Linkes Wort für Österreich

Linkes Wort für Österreich von Awadalla,  Elfriede, Bronnen,  Arnolt, Burda,  Rudi, Chobot,  Manfred, Danneberg,  Erika, Dichter,  Oskar, Fleischhacker,  Franz X., Frei,  Bruno, Freudmann,  Armin, Fried,  Erich, Fritsch,  Gerhard, Fritz,  Mali, Fuchs,  Albert, Gerstl,  Elfriede, Grassl,  Gerald, Haas,  Waltraud, Haidegger,  Christine, Hirschenberger,  Alfred, Holzinger,  Lutz, Hrdlicka,  Alfred, Huppert,  Hugo, Jelinek,  Elfriede, Jensen,  Fritz, Kain,  Eugenie, Kain,  Franz, Kauer,  Edmund Th., Kerschbaumer,  Marie Thérèse, Knoll,  Herbert, Kratz,  Käthe, Laher,  Ludwig, Maron,  Sigi, Maurer,  Manfred, Muhri,  Franz, Parteder,  Franz, Pellert,  Wilhelm, Pilar,  Walter, Priester,  Eva, Qualtinger,  Helmut, Rizy,  Helmut, Schiff,  Christian, Seeböck,  Herwig, Soyfer,  Jura, Szabo,  Wilhelm, Turrini,  Peter, Unger,  Heinz R., Viertel,  Berthold, West,  Arthur, Wiesinger,  Karl, Wimmer,  Ernst, Wölzl,  Rainer, Zach,  Richard, Zenker,  Helmut
Der umfangreiche Sammelband "Linkes Wort für Österreich" umfasst Beiträge politischer Autorinnen und Autoren aus den ersten zehn Jahren des Bestehens der Wiener Lesereihe "Linkes Wort am Volksstimmefest".
Aktualisiert: 2022-10-11
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In Arbeit

In Arbeit von Aspöck,  Ruth, Braeg,  Dieter, Feimer,  Isabella, Fischer,  Heino, Grassl,  Gerald, Gruber-Rizy,  Judith, Hammer,  Ulli, Jancak,  Eva, Jatzek,  Gerald, Kepplinger-Prinz,  Christoph, Kräuter,  Reinhard, Lang,  Werner, Lasselsberger,  Rudolf, Liebscher,  Hansjörg, Mermer,  Verena, Noggler,  Güni, Putz,  Kerstin, Resch,  Elfriede, Rizy,  Helmut, Ruf,  Markus, Savić,  Mladen, Schimmler,  Ariadne, Schmölzer,  Hilde, Schreibmüller,  Christian, Schuberth,  Richard, Tonka,  Gitta, Toth,  Susanne, Wendt,  Kurto
Das Buch enthält eine Sammlung mit Texten aus dem Jahr 2016, wie sie anlässlich der jährlichen Lesung "Linkes Wort am Volksstimmefest" vorgestellt wurden. Dem Titel der Lesung vom 3. und 4. September 2016 – „In Arbeit“ – in weiteren oder engeren Kreisen folgend, legten die 27 beteiligten Autorinnen und Autoren ihre Beiträge an: Kommentare zur Arbeit als gesellschaftlicher Realität, zur Arbeit an sich selbst oder anderen, zur Arbeit am Gedanken, zur Arbeit am Schreiben. Demzufolge wäre die englische Übertragung des Titels „in progress“ als Kontexterweiterung mehr als angebracht und scheint auch beabsichtigt. Neueste österreichische Literatur zu den gesellschaftlichen Ereignissen der Gegenwart.
Aktualisiert: 2022-12-18
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Lebenszeichen

Lebenszeichen von Aspöck,  Ruth, Ayoub,  Susanne, Braeg,  Dieter, Clar,  Peter, Fischer,  Heinz, Grassl,  Gerald, Hütter,  Gabriela, Jancak,  Eva, Jatzek,  Gerald, Kepplinger-Prinz,  Christoph, Knapp-Menzel,  Magdalena, Kräuter,  Reinhard, Lasselsberger,  Rudolf, Liebscher,  Hansjörg, Marinho da Silva,  Karin, Mermer,  Verena, Piuk,  Petra, Resch,  Elfie, Reyer,  Sophie, Riess,  Erwin, Rizy,  Helmut, Scheufler,  Eva, Schörkhuber,  Eva, Schreibmüller,  Christian, Schuberth,  Richard, Unger,  Heinz R., Woska-Nimmervoll,  Eva
Mit literarischen Beiträgen von insgesamt 26 Autorinnen und Autoren versammelt die Anthologie „Lebenszeichen – Linkes Wort am Volksstimmefest" alle Texte, die zur Lesung am Wiener Volksstimmefest im Jahr 2015 beigetragen wurden.
Aktualisiert: 2022-12-18
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Ihr nennt uns Menschen? Wartet noch damit.

Ihr nennt uns Menschen? Wartet noch damit. von Ayoub,  Susanne, Bauer,  Manfred, Eibel Erzberg,  Stefan, Gayer,  Karin, Grassl,  Gerald, Höfler,  Max, Jahn,  Karin, Jancak,  Eva, Kegele,  Nadine, Kepplinger-Prinz,  Christoph, Knapp-Menzel,  Magdalena, Laher,  Ludwig, Lasselsberger,  Rudolf, Lepka,  Gregor M., Lercher,  Lisa, Northoff,  Thomas, Rakowitz,  Lisa-Maria, Reyer,  Sophie, Rizy,  Helmut, Rodgarkia-Dara,  Lale, Ruiss,  Gerhard, Schimmerl,  Brigitte, Schmitzer,  Stefan, Schörkhuber,  Eva, Schrettle,  Johannes, Schutting,  Julian, Schwendter,  Rolf, Seidlhofer,  Waltraud, Wendt,  Kurto
Die jährliche AutorInnenlesung "Linkes Wort am Volksstimmefest" des Jahres 2012 war dem 100. Geburtstag des politischen Dichters Jura Soyfer gewidmet. Die Beiträge aller teilnehmenden AutorInnen sind in dieser Anthologie dokumentiert. Unter dem bei Soyfer entlehnten Motto: "Ihr nennt uns Menschen? Wartet noch damit" umfasst der Band eine Auswahl aus politischer Lyrik, utopischem Kurzdrama, Essays, Satiren, Erzählungen und Portraits, die eine thematische Anknüpfung bei Soyfers gesellschaftskritischen Texten der 20er und 30er Jahre suchen oder diese für das 21. Jahrhundert neu definieren.
Aktualisiert: 2022-12-18
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Ausverkauf

Ausverkauf von Aspöck,  Ruth, Ayoub,  Susanne, Bei,  Neda, Binder,  Gabriel, Chobot,  Manfred, Clar,  Peter, Gayer,  Karin, Grassl,  Gerald, Gruber-Rizy,  Judith, Jancak,  Eva, Kaute,  Bernhard Erich, Kegele,  Nadine, Kepplinger-Prinz,  Christoph, Klemm,  Gertraud, Knapp-Menzel,  Magdalena, Langthaler,  Hilde, Lasselsberger,  Rudolf, Noggler,  Güni, Northoff,  Thomas, Nußbaumer,  Doris, Parteder,  Franz Stephan, Pogoda,  Gerda Marie, Resch,  Elfriede, Riess,  Erwin, Rizy,  Helmut, Schmölzer,  Hilde, Schörkhuber,  Eva, Schranz,  Helmut, Schreibmüller,  Christian, Schwendter,  Rolf
Unter der Themenstellung „Ausverkauf“ sind die AutorInnenbeiträge auf Phänomene des Konsumverhaltens, des „Marktes“ und dessen Grenzen und Unzulänglichkeiten, sowie – in weiterführender Auslegung – auch auf die Selbstveräußerung und -vermarktung im künstlerischen Sinne gerichtet. Vor dem Hintergrund gegenwärtiger sowie historischer wirtschaftlicher Krisenerscheinungen werden in lyrischen, essayistischen, erzählenden und szenischen Formen, Erfahrungen der Ökonomisierung des Privaten und Öffentlichen Raumes literarisch verarbeitet und damit einer künstlerisch-politischen Analyse unterzogen.
Aktualisiert: 2022-12-18
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Aus dem Bilanzbuch des zwanzigsten Jahrhunderts

Aus dem Bilanzbuch des zwanzigsten Jahrhunderts von Aspöck,  Ruth, Babe,  Fritz, Bartmer,  Eugen, Bauer,  Manfred, Chobot,  Manfred, Clar,  Peter, Eibel Erzberg,  Stephan, Grassl,  Gerald, Gruber-Rizy,  Judith, Gutsch,  Roman, Hafedh,  Yasmine, Jahn,  Karin, Jancak,  Eva, Karner,  Axel, Kepplinger,  Christoph, Lang,  Werner, Lutz,  Claudia, Mantler,  Anton, Mosca-Bustamante,  Lidio, Noggler,  Güni, Rizy,  Helmut, Ruiss,  Gerhard, Schmitzer,  Stefan, Schönett,  Simone, Schreibmüller,  Christian, Schuberth,  Richard, Schwendter,  Rolf, Turecek,  Benjamin, Wundsam,  Othmar
Zwischen „Obstler und Essiggurken“, schrieb Elfriede Jelinek 1986, findet jährlich „eine wichtige literarische Demonstration der Einheit der linken Intelligenz in Österreich statt“. Gemeint ist das Linke Wort am Volksstimmefest, das im Jubiläumsjahr 2008 unter dem Motto „Aus dem Bilanzbuch des 20. Jahrhunderts“ stand. Im geschichtsträchtigen Gedenkjahr 2008 bilanzierten die teilnehmenden AutorInnen das 20. Jahrhundert entlang den markanten historischen Einschnitten der Jahre 1918, 1938 und 1968. Es sind vielfältige Zugänge in formaler und inhaltlicher Hinsicht, die in dieser Anthologie dokumentiert werden konnten.
Aktualisiert: 2022-12-18
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Abgeschoben. Rassismusrepublik Österreich.

Abgeschoben. Rassismusrepublik Österreich. von Aspöck,  Ruth, Bartmer,  Eugen, Bauer,  Manfred, Clar,  Peter, Eibel Erzberg,  Stephan, Ganglbauer,  Petra, Grassl,  Gerald, Gutsch,  Roman, Haderer,  Florian, Jancak,  Eva, Jurjans,  Wolf-Goetz, Kepplinger,  Christoph, Korb,  Angela, Lasselsberger,  Rudolf, Latigo,  Grace Marta, Medusa,  Mieze, Noggler,  Güni, Pankratz,  Helga, Podzeit–Lütjen,  Mechthild, Riess,  Erwin, Rizy,  Helmut, Rodgarkia-Dara,  Lale, Schmölzer,  Hilde, Schrage,  Dieter, Schwendter,  Rolf, Streeruwitz,  Marlene, Turecek,  Benjamin, Veran,  Traude
Mit einigem zeitlichen Abstand liegt nun die Textsammlung zum Linken Wort 2010 als Buch vor. Im Rückblick auf die Lesung im vergangenen Herbst wird besonders deutlich, dass das Thema weder an politischer Relevanz noch an Aktualität verloren hat: „Abgeschoben. Rassismusrepublik Österreich“ - so lautete der Titel der Lesung am Volksstimmefest. Er ist noch immer als gültige, tagespolitische Feststellung lesbar, und selbst manche literarische Utopie wurde mittlerweile von der Realität überholt. Auslöser für diese Themenwahl war der „Fall“ der Familie Zogaj, der im Juni 2010 für einen vorläufigen Höhepunkt an öffentlicher Empörung und Debatte gesorgt hatte. Dies geschah inmitten einer von rassistischen und fremdenfeindlichen Ressentiments getragenen Stimmung, die die österreichischen Boulevard- und Qualitätsmedien wochenlang dominierte. Seither sind die österreichischen Asylgesetze noch weiter verschärft worden. Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Ausgrenzung aufgrund sexueller, religiöser oder politischer Kriterien nehmen in Österreich sowie europaweit zu. Rassismus ist die unschöne Begleitmusik einer durch Krisen und Zukunftsangst verunsicherten Gesellschaft, die durch latent vorhandene Vorurteile und geschürte Ängste auf konstruierte Feindbilder anspringt, dabei aber eine grundlegende Kritik an politischen Systemfehlern vergisst. Mit der neuen Textsammlung des Linken Worts ist nun der Versuch unternommen, im vorhandenen politischen Mainstream eine literarische Gegenöffentlichkeit zu schaffen. Die Beiträge von 27 AutorInnen laden zur Nachlese und zur kritischen Reflexion ein.
Aktualisiert: 2022-12-18
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Wir retten ein System!

Wir retten ein System! von Aistleitner,  Christoph, Bartmer,  Eugen, Bauer,  Manfred, Friederikeinheim, Grassl,  Gerald, Gutsch,  Roman, Haderer,  Florian, Haslehner,  Elfriede, Haslinger,  Josef, Hautmann,  Philip, Höfler,  Max, Jancak,  Eva, Just,  Martin, Kain,  Eugenie, Kepplinger,  Christoph, Knoll,  Ursula, Lagger,  Dario, Langthaler,  Hilde, Lutz,  Claudia, Mosca-Bustamante,  Lidio, Noggler,  Güni, Rizy,  Helmut, Rodgarkia-Dara,  Lale, Schmitzer,  Stefan, Schmölzer,  Hilde, Schreibmüller,  Christian, Schwendter,  Rolf, Valtscheva,  Irina
Das „Linke Wort“ ist eine AutorInnenlesung, die seit 1975 jährlich im Rahmen des Wiener Volksstimmefests, dem traditionellen Presse- und Volksfest der KPÖ, stattfindet. An beiden Festtagen werden Prosatexte und Lyrik vorgetragen, die in der Folge als Anthologie veröffentlicht werden. Der Ende Oktober 2009 erscheinende Sammelband mit dem Titel „Wir retten ein System!“ setzt sich in vielfältigen Zugängen mit den Auswirkungen und Mechanismen der gegenwärtigen Wirtschaftskrise auseinander und enthält literarische Beiträge von Christoph Aistleitner, Eugen Bartmer, Manfred Bauer, Lidio Mosca Bustamante, Friederikeinheim, Gerald Grassl, Florian Haderer, Elfriede Haslehner, Josef Haslinger, Philip Hautmann, Max Höfler, Eva Jancak, Martin Just, Eugenie Kain, Ursula Knoll, Dario Lagger, Hilde Langthaler, Güni Noggler, Helmut Rizy, Lale Rodgarkia-Dara, Stefan Schmitzer, Hilde Schmölzer, Christian Schreibmüller, Rolf Schwendter und Irina Valtscheva.
Aktualisiert: 2022-12-18
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