Die Frage nach der Bedeutung religiöser Überzeugungen für den öffentlichen Diskurs ist derzeit tagespolitisch wie akademisch von besonderer Dringlichkeit. Die Quaestio greift sie auf unter dem Leitgedanken der „öffentlichen Vernunft“, der als Bindeglied zwischen der neueren religionsphilosophischen und der zeitgenössischen politischen Ethik verstanden werden kann. Die Beiträge des ersten Teiles untersuchen das Phänomen der Religion aus der Perspektive der Geschichtswissenschaft sowie der Religionssoziologie. Im zweiten Teil geht es um die religionsphilosophische Reflexion der epistemischen Eigenart religiöser Überzeugung. Im abschließenden dritten Teil werden der traditionelle Hintergrund sowie die gegenwärtigen Verständnisformen des Konzepts öffentlicher Vernunft aus dem Blickwinkel von Rechtsphilosophie, Moraltheologie und politischer Ethik analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Arnold Angenendt,
Ernst-Wolfgang Böckenförde,
Franz-Josef Bormann,
Karl Gabriel,
Stefan Grotefeld,
Ludger Honnefelder,
Bernd Irlenborn,
Detlef Pollack,
Friedo Ricken,
Thomas Schärtl,
Thomas M. Schmidt,
Eberhard Schockenhoff,
Magnus Striet,
Stefan Wild,
Werner Wolbert
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Die Frage nach der Bedeutung religiöser Überzeugungen für den öffentlichen Diskurs ist derzeit tagespolitisch wie akademisch von besonderer Dringlichkeit. Die Quaestio greift sie auf unter dem Leitgedanken der „öffentlichen Vernunft“, der als Bindeglied zwischen der neueren religionsphilosophischen und der zeitgenössischen politischen Ethik verstanden werden kann. Die Beiträge des ersten Teiles untersuchen das Phänomen der Religion aus der Perspektive der Geschichtswissenschaft sowie der Religionssoziologie. Im zweiten Teil geht es um die religionsphilosophische Reflexion der epistemischen Eigenart religiöser Überzeugung. Im abschließenden dritten Teil werden der traditionelle Hintergrund sowie die gegenwärtigen Verständnisformen des Konzepts öffentlicher Vernunft aus dem Blickwinkel von Rechtsphilosophie, Moraltheologie und politischer Ethik analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Arnold Angenendt,
Ernst-Wolfgang Böckenförde,
Franz-Josef Bormann,
Karl Gabriel,
Stefan Grotefeld,
Ludger Honnefelder,
Bernd Irlenborn,
Detlef Pollack,
Friedo Ricken,
Thomas Schärtl,
Thomas M. Schmidt,
Eberhard Schockenhoff,
Magnus Striet,
Stefan Wild,
Werner Wolbert
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Von Unternehmen und ihrer Verantwortung ist in der Öffentlichkeit viel die Rede. Während Nichtregierungsorganisationen das Geschäftsgebaren von Konzernen kritisieren, verweisen diese gern auf ihr gesellschaftliches Engagement. Längst sind private Unternehmen zum dominierenden Faktor innerhalb der Wirtschaft geworden. Dennoch spielen sie in der theologischen Wirtschaftsethik bislang kaum eine Rolle. Inwieweit können Unternehmen als solche überhaupt Träger moralischer Verantwortung sein? Wie lässt sich eine solche Verantwortung ethisch begründen und wie weit reicht sie gegebenenfalls? In seiner Studie beleuchtet Stefan Grotefeld Unternehmensethik aus theologischer Perspektive und strukturiert das weite Feld um Verantwortung, Moral und Kapital.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Von Unternehmen und ihrer Verantwortung ist in der Öffentlichkeit viel die Rede. Während Nichtregierungsorganisationen das Geschäftsgebaren von Konzernen kritisieren, verweisen diese gern auf ihr gesellschaftliches Engagement. Längst sind private Unternehmen zum dominierenden Faktor innerhalb der Wirtschaft geworden. Dennoch spielen sie in der theologischen Wirtschaftsethik bislang kaum eine Rolle. Inwieweit können Unternehmen als solche überhaupt Träger moralischer Verantwortung sein? Wie lässt sich eine solche Verantwortung ethisch begründen und wie weit reicht sie gegebenenfalls? In seiner Studie beleuchtet Stefan Grotefeld Unternehmensethik aus theologischer Perspektive und strukturiert das weite Feld um Verantwortung, Moral und Kapital.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Die Frage nach der Bedeutung religiöser Überzeugungen für den öffentlichen Diskurs ist derzeit tagespolitisch wie akademisch von besonderer Dringlichkeit. Die Quaestio greift sie auf unter dem Leitgedanken der „öffentlichen Vernunft“, der als Bindeglied zwischen der neueren religionsphilosophischen und der zeitgenössischen politischen Ethik verstanden werden kann. Die Beiträge des ersten Teiles untersuchen das Phänomen der Religion aus der Perspektive der Geschichtswissenschaft sowie der Religionssoziologie. Im zweiten Teil geht es um die religionsphilosophische Reflexion der epistemischen Eigenart religiöser Überzeugung. Im abschließenden dritten Teil werden der traditionelle Hintergrund sowie die gegenwärtigen Verständnisformen des Konzepts öffentlicher Vernunft aus dem Blickwinkel von Rechtsphilosophie, Moraltheologie und politischer Ethik analysiert.
Aktualisiert: 2021-01-01
Autor:
Arnold Angenendt,
Ernst-Wolfgang Böckenförde,
Franz-Josef Bormann,
Karl Gabriel,
Stefan Grotefeld,
Ludger Honnefelder,
Bernd Irlenborn,
Detlef Pollack,
Friedo Ricken,
Thomas Schärtl,
Thomas M. Schmidt,
Eberhard Schockenhoff,
Magnus Striet,
Stefan Wild,
Werner Wolbert
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In der modernen Gesellschaft haben religiöse Überzeugungen und ethische Konzepte zunehmend die Gestalt von Organisationen angenommen, und sie werden immer mehr in Organisationen bedeutsam. In der Theologie ist der Organisationsbegriff bislang kaum aufgenommen worden. Dem will der vorliegende, dezidiert interdisziplinär angelegte Band begegnen. Er zeigt: Phänomene und Funktionen von Religion und Moral lassen sich mit Hilfe des Organisationsbegriffs schärfer fassen und präziser abgrenzen. Zugleich kann der Begriff genutzt werden, um widerständige Aspekte, die nicht verrechenbaren Eigenlogiken religiöser und ethischer Phänomene zu identifizieren. Der aus einer Vorlesungsreihe an der Universität Göttingen hervorgegangene Band ist für alle von Interesse, die für die Organisation von Religion und Ethik Verantwortung tragen und die sich mit dem Strukturwandel der christlichen Kirchen befassen.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Die Idee des gerechten Friedens stößt innerhalb der friedensethischen Diskussion seit einigen Jahren auf lebhaften Zuspruch. Was jedoch unter einem gerechten Frieden zu verstehen ist und was eine friedensethische Theorie, die dieses Konzept in den Mittelpunkt stellt, zu leisten vermag, ist nach wie vor ungeklärt und umstritten. Der vorliegende Band profiliert das Konzept des gerechten Friedens gegenüber den etablierten friedensethischen Paradigmen des Pazifismus und des gerechten Krieges. Dabei greift er aktuelle Fragen der internationalen Friedens- und Sicherheitspolitik auf. Er enthält Beiträge von Autorinnen und Autoren aus Philosophie, Theologie, Politikwissenschaft und Friedensforschung.
Aktualisiert: 2022-05-09
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Der öffentliche Diskurs zu ethisch brisanten Fragen der Wissenschaften findet heute vorwiegend in den Medien statt. Bedingt durch die strukturelle Überlastung der Universitäten mit Forschung und Lehre ist die ethische Meinungsbildung "an Ort und Stelle", unter den Wissenschaftern selbst, meist nur begrenzt möglich.
Stärker als die Wissenschaft, aber schwächer als die Politik, ist die Ethik kontrovers strukturiert. Anders als in den Wissenschaften herrschen grössere Meinungsunterschiede über die Art der moralischen Probleme sowie deren Lösung. Und im Unterschied zur Politik besteht "gute" Ethik darin, durch Verbindung von Argument und Kontroverse einen Konsens herbeizuführen, also an einem tragfähigen Ethos festzuhalten, wo die Politik häufig nur weiter konflikthafte Kompromisse erzielen kann.
In diesem Band diskutieren Fachwissenschaftler mit Ethikerinnen und Ethikern über die "ethischen Probleme" in ihrem Fachgebiet: u.a. zur Gentechnik, zu Betrug in der Wissenschaft, Pädagogik, Klimapolitik, Wirtschaft, Bank- und Finanzindustrie, Religion und Medizin.
Aktualisiert: 2023-03-28
Autor:
Norbert Anwander,
Susanne Boshammer,
Susanne Brunner,
Johannes Fischer,
Brunos S Frey,
Stefan Grotefeld,
Gertrude Hirsch Hadorn,
Christine Hirszowicz,
Beat Keller,
Anton Leist,
Dorothea Lüddeckens,
Jürgen Oelkers,
Thomas Peter,
Daria Pezzoli-Olgiati,
Peter Schaber,
Thomas Schmidt,
Andreas G Schrer,
Jörg Seebach,
Stefan Streiff,
Brigitte Tag,
Maria Völger,
Jean C Wolf
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