Russische Literatur in Einzelinterpretationen / Der russische Roman

Russische Literatur in Einzelinterpretationen / Der russische Roman von Gerigk,  Horst-Jürgen, Göbler,  Frank, Goldt,  Rainer, Greber,  Erika, Guski,  Andreas, Herlth,  Jens, Kasper,  Karlheinz, Katzer,  Nikolaus, Witte,  Georg, Zelinsky,  Barbara
Vorgestellt werden in Einzelinterpretationen 18 russische Romane, die nicht nur Meisterwerke der erzählenden Literatur, sondern auch repräsentative Beispiele für die Entwicklung der Gattung in Rußland darstellen. Die im 18. Jahrhundert unter dem Einfluß westeuropäischer Vorbilder entstandene russische Romankunst gewann im 19. Jahrhundert durch Puskin ihre nationale Eigenart und durch Turgenev, Tolstoj und Dostoevskij inter-nationale Wirkung. Den Schwerpunkt des Bandes bildet der Realismus mit dem Typus des psychologischen Gesellschaftsromans. Das 20. Jahrhundert ist mit Beispielen vom Symbolismus bis zur Literatur der unmittelbaren Gegenwart vertreten. Die umfangreiche Einleitung des Herausgebers bietet einen Überblick über die Geschichte des russischen Romans. Interpretiert werden folgende Romane: Aleksandr Puskin: Evgenij Onegin (Erika Greber), Nikolaj Gogol’: Die toten Seelen (Horst-Jürgen Gerigk), Ivan Goncarov: Oblomov (Jens Herlth), Ivan Turgenev: Das Adelsnest (Peter Thiergen), Lev Tolstoj: Krieg und Frieden (Bodo Zelinsky), Lev Tolstoj: Anna Karenina (Bodo Zelinsky), Fedor Dostoevskij: Schuld und Sühne (Birgit Harreß), Fedor Dostoevskij: Die Brüder Karamazov (Birgit Harreß), Fedor Sologub: Der kleine Dämon (Urs Heftrich), Andrej Belyj: Petersburg (Oleg Kling), Vladimir Nabokov: Die Gabe (Frank Göbler), Michail Solochov: Der Stille Don (Nikolaus Katzer), Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita (Barbara Zelinsky), Boris Pasternak: Doktor Živago (Andreas Guski), Venedikt Erofeev: Die Reise nach Petuski (Rainer Goldt), Sasa Sokolov: Die Schule der Dummen (Georg Witte), Andrej Bitov: Das Puskinhaus (Andrea Meyer-Fraatz), Vladimir Sorokin: Roman (Karlheinz Kasper).
Aktualisiert: 2023-06-28
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Russische Literatur in Einzelinterpretationen / Der russische Roman

Russische Literatur in Einzelinterpretationen / Der russische Roman von Gerigk,  Horst-Jürgen, Göbler,  Frank, Goldt,  Rainer, Greber,  Erika, Guski,  Andreas, Herlth,  Jens, Kasper,  Karlheinz, Katzer,  Nikolaus, Witte,  Georg, Zelinsky,  Barbara
Vorgestellt werden in Einzelinterpretationen 18 russische Romane, die nicht nur Meisterwerke der erzählenden Literatur, sondern auch repräsentative Beispiele für die Entwicklung der Gattung in Rußland darstellen. Die im 18. Jahrhundert unter dem Einfluß westeuropäischer Vorbilder entstandene russische Romankunst gewann im 19. Jahrhundert durch Puskin ihre nationale Eigenart und durch Turgenev, Tolstoj und Dostoevskij inter-nationale Wirkung. Den Schwerpunkt des Bandes bildet der Realismus mit dem Typus des psychologischen Gesellschaftsromans. Das 20. Jahrhundert ist mit Beispielen vom Symbolismus bis zur Literatur der unmittelbaren Gegenwart vertreten. Die umfangreiche Einleitung des Herausgebers bietet einen Überblick über die Geschichte des russischen Romans. Interpretiert werden folgende Romane: Aleksandr Puskin: Evgenij Onegin (Erika Greber), Nikolaj Gogol’: Die toten Seelen (Horst-Jürgen Gerigk), Ivan Goncarov: Oblomov (Jens Herlth), Ivan Turgenev: Das Adelsnest (Peter Thiergen), Lev Tolstoj: Krieg und Frieden (Bodo Zelinsky), Lev Tolstoj: Anna Karenina (Bodo Zelinsky), Fedor Dostoevskij: Schuld und Sühne (Birgit Harreß), Fedor Dostoevskij: Die Brüder Karamazov (Birgit Harreß), Fedor Sologub: Der kleine Dämon (Urs Heftrich), Andrej Belyj: Petersburg (Oleg Kling), Vladimir Nabokov: Die Gabe (Frank Göbler), Michail Solochov: Der Stille Don (Nikolaus Katzer), Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita (Barbara Zelinsky), Boris Pasternak: Doktor Živago (Andreas Guski), Venedikt Erofeev: Die Reise nach Petuski (Rainer Goldt), Sasa Sokolov: Die Schule der Dummen (Georg Witte), Andrej Bitov: Das Puskinhaus (Andrea Meyer-Fraatz), Vladimir Sorokin: Roman (Karlheinz Kasper).
Aktualisiert: 2023-06-28
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Narration und Geschlecht

Narration und Geschlecht von Allrath,  Gaby, Bal,  Mieke, Greber,  Erika, Gygax,  Franziska, Gymnich,  Marion, Holland,  Jocelyn, Jaeger,  Stephan, Kazzazi,  Kerstin, Lange-Berndt,  Petra, Liebrand,  Claudia, Meinecke,  Thomas, Müller-Funk,  Wolfgang, Nieberle,  Sigrid, Nünning,  Ansgar, Nünning,  Vera, Picker,  Marion, Runte,  Annette, Stritzke,  Nadyne, Wagner,  Birgit, Willer,  Stefan
Die Beiträge dieses Bandes untersuchen narrative Strukturen und narratologische Konzepte in ihrer Relevanz für die Konstitution von Geschlecht. Erzählen wird dabei als eine Form des doing gender verstanden, das medienübergreifend in zahlreichen Diskursen und Epistemen wirksam ist. Der analytische Blick auf Aspekte des Performativen richtet sich dabei auf das Verhältnis von Narration und Geschlecht in Literatur, Film und Fernsehen wie auch in wissenschaftlichen Diskursen, die – insofern sie sich auf zeitliche und räumliche Strukturen sowie Handlungsabläufe beziehen – ebenfalls Schauplätze des Narrativen sind. Hierbei ergeben sich sowohl theoretische Schnittstellen mit einer kulturwissenschaftlich orientierten Narratologie als auch spezifische Neuansätze in medialen und epistemischen Fragen.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Narration und Geschlecht

Narration und Geschlecht von Allrath,  Gaby, Bal,  Mieke, Greber,  Erika, Gygax,  Franziska, Gymnich,  Marion, Holland,  Jocelyn, Jaeger,  Stephan, Kazzazi,  Kerstin, Lange-Berndt,  Petra, Liebrand,  Claudia, Meinecke,  Thomas, Müller-Funk,  Wolfgang, Nieberle,  Sigrid, Nünning,  Ansgar, Nünning,  Vera, Picker,  Marion, Runte,  Annette, Stritzke,  Nadyne, Wagner,  Birgit, Willer,  Stefan
Die Beiträge dieses Bandes untersuchen narrative Strukturen und narratologische Konzepte in ihrer Relevanz für die Konstitution von Geschlecht. Erzählen wird dabei als eine Form des doing gender verstanden, das medienübergreifend in zahlreichen Diskursen und Epistemen wirksam ist. Der analytische Blick auf Aspekte des Performativen richtet sich dabei auf das Verhältnis von Narration und Geschlecht in Literatur, Film und Fernsehen wie auch in wissenschaftlichen Diskursen, die – insofern sie sich auf zeitliche und räumliche Strukturen sowie Handlungsabläufe beziehen – ebenfalls Schauplätze des Narrativen sind. Hierbei ergeben sich sowohl theoretische Schnittstellen mit einer kulturwissenschaftlich orientierten Narratologie als auch spezifische Neuansätze in medialen und epistemischen Fragen.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Narration und Geschlecht

Narration und Geschlecht von Allrath,  Gaby, Bal,  Mieke, Greber,  Erika, Gygax,  Franziska, Gymnich,  Marion, Holland,  Jocelyn, Jaeger,  Stephan, Kazzazi,  Kerstin, Lange-Berndt,  Petra, Liebrand,  Claudia, Meinecke,  Thomas, Müller-Funk,  Wolfgang, Nieberle,  Sigrid, Nünning,  Ansgar, Nünning,  Vera, Picker,  Marion, Runte,  Annette, Stritzke,  Nadyne, Wagner,  Birgit, Willer,  Stefan
Die Beiträge dieses Bandes untersuchen narrative Strukturen und narratologische Konzepte in ihrer Relevanz für die Konstitution von Geschlecht. Erzählen wird dabei als eine Form des doing gender verstanden, das medienübergreifend in zahlreichen Diskursen und Epistemen wirksam ist. Der analytische Blick auf Aspekte des Performativen richtet sich dabei auf das Verhältnis von Narration und Geschlecht in Literatur, Film und Fernsehen wie auch in wissenschaftlichen Diskursen, die – insofern sie sich auf zeitliche und räumliche Strukturen sowie Handlungsabläufe beziehen – ebenfalls Schauplätze des Narrativen sind. Hierbei ergeben sich sowohl theoretische Schnittstellen mit einer kulturwissenschaftlich orientierten Narratologie als auch spezifische Neuansätze in medialen und epistemischen Fragen.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Intermedium Literatur

Intermedium Literatur von Greber,  Erika, Lüdeke,  Roger
Die allgemeine Intermedialitätsforschung untersucht Wechselverhältnisse zwischen einzelnen Kunstformen, zwischen Text, Bild und Ton. Die hier vorgelegten Beiträge konzentrieren sich auf die intermedialen Bezüge literarischer Texte, um literaturwissenschaftliche Zugangsweisen auf diesem Feld neu zu akzentuieren – sowohl in systematischen als auch in historischen Perspektiven. Für den Zeitraum zwischen dem 17. und 21. Jahrhundert präsentiert der Band Streiflichter auf ästhetische Medienverhandlungen in Werken der deutschen, englischen, schwedischen, spanischen und griechischen sowie der russischen und tschechischen Literatur; einen Schwerpunkt bilden hierbei Analysen zum Verhältnis von Text und Bild. Jenseits dieser Einzelstudien eröffnet der Band weiterführende Horizonte einer allgemeinen Medienreflexion. Aus dem Inhalt: Yvonne Spielmann: Intermedialität und Hybridisierung Irina Rajewsky: Intermedialität 'light'? Intermediale Bezüge und die 'bloße Thematisierung' des Altermedialen Oliver Jahraus: Im Spiegel: Subjekt – Zeichen – Medium. Stationen einer Auseinandersetzung mit Velázquez’ 'Las Meninas' als Beitrag zu einem performativen Medienbegriff Aage Hansen-Löve: Vom Rußland-Komplex zum Medium des Verdachts. Von der Kunst- zur Kulturökonomie bei Boris Groys Bernd Scheffer: Zur Intermedialität des Bewusstseins
Aktualisiert: 2023-06-08
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Intermedium Literatur

Intermedium Literatur von Greber,  Erika, Lüdeke,  Roger
Die allgemeine Intermedialitätsforschung untersucht Wechselverhältnisse zwischen einzelnen Kunstformen, zwischen Text, Bild und Ton. Die hier vorgelegten Beiträge konzentrieren sich auf die intermedialen Bezüge literarischer Texte, um literaturwissenschaftliche Zugangsweisen auf diesem Feld neu zu akzentuieren – sowohl in systematischen als auch in historischen Perspektiven. Für den Zeitraum zwischen dem 17. und 21. Jahrhundert präsentiert der Band Streiflichter auf ästhetische Medienverhandlungen in Werken der deutschen, englischen, schwedischen, spanischen und griechischen sowie der russischen und tschechischen Literatur; einen Schwerpunkt bilden hierbei Analysen zum Verhältnis von Text und Bild. Jenseits dieser Einzelstudien eröffnet der Band weiterführende Horizonte einer allgemeinen Medienreflexion. Aus dem Inhalt: Yvonne Spielmann: Intermedialität und Hybridisierung Irina Rajewsky: Intermedialität 'light'? Intermediale Bezüge und die 'bloße Thematisierung' des Altermedialen Oliver Jahraus: Im Spiegel: Subjekt – Zeichen – Medium. Stationen einer Auseinandersetzung mit Velázquez’ 'Las Meninas' als Beitrag zu einem performativen Medienbegriff Aage Hansen-Löve: Vom Rußland-Komplex zum Medium des Verdachts. Von der Kunst- zur Kulturökonomie bei Boris Groys Bernd Scheffer: Zur Intermedialität des Bewusstseins
Aktualisiert: 2023-06-08
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Russische Literatur in Einzelinterpretationen / Der russische Roman

Russische Literatur in Einzelinterpretationen / Der russische Roman von Gerigk,  Horst-Jürgen, Göbler,  Frank, Goldt,  Rainer, Greber,  Erika, Guski,  Andreas, Herlth,  Jens, Kasper,  Karlheinz, Katzer,  Nikolaus, Witte,  Georg, Zelinsky,  Barbara
Vorgestellt werden in Einzelinterpretationen 18 russische Romane, die nicht nur Meisterwerke der erzählenden Literatur, sondern auch repräsentative Beispiele für die Entwicklung der Gattung in Rußland darstellen. Die im 18. Jahrhundert unter dem Einfluß westeuropäischer Vorbilder entstandene russische Romankunst gewann im 19. Jahrhundert durch Puskin ihre nationale Eigenart und durch Turgenev, Tolstoj und Dostoevskij inter-nationale Wirkung. Den Schwerpunkt des Bandes bildet der Realismus mit dem Typus des psychologischen Gesellschaftsromans. Das 20. Jahrhundert ist mit Beispielen vom Symbolismus bis zur Literatur der unmittelbaren Gegenwart vertreten. Die umfangreiche Einleitung des Herausgebers bietet einen Überblick über die Geschichte des russischen Romans. Interpretiert werden folgende Romane: Aleksandr Puskin: Evgenij Onegin (Erika Greber), Nikolaj Gogol’: Die toten Seelen (Horst-Jürgen Gerigk), Ivan Goncarov: Oblomov (Jens Herlth), Ivan Turgenev: Das Adelsnest (Peter Thiergen), Lev Tolstoj: Krieg und Frieden (Bodo Zelinsky), Lev Tolstoj: Anna Karenina (Bodo Zelinsky), Fedor Dostoevskij: Schuld und Sühne (Birgit Harreß), Fedor Dostoevskij: Die Brüder Karamazov (Birgit Harreß), Fedor Sologub: Der kleine Dämon (Urs Heftrich), Andrej Belyj: Petersburg (Oleg Kling), Vladimir Nabokov: Die Gabe (Frank Göbler), Michail Solochov: Der Stille Don (Nikolaus Katzer), Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita (Barbara Zelinsky), Boris Pasternak: Doktor Živago (Andreas Guski), Venedikt Erofeev: Die Reise nach Petuski (Rainer Goldt), Sasa Sokolov: Die Schule der Dummen (Georg Witte), Andrej Bitov: Das Puskinhaus (Andrea Meyer-Fraatz), Vladimir Sorokin: Roman (Karlheinz Kasper).
Aktualisiert: 2023-05-28
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Narration und Geschlecht

Narration und Geschlecht von Allrath,  Gaby, Bal,  Mieke, Greber,  Erika, Gygax,  Franziska, Gymnich,  Marion, Holland,  Jocelyn, Jaeger,  Stephan, Kazzazi,  Kerstin, Lange-Berndt,  Petra, Liebrand,  Claudia, Meinecke,  Thomas, Müller-Funk,  Wolfgang, Nieberle,  Sigrid, Nünning,  Ansgar, Nünning,  Vera, Picker,  Marion, Runte,  Annette, Stritzke,  Nadyne, Wagner,  Birgit, Willer,  Stefan
Die Beiträge dieses Bandes untersuchen narrative Strukturen und narratologische Konzepte in ihrer Relevanz für die Konstitution von Geschlecht. Erzählen wird dabei als eine Form des doing gender verstanden, das medienübergreifend in zahlreichen Diskursen und Epistemen wirksam ist. Der analytische Blick auf Aspekte des Performativen richtet sich dabei auf das Verhältnis von Narration und Geschlecht in Literatur, Film und Fernsehen wie auch in wissenschaftlichen Diskursen, die – insofern sie sich auf zeitliche und räumliche Strukturen sowie Handlungsabläufe beziehen – ebenfalls Schauplätze des Narrativen sind. Hierbei ergeben sich sowohl theoretische Schnittstellen mit einer kulturwissenschaftlich orientierten Narratologie als auch spezifische Neuansätze in medialen und epistemischen Fragen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Narration und Geschlecht

Narration und Geschlecht von Allrath,  Gaby, Bal,  Mieke, Greber,  Erika, Gygax,  Franziska, Gymnich,  Marion, Holland,  Jocelyn, Jaeger,  Stephan, Kazzazi,  Kerstin, Lange-Berndt,  Petra, Liebrand,  Claudia, Meinecke,  Thomas, Müller-Funk,  Wolfgang, Nieberle,  Sigrid, Nünning,  Ansgar, Nünning,  Vera, Picker,  Marion, Runte,  Annette, Stritzke,  Nadyne, Wagner,  Birgit, Willer,  Stefan
Die Beiträge dieses Bandes untersuchen narrative Strukturen und narratologische Konzepte in ihrer Relevanz für die Konstitution von Geschlecht. Erzählen wird dabei als eine Form des doing gender verstanden, das medienübergreifend in zahlreichen Diskursen und Epistemen wirksam ist. Der analytische Blick auf Aspekte des Performativen richtet sich dabei auf das Verhältnis von Narration und Geschlecht in Literatur, Film und Fernsehen wie auch in wissenschaftlichen Diskursen, die – insofern sie sich auf zeitliche und räumliche Strukturen sowie Handlungsabläufe beziehen – ebenfalls Schauplätze des Narrativen sind. Hierbei ergeben sich sowohl theoretische Schnittstellen mit einer kulturwissenschaftlich orientierten Narratologie als auch spezifische Neuansätze in medialen und epistemischen Fragen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Manier – Manieren – Manierismen

Manier – Manieren – Manierismen von Greber,  Erika, Menke,  Bettine
Begriff und Sache des Manierismus können in den folgenden Aspekten verhandelt werden: das begriffSetymologische Insistieren des Körpers (manus), die Assoziation zum Grotesken und zum (schwülstig) Kranken, die Norm/Kanon-Problematik, die Ambivalenz von Artistik und Künstlichkeit, die Affinität zur Rhetorik des Concettismus und die Überblendungen mit den Denkmodellen der Phantastik. Die Leistung des Manierismusbegriffs in diesem mehrfachen Sinne wird aus den Perspektiven von Literatur und Kunst und deren Historiographien, von Sprache und Rhetorik, von Körpermodellen und -design, Verhaltensregistern und Manieren befragt.
Aktualisiert: 2017-11-09
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Materialität und Medialität von Schrift

Materialität und Medialität von Schrift von Ehlich,  Konrad, Greber,  Erika, Müller,  Jan D
Der Themenband „Materialität und Medialität von Schrift“ gilt einem Aspekt von Schrift, der gewöhnlich als ihre „sekundäre“ Funktion gilt, hier aber als eine erstrangige kulturanthropologische Dimension behandelt wird: das Schriftzeichen in seiner Konkretheit, Dinglichkeit und Körperlichkeit, in seinem materialen und medialen Selbstwert. Dies wird aus unterschiedlichen Frageperspektiven und für unterschiedliche Kulturen und Zeiten dargestellt (von den Hieroglyphen und der Keilschrift bis zum Unicode). Die Beiträge erfassen ein breites Spektrum kulturhistorisch-lebensweltlicher Buchstabenpraktiken und künstlerisch-literarischer Buchstabentechniken in großer Funktionsvielfalt – sakral, magisch, ludisch, kalligraphisch, ästhetisch. Kernbereiche sind: Formen des historischen Umgangs mit Schrift – Ästhetik und Esoterik von Schrift – Buchstabenspiel – Schrift im Computermedium – Kinesis und Performanz: SchriftBild in Bewegung. Der die gesamte Reihe „Schrift und Bild in Bewegung“ einleitende Eröffnungsbeitrag entfaltet ein medien- und technikgeschichtliches Panorama, in dem die Kategorie der Bewegung und der Zahl als zentraler Faktor der Medienkonkurrenz und der unterschiedlichen Erfolgshistorie von Schrift und Bild hervortritt.
Aktualisiert: 2023-03-14
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SONETT-KÜNSTE

SONETT-KÜNSTE von Greber,  Erika, Kurmann Oetterli,  Belinda, Zemanek,  Evi
Dieses ausserordentliche Werk zum Thema SONETT IN ALL SEINEN SPIELARTEN basiert auf einer Fachtagung, die 2009 an der Universität Erlangen stattfand. Impulsgebend war Prof. Dr. Erika Grebers mit ihrer anhaltenden Begeisterung für das Sonett - auch in ungewohnten medialen Erscheinungsweisen. Der vorliegende Band enthält zu Ehren der Frühverstorbenen die Würdigung GEHEIMER ZAUBER: ERIKA GREBER UND DAS SONETT.
Aktualisiert: 2019-11-18
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Russische Literatur in Einzelinterpretationen / Der russische Roman

Russische Literatur in Einzelinterpretationen / Der russische Roman von Gerigk,  Horst-Jürgen, Göbler,  Frank, Goldt,  Rainer, Greber,  Erika, Guski,  Andreas, Herlth,  Jens, Kasper,  Karlheinz, Katzer,  Nikolaus, Witte,  Georg, Zelinsky,  Barbara
Vorgestellt werden in Einzelinterpretationen 18 russische Romane, die nicht nur Meisterwerke der erzählenden Literatur, sondern auch repräsentative Beispiele für die Entwicklung der Gattung in Rußland darstellen. Die im 18. Jahrhundert unter dem Einfluß westeuropäischer Vorbilder entstandene russische Romankunst gewann im 19. Jahrhundert durch Puskin ihre nationale Eigenart und durch Turgenev, Tolstoj und Dostoevskij inter-nationale Wirkung. Den Schwerpunkt des Bandes bildet der Realismus mit dem Typus des psychologischen Gesellschaftsromans. Das 20. Jahrhundert ist mit Beispielen vom Symbolismus bis zur Literatur der unmittelbaren Gegenwart vertreten. Die umfangreiche Einleitung des Herausgebers bietet einen Überblick über die Geschichte des russischen Romans. Interpretiert werden folgende Romane: Aleksandr Puskin: Evgenij Onegin (Erika Greber), Nikolaj Gogol’: Die toten Seelen (Horst-Jürgen Gerigk), Ivan Goncarov: Oblomov (Jens Herlth), Ivan Turgenev: Das Adelsnest (Peter Thiergen), Lev Tolstoj: Krieg und Frieden (Bodo Zelinsky), Lev Tolstoj: Anna Karenina (Bodo Zelinsky), Fedor Dostoevskij: Schuld und Sühne (Birgit Harreß), Fedor Dostoevskij: Die Brüder Karamazov (Birgit Harreß), Fedor Sologub: Der kleine Dämon (Urs Heftrich), Andrej Belyj: Petersburg (Oleg Kling), Vladimir Nabokov: Die Gabe (Frank Göbler), Michail Solochov: Der Stille Don (Nikolaus Katzer), Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita (Barbara Zelinsky), Boris Pasternak: Doktor Živago (Andreas Guski), Venedikt Erofeev: Die Reise nach Petuski (Rainer Goldt), Sasa Sokolov: Die Schule der Dummen (Georg Witte), Andrej Bitov: Das Puskinhaus (Andrea Meyer-Fraatz), Vladimir Sorokin: Roman (Karlheinz Kasper).
Aktualisiert: 2023-04-28
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