Kooperation und Konkurrenz im Wissenschaftsbetrieb

Kooperation und Konkurrenz im Wissenschaftsbetrieb von Auferkorte-Michaelis,  Nicole, Beaufaӱs,  Sandra, Brandes,  Uta, Brunn,  Anke, Bünnig,  Jenny, Conrads,  Judith, Fitzek,  Ingrid, Grotjahn,  Rebecca, Hendrix,  Ulla, Hilgemann,  Meike, Jansen-Schulz,  Bettina, Jochimsen,  Maren, Justen,  Nicole, Klammer,  Ute, Lengersdorf,  Diana, Lenz,  Ilse, Mauer,  Heike, Mense,  Lisa, Metz-Göckel,  Sigrid, Mölders,  Babette, Mühlenbruch,  Brigitte, Nieberle,  Sigrid, Niegel,  Jennifer, Riegraf,  Birgit, Sabisch,  Katja, Sagebiel,  Felizitas, Schaefer,  Sabine, Schildmann,  Ulrike, Schlüter,  Anne, Schmidt,  Uta C., Sera,  Stephanie, Völker,  Susanne, Wacker,  Marie-Theres, Weustermann,  Birgit, Windheuser,  Jeannette
Die Frauen- und Geschlechterforschung begann als Provokation für die Wissenschaftstradition und ist längst (maßgeblich) an ihrer Erneuerung beteiligt, wie sich an der personellen Zusammensetzung des wissenschaftlichen Personals zeigt. In den Auseinandersetzungen um egalitäre Geschlechterverhältnisse in Wissenschaft und Gesellschaft spielen Kooperation und Solidarität unter den Frauen/Geschlechterforscherinnen eine große Rolle. Aber auch Konkurrenz und Streit um Positionen und das ‚richtige‘ Verständnis ziehen sich wie rote Fäden durch ihre Entwicklungsgeschichte. Geschichte wird auch durch Personen und ihre Vorstellungen bestimmt, hier die engagierten Frauen. Ihnen wird große Aufmerksamkeit gewidmet, ebenso den Akteurinnen und der subjektiven Seite der scheinbar objektiven Bedingungen. Das 21. Jahrhundert wird das Jahrhundert der Frauen sein.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Kooperation und Konkurrenz im Wissenschaftsbetrieb

Kooperation und Konkurrenz im Wissenschaftsbetrieb von Auferkorte-Michaelis,  Nicole, Beaufaӱs,  Sandra, Brandes,  Uta, Brunn,  Anke, Bünnig,  Jenny, Conrads,  Judith, Fitzek,  Ingrid, Grotjahn,  Rebecca, Hendrix,  Ulla, Hilgemann,  Meike, Jansen-Schulz,  Bettina, Jochimsen,  Maren, Justen,  Nicole, Klammer,  Ute, Lengersdorf,  Diana, Lenz,  Ilse, Mauer,  Heike, Mense,  Lisa, Metz-Göckel,  Sigrid, Mölders,  Babette, Mühlenbruch,  Brigitte, Nieberle,  Sigrid, Niegel,  Jennifer, Riegraf,  Birgit, Sabisch,  Katja, Sagebiel,  Felizitas, Schaefer,  Sabine, Schildmann,  Ulrike, Schlüter,  Anne, Schmidt,  Uta C., Sera,  Stephanie, Völker,  Susanne, Wacker,  Marie-Theres, Weustermann,  Birgit, Windheuser,  Jeannette
Die Frauen- und Geschlechterforschung begann als Provokation für die Wissenschaftstradition und ist längst (maßgeblich) an ihrer Erneuerung beteiligt, wie sich an der personellen Zusammensetzung des wissenschaftlichen Personals zeigt. In den Auseinandersetzungen um egalitäre Geschlechterverhältnisse in Wissenschaft und Gesellschaft spielen Kooperation und Solidarität unter den Frauen/Geschlechterforscherinnen eine große Rolle. Aber auch Konkurrenz und Streit um Positionen und das ‚richtige‘ Verständnis ziehen sich wie rote Fäden durch ihre Entwicklungsgeschichte. Geschichte wird auch durch Personen und ihre Vorstellungen bestimmt, hier die engagierten Frauen. Ihnen wird große Aufmerksamkeit gewidmet, ebenso den Akteurinnen und der subjektiven Seite der scheinbar objektiven Bedingungen. Das 21. Jahrhundert wird das Jahrhundert der Frauen sein.
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Die Frauen- und Geschlechterforschung begann als Provokation für die Wissenschaftstradition und ist längst (maßgeblich) an ihrer Erneuerung beteiligt, wie sich an der personellen Zusammensetzung des wissenschaftlichen Personals zeigt. In den Auseinandersetzungen um egalitäre Geschlechterverhältnisse in Wissenschaft und Gesellschaft spielen Kooperation und Solidarität unter den Frauen/Geschlechterforscherinnen eine große Rolle. Aber auch Konkurrenz und Streit um Positionen und das ‚richtige‘ Verständnis ziehen sich wie rote Fäden durch ihre Entwicklungsgeschichte. Geschichte wird auch durch Personen und ihre Vorstellungen bestimmt, hier die engagierten Frauen. Ihnen wird große Aufmerksamkeit gewidmet, ebenso den Akteurinnen und der subjektiven Seite der scheinbar objektiven Bedingungen. Das 21. Jahrhundert wird das Jahrhundert der Frauen sein.
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Die Frauen- und Geschlechterforschung begann als Provokation für die Wissenschaftstradition und ist längst (maßgeblich) an ihrer Erneuerung beteiligt, wie sich an der personellen Zusammensetzung des wissenschaftlichen Personals zeigt. In den Auseinandersetzungen um egalitäre Geschlechterverhältnisse in Wissenschaft und Gesellschaft spielen Kooperation und Solidarität unter den Frauen/Geschlechterforscherinnen eine große Rolle. Aber auch Konkurrenz und Streit um Positionen und das ‚richtige‘ Verständnis ziehen sich wie rote Fäden durch ihre Entwicklungsgeschichte. Geschichte wird auch durch Personen und ihre Vorstellungen bestimmt, hier die engagierten Frauen. Ihnen wird große Aufmerksamkeit gewidmet, ebenso den Akteurinnen und der subjektiven Seite der scheinbar objektiven Bedingungen. Das 21. Jahrhundert wird das Jahrhundert der Frauen sein.
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Kooperation und Konkurrenz im Wissenschaftsbetrieb von Auferkorte-Michaelis,  Nicole, Beaufaӱs,  Sandra, Brandes,  Uta, Bünnig,  Jenny, Conrads,  Judith, Fitzek,  Ingrid, Grotjahn,  Rebecca, Hendrix,  Ulla, Hilgemann,  Meike, Jansen-Schulz,  Bettina, Jochimsen,  Maren, Justen,  Nicole, Klammer,  Ute, Lengersdorf,  Diana, Lenz,  Ilse, Mauer,  Heike, Mense,  Lisa, Metz-Göckel,  Sigrid, Mölders,  Babette, Nieberle,  Sigrid, Niegel,  Jennifer, Riegraf,  Birgit, Sabisch,  Katja, Sagebiel,  Felizitas, Schaefer,  Sabine, Schildmann,  Ulrike, Schlüter,  Anne, Schmidt,  Uta C., Völker,  Susanne, Wacker,  Marie-Theres, Weuster,  Nora, Windheuser,  Jeannette
Die Frauen- und Geschlechterforschung begann als Provokation für die Wissenschaftstradition und ist längst (maßgeblich) an ihrer Erneuerung beteiligt, wie sich an der personellen Zusammensetzung des wissenschaftlichen Personals zeigt. In den Auseinandersetzungen um egalitäre Geschlechterverhältnisse in Wissenschaft und Gesellschaft spielen Kooperation und Solidarität unter den Frauen/Geschlechterforscherinnen eine große Rolle. Aber auch Konkurrenz und Streit um Positionen und das ‚richtige‘ Verständnis ziehen sich wie rote Fäden durch ihre Entwicklungsgeschichte. Geschichte wird immer auch an Personen und ihren Vorstellungen gemacht, hier den sich emanzipierenden Frauen. Ihnen wird große Aufmerksamkeit gewidmet, ebenso den Akteurinnen und der subjektiven Seite der scheinbar objektiven Bedingungen. Das 21. Jahrhundert wird das Jahrhundert der Frauen sein.
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Die Frauen- und Geschlechterforschung begann als Provokation für die Wissenschaftstradition und ist längst (maßgeblich) an ihrer Erneuerung beteiligt, wie sich an der personellen Zusammensetzung des wissenschaftlichen Personals zeigt. In den Auseinandersetzungen um egalitäre Geschlechterverhältnisse in Wissenschaft und Gesellschaft spielen Kooperation und Solidarität unter den Frauen/Geschlechterforscherinnen eine große Rolle. Aber auch Konkurrenz und Streit um Positionen und das ‚richtige‘ Verständnis ziehen sich wie rote Fäden durch ihre Entwicklungsgeschichte. Geschichte wird immer auch an Personen und ihren Vorstellungen gemacht, hier den sich emanzipierenden Frauen. Ihnen wird große Aufmerksamkeit gewidmet, ebenso den Akteurinnen und der subjektiven Seite der scheinbar objektiven Bedingungen. Das 21. Jahrhundert wird das Jahrhundert der Frauen sein.
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Die Frauen- und Geschlechterforschung begann als Provokation für die Wissenschaftstradition und ist längst (maßgeblich) an ihrer Erneuerung beteiligt, wie sich an der personellen Zusammensetzung des wissenschaftlichen Personals zeigt. In den Auseinandersetzungen um egalitäre Geschlechterverhältnisse in Wissenschaft und Gesellschaft spielen Kooperation und Solidarität unter den Frauen/Geschlechterforscherinnen eine große Rolle. Aber auch Konkurrenz und Streit um Positionen und das ‚richtige‘ Verständnis ziehen sich wie rote Fäden durch ihre Entwicklungsgeschichte. Geschichte wird immer auch an Personen und ihren Vorstellungen gemacht, hier den sich emanzipierenden Frauen. Ihnen wird große Aufmerksamkeit gewidmet, ebenso den Akteurinnen und der subjektiven Seite der scheinbar objektiven Bedingungen. Das 21. Jahrhundert wird das Jahrhundert der Frauen sein.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Geschlecht musikalischer Dinge

Das Geschlecht musikalischer Dinge von Grotjahn,  Rebecca, Imm,  Johanna, Jaeschke,  Nina, Schauberger,  Sarah
Haben Dinge ein Geschlecht? Natürlich nicht. Dinge ›haben‹ genauso wenig ein Geschlecht wie Menschen. Die Zuschreibung von Geschlecht an Menschen oder Dinge kann in vielfältiger Weise geschehen: durch Interpretation ihrer materiellen und immateriellen Eigenschaften, durch den Gebrauch innerhalb von Prozessen des doing und staging gender oder durch die Verbindung mit anderen vergeschlechtlichten Körpern und Dingen. Sich mit dem Geschlecht der Dinge zu befassen heißt somit, zu analysieren, wie Geschlecht überhaupt entsteht. Band 11 des Jahrbuchs Musik und Gender beschäftigt sich mit Prozessen von Vergeschlechtlichung am Beispiel musikalischer Dinge. In den 15 Beiträgen geht es um Musikinstrumente, vom Nähtischklavierchen bis hin zur persischen Tar, und um technische Geräte, mit denen sich Musik erzeugen lässt. Überdies werden Objekte in den Blick genommen, die keinen Klang produzieren, aber dennoch auf Musik und Geschlecht verweisen, z. B. die Metal-Kutte oder die Luftgitarre, die trotz ihrer vermeintlichen Immaterialität durchaus ein ›Ding‹ ist.****************Volume 11 of the Music and Gender Yearbook is concerned with the processes of gendering in the context of musical objects. The 15 contributions look at musical instruments from the sewing-box piano to the Persian Tar, and at technical apparatus which can be used to make music. In addition objects that make no sound but nonetheless relate to the subject of music and gender are examined, for example the heavy metal cut-off or the air guitar, which, despite its immateriality, is definitely a ‘thing’.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Geschlecht musikalischer Dinge

Das Geschlecht musikalischer Dinge von Grotjahn,  Rebecca, Imm,  Johanna, Jaeschke,  Nina, Schauberger,  Sarah
Haben Dinge ein Geschlecht? Natürlich nicht. Dinge ›haben‹ genauso wenig ein Geschlecht wie Menschen. Die Zuschreibung von Geschlecht an Menschen oder Dinge kann in vielfältiger Weise geschehen: durch Interpretation ihrer materiellen und immateriellen Eigenschaften, durch den Gebrauch innerhalb von Prozessen des doing und staging gender oder durch die Verbindung mit anderen vergeschlechtlichten Körpern und Dingen. Sich mit dem Geschlecht der Dinge zu befassen heißt somit, zu analysieren, wie Geschlecht überhaupt entsteht. Band 11 des Jahrbuchs Musik und Gender beschäftigt sich mit Prozessen von Vergeschlechtlichung am Beispiel musikalischer Dinge. In den 15 Beiträgen geht es um Musikinstrumente, vom Nähtischklavierchen bis hin zur persischen Tar, und um technische Geräte, mit denen sich Musik erzeugen lässt. Überdies werden Objekte in den Blick genommen, die keinen Klang produzieren, aber dennoch auf Musik und Geschlecht verweisen, z. B. die Metal-Kutte oder die Luftgitarre, die trotz ihrer vermeintlichen Immaterialität durchaus ein ›Ding‹ ist.****************Volume 11 of the Music and Gender Yearbook is concerned with the processes of gendering in the context of musical objects. The 15 contributions look at musical instruments from the sewing-box piano to the Persian Tar, and at technical apparatus which can be used to make music. In addition objects that make no sound but nonetheless relate to the subject of music and gender are examined, for example the heavy metal cut-off or the air guitar, which, despite its immateriality, is definitely a ‘thing’.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Geschlecht musikalischer Dinge

Das Geschlecht musikalischer Dinge von Grotjahn,  Rebecca, Imm,  Johanna, Jaeschke,  Nina, Schauberger,  Sarah
Haben Dinge ein Geschlecht? Natürlich nicht. Dinge ›haben‹ genauso wenig ein Geschlecht wie Menschen. Die Zuschreibung von Geschlecht an Menschen oder Dinge kann in vielfältiger Weise geschehen: durch Interpretation ihrer materiellen und immateriellen Eigenschaften, durch den Gebrauch innerhalb von Prozessen des doing und staging gender oder durch die Verbindung mit anderen vergeschlechtlichten Körpern und Dingen. Sich mit dem Geschlecht der Dinge zu befassen heißt somit, zu analysieren, wie Geschlecht überhaupt entsteht. Band 11 des Jahrbuchs Musik und Gender beschäftigt sich mit Prozessen von Vergeschlechtlichung am Beispiel musikalischer Dinge. In den 15 Beiträgen geht es um Musikinstrumente, vom Nähtischklavierchen bis hin zur persischen Tar, und um technische Geräte, mit denen sich Musik erzeugen lässt. Überdies werden Objekte in den Blick genommen, die keinen Klang produzieren, aber dennoch auf Musik und Geschlecht verweisen, z. B. die Metal-Kutte oder die Luftgitarre, die trotz ihrer vermeintlichen Immaterialität durchaus ein ›Ding‹ ist.****************Volume 11 of the Music and Gender Yearbook is concerned with the processes of gendering in the context of musical objects. The 15 contributions look at musical instruments from the sewing-box piano to the Persian Tar, and at technical apparatus which can be used to make music. In addition objects that make no sound but nonetheless relate to the subject of music and gender are examined, for example the heavy metal cut-off or the air guitar, which, despite its immateriality, is definitely a ‘thing’.
Aktualisiert: 2023-06-30
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„Dahin!…“ Musikalisches Reiseziel Rom

„Dahin!…“ Musikalisches Reiseziel Rom von Grotjahn,  Rebecca, Meine,  Sabine
Der Band untersucht das „Musikalische Reiseziel Rom“ im 19. Jahrhundert. Zahlreiche Reisende trugen durch ihre musikalischen Aktivitäten, aber auch mit ihren Vorstellungen und Bildern zur musikalischen Stadtkultur bei. Reiseberichte geben nicht nur Auskunft über das Musikleben am bereisten Ort, sondern ebenso sehr über ihre Verfasserinnen und Verfasser – nicht zuletzt über ihr Selbstverständnis als Frauen oder Männer. Dies lässt sich am Beispiel Rom gut studieren. Die geläufigen literarischen Imagologien zu Rom als Topos des Südens und als ›Sehnsuchtsort‹ sind alles andere als geschlechtsneutral. Der Band dokumentiert das Symposion, vom November 2010 am Deutschen Historischen Institut in Rom. Die Beiträge differenzieren die musikalische Stadtgeschichte indem sie auf Rom bezogenen Projektionen und Realitäten, welche die Musikgeschichtsschreibung geprägt haben, aufzeigen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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„Dahin!…“ Musikalisches Reiseziel Rom

„Dahin!…“ Musikalisches Reiseziel Rom von Grotjahn,  Rebecca, Meine,  Sabine
Der Band untersucht das „Musikalische Reiseziel Rom“ im 19. Jahrhundert. Zahlreiche Reisende trugen durch ihre musikalischen Aktivitäten, aber auch mit ihren Vorstellungen und Bildern zur musikalischen Stadtkultur bei. Reiseberichte geben nicht nur Auskunft über das Musikleben am bereisten Ort, sondern ebenso sehr über ihre Verfasserinnen und Verfasser – nicht zuletzt über ihr Selbstverständnis als Frauen oder Männer. Dies lässt sich am Beispiel Rom gut studieren. Die geläufigen literarischen Imagologien zu Rom als Topos des Südens und als ›Sehnsuchtsort‹ sind alles andere als geschlechtsneutral. Der Band dokumentiert das Symposion, vom November 2010 am Deutschen Historischen Institut in Rom. Die Beiträge differenzieren die musikalische Stadtgeschichte indem sie auf Rom bezogenen Projektionen und Realitäten, welche die Musikgeschichtsschreibung geprägt haben, aufzeigen.
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„Dahin!…“ Musikalisches Reiseziel Rom

„Dahin!…“ Musikalisches Reiseziel Rom von Grotjahn,  Rebecca, Meine,  Sabine
Der Band untersucht das „Musikalische Reiseziel Rom“ im 19. Jahrhundert. Zahlreiche Reisende trugen durch ihre musikalischen Aktivitäten, aber auch mit ihren Vorstellungen und Bildern zur musikalischen Stadtkultur bei. Reiseberichte geben nicht nur Auskunft über das Musikleben am bereisten Ort, sondern ebenso sehr über ihre Verfasserinnen und Verfasser – nicht zuletzt über ihr Selbstverständnis als Frauen oder Männer. Dies lässt sich am Beispiel Rom gut studieren. Die geläufigen literarischen Imagologien zu Rom als Topos des Südens und als ›Sehnsuchtsort‹ sind alles andere als geschlechtsneutral. Der Band dokumentiert das Symposion, vom November 2010 am Deutschen Historischen Institut in Rom. Die Beiträge differenzieren die musikalische Stadtgeschichte indem sie auf Rom bezogenen Projektionen und Realitäten, welche die Musikgeschichtsschreibung geprägt haben, aufzeigen.
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Das Geschlecht musikalischer Dinge von Grotjahn,  Rebecca, Imm,  Johanna, Jaeschke,  Nina, Schauberger,  Sarah
Haben Dinge ein Geschlecht? Natürlich nicht. Dinge ›haben‹ genauso wenig ein Geschlecht wie Menschen. Die Zuschreibung von Geschlecht an Menschen oder Dinge kann in vielfältiger Weise geschehen: durch Interpretation ihrer materiellen und immateriellen Eigenschaften, durch den Gebrauch innerhalb von Prozessen des doing und staging gender oder durch die Verbindung mit anderen vergeschlechtlichten Körpern und Dingen. Sich mit dem Geschlecht der Dinge zu befassen heißt somit, zu analysieren, wie Geschlecht überhaupt entsteht. Band 11 des Jahrbuchs Musik und Gender beschäftigt sich mit Prozessen von Vergeschlechtlichung am Beispiel musikalischer Dinge. In den 15 Beiträgen geht es um Musikinstrumente, vom Nähtischklavierchen bis hin zur persischen Tar, und um technische Geräte, mit denen sich Musik erzeugen lässt. Überdies werden Objekte in den Blick genommen, die keinen Klang produzieren, aber dennoch auf Musik und Geschlecht verweisen, z. B. die Metal-Kutte oder die Luftgitarre, die trotz ihrer vermeintlichen Immaterialität durchaus ein ›Ding‹ ist.****************Volume 11 of the Music and Gender Yearbook is concerned with the processes of gendering in the context of musical objects. The 15 contributions look at musical instruments from the sewing-box piano to the Persian Tar, and at technical apparatus which can be used to make music. In addition objects that make no sound but nonetheless relate to the subject of music and gender are examined, for example the heavy metal cut-off or the air guitar, which, despite its immateriality, is definitely a ‘thing’.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Geschlecht musikalischer Dinge

Das Geschlecht musikalischer Dinge von Grotjahn,  Rebecca, Imm,  Johanna, Jaeschke,  Nina, Schauberger,  Sarah
Haben Dinge ein Geschlecht? Natürlich nicht. Dinge ›haben‹ genauso wenig ein Geschlecht wie Menschen. Die Zuschreibung von Geschlecht an Menschen oder Dinge kann in vielfältiger Weise geschehen: durch Interpretation ihrer materiellen und immateriellen Eigenschaften, durch den Gebrauch innerhalb von Prozessen des doing und staging gender oder durch die Verbindung mit anderen vergeschlechtlichten Körpern und Dingen. Sich mit dem Geschlecht der Dinge zu befassen heißt somit, zu analysieren, wie Geschlecht überhaupt entsteht. Band 11 des Jahrbuchs Musik und Gender beschäftigt sich mit Prozessen von Vergeschlechtlichung am Beispiel musikalischer Dinge. In den 15 Beiträgen geht es um Musikinstrumente, vom Nähtischklavierchen bis hin zur persischen Tar, und um technische Geräte, mit denen sich Musik erzeugen lässt. Überdies werden Objekte in den Blick genommen, die keinen Klang produzieren, aber dennoch auf Musik und Geschlecht verweisen, z. B. die Metal-Kutte oder die Luftgitarre, die trotz ihrer vermeintlichen Immaterialität durchaus ein ›Ding‹ ist.****************Volume 11 of the Music and Gender Yearbook is concerned with the processes of gendering in the context of musical objects. The 15 contributions look at musical instruments from the sewing-box piano to the Persian Tar, and at technical apparatus which can be used to make music. In addition objects that make no sound but nonetheless relate to the subject of music and gender are examined, for example the heavy metal cut-off or the air guitar, which, despite its immateriality, is definitely a ‘thing’.
Aktualisiert: 2023-06-29
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„Dahin!…“ Musikalisches Reiseziel Rom

„Dahin!…“ Musikalisches Reiseziel Rom von Grotjahn,  Rebecca, Meine,  Sabine
Der Band untersucht das „Musikalische Reiseziel Rom“ im 19. Jahrhundert. Zahlreiche Reisende trugen durch ihre musikalischen Aktivitäten, aber auch mit ihren Vorstellungen und Bildern zur musikalischen Stadtkultur bei. Reiseberichte geben nicht nur Auskunft über das Musikleben am bereisten Ort, sondern ebenso sehr über ihre Verfasserinnen und Verfasser – nicht zuletzt über ihr Selbstverständnis als Frauen oder Männer. Dies lässt sich am Beispiel Rom gut studieren. Die geläufigen literarischen Imagologien zu Rom als Topos des Südens und als ›Sehnsuchtsort‹ sind alles andere als geschlechtsneutral. Der Band dokumentiert das Symposion, vom November 2010 am Deutschen Historischen Institut in Rom. Die Beiträge differenzieren die musikalische Stadtgeschichte indem sie auf Rom bezogenen Projektionen und Realitäten, welche die Musikgeschichtsschreibung geprägt haben, aufzeigen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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„Dahin!…“ Musikalisches Reiseziel Rom

„Dahin!…“ Musikalisches Reiseziel Rom von Grotjahn,  Rebecca, Meine,  Sabine
Der Band untersucht das „Musikalische Reiseziel Rom“ im 19. Jahrhundert. Zahlreiche Reisende trugen durch ihre musikalischen Aktivitäten, aber auch mit ihren Vorstellungen und Bildern zur musikalischen Stadtkultur bei. Reiseberichte geben nicht nur Auskunft über das Musikleben am bereisten Ort, sondern ebenso sehr über ihre Verfasserinnen und Verfasser – nicht zuletzt über ihr Selbstverständnis als Frauen oder Männer. Dies lässt sich am Beispiel Rom gut studieren. Die geläufigen literarischen Imagologien zu Rom als Topos des Südens und als ›Sehnsuchtsort‹ sind alles andere als geschlechtsneutral. Der Band dokumentiert das Symposion, vom November 2010 am Deutschen Historischen Institut in Rom. Die Beiträge differenzieren die musikalische Stadtgeschichte indem sie auf Rom bezogenen Projektionen und Realitäten, welche die Musikgeschichtsschreibung geprägt haben, aufzeigen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Autorschaft – Genie – Geschlecht

Autorschaft – Genie – Geschlecht von Bozic,  Renate, Brüstle,  Christa, Grotjahn,  Rebecca, Hottmann,  Katharina, Knaus,  Kordula, Kogler,  Susanne, Leon,  Stefanija, Macarthur,  Sally, Nieberle,  Sigrid, Smart,  Mary Ann, Tunbridge,  Laura, Unseld,  Melanie, Walter,  Michael
Wohl kaum ein Begriff war in letzter Zeit so stark von Paradigmenwechseln betroffen wie derjenige der Autorschaft. Bis heute prägen Positionen wie der »Tod des Autors« oder dessen darauf folgende Rehabilitierung künstlerische und wissenschaftliche Ansätze. Für die Genderforschung ist dieses Thema zentral, weil in Geschichte und Gegenwart zu beobachtende Asymmetrien zwischen den Geschlechtern mit tradierten Rollenzuschreibungen und stereotypen Auffassungen von Kreativität und Autorschaft in Wechselbeziehung stehen. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen musikalische Schaffensprozesse von der Frühen Neuzeit bis in die unmittelbare Gegenwart des 21. Jahrhunderts. In der Zusammenschau wird so das Spannungsfeld »Autorschaft – Genie – Geschlecht« multiperspektivisch ausgeleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wider die Frau

Wider die Frau von Fichtner,  Jörg, Flaßpöhler,  Svenja, Frietsch,  Elke, Geier,  Andrea, Grotjahn,  Rebecca, Heipcke,  Corinna, Helduser,  Urte, Kocher,  Ursula, Kormann,  Eva, Möller,  Simon, Rüdiger,  Jan, Stricker,  Achim, Volmer,  Annett, Wels,  Ulrike
Misogynie ist kein zeitgebundenes Phänomen. Die angeblichen Vorzüge und Fehler von Frauen sind seit der Antike fortwährend Gegenstand und Motiv von Erörterungen gewesen. Frauenfeindlichkeit manifestiert sich auf vielfältige Weise in allen Lebensbereichen und stellt in Geschichte und Gegenwart ein repressives Machtmittel dar. Allerdings manifestiert sich Misogynie niemals als absolute Kategorie, sondern nur in diversen Ausprägungen misogynen Sprechens. Es hat bestimmte diskursive Funktionen zu erfüllen sowie zur Ordnung und Hierarchisierung von Diskursen beizutragen. Die vielfältigen Aspekte misogynen Sprechens in den unterschiedlichen Epochen, Regionen und Kontexten werden in diesem Band aus literaturwissenschaftlicher, sozial- und kulturgeschichtlicher Perspektive beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wider die Frau

Wider die Frau von Fichtner,  Jörg, Flaßpöhler,  Svenja, Frietsch,  Elke, Geier,  Andrea, Grotjahn,  Rebecca, Heipcke,  Corinna, Helduser,  Urte, Kocher,  Ursula, Kormann,  Eva, Möller,  Simon, Rüdiger,  Jan, Stricker,  Achim, Volmer,  Annett, Wels,  Ulrike
Misogynie ist kein zeitgebundenes Phänomen. Die angeblichen Vorzüge und Fehler von Frauen sind seit der Antike fortwährend Gegenstand und Motiv von Erörterungen gewesen. Frauenfeindlichkeit manifestiert sich auf vielfältige Weise in allen Lebensbereichen und stellt in Geschichte und Gegenwart ein repressives Machtmittel dar. Allerdings manifestiert sich Misogynie niemals als absolute Kategorie, sondern nur in diversen Ausprägungen misogynen Sprechens. Es hat bestimmte diskursive Funktionen zu erfüllen sowie zur Ordnung und Hierarchisierung von Diskursen beizutragen. Die vielfältigen Aspekte misogynen Sprechens in den unterschiedlichen Epochen, Regionen und Kontexten werden in diesem Band aus literaturwissenschaftlicher, sozial- und kulturgeschichtlicher Perspektive beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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