,
Franz Eulenburg,
Eberhard Gothein,
Friedrich von Gottl-Ottlilienfeld,
Hans W. Gruhle,
Ludo M. Hartmann,
Paul Honigsheim,
Leo Jordan,
Hermann Kantorowicz,
Carl Landauer,
Emil Lederer ,
Karl Loewenstein,
Walther Lotz,
Paul Mombert,
Melchior Palyi,
Arthur von Rosthorn,
Carl Schmitt,
Gerhart von Schulze-Gävernitz,
Heinrich Sieveking,
Werner Sombart,
Richard Thoma,
Richard Thurnwald,
Ferdinand Tönnies,
Karl Vossler,
Werner Wittich
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Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
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Der Sammelband »Hauptprobleme der Soziologie« wurde 1923 als Erinnerungsgabe für Max Weber von Melchior Palyi unter Mitwirkung von Freunden und Wegbegleitern Webers herausgegeben. Auf zwei Bände ausgelegt, liegt hier der erste Band vor. Unter den Beiträgern finden sich zahlreiche namhafte Soziologen und Nationalökonomen. So denkt etwa Eberhart Gothein »Über einige soziologische Grundfragen« nach, Ferdinand Tönnies untersucht »Zweck und Mittel im sozialen Leben«, Franz Eulenburg stellt die Frage »Sind historische Gesetze möglich?« und Werner Sombart schreibt über »Die Anfänge der Soziologie«. Der Band gibt somit einen guten Überblick über den Stand des Faches zu Beginn der 1920er Jahre.
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Carl Brinkmann,
Franz Eulenburg,
Eberhard Gothein,
Friedrich von Gottl-Ottlilienfeld,
Hans W. Gruhle,
Ludo M. Hartmann,
Paul Honigsheim,
Leo Jordan,
Hermann Kantorowicz,
Carl Landauer,
Emil Lederer ,
Karl Loewenstein,
Walther Lotz,
Paul Mombert,
Melchior Palyi,
Arthur von Rosthorn,
Carl Schmitt,
Gerhart von Schulze-Gävernitz,
Heinrich Sieveking,
Werner Sombart,
Richard Thoma,
Richard Thurnwald,
Ferdinand Tönnies,
Karl Vossler,
Werner Wittich
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Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Vorrede -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- Erstes Kapitel. Stadtgebiet und Stadtgericht -- Zweites Kapitel. Bürgergemeinde und Ratsverfassung -- Drittes Kapitel. Die Reichsstädte der Ortenau -- Viertes Kapitel. Die Zunftverfassung in den Städten -- Fünftes Kapitel. Die Zunftverfassung in den Territorien -- Sechstes Kapitel. Der Handel und die Nahrungsmittelgewerbe -- Siebentes Kapitel. Die Textilgewerbe -- Achtes Kapitel. Die Bohrer und Balierer -- Neuntes Kapitel. Geschichte des Bergbaues -- Zehntes Kapitel. Geschichte der Industrie -- Register
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-20
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Die berühmte Trostschrift des »ersten Scholastikers« der Weltliteratur ist ein ergreifendes Dokument menschlicher Selbstbehauptung. Ein Mann ist des Hochverrats angeklagt und erwartet sein Urteil. Er schwankt zwischen Selbstaufgabe und Hoffnung auf Rettung in letzter Minute. Da erscheint ihm als mächtige Verbündete eine Frau, »die Philosophie«. Sie weist ihm den Weg aus der Verzweiflung und inspiriert ihn zu großen Gedanken. Ihre Botschaft: Nur die volle Erkenntnis der Wahrheit und die Gewissheit göttlicher Vorsehung führen zur ersehnten Glückseligkeit und zur Freiheit des Menschen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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