Die Geschichte eines Fachs und seiner Kontroversen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Wendy Davies,
Thomas Ertl,
Amalie Fößel,
Hans-Werner Goetz,
Martin Gravel,
Simon Groth,
Wolfgang Hasberg,
Regine Le Jan,
Nikolas Jaspert,
Brigitte Kasten,
Steffen Patzold,
Walter Pohl,
Juliane Schiel,
Ian Wood
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Die Geschichte eines Fachs und seiner Kontroversen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Wendy Davies,
Thomas Ertl,
Amalie Fößel,
Hans-Werner Goetz,
Martin Gravel,
Simon Groth,
Wolfgang Hasberg,
Regine Le Jan,
Nikolas Jaspert,
Brigitte Kasten,
Steffen Patzold,
Walter Pohl,
Juliane Schiel,
Ian Wood
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Die Geschichte eines Fachs und seiner Kontroversen
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Wendy Davies,
Thomas Ertl,
Amalie Fößel,
Hans-Werner Goetz,
Martin Gravel,
Simon Groth,
Wolfgang Hasberg,
Regine Le Jan,
Nikolas Jaspert,
Brigitte Kasten,
Steffen Patzold,
Walter Pohl,
Juliane Schiel,
Ian Wood
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Die Geschichte eines Fachs und seiner Kontroversen
Aktualisiert: 2023-05-26
Autor:
Wendy Davies,
Thomas Ertl,
Amalie Fößel,
Hans-Werner Goetz,
Martin Gravel,
Simon Groth,
Wolfgang Hasberg,
Regine Le Jan,
Nikolas Jaspert,
Brigitte Kasten,
Steffen Patzold,
Walter Pohl,
Juliane Schiel,
Ian Wood
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Die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichtlichkeit ist eine Herausforderung, der sich die Geschichtswissenschaft zu stellen hat. Auch die Mittelalterforschung hat sich in den vergangenen Jahren damit befasst. Vor diesem Hintergrund versucht der Sammelband, die Möglichkeiten und Grenzen mediävistischer Wissenschaftsgeschichte am Beispiel der Forschungen zu »Lehnswesen« und »Feudalismus« als Konzepte normativer Ordnung im 20. Jahrhundert auszuloten. Er nimmt dazu die Konstitutionsbedingungen des Wissens aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichtlichkeit ist eine Herausforderung, der sich die Geschichtswissenschaft zu stellen hat. Auch die Mittelalterforschung hat sich in den vergangenen Jahren damit befasst. Vor diesem Hintergrund versucht der Sammelband, die Möglichkeiten und Grenzen mediävistischer Wissenschaftsgeschichte am Beispiel der Forschungen zu »Lehnswesen« und »Feudalismus« als Konzepte normativer Ordnung im 20. Jahrhundert auszuloten. Er nimmt dazu die Konstitutionsbedingungen des Wissens aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Geschichte eines Fachs und seiner Kontroversen
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Wendy Davies,
Thomas Ertl,
Amalie Fößel,
Hans-Werner Goetz,
Martin Gravel,
Simon Groth,
Wolfgang Hasberg,
Regine Le Jan,
Nikolas Jaspert,
Brigitte Kasten,
Steffen Patzold,
Walter Pohl,
Juliane Schiel,
Ian Wood
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Der Themenschwerpunkt „Vor der Abwicklung“ rückt eine Phase in der Entwicklung der DDR-Gesellschaftswissenschaften ins Zentrum, die in der wissenschaftshistorischen Forschung bislang wenig Aufmerksamkeit fand. Die Beiträge untersuchen exemplarisch Themen und Projekte der philosophischen und historischen Disziplinen, die in den 1970er und 1980er Jahren diskutiert und realisiert wurden. Den Autoren geht es nicht zuletzt um die Frage, wie sich zeitgenössische Wissenschaftsgeschichte produktiv mit den DDR-Gesellschaftswissenschaften auseinandersetzen kann und was es dabei – jenseits eingespielter Reflexe – zu entdecken gibt. Außerhalb des Schwerpunkts setzen wir die in Heft 4/2020 begonnene Debatte über Chinas Aufstieg zur Weltmacht fort: Im Rekurs auf den Begriff des Imperiums diskutieren Gunter Schubert und Rainer Land, welches theoretische Rüstzeug sich eignet, um Chinas globalpolitisches Verhalten zu verstehen. Michael Daxner widmet sich in seinem Essay drei schillernden Konzepten für das friedliche Zusammenleben in einer globalisierten Welt: Kosmopolitismus, Weltbürgertum und Global Citizenship. Er findet unterschiedliche Zugänge, um das Potential dieser Konzepte aufzuweisen, und skizziert Handlungsfelder weltbürgerlicher Politik. Ein globaler Anspruch liegt auch dem 2020 erschienenen „Zweiten Konvivialistischen Manifest“ zugrunde, mit dessen politischen Forderungen und theoretischen Prämissen sich Dirk Jörke kritisch auseinandersetzt. Der in Berliner Debatte Initial schon mehrfach diskutierte Konvivialismus (z. B. Heft 4/2015, 3/2019), der auf eine neue Art bzw. Kunst des Zusammenlebens zielt, verstricke sich aufgrund der im Manifest durchscheinenden Individuumzentrierung in Widersprüche. Die Vermittlung von Selbstsorge und Gemeinsinn ist gerade in der Corona-Krise eine der zentralen gesellschaftspolitischen Herausforderungen. Franziska Drescher, Joachim Allhoff und Nicola Marsden präsentieren Ergebnisse einer empirischen Untersuchung, in der nach der Akzeptanz von Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung gefragt wurde. Ihre Analysen legen den Schluss nahe, dass für politische Entscheidungen in Zeiten der Pandemie neben naturwissenschaftlicher und medizinischer Expertise auch sozialwissenschaftliches Wissen relevant ist.
Aktualisiert: 2021-04-29
Autor:
Joachim Allhoff,
Ulrich Busch,
Michael Daxner,
Christian Dietrich,
Franziska Drescher,
Simon Groth,
Norbert Hagemann,
Wladislaw Hedeler,
Dirk Jörke,
Martin Küpper,
Rainer Land,
Jan Loheit,
Nicola Marsden,
Peer Pasternack,
Gunter Schubert,
Dieter Segert,
Daniel Benedikt Stienen,
Constanze Stutz
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Albrecht der Bär (* um 1100, † am 18. November 1170), Graf von Ballenstedt, für wenige Jahre Herzog von Sachsen und ab 1157 schließlich Markgraf von Brandenburg, zählt bis heute zu den großen Persönlichkeiten des 12. Jahrhunderts und wird als „Gründer“ der Mark Brandenburg sowie des Fürstentums Anhalt angesehen.
Aktualisiert: 2023-04-18
Autor:
Stephan Freund,
Tobias Gärtner,
Simon Groth,
Uta Halle,
Matthias Hardt,
Florian Hartmann,
Dirk Höhne,
Gabriele Köster,
Stefanie Leibetseder,
Christoph Mielzarek,
Lutz Partenheimer,
Prof. Dr. Stephan Freund,
Thomas Stamm-Kuhlmann,
Christian Warnke
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Die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichtlichkeit ist eine Herausforderung, der sich die Geschichtswissenschaft zu stellen hat. Auch die Mittelalterforschung hat sich in den vergangenen Jahren damit befasst. Vor diesem Hintergrund versucht der Sammelband, die Möglichkeiten und Grenzen mediävistischer Wissenschaftsgeschichte am Beispiel der Forschungen zu »Lehnswesen« und »Feudalismus« als Konzepte normativer Ordnung im 20. Jahrhundert auszuloten. Er nimmt dazu die Konstitutionsbedingungen des Wissens aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick.
Aktualisiert: 2023-04-09
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Die dynastisch begründete Periodisierung des Mittelalters in Karolinger und Ottonen (und Salier und Staufer) als grundlegendes Ordnungsprinzip ist in der (deutschen) Mediävistik üblich. Doch nur selten wurde nach den Grundlagen und Folgen dieser Binnendifferenzierung gefragt. Vor diesem Hintergrund untersucht der Band auf den beiden abgrenzbaren Feldern Herrschaftsfolge und Herrschaftsraum die Konsequenzen dieser Einteilung und bezieht sich dabei gleichgewichtig auf das empirische Material der zeitgenössischen Quellen wie auf die mediävistische Forschung seit dem 19. Jahrhundert. Die Verbindung zwischen dem Wechsel der Person des Königs und dem Prozess der Raumbildung bündelt dabei zwei in Wechselwirkung stehende unmittelbare Bereiche der politischen Ordnung erstmals zu einem gemeinsamen Untersuchungsgegenstand.
Aktualisiert: 2021-12-14
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Innerhalb weniger Jahre vereinte Heinrich I. (der Vogler), 919 von Franken und Sachsen zum König erhoben, auch Bayern, Schwaben und Lothringer hinter sich. Er wehrte die sein Reich bedrohenden Ungarn ab und schuf damit die Grundlagen für die Herrschaft seines Sohnes Ottos des Großen. In der Welterbestadt Quedlinburg, das in einer Urkunde Heinrichs I. im Jahre 922 erstmals erwähnt wird, fand er seine letzte Ruhestätte.
Aktualisiert: 2023-04-18
Autor:
Matthias Becher,
Katrinette Bodarwé,
Sascha Bütow,
Roman Deutinger,
Caspar Ehlers,
Stephan Freund,
Pierre Fütterer,
Tobias Gärtner,
Simon Groth,
Uta Halle,
Philipp Jahn,
Franz Kirchweger,
Gabriele Köster,
Babette Ludowici,
Claudia Moddelmog,
Hedwig Röckelein,
Oliver Schliephacke,
Thorsten Unger,
Christian Warnke
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Die dynastisch begründete Periodisierung des Mittelalters in Karolinger und Ottonen (und Salier und Staufer) als grundlegendes Ordnungsprinzip ist in der (deutschen) Mediävistik üblich. Doch nur selten wurde nach den Grundlagen und Folgen dieser Binnendifferenzierung gefragt. Vor diesem Hintergrund untersucht der Band auf den beiden abgrenzbaren Feldern Herrschaftsfolge und Herrschaftsraum die Konsequenzen dieser Einteilung und bezieht sich dabei gleichgewichtig auf das empirische Material der zeitgenössischen Quellen wie auf die mediävistische Forschung seit dem 19. Jahrhundert. Die Verbindung zwischen dem Wechsel der Person des Königs und dem Prozess der Raumbildung bündelt dabei zwei in Wechselwirkung stehende unmittelbare Bereiche der politischen Ordnung erstmals zu einem gemeinsamen Untersuchungsgegenstand.
Aktualisiert: 2021-12-14
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