In der Malerei des 18. Jahrhunderts findet das Bildmotiv der sieben Sakramente vermehrt Aufmerksamkeit. Künstler stellen die wesentlichen Handlungen dar, wie sie bei der Feier der Sakramente beobachtet werden können. Auch der Eichstätter Maler Johann Chrysostomus Winck (1725–1795) hat einen solchen Zyklus von sieben Bildern geschaffen. In Form der Genremalerei des Rokoko hält er zentrale Augenblicke der liturgischen Handlung fest und arrangiert die beteiligten Personen so, dass ihre Beziehung untereinander und zum Geschehen manchmal geradezu spitzbübisch zum Ausdruck kommt. Damit sind die „Sieben Sakramente“ Wincks nicht nur kunsthistorisch von Interesse, sie bieten zugleich Einblicke in das kirchliche und gesellschaftliche Leben jener Zeit und stellen eine bemerkenswerte Quelle der Kultur- und Liturgiegeschichte des Spätbarocks dar.
Aktualisiert: 2023-06-12
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In der Malerei des 18. Jahrhunderts findet das Bildmotiv der sieben Sakramente vermehrt Aufmerksamkeit. Künstler stellen die wesentlichen Handlungen dar, wie sie bei der Feier der Sakramente beobachtet werden können. Auch der Eichstätter Maler Johann Chrysostomus Winck (1725–1795) hat einen solchen Zyklus von sieben Bildern geschaffen. In Form der Genremalerei des Rokoko hält er zentrale Augenblicke der liturgischen Handlung fest und arrangiert die beteiligten Personen so, dass ihre Beziehung untereinander und zum Geschehen manchmal geradezu spitzbübisch zum Ausdruck kommt. Damit sind die „Sieben Sakramente“ Wincks nicht nur kunsthistorisch von Interesse, sie bieten zugleich Einblicke in das kirchliche und gesellschaftliche Leben jener Zeit und stellen eine bemerkenswerte Quelle der Kultur- und Liturgiegeschichte des Spätbarocks dar.
Aktualisiert: 2023-06-01
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In der Malerei des 18. Jahrhunderts findet das Bildmotiv der sieben Sakramente vermehrt Aufmerksamkeit. Künstler stellen die wesentlichen Handlungen dar, wie sie bei der Feier der Sakramente beobachtet werden können. Auch der Eichstätter Maler Johann Chrysostomus Winck (1725–1795) hat einen solchen Zyklus von sieben Bildern geschaffen. In Form der Genremalerei des Rokoko hält er zentrale Augenblicke der liturgischen Handlung fest und arrangiert die beteiligten Personen so, dass ihre Beziehung untereinander und zum Geschehen manchmal geradezu spitzbübisch zum Ausdruck kommt. Damit sind die "Sieben Sakramente" Wincks nicht nur kunsthistorisch von Interesse, sie bieten zugleich Einblicke in das kirchliche und gesellschaftliche Leben jener Zeit und stellen eine bemerkenswerte Quelle der Kultur- und Liturgiegeschichte des Spätbarocks dar.
Aktualisiert: 2023-05-24
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In der Malerei des 18. Jahrhunderts findet das Bildmotiv der sieben Sakramente vermehrt Aufmerksamkeit. Künstler stellen die wesentlichen Handlungen dar, wie sie bei der Feier der Sakramente beobachtet werden können. Auch der Eichstätter Maler Johann Chrysostomus Winck (1725–1795) hat einen solchen Zyklus von sieben Bildern geschaffen. In Form der Genremalerei des Rokoko hält er zentrale Augenblicke der liturgischen Handlung fest und arrangiert die beteiligten Personen so, dass ihre Beziehung untereinander und zum Geschehen manchmal geradezu spitzbübisch zum Ausdruck kommt. Damit sind die „Sieben Sakramente“ Wincks nicht nur kunsthistorisch von Interesse, sie bieten zugleich Einblicke in das kirchliche und gesellschaftliche Leben jener Zeit und stellen eine bemerkenswerte Quelle der Kultur- und Liturgiegeschichte des Spätbarocks dar.
Aktualisiert: 2023-05-23
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In der Malerei des 18. Jahrhunderts findet das Bildmotiv der sieben Sakramente vermehrt Aufmerksamkeit. Künstler stellen die wesentlichen Handlungen dar, wie sie bei der Feier der Sakramente beobachtet werden können. Auch der Eichstätter Maler Johann Chrysostomus Winck (1725–1795) hat einen solchen Zyklus von sieben Bildern geschaffen. In Form der Genremalerei des Rokoko hält er zentrale Augenblicke der liturgischen Handlung fest und arrangiert die beteiligten Personen so, dass ihre Beziehung untereinander und zum Geschehen manchmal geradezu spitzbübisch zum Ausdruck kommt. Damit sind die "Sieben Sakramente" Wincks nicht nur kunsthistorisch von Interesse, sie bieten zugleich Einblicke in das kirchliche und gesellschaftliche Leben jener Zeit und stellen eine bemerkenswerte Quelle der Kultur- und Liturgiegeschichte des Spätbarocks dar.
Aktualisiert: 2023-05-24
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In der Malerei des 18. Jahrhunderts findet das Bildmotiv der sieben Sakramente vermehrt Aufmerksamkeit. Künstler stellen die wesentlichen Handlungen dar, wie sie bei der Feier der Sakramente beobachtet werden können. Auch der Eichstätter Maler Johann Chrysostomus Winck (1725–1795) hat einen solchen Zyklus von sieben Bildern geschaffen. In Form der Genremalerei des Rokoko hält er zentrale Augenblicke der liturgischen Handlung fest und arrangiert die beteiligten Personen so, dass ihre Beziehung untereinander und zum Geschehen manchmal geradezu spitzbübisch zum Ausdruck kommt. Damit sind die „Sieben Sakramente“ Wincks nicht nur kunsthistorisch von Interesse, sie bieten zugleich Einblicke in das kirchliche und gesellschaftliche Leben jener Zeit und stellen eine bemerkenswerte Quelle der Kultur- und Liturgiegeschichte des Spätbarocks dar.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Der Dom zu Eichstätt - ein Zentrum des Glaubens und ein kunsthistorisches Schmuckstück - zählt zu den herausragenden Kirchenbauten in Süddeutschland. Neue archäologische, architekturgeschichtliche sowie kunsthistorische Forschungen zeigen die Bedeutung der Kathedrale. In diesem reich illustrierten Band stellen ausgewiesene Fachleute den Dom als Ort des Glaubens, des Gebetes und des Gedenkens vor und erzählen so ein Stück Bistumsgeschichte.
Über Jahrhunderte hat die Kathedrale Künstler zu außergewöhnlichen Werken inspiriert. Dazu zählen die einzigartige Frührenaissance-Darstellung des Bistumsgründers Willibald, der Pappenheimer Altar, das Hochaltarretabel, die bronzenen Grabdenkmäler für Fürstbischof Johann Konrad von Gemmingen und für die Bischöfe aus der Familie Schenk von Castell oder die zahlreichen Werke von Loy Hering. Zudem beeindruckt das Mortuarium, in dem farbenprächtige Glasmalereien nach Entwürfen von Hans Holbein d. Ä. zu sehen sind.
Die Fotografien von Anton Brandl veranschaulichen die Architektur und die Kunstwerke, zugleich bringen sie die tiefe geistliche Dimension des Gotteshauses zum Ausdruck.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Alexander Freiherr von Branca (1919–2011) zählt zu den bedeutendsten Architekten des 20. Jahrhunderts in Deutschland. Am 11. Januar 2019 hätte er seinen 100. Geburtstag feiern können.
Bauten von Brancas sind in ganz Bayern, vor allem in München, aber auch in anderen europäischen Ländern zu finden. Dazu zählen insgesamt 29 Kirchen, vier davon im Bistum Eichstätt. Diese vier Kirchen stellt der vorliegende Band vor. Sie zeigen exemplarisch, welche Bedeutung dem persönlichen Glauben von Brancas für die Konzeption und den Bau seiner Kirchen zukam. So sind diese Gotteshäuser nicht nur ansprechende Orte erfahrbarer Transzendenz, des Gebetes und der Liturgie, sondern auch ein gebautes Glaubenszeugnis einer beeindruckenden Architektenpersönlichkeit.
- Der 100. Geburtstag Alexander von Brancas gibt den Anlass dazu, danach zu fragen, wie sich der persönliche Glaube des Architekten in seinen Kirchenbauten niederschlägt.
- vier moderne Kirchenbauten im Bistum Eichstätt im Blickpunkt
Aktualisiert: 2021-08-11
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Aktualisiert: 2019-07-27
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Gleichzeitig mit der großen Publikation zur Schutzengelkirche erscheint auch der von Dr. Claudia Grund verfasste spirituelle Kunstführer in neuem „Gewand." Eigens gefertigte Aufnahmen von Anton Brandl lassen den Bau in herrlichem Glanz erscheinen.
Aktualisiert: 2022-10-28
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Im Jahr 2013 feiert der berühmte „Hortus Eystettensis“ sein 400-jähriges Jubiläum. Dies gibt Anlass, sich nicht nur mit dem Garten selbst, sondern auch mit der Geschichte und dem Bild der Stadt zu beschäftigen. Das Domschatz- und Diözesanmuseum Eichstätt präsentiert vom 18. Juli bis 3. November 2013 die Ausstellung „Eichstätt – Stadtansichten des 15. bis 19. Jahrhunderts“.
Aktualisiert: 2021-08-11
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Die Errichtung der Katholischen Universität Eichstätt im Jahre 1980 und der damit verbundene Bedarf an Verwaltungs- und Lehrgebäuden eröffnete die Chance, die lange Bautradition Eichstätts in die Gegenwart fortzusetzen. Angesichts eines umfangreichen historischen Baubestandes und zahlreicher ungenutzter Gebäude konnte man auf Neubauten weitgehend verzichten, widmete sich stattdessen der Sanierung, Umfunktionalisierung und damit Neubelebung des architektonischen Erbes. Dabei war es das Diözesan- und Universitätsbauamt, welches das Baugeschehen auf dem hohen Niveau der barocken Vorgänger fortführte. Karljosef Schattner (geb. 1924 in Gommern/Magdeburg), seit 1957 Diözesanbaumeister, vertrat dabei von Anfang an die klare Linie einer zeitgemäßen Formensprache und eines kritisch-verantwortlichen Umgangs mit historischer Architektur. Schattners Prinzip der "schöpferischen Wiederherstellung" beruht darauf, dass die Schnittstellen zwischen Alt und Neu nicht verdeckt werden, sondern in eigener architektonischer Sprache und in Materialien der Gegenwart bei höchsten Qualitätsansprüchen ablesbar bleiben dürfen und sollen. Seit 1993 oblag es dem Architekten Karl Frey (geb. 1943), die Tradition des Diözesan- und Universitätsbauamtes und damit die Kontinuität des bewahrenden Ergänzens fortzuführen. Die im Zeitraum von 40 Jahren entstandenen Eichstätter Universitätsbauten, die in diesem Kunstführer dokumentiert und mit zahlreichen Abbildungen vor Augen geführt werden, stehen für die gelungene Synthese aus Alt und Neu, vertreten Tradition und Zukunft.
Aktualisiert: 2018-07-11
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Aktualisiert: 2019-08-13
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