- Ideal für die PredigtvorbereitungDurch sachgemäße Exegese das heutige Verstehen des 2. Korintherbriefes zu fördern, das ist das Grundanliegen dieses Kommentars von Erich Gräßer. Der Methode der existentialen Interpretation Rudolf Bultmanns verpflichtet und mit dem Kommentar zum 1. Korintherbrief von Helmut Merklein im Gespräch, erschließt der emeritierte Bonner Neutestamentler die ersten sieben Kapitel des wohl persönlichsten und zugleich sachlichsten Paulusbriefes. Ein gelungenes Stück exegetischer Arbeit von großer Prägnanz und sprachlicher Klarheit.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der vorliegende Band schließt Erich Gräßers Kommentar zum 2. Korintherbrief ab. In bewährter Weise gelingt es dem Bonner Neutestamentler, schwierige Sachverhalte der exegetischen Forschung - entgegen einem derzeitigen textlinguistischen Trend - in einfacher und verständlicher Sprache zu erklären. Sein Grundanliegen ist es, durch sachgemäße theologische Exegese das heutige Verstehen des Paulusbriefes zu fördern.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der vorliegende Band schließt Erich Gräßers Kommentar zum 2. Korintherbrief ab. In bewährter Weise gelingt es dem Bonner Neutestamentler, schwierige Sachverhalte der exegetischen Forschung - entgegen einem derzeitigen textlinguistischen Trend - in einfacher und verständlicher Sprache zu erklären. Sein Grundanliegen ist es, durch sachgemäße theologische Exegese das heutige Verstehen des Paulusbriefes zu fördern.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Hebräerbrief ist unter den Schriften des Neuen Testaments ein ziemlicher Außenseiter. Seine ganz eigenwillige theologische Denkweise gilt als schwierig, die Verweigerung der »zweiten Buße« noch immer als »harter Knochen« (M. Luther). Die historischen Entstehungsverhältnisse liegen weithin im dunkeln. Und die theologische Leistung schwankt im Urteil der Fachgelehrten.
In den letzten Jahrzehnten hat sich jedoch mehr und mehr die Überzeugung durchgesetzt, dass der unbekannte Verfasser dieser frühchristlichen Schrift ein theologischer Kopf gewesen sein muss, der sich hinter Paulus oder Johannes nicht zu verstecken braucht. Ihm gelingt es, im Wandel der Geschichte das alte Bekenntnis so zu aktualisieren, dass es bis heute gehört werden kann. Insofern ist der Hebräerbrief ein Muster an theologischer Hermeneutik.
Die vorliegende Auslegung ist in erster Linie um das theologische Verständnis bemüht. Der Weg zu diesem Ziel führt über eine möglichst genaue philologische Exegese und die Aufhellung der traditions- und religionsgeschichtlichen Zusammenhänge. Auf diese Weise tritt das besondere theologische Profil des Hebräerbriefs hervor, das von einem unverkennbaren seelsorgerlichen Interesse gesteuert ist: Der Verfasser unserer »Mahnrede« will einer von langer Glaubenswanderschaft müde und verzagt gewordenen Christenheit Mut zum Durchhalten machen, indem er ihr Bekenntnis in der Länge, in der Breite, in der Höhe und in der Tiefe neu vermisst.
Wir stehen vor dem bemerkenswerten Versuch, eine Glaubenskrise zu bewältigen durch – bessere Theologie. Das könnte die heutige Christenheit aufmerken lassen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Hebräerbrief ist unter den Schriften des Neuen Testaments ein ziemlicher Außenseiter. Seine ganz eigenwillige theologische Denkweise gilt als schwierig, die Verweigerung der »zweiten Buße« noch immer als »harter Knochen« (M. Luther). Die historischen Entstehungsverhältnisse liegen weithin im dunkeln. Und die theologische Leistung schwankt im Urteil der Fachgelehrten.
In den letzten Jahrzehnten hat sich jedoch mehr und mehr die Überzeugung durchgesetzt, dass der unbekannte Verfasser dieser frühchristlichen Schrift ein theologischer Kopf gewesen sein muss, der sich hinter Paulus oder Johannes nicht zu verstecken braucht. Ihm gelingt es, im Wandel der Geschichte das alte Bekenntnis so zu aktualisieren, dass es bis heute gehört werden kann. Insofern ist der Hebräerbrief ein Muster an theologischer Hermeneutik.
Die vorliegende Auslegung ist in erster Linie um das theologische Verständnis bemüht. Der Weg zu diesem Ziel führt über eine möglichst genaue philologische Exegese und die Aufhellung der traditions- und religionsgeschichtlichen Zusammenhänge. Auf diese Weise tritt das besondere theologische Profil des Hebräerbriefs hervor, das von einem unverkennbaren seelsorgerlichen Interesse gesteuert ist: Der Verfasser unserer »Mahnrede« will einer von langer Glaubenswanderschaft müde und verzagt gewordenen Christenheit Mut zum Durchhalten machen, indem er ihr Bekenntnis in der Länge, in der Breite, in der Höhe und in der Tiefe neu vermisst.
Wir stehen vor dem bemerkenswerten Versuch, eine Glaubenskrise zu bewältigen durch – bessere Theologie. Das könnte die heutige Christenheit aufmerken lassen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Hebräerbrief ist unter den Schriften des Neuen Testaments ein ziemlicher Außenseiter. Seine ganz eigenwillige theologische Denkweise gilt als schwierig, die Verweigerung der »zweiten Buße« noch immer als »harter Knochen« (M. Luther). Die historischen Entstehungsverhältnisse liegen weithin im dunkeln. Und die theologische Leistung schwankt im Urteil der Fachgelehrten.
In den letzten Jahrzehnten hat sich jedoch mehr und mehr die Überzeugung durchgesetzt, dass der unbekannte Verfasser dieser frühchristlichen Schrift ein theologischer Kopf gewesen sein muss, der sich hinter Paulus oder Johannes nicht zu verstecken braucht. Ihm gelingt es, im Wandel der Geschichte das alte Bekenntnis so zu aktualisieren, dass es bis heute gehört werden kann. Insofern ist der Hebräerbrief ein Muster an theologischer Hermeneutik.
Die vorliegende Auslegung ist in erster Linie um das theologische Verständnis bemüht. Der Weg zu diesem Ziel führt über eine möglichst genaue philologische Exegese und die Aufhellung der traditions- und religionsgeschichtlichen Zusammenhänge. Auf diese Weise tritt das besondere theologische Profil des Hebräerbriefs hervor, das von einem unverkennbaren seelsorgerlichen Interesse gesteuert ist: Der Verfasser unserer »Mahnrede« will einer von langer Glaubenswanderschaft müde und verzagt gewordenen Christenheit Mut zum Durchhalten machen, indem er ihr Bekenntnis in der Länge, in der Breite, in der Höhe und in der Tiefe neu vermisst.
Wir stehen vor dem bemerkenswerten Versuch, eine Glaubenskrise zu bewältigen durch – bessere Theologie. Das könnte die heutige Christenheit aufmerken lassen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dieser dritte Teilband des Kommentars erarbeitet die letzten Kapitel des Hebräerbriefes. Das Anliegen des Autors des Hebräerbriefes, den Glaubenseifer wieder zu wecken, wird in diesen Kapiteln überdeutlich. Er ruft zum standhaften und treuen Bekenntnis auf, verweist auf die vielen Zeugen, die vorbildhaft an ihrem Bekenntnis festgehalten haben und stellt vor allem das Beispiel Jesu selber in den Vordergrund.
Sowohl der Rückblick auf die alttestamentlichen Zeugen als auch die Auseinandersetzung mit dem Leiden Jesu gaben dem Autor des Hebräerbriefes die Möglichkeit, seine Perspektive des neuen christlichen Zugangs zu Gott und der entsprechenden Konsequenzen für den Alltag darzustellen. »Was es zu verstehen gilt, ist, dass Jesu-Opfer uns von jedem Opfer freimacht - eine im Blick auf die eigene Schuldverhaftung ungemein entlastende Botschaft.«
Erich Gräßer analysiert den Text auf der Basis einer möglichst genauen philologischen Exegese, erhellt aber zugleich, ganz im Sinne der Kommentar-Reihe, den religionsgeschichtlichen Hintergrund, die traditionsgeschichtlichen Zusammenhänge und die Wirkungsgeschichte des Hebräerbriefes.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dieser dritte Teilband des Kommentars erarbeitet die letzten Kapitel des Hebräerbriefes. Das Anliegen des Autors des Hebräerbriefes, den Glaubenseifer wieder zu wecken, wird in diesen Kapiteln überdeutlich. Er ruft zum standhaften und treuen Bekenntnis auf, verweist auf die vielen Zeugen, die vorbildhaft an ihrem Bekenntnis festgehalten haben und stellt vor allem das Beispiel Jesu selber in den Vordergrund.
Sowohl der Rückblick auf die alttestamentlichen Zeugen als auch die Auseinandersetzung mit dem Leiden Jesu gaben dem Autor des Hebräerbriefes die Möglichkeit, seine Perspektive des neuen christlichen Zugangs zu Gott und der entsprechenden Konsequenzen für den Alltag darzustellen. »Was es zu verstehen gilt, ist, dass Jesu-Opfer uns von jedem Opfer freimacht - eine im Blick auf die eigene Schuldverhaftung ungemein entlastende Botschaft.«
Erich Gräßer analysiert den Text auf der Basis einer möglichst genauen philologischen Exegese, erhellt aber zugleich, ganz im Sinne der Kommentar-Reihe, den religionsgeschichtlichen Hintergrund, die traditionsgeschichtlichen Zusammenhänge und die Wirkungsgeschichte des Hebräerbriefes.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Hebräerbrief ist im Neuen Testament ein Außenseiter. Seine theologische Denkweise gilt als schwierig, die Verweigerung der "zweiten Buße" als "harter Knochen" (M. Luther). Die historischen Entstehungsverhältnisse liegen weithin im Dunkeln, die theologische Leistung schwankt im Urteil der Fachgelehrten. Jedoch: Sein Verfasser braucht sich hinter Paulus oder Johannes nicht zu verstecken. Ihm gelingt es, das alte Bekenntnis so zu aktualisieren, dass es bis heute gehört werden kann. Die vorliegende Auslegung bemüht sich um das theologische Verständnis des Briefes. Durch genaue philologische Exegese sowie traditions- und religionsgeschichtliche Analysen treten theologisches Profil und seelsorgliches Interesse hervor. Ein bemerkenswerter Versuch, die Krise einer müden und verzagten Christenheit zu bewältigen - aktuell bis heute.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Zum 40. Todestag von Albert Schweitzer am 4. September 2005:
"Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will."
Dieser zentrale Lebenskonflikt zwischen Mensch und Natur bildet den Ausgangspunkt des Denkens von Albert Schweitzer (1875-1965). Der bedeutende Theologe, Philosoph, Musiker, Arzt und Friedensnobelpreisträger hat eine ebenso umfassende wie tiefgreifende Ethik der "Ehrfurcht vor dem Leben" gedanklich entwickelt - und vorgelebt. Das Werk Albert Schweitzers ist von überraschender Aktualität und großer Orientierungskraft: beim Schutz der drangsalierten Natur, bei der Gestaltung des bedrohten Friedens, bei der zunehmenden Globalisierung der Wirtschaft, bei der Suche nach einer weltweiten Kultur der Nachhaltigkeit, bei der Erziehung zu einem lebensfreundlichen Handeln und bei der Einforderung der Würde von Mensch und Natur angesichts biotechnischer Experimentiersucht. Die Beiträge in diesem Buch zeigen Albert Schweitzer als inspirierenden Vordenker einer globalen Kultur der Mitgeschöpflichkeit und Nachhaltigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Günter Altner,
Heike Baranzke,
Claus Biegert,
Michael von Brück,
Ludwig Frambach,
Nikolai Fuchs,
Franz-Theo Gottwald,
Erich Gräßer,
Ulrich Grober,
Claus Günzler,
Hans Werner Ingensiep,
Hans Lenk,
Paul Mertens,
Manuel Schneider,
Beate Seitz-Weinzierl,
Beat Sitter-Liver,
Karsten Weber,
Hubert Weinzierl
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Zum 40. Todestag von Albert Schweitzer am 4. September 2005:
"Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will."
Dieser zentrale Lebenskonflikt zwischen Mensch und Natur bildet den Ausgangspunkt des Denkens von Albert Schweitzer (1875-1965). Der bedeutende Theologe, Philosoph, Musiker, Arzt und Friedensnobelpreisträger hat eine ebenso umfassende wie tiefgreifende Ethik der "Ehrfurcht vor dem Leben" gedanklich entwickelt - und vorgelebt. Das Werk Albert Schweitzers ist von überraschender Aktualität und großer Orientierungskraft: beim Schutz der drangsalierten Natur, bei der Gestaltung des bedrohten Friedens, bei der zunehmenden Globalisierung der Wirtschaft, bei der Suche nach einer weltweiten Kultur der Nachhaltigkeit, bei der Erziehung zu einem lebensfreundlichen Handeln und bei der Einforderung der Würde von Mensch und Natur angesichts biotechnischer Experimentiersucht. Die Beiträge in diesem Buch zeigen Albert Schweitzer als inspirierenden Vordenker einer globalen Kultur der Mitgeschöpflichkeit und Nachhaltigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-07
Autor:
Günter Altner,
Heike Baranzke,
Claus Biegert,
Michael von Brück,
Ludwig Frambach,
Nikolai Fuchs,
Franz-Theo Gottwald,
Erich Gräßer,
Ulrich Grober,
Claus Günzler,
Hans Werner Ingensiep,
Hans Lenk,
Paul Mertens,
Manuel Schneider,
Beate Seitz-Weinzierl,
Beat Sitter-Liver,
Karsten Weber,
Hubert Weinzierl
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Albert Schweitzer ist durch seine Tätigkeit als Arzt im zentralafrikanischen Lambarene weltbekannt geworden. Der im heutigen Gabun am Ogowe, nur wenige Kilometer südlich des Äquators gelegene Ort im Regenwald war damals von den Europäern noch kaum erschlossen. Schweitzers erster Aufenthalt in Lambarene ab 1913 endete im Zuge des Ersten Weltkriegs 1917 mit seiner Internierung in Frankreich. 1924 kehrte Schweitzer nach Lambarene zurück, um die Arbeit fortzusetzen. Bis 1927 berichtete er regelmäßig seinen Freunden und Mitstreitern in Europa vom Wiederaufbau des Krankenhauses, von Krankheiten und Behandlungen, von der einheimischen Bevölkerung und der Natur des Landes sowie von den Schwierigkeiten, mit denen er als Arzt, Organisator, Bauherr und Mensch zu kämpfen hatte. Die schlichten Berichte, die Schweitzer später als Fortsetzung seines Bestsellers "Zwischen Wasser und Urwald" (BsR 1098) publiziert hat, sind bis heute eine höchst spannende und aufschlußreiche Lektüre.
Aktualisiert: 2023-06-06
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«Die Ethik, die sich nicht auch mit unserem Verhalten zur Kreatur beschäftigt, ist unvollständig.» Albert Schweitzers Texte zum Verhältnis von Mensch und Tier sprechen den Leser bis heute unmittelbar an und lassen den großen Philosophen, Theologen, Musiker und Arzt als einen der wichtigsten Vordenker des Tierschutzes und der Tierethik neu entdecken.
Albert Schweitzer gehört zu den wichtigsten Denkern der Tierschutzbewegung. Seine Lehre von der Ehrfurcht vor dem Leben schließt den Respekt vor allen Tieren selbstverständlich ein. Die verstreuten Texte Albert Schweitzers zur Tierethik in einem Band zu versammeln war daher längst überfällig. Der Band enthält autobiographische Texte, in denen Schweitzer eindringlich erzählt, wie er von Kindheit an für das Leiden von Tieren sensibilisiert wurde oder wie in seinem Spital in Lambarene Affen, Gazellen, Pelikane und andere Tiere als Gefährten und Patienten ernst genommen wurden. Den Mittelpunkt bilden philosophische, theologische und kulturgeschichtliche Überlegungen zu Tierethik, in denen Schweitzer nach der Rolle der großen Religionen und des modernen Denkens für unser Verhältnis zu den Tieren fragt. Die von Erich Gräßer ausgewählten und eingeleiteten Texte sprechen den Leser unmittelbar an. In einer Zeit, in der Massentötungen von Tieren an der Tagesordnung sind, haben sie nichts von ihrer Aktualität eingebüßt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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«Die Ethik, die sich nicht auch mit unserem Verhalten zur Kreatur beschäftigt, ist unvollständig.» Albert Schweitzers Texte zum Verhältnis von Mensch und Tier sprechen den Leser bis heute unmittelbar an und lassen den großen Philosophen, Theologen, Musiker und Arzt als einen der wichtigsten Vordenker des Tierschutzes und der Tierethik neu entdecken.
Albert Schweitzer gehört zu den wichtigsten Denkern der Tierschutzbewegung. Seine Lehre von der Ehrfurcht vor dem Leben schließt den Respekt vor allen Tieren selbstverständlich ein. Die verstreuten Texte Albert Schweitzers zur Tierethik in einem Band zu versammeln war daher längst überfällig. Der Band enthält autobiographische Texte, in denen Schweitzer eindringlich erzählt, wie er von Kindheit an für das Leiden von Tieren sensibilisiert wurde oder wie in seinem Spital in Lambarene Affen, Gazellen, Pelikane und andere Tiere als Gefährten und Patienten ernst genommen wurden. Den Mittelpunkt bilden philosophische, theologische und kulturgeschichtliche Überlegungen zu Tierethik, in denen Schweitzer nach der Rolle der großen Religionen und des modernen Denkens für unser Verhältnis zu den Tieren fragt. Die von Erich Gräßer ausgewählten und eingeleiteten Texte sprechen den Leser unmittelbar an. In einer Zeit, in der Massentötungen von Tieren an der Tagesordnung sind, haben sie nichts von ihrer Aktualität eingebüßt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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- Ideal für die PredigtvorbereitungDurch sachgemäße Exegese das heutige Verstehen des 2. Korintherbriefes zu fördern, das ist das Grundanliegen dieses Kommentars von Erich Gräßer. Der Methode der existentialen Interpretation Rudolf Bultmanns verpflichtet und mit dem Kommentar zum 1. Korintherbrief von Helmut Merklein im Gespräch, erschließt der emeritierte Bonner Neutestamentler die ersten sieben Kapitel des wohl persönlichsten und zugleich sachlichsten Paulusbriefes. Ein gelungenes Stück exegetischer Arbeit von großer Prägnanz und sprachlicher Klarheit.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der vorliegende Band schließt Erich Gräßers Kommentar zum 2. Korintherbrief ab. In bewährter Weise gelingt es dem Bonner Neutestamentler, schwierige Sachverhalte der exegetischen Forschung - entgegen einem derzeitigen textlinguistischen Trend - in einfacher und verständlicher Sprache zu erklären. Sein Grundanliegen ist es, durch sachgemäße theologische Exegese das heutige Verstehen des Paulusbriefes zu fördern.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Zum 40. Todestag von Albert Schweitzer am 4. September 2005:
"Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will."
Dieser zentrale Lebenskonflikt zwischen Mensch und Natur bildet den Ausgangspunkt des Denkens von Albert Schweitzer (1875-1965). Der bedeutende Theologe, Philosoph, Musiker, Arzt und Friedensnobelpreisträger hat eine ebenso umfassende wie tiefgreifende Ethik der "Ehrfurcht vor dem Leben" gedanklich entwickelt - und vorgelebt. Das Werk Albert Schweitzers ist von überraschender Aktualität und großer Orientierungskraft: beim Schutz der drangsalierten Natur, bei der Gestaltung des bedrohten Friedens, bei der zunehmenden Globalisierung der Wirtschaft, bei der Suche nach einer weltweiten Kultur der Nachhaltigkeit, bei der Erziehung zu einem lebensfreundlichen Handeln und bei der Einforderung der Würde von Mensch und Natur angesichts biotechnischer Experimentiersucht. Die Beiträge in diesem Buch zeigen Albert Schweitzer als inspirierenden Vordenker einer globalen Kultur der Mitgeschöpflichkeit und Nachhaltigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Günter Altner,
Heike Baranzke,
Claus Biegert,
Michael von Brück,
Ludwig Frambach,
Nikolai Fuchs,
Franz-Theo Gottwald,
Erich Gräßer,
Ulrich Grober,
Claus Günzler,
Hans Werner Ingensiep,
Hans Lenk,
Paul Mertens,
Manuel Schneider,
Beate Seitz-Weinzierl,
Beat Sitter-Liver,
Karsten Weber,
Hubert Weinzierl
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe Beihefte zur Zeitschrift für die neutestamentliche Wissenschaft (BZNW) ist eine der renommiertesten internationalen Buchreihen zur neutestamentlichen Wissenschaft. Seit 1923 publiziert sie wegweisende Forschungsarbeiten zum frühen Christentum und angrenzenden Themengebieten. Die Reihe ist historisch-kritisch verankert und steht neuen methodischen Ansätzen, die unser Verständnis des Neuen Testaments befördern, gleichfalls offen gegenüber.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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