Herbert Wehner war ein Jahrhundertpolitiker, ein Mensch, an dem sich die Weltgeschichte des 20. Jahrhunderts bricht. Er war Sozialist, Anarchist, Kommunist, Widerstandskämpfer in Deutschland und in der Emigration. 1946 trat er in die SPD ein und gehörte von 1949 bis 1983 dem Deutschen Bundestag an.
Wehner liebte das Parlament. Er hielt atemberaubende Reden und machte den politischen Gegner nach allen Regeln der rhetorischen Kunst nieder. Er brüllte, schimpfte, beleidigte und focht wie kein anderer mit den Waffen des Wortes. Er war der beste, einfallsreichste Redner, der im Plenum am Rhein jemals ans Pult getreten ist.
Dieses Hörbuch präsentiert eine Fülle von Wehner-Klassikern, von denen einige in den allgemeinen Sprachschatz eingegangen sind, und viele noch nie gehörte, ungemein lustige Reden- und Interviewausschnitte. Es zeichnet das Bild eines komplexen, von Freunden wie Gegnern bisweilen »genial« genannten Menschen, in dem die Geschichte der Bonner Republik noch einmal lebendig wird.
Mit Wortmeldungen von Dieter Hildebrandt und Hermann L. Gremliza sowie Gastauftritten des Kabarettisten und Wehner-Imitators Thomas Freitag.
Aktualisiert: 2022-12-16
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Die Beiträge des Bandes beschreiben die großen vergangenheitspolitischen Debatten der letzten Jahre - u.a. Entschädigung der ZwangsarbeiterInnen, Holocaust-Mahnmal, Wehrmachtsausstellung - und analysieren ihren jeweiligen politischen Nutzen.
Der Band enthält Beiträge, die die großen vergangenheitspolitischen Debatten der letzten Jahre resümieren und ihren politischen Nutzen beschreiben.
Die Aufsätze beschäftigen sich unter anderem mit den Diskussionen über die Entschädigung von NS-Opfern. Sie beschreiben Geschichte und Rezeption der sogenannten "Wehrmachtsausstellung" und analysieren ihre nationalpädagogische Funktion. Sie untersuchen den Verlauf der Debatte um das Berliner Holocaust-Mahnmal, sie rekapitulieren die Thesen Daniel Goldhagens über "Hitlers willige Vollstrecker" und setzen sie Beziehung zu Goldhagens Plädoyer für den Krieg der Nato gegen Jugoslawien. Sie zeigen, dass zwischen dem Wunsch Martin Walsers, von Auschwitz nichts mehr hören zu müssen, und der Neigung der Deutschen, Auschwitz sonst wo in der Welt zu entdecken, ein Zusammenhang besteht - und sie beschreiben den Anteil ehemaliger Linker an der Entsorgung der deutschen Vergangenheit.
Ein Essay von Hermann L. Gremliza leitet den Band ein.
Aktualisiert: 2022-03-04
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Große und kleine Geister, die in diesem Buch erscheinen: Beltz, Böll, Cohn-Bendit, Biermann, Dönhoff, Enzensberger, Eppelmann, Friedmann, Fuchs, Gross, Hacks, Hämmerle, Hahn, Hartung, Heym, Kant, Konsalik, Kroetz, Lenz, Maron, Raddatz, Rathenow, Reich-Ranicki, Riefenstahl, Salvatore, Schirrmacher, Siedler, Schmid, Schmid, Schmidt, Schmidt, Schmidt, Schneider, Schneider, Schwarzer, Schütt, Theo, Vollmer, Wallraff, Walser, Weiß, Wollenberger.
Aktualisiert: 2020-12-31
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Das vorliegende Buch diskutiert, worum es sich bei der jüngsten Finanz- und Wirtschaftskrise handelt und was in ihr entschieden wird; ob am Krankenbett des Kapitalismus anderes möglich ist als Gesundbeten oder Vivisektion; ob die Banken den Staat (beziehungsweise das Gemeinwesen, die Gesellschaft, die Demokratie, uns alle) zerstören oder der Staat die Banken (die Wirtschaft, den Export, die Konjunktur, uns alle); in welchem Kampf die Klassen stehen und wo das revolutionäre Subjekt geblieben ist; ob es einen 'way out' gibt und wohin. Revolution, sagt Lenin, findet statt, wenn die unten nicht mehr wollen und die oben nicht mehr können. Was findet statt, wenn beide nicht mehr wissen, was sie können wollen oder sollen?
Aktualisiert: 2022-08-23
Autor:
Dietmar Dath,
Thomas Ebermann,
Georg Fülberth,
Sam Gindin,
Hermann Gremliza,
Hermann L Gremliza,
Werner Heine,
Michael Heinrich,
Thomas Kuczynski,
Robert Kurz,
Justin Monday,
Leo Panitch,
Moishe Postone,
Rainer Trampert,
Joseph Vogl,
Sahra Wagenknecht
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Georg Fülberth besichtigt das vergangene Jahrzehnt und seine politischen Entwicklungen: vom Zusammenbruch der kommunistischen Parteien des Westens über die neue Nationalreligion Zivilgesellschaft bis zur Verwandlung Gerhard Schröders in Tony Blair.
Der vorliegende Band 1, der die Jahre 1988 bis 1992 umfaßt, enthält Beiträge u.a. über: den Zusammenbruch der kommunistischen Parteien des Westens, die Rechtsradikalen im Standort-Modell BRD, den Verzichtsappell in der rotgrünen Programmatik, die Legenden über die Gründung der SED, die Stasi als Gesellschafts-Ersatz, die Zivilgesellschaft als Nationalreligion, das scheinbare Verschwinden der kommunistischen Parteien des Ostblocks.
Aktualisiert: 2022-03-04
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Der Aberglaube an geheime Mächte, die die Welt regieren, war noch nie so populär wie heute. Die Autoren des vorliegenden Bandes analysieren die irrwitzigsten Komplottmärchen, berichten von den berühmtesten Attentaten und setzen gegen den grassierenden Verschwörungswahn die Waffen der Polemik, Parodie und Satire.
"Die Geschichte aller bisherigen Gesellschaft ist die Geschichte von klasse Kämpfen" (Muhammad Ali)? Da kann der Verschwörungsgläubige nur lachen. Für ihn sind wir alle Marionetten geheimer Mächte. Überall, im alten Rom wie in der neuen Welt: Komplotte zum Mord und zum Staatsstreich, intrigante Banden und rücksichtslose Dunkelmänner.
Dieses Buch enthält Überlegungen zum Wesen der Paranoia und einen Berg blutiger Fakten. Seltsames wird erzählt, Unglaubliches enthüllt - wie der Kopf des toten Haydn verschwand, warum Malcolm X sterben mußte, wann Franz Beckenbauer die Weltherrschaft erringt, wer sich zu welchem Zweck das Internet und den Euro ausgedacht hat. Und das ist noch lange nicht alles.
Aktualisiert: 2022-03-04
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Hermann Gremliza, seit 1974 Herausgeber der Monatszeitschrift KONKRET, liest, was er dort schreibt: die Wahrheit über die Welt und solche, die in allzu freier Rede ihren Senf dazu beitragen. Horst Tomayer, Schauspieler und Dichter - einer der letzten von Rang, der deshalb noch ohne Buchhandelspreis ist -, liest (und singt) aus seinem Oeuvre, das er u.a. monatlich für Konkret produziert.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Herrschaftszeiten? Der Duden kennt sie nicht. Sie zählen nicht zur Hochsprache. Im Süddeutschen sind sie ein Fluch, der das katholischerseits sündhafte Herrgottsakrament ersetzt. "Herrschaftszeiten" heißt auch der profanierte Fluch, mit dem der KONKRET-Herausgeber allmonatlich die Umstände verwünscht, welche die von ihm gesammelten Originaltöne des politischen und kulturellen Betriebs hervorbringen. Aus ihnen hat Hermann L. Gremliza diese Kakophonie komponiert.
Aktualisiert: 2022-03-07
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Vor den Olympischen Spielen in Peking laufen sich die Dopingexperten schon mal warm, die Diskussion läuft heiß: Mehr Kontrollen und mehr Verbote werden gefordert. Nur etwas fehlt im öffentlichen Reden über Doping bislang: die Stimmen derjenigen, die nicht richtig finden, dass Sportler, die nicht 24 Stunden an sieben Tagen in der Woche für Kontrollen zur Verfügung stehen, mit Berufsverbot belegt werden sollten. Die es nicht gut finden, dass die Geschlechtsteile von Sportlerinnen mit dem Spiegel ausgeleuchtet werden etc. Der Sammelband vereint erstmals die abweichenden Stimmen. Es sind so unterschiedliche Autoren wie der Literaturwissenschaftler Hans Ulrich Gumbrecht von der Stanford University, der „Konkret“-Herausgeber Hermann L. Gremliza, der Publizist Diedrich Diederichsen, der frühere Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag Thomas Ebermann, der Frankfurter Publizist Matthias Heitmann, der Medienjournalist René Martens, der Berliner Wirtschaftswissenschaftler Stefan Chatrath und viele andere.
Aktualisiert: 2019-08-29
Autor:
Stefan Chatrath,
Diedrich Diederichsen,
Thomas Ebermann,
Hermann L Gremliza,
Hans Ulrich Gumbrecht,
Matthias Heitmann,
Martin Krauss,
René Martens,
Rolf G Schulze,
Rolf-Günther Schulze,
Dave Zirin
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"Wer braucht den Nazi? Und wozu? Die Österreicher haben geantwortet: zur Überführung der luxuriösen Sozialpartnerschaft in eine kostensparende Volksgemeinschaft und damit zum Heil der in Verruf geratenen Herrschaftsform parlamentarische Demokratie, der das Stimmvieh in ungewisse Richtungen davonzulaufen drohte. Der Nazi rettet die Demokratie - um den Preis, dass die Demokraten Nazis werden", so Hermann L. Gremliza in seinem einleitenden Essay.
Das Buch enthält Beiträge unter anderem über Geschichte, Programm und Personal der rechtsradikalen Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ), über die Geburt ihres Anführers Jörg Haider aus dem Geist des Fernsehens und über seine unaufhaltsame Karriere, über Rassismus und Antisemitismus in Österreich seit 1986, über den Umgang der österreichischen Gesellschaft mit dem materiellen und ideologischen Erbe des Nationalsozialismus, über die Unterstützung Haiders durch deutsche Politiker und über die Reaktionen der Linken auf die Erfolgsgeschichte eines smarten Nazis.
Aktualisiert: 2022-03-04
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Eine Auseinandersetzung mit den Strategien der Rechten bezüglich ihrer Verwendung der Begriffe "Kulturkampf", "Kulturelle Politik" und "political correctness" und der Besetzung ehemaliger linker diskursiver Begriffe durch rechte "Querdenker" und "Tabubrecher" sowie um Fragen der Gegen-/Neudisponierung angesichts dieser Veränderungen.
Warum spricht man vor allem über "Kultur", wenn man über Nazis sprechen möchte? Welche Strategie verfolgt die Rechte mit ihrer Verwendung des Begriffs "Kultur"? Worin unterscheidet sich das rechte Konzept des Ethnopluralismus von dem des linken Multikulturalismus? Was versteht man unter "Ideologisierung der Kunst", und was bedeutet die gegenwärtige Kulturalisierung der Politik? Wem nutzt die grassierende kulturelle Ausbeutung der Vergangenheit? Kann Political Correctness ein linkes Projekt sein?
Über diese Fragen schreiben und streiten: Diedrich Diederichsen, Hermann L. Gremliza, Günther Jacob, Doris Knecht, Konrad Paul Liessmann, Thomas Rothschild, Georg Seeßlen und Mark Terkessidis.
Aktualisiert: 2022-03-04
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Was es auch nicht gäbe, wenn die Nazis ihre mörderischen Pläne bis zum Endsieg hätten verwirklichen können: eine jüdische Literatur nach 1945. Die Vorstellung, was statt dessen zu lesen wäre, ist einigermaßen horribel. Heimathefte, Landserromane, Volksstammkunde, Volksverhetzung -alles das hat eine von der Nazidiktatur befreite Welt nicht wirklich nötig. Und so gibt es doppelten Grund zur Freude über eine Weltliteratur, die zu einem erheblichen Teil eine jüdische ist: daß es sie gibt und daß sie sich so hervorragend behauptet.
Wer Jude ist, hat ein bekannter Nazi gesagt, bestimme ich. Wer jüdischer Schriftsteller ist, bestimmt das Feuilleton. Aber welcher Schriftsteller, welche Literatur ist jüdisch? Gibt es überhaupt eine Spezifik Jüdischen Schreibens?
LITERATUR KONKRET widmet sich in diesem Jahr Autoren, die sich selber als Juden verstehen oder verstanden wissen wollen, die Opfer antisemitischer Verfolgung waren oder wären und deren Bücher die Geschichte dieser Verfolgung als eigene beschreiben oder spüren lassen. Ihr Werk bezeugt Möglichkeit und Notwendigkeit, nach Auschwitz zu dichten, ohne je dabei diesen Ort, für den sie bestimmt waren, und das, wofür er steht, aus dem Auge zu verlieren.
Aktualisiert: 2022-03-04
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"Political Science" lautete der Titel einer Veranstaltung im Hamburger Polittbüro, auf der Hermann L. Gremliza (Texte), Lisa Politt (Übersetzung, Gesang) und Fritzi Busch Lieder des amerikanischen Sängers und Komponisten Randy Newman vorstellten. Begleitet wurden sie von den Musikern Gunter Schmidt, Jo Jacobs und Hendrik Lorenzen. Der Abend wurde auf dieser Doppel-CD festgehalten.
Aktualisiert: 2022-03-07
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Osterreich – kein Land ohne Eigenschaften, leider. Spätestens seit dem Wahlerfolg von Jörg Haiders FPÖ hat sich dieses Land öffentlich zu einigen seiner häßlichsten bekannt – Eigenschaften, deren Kontinuität eine Vielzahl österreichischer Schriftsteller und Intellektueller beschrieben und bekämpft hat. Literatur Konkret ist, aus Anlaß der neuesten Karriere des völkischen Nationalismus, ihren ästhetischen und politischen Interventionen gewidmet und untersucht am Beispiel von u. a. Jean Améry, Thomas Bernhard, Elfriede Jelinek, Robert Musil und der Wiener Gruppe Leistungen und Grenzen von literarischem Engagement.
Daß es so etwas wie eine erfolgreiche Tradierung des Nationalsozialismus gibt, leuchtet sofort ein, wenn man an Jörg Haider und seine Herkunft aus einer Nazi-Familie denkt. Der ewig grinsende Landeshauptmann hat vor, sein Bundesland zum Modell für ganz Österreich zu profilieren. Rechtsextreme Regierungsmitglieder gibt es hier seit langem, die Subordination der Volksgemeinschaft funktioniert fast lückenlos. Es könnte bald soweit sein, daß etwa Ingeborg Bachmanns oder Peter Handkes Beschreibungen ihrer Jugend in Kärnten sich nicht nur als Erinnerungen, sondern auch als Vorschau lesen lassen. Falls sie dann noch gelesen werden können und nicht auf dem Index landen, auf welchen Elfriede Jelinek und Thomas Bernhard ihre Stücke prophylaktisch selber gesetzt haben.
Aktualisiert: 2022-03-04
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Ein Jahrzehnt wird besichtigt - Beiträge über den Niedergang der internationalen Arbeiterbewegung und die Rekonstruktion des nationalen Subjekts im wiedervereinigten Deutschland 1988 bis 1998.
Der vorliegende Band 2, der die Jahre 1992 bis 1998 umfaßt, enthält Beiträge u.a. über: den Griff der Deutschen nach der Weltmacht, den Kommunitarismus auf der Suche nach der verlorenen Moral, die Geschichte der Autonomen, die Abwicklung der DDR durch den deutschen Bundestag, den Zustand und die Perspektiven der PDS, den Anti-Antifaschismusder deutschen Publizistik, das Überflüssigwerden der Sozialdemokratie, die konservative Revolution der 68er.
Georg Fülberth ist Professor für Politikwissenschaft an der Universität Marburg. Er hat zahlreiche Arbeiten zur aktuellen Politik, zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung und zur Geschichte der Bundesrepublik veröffentlicht, zuletzt im Konkret Literatur Verlag "Sieben Anstrengungen, den vorläufigen Endsieg des Kapitalismus zu begreifen" und "Eröffnungsbilanz des gesamtdeutschen Kapitalismus".
Band 1 seiner "Überlegungen zum tendenziellen Fall der sozialistischen Bewegung", der die Jahre 1988 bis 1992 umfaßt, ist 1998 als Band 15 der konkret texte-Reihe erschienen.
Aktualisiert: 2022-03-04
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Seit 1989 ist die Welt nicht eben friedlicher geworden, wie abzusehen war. Der Jugoslawische Bürgerkrieg, der Golfkrieg und zahlreiche regionale Konflikte produzierten aber nicht nur attraktive Fernsehbilder, sie erhöhten auch die Nachfrage nach einer Literatur, in der die Erfahrungen von Krieg und seinen Folgen aufgehoben sind. Realistische Literatur von heute ist, jedenfalls in weiten Teilen der Welt, Kriegsliteratur.
Für Deutschland trifft dies nicht zu. Zwar haben hier, 51 Jahre danach, Werke, die sich mit dem Zweiten Weltkrieg und dem Holocaust befassen, eine Art Konjunktur, doch bilden sie, gemeinsam mit der aktuellen Kriegen gewidmeten Literatur, nur einen kleinen Teil der Neuerscheinungen dieses Jahres. Den wichtigeren indes - und somit die Mehrzahl der in dieser Ausgabe von Literatur KONKRET vorgestellten Bücher.
Wenn der Krieg nicht Einzug in die Literatur hält, dann kann es sein, daß die Literaten in den Krieg ziehen müssen. Bislang haben nur die wenigsten von ihnen, als es soweit war, die Uniform ungern übergezogen. Die Herren auf den Fotos, mit denen dieses Heft gestaltet ist, sehen aus wie andere Mörder auch.
Aktualisiert: 2022-03-04
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