Der renommierte Strafrechtswissenschaftler Klaus Rogall war zunächst Referent im Bundesministerium der Justiz. Nach seiner Habilitation durch die Universität Bonn hatte er von 1987 an eine Professur an der Universität zu Köln inne und wechselte 1990 auf einen Lehrstuhl an der Freien Universität Berlin. Titel und Inhaltsverzeichnis der Festschrift sind ein Spiegel seines wissenschaftlichen Werkes, das sich thematisch vor allem auf das Strafverfahrensrecht, darüber hinaus aber auch auf das materielle Strafrecht und das Recht der Ordnungswidrigkeiten erstreckt und das neben Monografien und zahlreichen Aufsätzen die äußerst umfang- und ertragreiche Mitwirkung an den Systematischen Kommentaren zum StGB und zur StPO umfasst.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Luís Greco wirft in der vorliegenden Publikation die Frage auf, ob die heutige strafrechtstheoretische Diskussion von Feuerbach und seiner psychologischen Zwangstheorie lernen kann. Dem Autor zufolge hat Feuerbach durch seinen Versuch, das Gesetzlichkeitsprinzip als Mittel zur wirksamen Abschreckung zu begründen, einen Kategorienfehler begangen, weil er eine Schranke der Staatsmacht auf eine Zweckmäßigkeitsüberlegung zurückführt. Nach der Klärung des Verhältnisses von Feuerbach zu Kant und nach einer Widerlegung der Annahme, wonach Feuerbach vom psychologischen Modell eines berechnenden Täters ausgegangen sei, wendet sich Greco hauptsächlich der heutigen strafrechtstheoretischen Diskussion zu. Vorgezogen wird eine negativ-generalpräventive Theorie weitgehend nach Feuerbach'schem Vorbild, die aber nicht mehr den Anspruch erhebt, Schranken der Staatsmacht zu begründen. Diese, vor allem das Instrumentalisierungsverbot und das Gesetzlichkeitsprinzip, werden auf eine eigenständige Grundlage gestellt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Warum müssen Strafverfahren ein Ende finden – und dies teilweise selbst dann, wenn ihre Ergebnisse Wahrheit und Gerechtigkeit verfehlen? Das klassische Problem der materiellen Rechtskraft – also die Frage nach dem sog. prozessualen Tatbegriff, die Problematik der Bestimmung der rechtskraftfähigen Entscheidungen sowie die Wiederaufnahme des Verfahrens – werden auf Grundlage einer umfassenden Theorie über die Legitimierbarkeit des Verfahrens gegenüber dem (ggf. unschuldigen) Verfolgten untersucht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Diese Festschrift ist dem deutschen Rechtswissenschaftler und Rechtsphilosophen Bernd Schünemann gewidmet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Diese Festschrift ist dem deutschen Rechtswissenschaftler und Rechtsphilosophen Bernd Schünemann gewidmet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Diese Festschrift ist dem deutschen Rechtswissenschaftler und Rechtsphilosophen Bernd Schünemann gewidmet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der renommierte Strafrechtswissenschaftler Klaus Rogall war zunächst Referent im Bundesministerium der Justiz. Nach seiner Habilitation durch die Universität Bonn hatte er von 1987 an eine Professur an der Universität zu Köln inne und wechselte 1990 auf einen Lehrstuhl an der Freien Universität Berlin. Titel und Inhaltsverzeichnis der Festschrift sind ein Spiegel seines wissenschaftlichen Werkes, das sich thematisch vor allem auf das Strafverfahrensrecht, darüber hinaus aber auch auf das materielle Strafrecht und das Recht der Ordnungswidrigkeiten erstreckt und das neben Monografien und zahlreichen Aufsätzen die äußerst umfang- und ertragreiche Mitwirkung an den Systematischen Kommentaren zum StGB und zur StPO umfasst.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Luís Greco wirft in der vorliegenden Publikation die Frage auf, ob die heutige strafrechtstheoretische Diskussion von Feuerbach und seiner psychologischen Zwangstheorie lernen kann. Dem Autor zufolge hat Feuerbach durch seinen Versuch, das Gesetzlichkeitsprinzip als Mittel zur wirksamen Abschreckung zu begründen, einen Kategorienfehler begangen, weil er eine Schranke der Staatsmacht auf eine Zweckmäßigkeitsüberlegung zurückführt. Nach der Klärung des Verhältnisses von Feuerbach zu Kant und nach einer Widerlegung der Annahme, wonach Feuerbach vom psychologischen Modell eines berechnenden Täters ausgegangen sei, wendet sich Greco hauptsächlich der heutigen strafrechtstheoretischen Diskussion zu. Vorgezogen wird eine negativ-generalpräventive Theorie weitgehend nach Feuerbach'schem Vorbild, die aber nicht mehr den Anspruch erhebt, Schranken der Staatsmacht zu begründen. Diese, vor allem das Instrumentalisierungsverbot und das Gesetzlichkeitsprinzip, werden auf eine eigenständige Grundlage gestellt.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Luís Greco wirft in der vorliegenden Publikation die Frage auf, ob die heutige strafrechtstheoretische Diskussion von Feuerbach und seiner psychologischen Zwangstheorie lernen kann. Dem Autor zufolge hat Feuerbach durch seinen Versuch, das Gesetzlichkeitsprinzip als Mittel zur wirksamen Abschreckung zu begründen, einen Kategorienfehler begangen, weil er eine Schranke der Staatsmacht auf eine Zweckmäßigkeitsüberlegung zurückführt. Nach der Klärung des Verhältnisses von Feuerbach zu Kant und nach einer Widerlegung der Annahme, wonach Feuerbach vom psychologischen Modell eines berechnenden Täters ausgegangen sei, wendet sich Greco hauptsächlich der heutigen strafrechtstheoretischen Diskussion zu. Vorgezogen wird eine negativ-generalpräventive Theorie weitgehend nach Feuerbach'schem Vorbild, die aber nicht mehr den Anspruch erhebt, Schranken der Staatsmacht zu begründen. Diese, vor allem das Instrumentalisierungsverbot und das Gesetzlichkeitsprinzip, werden auf eine eigenständige Grundlage gestellt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der renommierte Strafrechtswissenschaftler Klaus Rogall war zunächst Referent im Bundesministerium der Justiz. Nach seiner Habilitation durch die Universität Bonn hatte er von 1987 an eine Professur an der Universität zu Köln inne und wechselte 1990 auf einen Lehrstuhl an der Freien Universität Berlin. Titel und Inhaltsverzeichnis der Festschrift sind ein Spiegel seines wissenschaftlichen Werkes, das sich thematisch vor allem auf das Strafverfahrensrecht, darüber hinaus aber auch auf das materielle Strafrecht und das Recht der Ordnungswidrigkeiten erstreckt und das neben Monografien und zahlreichen Aufsätzen die äußerst umfang- und ertragreiche Mitwirkung an den Systematischen Kommentaren zum StGB und zur StPO umfasst.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Warum müssen Strafverfahren ein Ende finden – und dies teilweise selbst dann, wenn ihre Ergebnisse Wahrheit und Gerechtigkeit verfehlen? Das klassische Problem der materiellen Rechtskraft – also die Frage nach dem sog. prozessualen Tatbegriff, die Problematik der Bestimmung der rechtskraftfähigen Entscheidungen sowie die Wiederaufnahme des Verfahrens – werden auf Grundlage einer umfassenden Theorie über die Legitimierbarkeit des Verfahrens gegenüber dem (ggf. unschuldigen) Verfolgten untersucht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Warum müssen Strafverfahren ein Ende finden – und dies teilweise selbst dann, wenn ihre Ergebnisse Wahrheit und Gerechtigkeit verfehlen? Das klassische Problem der materiellen Rechtskraft – also die Frage nach dem sog. prozessualen Tatbegriff, die Problematik der Bestimmung der rechtskraftfähigen Entscheidungen sowie die Wiederaufnahme des Verfahrens – werden auf Grundlage einer umfassenden Theorie über die Legitimierbarkeit des Verfahrens gegenüber dem (ggf. unschuldigen) Verfolgten untersucht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Band 4 "Strafrecht Besonderer Teil I" widmet sich den Straftaten gegen die Person, Aussagedelikten, Begünstigung und Strafvereitelung und Straftaten gegen die Staatsgewalt. In einzelnen Abschnitten werden der Schutz von Leib und Leben, persönlicher Freiheit, sexueller Selbstbestimmung, der Ehre und des persönlichen Lebens- und Geheimbereichs sowie der Schutz des Staates und der Schutz der Staatsgewalt und öffentlichen Ordnung ausführlich besprochen.
Konzeption:
Das auf neun Bände angelegte "Handbuch des Strafrechts" ist eine Gesamtdarstellung des deutschen Strafrechts und Strafverfahrensrechts, das nicht über Kommentierungen einzelner Vorschriften, sondern in Form themenspezifischer Abhandlungen erschlossen wird. Es besteht aus drei Sektionen, von denen die erste die Grundlagen sowie den Allgemeinen Teil des Strafrechts behandelt, die zweite den Besonderen Teil mit ausgesuchten Teildisziplinen des Strafrechts und die dritte das Strafverfahrensrecht. Das Handbuch des Strafrechts stellt dezidiert die Dogmatik in den Mittelpunkt. Es berücksichtigt vor allem die Grundlagen und deren Fortentwicklung. Losgelöst von den Herausforderungen des Augenblicks und des Einzelfalls begleitet es die Entwicklung des deutschen Strafrechts beständig und dauerhaft aus einer kritischen Distanz. Es trägt dazu bei, andere strafrechtswissenschaftliche Untersuchungen auf ein solides Fundament zu stellen. Aufgrund von Interdisziplinarität und Einbeziehung europäischer und internationaler Tendenzen ist das Werk über die nationalen Grenzen hinaus für die gesamte strafrechtliche Forschung und Praxis von Interesse.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Stephan Ast,
Stephan Barton,
Jörg Eisele,
Luís Greco,
Eric Hilgendorf,
Matthias Jahn,
Florian Jeßberger,
Hans Kudlich,
Wolfgang Mitsch,
Henning Ernst Müller,
Hans-Ulrich Paeffgen,
Andreas Popp,
Joachim Renzikowski,
Edward Schramm,
Christian Schwarzenegger,
Tobias Singelnstein,
Brian Valerius
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Zum Werk
Dieser Band hilft Studierenden bei der Lösung von Strafrechtsfällen und gibt praktische Hinweise zum richtigen Klausuraufbau. Fortgeschrittene Studierende können mit dem Werk ihre Kenntnisse überprüfen und vertiefen.
Anhand von über 150 Beispielen mit prägnanten Lösungen lernen die Leser, die Hauptprobleme zu erkennen und richtig zu bearbeiten. Typische Fehlinterpretationen des Sachverhalts werden dabei ebenso behandelt wie Aufbaufehler. Die Verfasser bieten dazu viele wichtige Faustregeln an.
Vorteile auf einen Blickdidaktisch bewährtknapp und prägnantfür den Neueinstieg sowie für die Wiederholung geeignet
Zur Neuauflage
Das bewährte Buch wird auf den neuesten Stand gebracht, unter Berücksichtigung der wichtigsten klausurrelevanten neueren Entwicklungen.
Zielgruppe
Für Studierende und Referendare.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Dieses große Lehrbuch behandelt die Grundlagen und den Aufbau der Verbrechenslehre. Es überzeugt durch grundlegende Systematik, wissenschaftliche Durchdringung aller Details und sprachliche Brillanz. Einzigartig ist die Berücksichtigung der fremdsprachigen Literatur. Behandelt werden u. a.:
Professor em. Dr. Dr. h.c. mult. Claus Roxin war Inhaber des Lehrstuhls für Strafrechtswissenschaften, Rechtsphilosophie und Rechtsinformatik an der Universität München und ist einer der renommiertesten deutschen Strafrechtler mit internationalem Bekanntheitsgrad.
Professor Dr. Luís Greco, LL.M., ist Inhaber des Lehrstuhls für Strafrecht, Strafprozessrecht, ausländisches Strafrecht und Strafrechtstheorie an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Band 4 "Strafrecht Besonderer Teil I" widmet sich den Straftaten gegen die Person, Aussagedelikten, Begünstigung und Strafvereitelung und Straftaten gegen die Staatsgewalt. In einzelnen Abschnitten werden der Schutz von Leib und Leben, persönlicher Freiheit, sexueller Selbstbestimmung, der Ehre und des persönlichen Lebens- und Geheimbereichs sowie der Schutz des Staates und der Schutz der Staatsgewalt und öffentlichen Ordnung ausführlich besprochen.
Konzeption:
Das auf neun Bände angelegte "Handbuch des Strafrechts" ist eine Gesamtdarstellung des deutschen Strafrechts und Strafverfahrensrechts, das nicht über Kommentierungen einzelner Vorschriften, sondern in Form themenspezifischer Abhandlungen erschlossen wird. Es besteht aus drei Sektionen, von denen die erste die Grundlagen sowie den Allgemeinen Teil des Strafrechts behandelt, die zweite den Besonderen Teil mit ausgesuchten Teildisziplinen des Strafrechts und die dritte das Strafverfahrensrecht. Das Handbuch des Strafrechts stellt dezidiert die Dogmatik in den Mittelpunkt. Es berücksichtigt vor allem die Grundlagen und deren Fortentwicklung. Losgelöst von den Herausforderungen des Augenblicks und des Einzelfalls begleitet es die Entwicklung des deutschen Strafrechts beständig und dauerhaft aus einer kritischen Distanz. Es trägt dazu bei, andere strafrechtswissenschaftliche Untersuchungen auf ein solides Fundament zu stellen. Aufgrund von Interdisziplinarität und Einbeziehung europäischer und internationaler Tendenzen ist das Werk über die nationalen Grenzen hinaus für die gesamte strafrechtliche Forschung und Praxis von Interesse.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Stephan Ast,
Stephan Barton,
Jörg Eisele,
Luís Greco,
Eric Hilgendorf,
Matthias Jahn,
Florian Jeßberger,
Hans Kudlich,
Wolfgang Mitsch,
Henning Ernst Müller,
Hans-Ulrich Paeffgen,
Andreas Popp,
Joachim Renzikowski,
Edward Schramm,
Christian Schwarzenegger,
Tobias Singelnstein,
Brian Valerius
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Diese Festschrift ist dem deutschen Rechtswissenschaftler und Rechtsphilosophen Bernd Schünemann gewidmet.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Diese Festschrift ist dem deutschen Rechtswissenschaftler und Rechtsphilosophen Bernd Schünemann gewidmet.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2020-12-09
Autor:
Stephan Ast,
Stephan Barton,
Jörg Eisele,
Luís Greco,
Eric Hilgendorf,
Matthias Jahn,
Florian Jeßberger,
Hans Kudlich,
Wolfgang Mitsch,
Henning Ernst Müller,
Hans-Ulrich Paeffgen,
Andreas Popp,
Joachim Renzikowski,
Edward Schramm,
Christian Schwarzenegger,
Tobias Singelnstein,
Brian Valerius
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Der renommierte Strafrechtswissenschaftler Klaus Rogall war zunächst Referent im Bundesministerium der Justiz. Nach seiner Habilitation durch die Universität Bonn hatte er von 1987 an eine Professur an der Universität zu Köln inne und wechselte 1990 auf einen Lehrstuhl an der Freien Universität Berlin. Titel und Inhaltsverzeichnis der Festschrift sind ein Spiegel seines wissenschaftlichen Werkes, das sich thematisch vor allem auf das Strafverfahrensrecht, darüber hinaus aber auch auf das materielle Strafrecht und das Recht der Ordnungswidrigkeiten erstreckt und das neben Monografien und zahlreichen Aufsätzen die äußerst umfang- und ertragreiche Mitwirkung an den Systematischen Kommentaren zum StGB und zur StPO umfasst.
Aktualisiert: 2023-04-15
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