Handbücher, illustrierte Broschüren von Werbeagenturen, Briefe und Reiseberichte von Auswanderern, Reportagen in Zeitungen und Journalen, öffentliche Debatten sowie nicht zuletzt eine Vielzahl von literarischen Texten - all dies sind Bestandteile eines komplexen Diskurses, der mit den umfangreichen Wanderungsbewegungen von Deutschland nach den USA ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts einhergeht. Die Beiträge dieses Bandes arbeiten den bis heute allenfalls für Teile der so genannten Populärliteratur erschlossenen Diskurs auf und zeigen dabei insbesondere, dass auch für die Literatur des Bürgerlichen Realismus das fremde Amerika und die Wanderungen dorthin vielfach konstitutiv für das Erzählen sind. Texte von Auerbach, Fontane, Keller, Raabe oder Spielhagen zeichnen sich in viel stärkerem Maße als bislang angenommen durch inter- und transkulturelle Bezüge aus, was sie zum einen durchaus als Bestandteil von Globalisierungsbewegungen erscheinen lässt, zum anderen aber auch in eine größere Nähe zu Autoren rückt, die sich auf Abenteuerromane spezialisiert haben.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Handbücher, illustrierte Broschüren von Werbeagenturen, Briefe und Reiseberichte von Auswanderern, Reportagen in Zeitungen und Journalen, öffentliche Debatten sowie nicht zuletzt eine Vielzahl von literarischen Texten - all dies sind Bestandteile eines komplexen Diskurses, der mit den umfangreichen Wanderungsbewegungen von Deutschland nach den USA ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts einhergeht. Die Beiträge dieses Bandes arbeiten den bis heute allenfalls für Teile der so genannten Populärliteratur erschlossenen Diskurs auf und zeigen dabei insbesondere, dass auch für die Literatur des Bürgerlichen Realismus das fremde Amerika und die Wanderungen dorthin vielfach konstitutiv für das Erzählen sind. Texte von Auerbach, Fontane, Keller, Raabe oder Spielhagen zeichnen sich in viel stärkerem Maße als bislang angenommen durch inter- und transkulturelle Bezüge aus, was sie zum einen durchaus als Bestandteil von Globalisierungsbewegungen erscheinen lässt, zum anderen aber auch in eine größere Nähe zu Autoren rückt, die sich auf Abenteuerromane spezialisiert haben.
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Handbücher, illustrierte Broschüren von Werbeagenturen, Briefe und Reiseberichte von Auswanderern, Reportagen in Zeitungen und Journalen, öffentliche Debatten sowie nicht zuletzt eine Vielzahl von literarischen Texten - all dies sind Bestandteile eines komplexen Diskurses, der mit den umfangreichen Wanderungsbewegungen von Deutschland nach den USA ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts einhergeht. Die Beiträge dieses Bandes arbeiten den bis heute allenfalls für Teile der so genannten Populärliteratur erschlossenen Diskurs auf und zeigen dabei insbesondere, dass auch für die Literatur des Bürgerlichen Realismus das fremde Amerika und die Wanderungen dorthin vielfach konstitutiv für das Erzählen sind. Texte von Auerbach, Fontane, Keller, Raabe oder Spielhagen zeichnen sich in viel stärkerem Maße als bislang angenommen durch inter- und transkulturelle Bezüge aus, was sie zum einen durchaus als Bestandteil von Globalisierungsbewegungen erscheinen lässt, zum anderen aber auch in eine größere Nähe zu Autoren rückt, die sich auf Abenteuerromane spezialisiert haben.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die parodistisch-satirische Grundausrichtung von Reinhard P. Grubers Texten wurde bereits mit seinem Debüt "Alles über Windmühlen" von 1971 offenbar, einem (pseudo)wissenschaftlichen Traktat, der in trockener Auflistung und Typologisierung sowie mit definitorischen Parforceritten einen aussichtslosen Kampf gegen die Unschärfen des Phänomens 'Windmühle' focht. Die Sprach- und Wissenschaftskritik, die Anfang der 70er Jahre bei den jungen Autoren der 'Grazer Gruppe' eine zentrale Rolle spielte, war auch bei Gruber Hintergrundfolie, allerdings konkretisiert in einem regionalen Umfeld: Mit "Aus dem Leben Hödlmosers" (1973) wurde Gruber so etwas wie ein moderner steirischer Heimatdichter. Seine literarische Darstellung obersteirisch-ländlicher Verhältnisse anhand des Schicksals des Bauern Hödlmoser mit dessen Hang zu Gewalt, Sexualität und Alkoholismus bleibt durch einen fremdwörtergespickten wissenschaftlichen Kommentar mitleidlos-distanziert, wobei die vorgeblich ernsthafte Umrahmung der kolportagehaft inszenierten Elemente des Genres Heimatliteratur ausgiebig komische Effekte zeitigt. Im 'Entwicklungsroman' "Im Namen des Vaters" (1979) schildert Gruber aus wechselnden Erzählperspektiven die Sozialisation von Konrad und seziert die sprachlichen Bestandteile der übernommenen Denk- und Überzeugungsstrukturen. Autobiografische Bezüge weist zudem der Anti-Roman "Die grüne Madonna" (1982) auf, der mit Gedichten, Minidramen, Fragebögen und vor allem Briefen in postmoderner Manier genrespezifische Erwartungshaltungen durcheinanderwirbelt. Eine parodistische Imitation des Verkündigungstons in Manifesten und Predigten unternimmt der Autor mit "Nie wieder Arbeit. Schivkovs Botschaften vom anderen Leben" (1989), wobei die Fußnoten noch zusätzlich die appellative Überzeugungsabsicht sabotieren. Mit Kurzprosa, Reisetexten, Essays, Glossen, Theaterstücken und Musicals, einem Kinderbuch, einem Kochbuch sowie Comic-Texten ergibt sich ein breit gefächertes Gesamtwerk, das zwischen Satire, Ironie und Zynismus pendelt.
Die literaturwissenschaftlichen Beiträge des – mit Schwarz-Weiß-Fotos aus dem Vorlass illustrierten – Dossiers werden ergänzt durch ein Gespräch mit dem Autor, einen Rezensionsspiegel, eine Biografie und eine Bibliografie.
Beiträge von Daniela Bartens, Kurt Bartsch, Gerhard Fuchs, Walter Grünzweig, Herwig Höller, Helmut Hofbauer, Leo Kretzenbacher, Hannes Schwab.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Von den populär gewordenen Peripheriegeschichten um den 'Baronkarl' über den biografisch-autobiografischen Roman 'Die kleine Figur meines Vaters' bis zu umfangreichen epischen Würfen wie 'Pepi Prohaska Prophet' und 'Schwarzer Peter' reicht das seit nunmehr gut 30 Jahren vorangetriebene Werk des Wiener Autors Peter Henisch. Ein Werk, dessen Reichtum an Formen und intertextuellen Relationen dem an der Oberfläche leichter Lesbarkeit haltmachenden Blick häufig entgeht. Neben den ›realistischen‹ Romanen stehen Texte wie die ursprünglich als Dialektstück geschriebene Nestroyparaphrase 'Lumpazimoribundus', die eine Begegnung von Franz Kafka und Karl May imaginierende Novelle 'Vom Wunsch, Indianer zu werden' und die hintergründig ironische Groß-Collage 'Morrisons Versteck'. Bei aller Freude am Spiel mit literarischen Bezügen und Ausdrucksmitteln erweist sich Henisch aber immer wieder als Autor mit deutlichem Bezug zur Realität seiner spezifischen Umgebung, als aufmerksamer Beobachter der Dialektik privater und aktueller politischer Entwicklungen.
Dazu kommt, dass der bislang vor allem als Prosaschriftsteller wahrgenommene Autor all die Jahre über auch als Lyriker und – in Zusammenarbeit mit Musikern wie Woody Schabata und Hans Zinkl – als Verfasser und Sprecher bzw. Sänger musikalisch-literarischer Kompositionen hervorgetreten ist. Die Beiträge des Dossiers geben nicht nur Einblick in Produktionsästhetik und Verfahrensweisen, bzw. gehen intertextuellen und zeitgeschichtlichen Zusammenhängen nach; sie ermöglichen darüber hinaus auch eine Zusammenschau der in verschiedenen Textfassungen, Gattungen und Präsentationsformen realisierten Themen und Motive.
Mit einer Auswahl von Kritiken, einem aktuellen Interview mit dem Autor, einer Vita, einer Bibliographie zur Primär- und Sekundärliteratur sowie Originalbeiträgen von Erich Demmer, Cornelius Hell, Markus Kreuzwieser, Christopher Parry, Thomas Rothschild, Anne Ulmer und Wendelin Schmidt-Dengler.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Von den populär gewordenen Peripheriegeschichten um den 'Baronkarl' über den biografisch-autobiografischen Roman 'Die kleine Figur meines Vaters' bis zu umfangreichen epischen Würfen wie 'Pepi Prohaska Prophet' und 'Schwarzer Peter' reicht das seit nunmehr gut 30 Jahren vorangetriebene Werk des Wiener Autors Peter Henisch. Ein Werk, dessen Reichtum an Formen und intertextuellen Relationen dem an der Oberfläche leichter Lesbarkeit haltmachenden Blick häufig entgeht. Neben den ›realistischen‹ Romanen stehen Texte wie die ursprünglich als Dialektstück geschriebene Nestroyparaphrase 'Lumpazimoribundus', die eine Begegnung von Franz Kafka und Karl May imaginierende Novelle 'Vom Wunsch, Indianer zu werden' und die hintergründig ironische Groß-Collage 'Morrisons Versteck'. Bei aller Freude am Spiel mit literarischen Bezügen und Ausdrucksmitteln erweist sich Henisch aber immer wieder als Autor mit deutlichem Bezug zur Realität seiner spezifischen Umgebung, als aufmerksamer Beobachter der Dialektik privater und aktueller politischer Entwicklungen.
Dazu kommt, dass der bislang vor allem als Prosaschriftsteller wahrgenommene Autor all die Jahre über auch als Lyriker und – in Zusammenarbeit mit Musikern wie Woody Schabata und Hans Zinkl – als Verfasser und Sprecher bzw. Sänger musikalisch-literarischer Kompositionen hervorgetreten ist. Die Beiträge des Dossiers geben nicht nur Einblick in Produktionsästhetik und Verfahrensweisen, bzw. gehen intertextuellen und zeitgeschichtlichen Zusammenhängen nach; sie ermöglichen darüber hinaus auch eine Zusammenschau der in verschiedenen Textfassungen, Gattungen und Präsentationsformen realisierten Themen und Motive.
Mit einer Auswahl von Kritiken, einem aktuellen Interview mit dem Autor, einer Vita, einer Bibliographie zur Primär- und Sekundärliteratur sowie Originalbeiträgen von Erich Demmer, Cornelius Hell, Markus Kreuzwieser, Christopher Parry, Thomas Rothschild, Anne Ulmer und Wendelin Schmidt-Dengler.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Handbücher, illustrierte Broschüren von Werbeagenturen, Briefe und Reiseberichte von Auswanderern, Reportagen in Zeitungen und Journalen, öffentliche Debatten sowie nicht zuletzt eine Vielzahl von literarischen Texten - all dies sind Bestandteile eines komplexen Diskurses, der mit den umfangreichen Wanderungsbewegungen von Deutschland nach den USA ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts einhergeht. Die Beiträge dieses Bandes arbeiten den bis heute allenfalls für Teile der so genannten Populärliteratur erschlossenen Diskurs auf und zeigen dabei insbesondere, dass auch für die Literatur des Bürgerlichen Realismus das fremde Amerika und die Wanderungen dorthin vielfach konstitutiv für das Erzählen sind. Texte von Auerbach, Fontane, Keller, Raabe oder Spielhagen zeichnen sich in viel stärkerem Maße als bislang angenommen durch inter- und transkulturelle Bezüge aus, was sie zum einen durchaus als Bestandteil von Globalisierungsbewegungen erscheinen lässt, zum anderen aber auch in eine größere Nähe zu Autoren rückt, die sich auf Abenteuerromane spezialisiert haben.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Handbücher, illustrierte Broschüren von Werbeagenturen, Briefe und Reiseberichte von Auswanderern, Reportagen in Zeitungen und Journalen, öffentliche Debatten sowie nicht zuletzt eine Vielzahl von literarischen Texten - all dies sind Bestandteile eines komplexen Diskurses, der mit den umfangreichen Wanderungsbewegungen von Deutschland nach den USA ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts einhergeht. Die Beiträge dieses Bandes arbeiten den bis heute allenfalls für Teile der so genannten Populärliteratur erschlossenen Diskurs auf und zeigen dabei insbesondere, dass auch für die Literatur des Bürgerlichen Realismus das fremde Amerika und die Wanderungen dorthin vielfach konstitutiv für das Erzählen sind. Texte von Auerbach, Fontane, Keller, Raabe oder Spielhagen zeichnen sich in viel stärkerem Maße als bislang angenommen durch inter- und transkulturelle Bezüge aus, was sie zum einen durchaus als Bestandteil von Globalisierungsbewegungen erscheinen lässt, zum anderen aber auch in eine größere Nähe zu Autoren rückt, die sich auf Abenteuerromane spezialisiert haben.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Ausgangspunkt des Bands Ästhetik und Politik der Zerstreuung ist die Annahme, dass die produktive Instanz von Kultur ein anonymer Prozess diskursiver Zerstreuung und Zerstreutheit ist, dem als entgegengesetzte Operationen Formen von Sammlung und Konzentration entgegenwirken. Während letztere die Funktionen der Hierarchisierung, Totalisierung und Identifi zierung übernehmen, also Ordnung stiften in Bereichen, die eigentlich vom Prinzip der Dispersion gekennzeichnet sind, interessieren sich die Beiträge des vorliegenden Bands für ebenjene Momente kultureller Produktion, in denen das Prinzip der Zerstreuung entfesselt wird, Schlupflöcher findet, Grenzen überwindet und Fluchtlinien eröffnet. Angeregt von Überlegungen der Dortmunder Literatur- und Kulturwissenschaftlerin Ute Gerhard widmen sie sich in exemplarischen Studien den Praktiken, Räumen, Diskursen und Subjektivitäten der Zerstreuung. Auf diese Weise tragen sie dazu bei, ihre spezifische Ästhetik und Politik genauer zu konturieren.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Deniz Bayrak,
Frank Becker,
W. Benning,
Bernd Eßmann,
Peter Friedrich,
Walter Grünzweig,
Christof Hamann,
Tobias Lachmann,
Helmut Lethen,
Jürgen Link,
Ursula Link-Heer,
Claas Morgenroth,
Michael Niehaus,
Barbera Paul,
Elke Reinhardt-Becker,
Sarah Reininghaus,
Ellen Risholm,
Annette Runte,
Frederik Schreiber,
Marianne Schuller,
Martin Stingelin
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Wie ein reich strukturiertes Gemälde mit nuancierten, geschichtlich fundierten Bedeutungsebenen erforscht dieser in den Vereinigten Staaten vielbeachtete Roman die komplexen Folgen eines unerwarteten Zusammentreffens zwischen dem westdeutschen Maler Danzig und Merav, einer jungen Israeli, die eines Tages im Zeichenunterricht als Modell auftaucht. Maler und Modell müssen sich den Wunden und Traumata ihrer Vergangenheit stellen; ihre Begegnung eröffnet beiden aber auch die Möglichkeit der Heilung und Neuorientierung. Es ist ein Roman, der Mut macht zu einem neuen Dialog zwischen Juden und Deutschen nach dem Abtreten der Opfer- und Tätergeneration.
Aktualisiert: 2020-09-10
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Gute Lehre ist seit der Hochschulreform ein Dauerthema: Sie wird von Universitäten und Wissenschaftspolitik gefördert und in didaktischen Veranstaltungen propagiert. Doch lässt sie sich weder herbeireden noch verordnen. Gute und erfolgreiche Lehre beginnt beim einzelnen Dozenten, seiner fachlichen Kompetenz, seiner Begeisterung und seinem Ideenreichtum. Genau hier, beim persönlichen Engagement, setzt dieser Band an. In 40 Essays berichten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler quer durch die Disziplinen, wie sie innovative Lehransätze für sich entdeckt sowie Lehrkonzepte und -formate entwickelt und umgesetzt haben. Sie zeigen von der Amerikanistik bis zur Zoologie, wie man forschend und zugleich praxisorientiert lehrt. Der Band versammelt renommierte Wissenschaftler wie Ute Frevert, Wolfgang Frühwald und Margret Wintermantel, mehrere Ars-legendi-Preisträger und viele Mitglieder der Jungen Akademie und er lässt auch Studierende zu Wort kommen.
Ein Projekt der Jungen Akademie an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der Deutschen
Akademie der Naturforscher Leopoldina.
Aktualisiert: 2023-03-20
Autor:
Annelie Bachmaier,
Bettina Beer,
Daniel Chappell,
Kirill Dmitriev,
Eva-Maria Engelen,
Julia Fischer,
Alexandra M. Freund,
Ute Frevert,
Wolfgang Frühwald,
Giovanni Galizia,
Walter Grünzweig,
Matthias Klatt,
Julian Klein,
Jürgen Kocka,
Matthias Koenig,
Sabine Koller,
Katharina Landfester,
Elisabeth Lankers,
Johann Laux,
Jörg Müssig,
Kärin Nickelsen,
Magdalena Nowicka,
Reinhard Putz,
Bénédicte Savoy,
Wolf Gerhard Schmidt,
Carsten Q Schneider,
Nicole Schweikardt,
Rolf Sethe,
Christine Silberhorn,
Florian Steger,
Laszlo Szekelyhidi,
Michael Vogel,
Oliver Vornberger,
Stefanie Walter,
Philipp Walther,
Matthias Warstat,
Maximilian Waßmuth,
Susanne Weiss,
Katja Windt,
Tina Winter,
Margret Wintermantel,
Robert Wolf,
Jan Zglinski
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Aktualisiert: 2023-04-28
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