Rosa ist allein in die griechische Stadt K. zurückgekehrt, die für sie während eines Urlaubs zu einem Symbol für äußere und innere Erschütterungen geworden ist. Nun hat die Journalistin ihre Arbeit verloren und gleichzeitig ist auch die langjährige Beziehung mit ihrem Lebensgefährten in eine Krise geraten. Sie spürt sehr deutlich, dass sie an einem Wendepunkt in ihrem Leben angelangt ist.
Aktualisiert: 2020-12-03
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Literatur darf alles: parodieren, veralbern oder verarschen; wenn sie es kann, selbst blödeln. So wie es der späte Friedrich Achleitner, Klassiker der „Wiener Gruppe“ und Doyen der Österreichischen Architekturgeschichte und -kritik, der im März 2019 verstarb, in seinen späten Texten „ohne sense“ tat. Der gebürtige Schalchener griff nicht zufällig in seinen experimentellen Anfangsjahren zum Innviertler Dialekt, um ihn neu hören zu lassen; zuletzt hatte sich Achleitner in minimalistischen Stücken zur höheren Kunstform des Blödelns freigespielt. Zu „Heimat“ fiel ihm etwa ein: „mei muaddal woa a linzarin / drum hob i wean so gean.“ Oder er dichtete staatstragend subversiv: „heimat bist du großer söchter / ja da lob ich mir / die töchter.“
Mag es zum Gemeinplatz der österreichischen Literaturgeschichte gehören, dass am Ursprung der 2. Republik keine neue Welt ohne neue Sprache zu begründen war – wozu scheinbar paradox auf den regionalen Dialekt zurückgegriffen wurde –, in deren fortgeschrittenem Stadium ist für ihre „Töchter“ dessen Gebrauch im Dienste der Freiheit und der Frechheit selbstverständlich geworden. Dominika Meindls „Götterdämmerung“ entstellt damit die lokalen Verhältnisse zur Erkenntlichkeit: „LH: Des wird jetzt a Leistungsschau von unserem Kulturstandort! Vize: I gangad nia ins Theata, owa des schaut supa aus!“ Am Ende des Dramoletts erhebt sich dann, wenn auch unter einem „großen Haufen Gotteskot“, eine Stimme zum „Hoch auf die Macht der Literatur!“ Ein ähnlich sarkastischer Tonfall wird in Lydia Haiders „Grundlsee-Tatort“ angeschlagen: „K.: Sie san a Schriftstellerin, heat ma. S.: Ja. K.: Sprache heat jo a nie auf.“
Auch im Beitrag von Martin Pollack, einem der bekanntesten zeitgenössischen Autoren oberösterreichische Provenienz, verrät Sprache auf eindringliche Weise das absichtlich Unbewusste dieser Welt. In seiner Erinnerung an „meine Heimatstadt Linz“ in den späten 1950er Jahren berichtet Pollack eine abgründig skurrile Episode: „Meine Mutter war nicht sonderlich politisch, aber sie war verhaftet im alten System, das sie vermutlich nie wirklich in Frage gestellt hat. Ich weiß noch, wie sie einmal bei uns im Garten, wir waren allein, plötzlich, aus heiterem Himmel, zu singen begann, als wäre das das Normalste auf der Welt: Hey Babariba, die Nazi kommen wieder … Da war ich dreizehn oder vierzehn Jahre alt, ich wusste also bereits, was das zu bedeuten hatte.“ Wenn achtzig Jahre nach Beginn des Zweigen Weltkrieges, an dessen Anfängen auch dieses Land nicht ganz unbeteiligt war, nicht nur Dreizehn-, Vierzehnjährige zu dieser Einsicht reiften, wäre einer alten Wahrheit Genüge getan: An ihrer Sprache sollt ihr sie erkennen!
Die dreiunddreißig Beiträge der Facetten 2019 sind in ihrer inhaltlichen, stilistischen und poetologischen Vielfalt nicht nur ein Beitrag zu dieser Form des Erkennens; sie stellen auch einen Querschnitt durch den Ist-Zustand dar; diesen immer wieder neu zu beschreiben, zu bedichten und damit zu erfinden, ist die eigentlich Aufgabe der Literatur.
( im Vorwort)
Aktualisiert: 2022-08-31
Autor:
Friedrich Achleitner,
Günther Androsch,
Corinna Antelmann,
Claudia Bitter,
Isabella Breier,
Stephanie Doms,
Andrea Drumbl,
Ulrike Eder,
Eva Fischer,
Dietmar Füssl,
Kurt Gebauer,
Nora Gomringer,
Judith Gruber-Rizy,
Lisa Gruener,
Lydia Haider,
Bodo Hell,
Christoph Janacs,
Günther Kaip,
Mario Keszner,
Erich Klein,
Sophie Krügl,
Peter Leisch,
Dominika Meindl,
Martin Menzinger,
Florian Neuner,
Ines Oppitz,
Martin Pollack,
Hildegard Pramhas,
Wilhelm Rager,
Stefan Reiser,
Katharina Riese,
Birgit Rivero,
Renate Silberer,
Herbert Christian Stöger,
Ortrun Veichtlbauer,
Richard Wall,
Katharina Wurzer
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Auf Gabriele Münters Spuren
Ein im Zug gefundenes Buch wird für Rosa zur ungeahnten Entdeckung - im Laufe eines Jahres fließen Rosas Leben und Gabriele Münters Biografie ineinander; die Schriftstellerin Rosa erkennt sich wieder, spiegelt sich im Ringen der Malerin um Anerkennung und Erfolg.
Rosas Sicht ist ein hemmungslos einseitiger Blick der Frau auf die von Männern gemachte Frauenwelt: Was machen Frauen? Was machen Männer? Was lassen Männer Frauen machen? Was lassen Frauen mit sich machen? Ein sanfter Aufruf hinzusehen: War es so? Ist es so? Ist es immer noch so?
Aktualisiert: 2019-12-19
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„Die Vorstellung, dass ich anfange, Stephan Stück für Stück zu vergessen, erschreckt mich. Jetzt habe ich vergessen, wie sich sein Arm anfühlte, dann werde ich seine Oberschenkel vergessen, später seine Hände, seinen Bauch, und irgendwann werde ich seinen Kopf vergessen, sein Grübchen am Kinn, seine Augen. Nein, die Augen werde ich nicht vergessen, die nicht, nehme ich mir vor. Aber ganz sicher bin ich mir nicht. Und irgendwann wird es nur mehr das Foto geben, wie er dort auf dem Stein am Seeufer sitzt und nur ein Schatten ist.“
Eine Frau, nicht mehr ganz jung und Fotokünstlerin von Beruf, zieht sich ein Jahr lang aufs Land zurück, um dort in der Einsamkeit ein ganz spezielles Projekt zu verwirklichen: Jeden Morgen um exakt dieselbe Zeit will sie aus dem Kabinettfenster ein Foto schießen, das den Blick auf einen Kirschbaum, ein Gartenhäuschen, einen Kirchturm freigibt. Ihr erwachsener Sohn David, der in der Stadt zurückbleibt, ist dabei ihre wichtigste Bezugsperson, die Beziehungen zu anderen Menschen dagegen werden sporadisch und verblassen nach und nach. In der intensiven Beschäftigung mit der physischen Außenwelt und dem fotografischen Blick auf minutiöseste Veränderungen in der Natur stellt sich die Frau ihren Erinnerungen an einen Mann, den sie für kurze Zeit einmal geliebt hat. Sie selbst hat diese Beziehung beendet, und doch lässt die Geschichte sie nicht los.
Ein packender, sensibel und präzise geschriebener Roman, der von der Idylle der Oberflächen in die Abgründe menschlichen Daseins führt.
Aktualisiert: 2020-12-29
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Eines Tages verschwand Karola und brachte damit das Leben von Rosa völlig aus dem Gleichgewicht, obwohl sich nicht sie selbst, sondern ihre Jugendfreundin Antigone auf die Suche nach Karola machte.
Diese drei Frauen, damals Ende dreißig, waren jede für sich an einem Punkt ihres Lebens angelangt, an dem sie hofften - oder wie Karola daran verzweifelten - noch einmal neu anfangen und ihrem Leben eine neue Richtung geben zu können. Ein Vierteljahrhundert später erzählt Rosa die Geschichte von der Suche nach Karola ihrer neuen Freundin Anne. Rosa ist inzwischen in den Sechzigern und kann so manches aus ihrem Leben in der Zeit mit Karola und Antigone nur mehr schwer nachvollziehen. Gemeinsam mit Anne, einer Literatur-Übersetzerin, analysiert sie nun die Beweggründe der damals Enddreißigerinnen.
Aktualisiert: 2020-12-29
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Das Buch enthält eine Sammlung mit Texten aus dem Jahr 2016, wie sie anlässlich der jährlichen Lesung "Linkes Wort am Volksstimmefest" vorgestellt wurden. Dem Titel der Lesung vom 3. und 4. September 2016 – „In Arbeit“ – in weiteren
oder engeren Kreisen folgend, legten die 27 beteiligten Autorinnen und Autoren ihre Beiträge an: Kommentare zur Arbeit als gesellschaftlicher Realität, zur Arbeit an sich selbst oder anderen, zur Arbeit am Gedanken, zur Arbeit am Schreiben. Demzufolge wäre die englische Übertragung des Titels „in progress“ als Kontexterweiterung mehr als angebracht und scheint auch beabsichtigt. Neueste österreichische Literatur zu den gesellschaftlichen Ereignissen der Gegenwart.
Aktualisiert: 2022-12-18
Autor:
Ruth Aspöck,
Dieter Braeg,
Isabella Feimer,
Heino Fischer,
Gerald Grassl,
Judith Gruber-Rizy,
Ulli Hammer,
Eva Jancak,
Gerald Jatzek,
Christoph Kepplinger-Prinz,
Reinhard Kräuter,
Werner Lang,
Rudolf Lasselsberger,
Hansjörg Liebscher,
Verena Mermer,
Güni Noggler,
Kerstin Putz,
Elfriede Resch,
Helmut Rizy,
Markus Ruf,
Mladen Savić,
Ariadne Schimmler,
Hilde Schmölzer,
Christian Schreibmüller,
Richard Schuberth,
Gitta Tonka,
Susanne Toth,
Kurto Wendt
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Aktualisiert: 2019-01-02
Autor:
Otto J Adler,
Rosa Aspalter,
Franz Dobusch,
Helmut Doyscher,
Reinhard Dyk,
Hans Eichhorn,
Leopold Federmair,
Andreas Findig,
Werner Garstenauer,
Judith Gruber-Rizy,
Christoph Janacs,
Günther Kaip,
Peter Landerl,
Peter Leisch,
Christian Loidl,
Valteris Pilaras,
Judith Pouget,
Wilhelm Rager,
Andreas Renoldner,
Marlen Schachinger,
Peter Sommerauer,
Robert Stähr,
Christian Steinbacher,
Herbert Chr Stöger,
Peter P Wiplinger
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Unter der Themenstellung „Ausverkauf“ sind die AutorInnenbeiträge auf Phänomene des Konsumverhaltens, des „Marktes“ und dessen Grenzen und Unzulänglichkeiten, sowie – in weiterführender Auslegung – auch auf die Selbstveräußerung und -vermarktung im künstlerischen Sinne gerichtet. Vor dem Hintergrund gegenwärtiger sowie historischer wirtschaftlicher Krisenerscheinungen werden in lyrischen, essayistischen, erzählenden und szenischen Formen, Erfahrungen der Ökonomisierung des Privaten und Öffentlichen Raumes literarisch verarbeitet und damit einer künstlerisch-politischen Analyse unterzogen.
Aktualisiert: 2022-12-18
Autor:
Ruth Aspöck,
Susanne Ayoub,
Neda Bei,
Gabriel Binder,
Manfred Chobot,
Peter Clar,
Karin Gayer,
Gerald Grassl,
Judith Gruber-Rizy,
Eva Jancak,
Bernhard Erich Kaute,
Nadine Kegele,
Christoph Kepplinger-Prinz,
Gertraud Klemm,
Magdalena Knapp-Menzel,
Hilde Langthaler,
Rudolf Lasselsberger,
Güni Noggler,
Thomas Northoff,
Doris Nußbaumer,
Franz Stephan Parteder,
Gerda Marie Pogoda,
Elfriede Resch,
Erwin Riess,
Helmut Rizy,
Hilde Schmölzer,
Eva Schörkhuber,
Helmut Schranz,
Christian Schreibmüller,
Rolf Schwendter
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Zwischen „Obstler und Essiggurken“, schrieb Elfriede Jelinek 1986, findet jährlich „eine wichtige literarische Demonstration der Einheit der linken Intelligenz in Österreich statt“. Gemeint ist das Linke Wort am Volksstimmefest, das im Jubiläumsjahr 2008 unter dem Motto „Aus dem Bilanzbuch des 20. Jahrhunderts“ stand.
Im geschichtsträchtigen Gedenkjahr 2008 bilanzierten die teilnehmenden AutorInnen das 20. Jahrhundert entlang den markanten historischen Einschnitten der Jahre 1918, 1938 und 1968. Es sind vielfältige Zugänge in formaler und inhaltlicher Hinsicht, die in dieser Anthologie dokumentiert werden konnten.
Aktualisiert: 2022-12-18
Autor:
Ruth Aspöck,
Fritz Babe,
Eugen Bartmer,
Manfred Bauer,
Manfred Chobot,
Peter Clar,
Stephan Eibel Erzberg,
Gerald Grassl,
Judith Gruber-Rizy,
Roman Gutsch,
Yasmine Hafedh,
Karin Jahn,
Eva Jancak,
Axel Karner,
Christoph Kepplinger,
Werner Lang,
Claudia Lutz,
Anton Mantler,
Lidio Mosca-Bustamante,
Güni Noggler,
Helmut Rizy,
Gerhard Ruiss,
Stefan Schmitzer,
Simone Schönett,
Christian Schreibmüller,
Richard Schuberth,
Rolf Schwendter,
Benjamin Turecek,
Othmar Wundsam
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„Die Vorstellung, dass ich anfange, Stephan Stück für Stück zu vergessen, erschreckt mich. Jetzt habe ich vergessen, wie sich sein Arm anfühlte, dann werde ich seine Oberschenkel vergessen, später seine Hände, seinen Bauch, und irgendwann werde ich seinen Kopf vergessen, sein Grübchen am Kinn, seine Augen. Nein, die Augen werde ich nicht vergessen, die nicht, nehme ich mir vor. Aber ganz sicher bin ich mir nicht. Und irgendwann wird es nur mehr das Foto geben, wie er dort auf dem Stein am Seeufer sitzt und nur ein Schatten ist.“
Eine Frau, nicht mehr ganz jung und Fotokünstlerin von Beruf, zieht sich ein Jahr lang aufs Land zurück, um dort in der Einsamkeit ein ganz spezielles Projekt zu verwirklichen: Jeden Morgen um exakt dieselbe Zeit will sie aus dem Kabinettfenster ein Foto schießen, das den Blick auf einen Kirschbaum, ein Gartenhäuschen, einen Kirchturm freigibt. Ihr erwachsener Sohn David, der in der Stadt zurückbleibt, ist dabei ihre wichtigste Bezugsperson, die Beziehungen zu anderen Menschen dagegen werden sporadisch und verblassen nach und nach. In der intensiven Beschäftigung mit der physischen Außenwelt und dem fotografischen Blick auf minutiöseste Veränderungen in der Natur stellt sich die Frau ihren Erinnerungen an einen Mann, den sie für kurze Zeit einmal geliebt hat. Sie selbst hat diese Beziehung beendet, und doch lässt die Geschichte sie nicht los.
Ein packender, sensibel und präzise geschriebener Roman, der von der Idylle der Oberflächen in die Abgründe menschlichen Daseins führt.
Aktualisiert: 2020-12-29
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Diese Anthologie enthält alle literarischen Beiträge, die im Rahmen der Frauenlesung "Linkes Wort am Volksstimmefest" im Jahr 2011 präsentiert wurden.
Aktualisiert: 2022-12-18
Autor:
Gabi Anders,
Ruth Aspöck,
Susanne Ayoub,
Neda Bei,
Nadja Bucher,
Tatjana Danneberg,
Petra Ganglbauer,
Judith Gruber-Rizy,
Elfriede Haslehner,
Eva Jancak,
Nadine Kegele,
Christoph Kepplinger,
Christoph Kepplinger-Prinz,
Gertraud Klemm,
Ursula Knoll,
Hilde Langthaler,
Christiane Maringer,
Alfred Nagl,
Doris Nußbaumer,
Helga Pankratz,
Gerda M Pogoda,
Veza Quinhones-Hall,
Angelika Reitzer,
Lale Rodgarkia-Dara,
Hilde Schmölzer,
Eva Schörkhuber,
Michèle Thoma,
Traude Veran
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Wie in einem Mosaik wird im Roman „Drift“ das Leben der Protagonistin Rosa auf verschiedenen Erzählebenen dargestellt. Obwohl Rosa in einem von Frauen geprägten Haushalt aufwächst, unterwirft sie sich früh der von Realismus geprägten Welt des Vaters und damit der Männer und findet erst spät im Erwachsenenalter zu einer selbständigen und selbstbewussten Haltung.
Rosas Auseinandersetzung mit ihrer Sozialisierung als Frau, mit den Widersprüchen, die dabei auftauchen, mit den Fragen Anpassung und Nichtanpassung stehen im Mittelpunkt des Romans.
Aktualisiert: 2020-10-05
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