Gedichte 1784-1801

Gedichte 1784-1801 von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Feilchenfeldt,  Konrad, Gajek,  Bernhard, Grus,  Michael, Landfester,  Ulrike, Schultz,  Hartwig
Der Band enthält die frühe Lyrik, die zu den traditionsbildenden und zugleich schönsten Werken der deutschen Romantik gehören. Neben den zu Lebzeiten gedruckten Gedichten arbeitet der renommierte Brentano-Forscher Bernhard Gajek auch die Handschriften des genialen Dichters auf und hebt einen reichen, bisher ungehobenen Schatz lyrischer Kleinodien ans Licht, mit denen der junge Brentano sein Leben "poetisierte" und damit die Ideen der Jenaer Frühromantik konsequent umsetzte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Gedichte 1784-1801

Gedichte 1784-1801 von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Feilchenfeldt,  Konrad, Gajek,  Bernhard, Grus,  Michael, Landfester,  Ulrike, Schultz,  Hartwig
Der Band enthält die frühe Lyrik, die zu den traditionsbildenden und zugleich schönsten Werken der deutschen Romantik gehören. Neben den zu Lebzeiten gedruckten Gedichten arbeitet der renommierte Brentano-Forscher Bernhard Gajek auch die Handschriften des genialen Dichters auf und hebt einen reichen, bisher ungehobenen Schatz lyrischer Kleinodien ans Licht, mit denen der junge Brentano sein Leben "poetisierte" und damit die Ideen der Jenaer Frühromantik konsequent umsetzte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Kleine Prosa 1800 – 1817

Kleine Prosa 1800 – 1817 von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Breuer,  Ulrich, Feilchenfeldt,  Konrad, Frühwald,  Wolfgang, Grus,  Michael, Landfester,  Ulrike, Perels,  Christoph, Schlechter,  Armin, Schultz,  Hartwig
Der Band enthält sämtliche, über einen Zeitraum von mehr als dreißig Jahren entstandenen kürzeren Prosatexte Brentanos, die in verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften erschienen sind oder für eine Veröffentlichung vorgesehen waren, in chronologischer Folge. Hinzu kommen Aufsätze zu einzelnen Themen und Anlässen, etwa den Versammlungen der Deutschen Tischgesellschaft in Berlin, die, ebenso wie die unpublizierten Beiträge zu Perodika, nach den überlieferten Handschriften des Autors ediert werden. Anders als in seiner kleinen religiösen Prosa, die in einem eigenen Band der Frankfurter Brentano-Ausgabe (FBA 22) zusammengefasst ist, widmet sich Brentano in den etwa 90 mitgeteilten Texten überwiegend literarischen Themen. Wiederentdeckungen und Bearbeitungen barocker Dichtung, veröffentlicht in ausgewählten Zeitschriften befreundeter Herausgeber, veranschaulichen die traditionsbewusste Arbeitsweise des romantischen Autors, eine zeitweise rege Rezensententätigkeit als Theaterkritiker in Wien und Berlin und die Hinwendung zu aktuellen politischen und kulturhistorischen Themen dokumentieren das weitgefächerte Interessensspektrum des "Publizisten" Brentano.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Kleine Prosa 1800 – 1817

Kleine Prosa 1800 – 1817 von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Breuer,  Ulrich, Feilchenfeldt,  Konrad, Frühwald,  Wolfgang, Grus,  Michael, Landfester,  Ulrike, Perels,  Christoph, Schlechter,  Armin, Schultz,  Hartwig
Der Band enthält sämtliche, über einen Zeitraum von mehr als dreißig Jahren entstandenen kürzeren Prosatexte Brentanos, die in verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften erschienen sind oder für eine Veröffentlichung vorgesehen waren, in chronologischer Folge. Hinzu kommen Aufsätze zu einzelnen Themen und Anlässen, etwa den Versammlungen der Deutschen Tischgesellschaft in Berlin, die, ebenso wie die unpublizierten Beiträge zu Perodika, nach den überlieferten Handschriften des Autors ediert werden. Anders als in seiner kleinen religiösen Prosa, die in einem eigenen Band der Frankfurter Brentano-Ausgabe (FBA 22) zusammengefasst ist, widmet sich Brentano in den etwa 90 mitgeteilten Texten überwiegend literarischen Themen. Wiederentdeckungen und Bearbeitungen barocker Dichtung, veröffentlicht in ausgewählten Zeitschriften befreundeter Herausgeber, veranschaulichen die traditionsbewusste Arbeitsweise des romantischen Autors, eine zeitweise rege Rezensententätigkeit als Theaterkritiker in Wien und Berlin und die Hinwendung zu aktuellen politischen und kulturhistorischen Themen dokumentieren das weitgefächerte Interessensspektrum des "Publizisten" Brentano.
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Kleine Prosa 1800 – 1817

Kleine Prosa 1800 – 1817 von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Breuer,  Ulrich, Feilchenfeldt,  Konrad, Frühwald,  Wolfgang, Grus,  Michael, Landfester,  Ulrike, Perels,  Christoph, Schlechter,  Armin, Schultz,  Hartwig
Der Band enthält sämtliche, über einen Zeitraum von mehr als dreißig Jahren entstandenen kürzeren Prosatexte Brentanos, die in verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften erschienen sind oder für eine Veröffentlichung vorgesehen waren, in chronologischer Folge. Hinzu kommen Aufsätze zu einzelnen Themen und Anlässen, etwa den Versammlungen der Deutschen Tischgesellschaft in Berlin, die, ebenso wie die unpublizierten Beiträge zu Perodika, nach den überlieferten Handschriften des Autors ediert werden. Anders als in seiner kleinen religiösen Prosa, die in einem eigenen Band der Frankfurter Brentano-Ausgabe (FBA 22) zusammengefasst ist, widmet sich Brentano in den etwa 90 mitgeteilten Texten überwiegend literarischen Themen. Wiederentdeckungen und Bearbeitungen barocker Dichtung, veröffentlicht in ausgewählten Zeitschriften befreundeter Herausgeber, veranschaulichen die traditionsbewusste Arbeitsweise des romantischen Autors, eine zeitweise rege Rezensententätigkeit als Theaterkritiker in Wien und Berlin und die Hinwendung zu aktuellen politischen und kulturhistorischen Themen dokumentieren das weitgefächerte Interessensspektrum des "Publizisten" Brentano.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Gedichte 1801-1806

Gedichte 1801-1806 von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Brentano,  Clemens, Gajek,  Bernhard, Grus,  Michael, Landfester,  Ulrike, Perels,  Christoph, Schultz,  Hartwig
Die in diesem Band versammelte Lyrik der Jahre 1801 bis 1806 spannt einen Bogen von den poetischen Zeugnissen der Rheinromantik und der beginnenden Dichterfreundschaft mit Achim von Arnim über die Liebesgedichte an Sophie Mereau bis in die Heidelberger Zeit nach Erscheinen des ersten "Wunderhorn"-Bandes. Jena und Weimar sind weitere Stationen, die der Dichtung wichtige Impulse verleihen. Innerhalb eines breit gefächerten Themen- und Formenspektrums begegnen Elegie und freie Rhythmen, deuten die für Brentano so charakteristischen, raffiniert einfachen und liedhaften Strophen auf die einsetzende Rezeption und Sammlung von Volkspoesie und den Anschluß an die zeitgenössische Mittelalterbegeisterung. Bei der Edition der Gedichte wurden sämtliche Überlieferungsträger herangezogen. Die kritische Aufarbeitung zum Teil erstmals berücksichtigter Handschriften ermöglichte eine sichere Wiedergabe selbst bislang nur aus sekundärer Quelle, etwa Bettine von Arnims "Frühlingskranz", bekannter Texte und die Revision bislang oft nur unzureichend ermittelter Entstehungsumstände.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Gedichte 1801-1806

Gedichte 1801-1806 von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Brentano,  Clemens, Gajek,  Bernhard, Grus,  Michael, Landfester,  Ulrike, Perels,  Christoph, Schultz,  Hartwig
Die in diesem Band versammelte Lyrik der Jahre 1801 bis 1806 spannt einen Bogen von den poetischen Zeugnissen der Rheinromantik und der beginnenden Dichterfreundschaft mit Achim von Arnim über die Liebesgedichte an Sophie Mereau bis in die Heidelberger Zeit nach Erscheinen des ersten "Wunderhorn"-Bandes. Jena und Weimar sind weitere Stationen, die der Dichtung wichtige Impulse verleihen. Innerhalb eines breit gefächerten Themen- und Formenspektrums begegnen Elegie und freie Rhythmen, deuten die für Brentano so charakteristischen, raffiniert einfachen und liedhaften Strophen auf die einsetzende Rezeption und Sammlung von Volkspoesie und den Anschluß an die zeitgenössische Mittelalterbegeisterung. Bei der Edition der Gedichte wurden sämtliche Überlieferungsträger herangezogen. Die kritische Aufarbeitung zum Teil erstmals berücksichtigter Handschriften ermöglichte eine sichere Wiedergabe selbst bislang nur aus sekundärer Quelle, etwa Bettine von Arnims "Frühlingskranz", bekannter Texte und die Revision bislang oft nur unzureichend ermittelter Entstehungsumstände.
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Gedichte 1801-1806

Gedichte 1801-1806 von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Brentano,  Clemens, Gajek,  Bernhard, Grus,  Michael, Landfester,  Ulrike, Perels,  Christoph, Schultz,  Hartwig
Die in diesem Band versammelte Lyrik der Jahre 1801 bis 1806 spannt einen Bogen von den poetischen Zeugnissen der Rheinromantik und der beginnenden Dichterfreundschaft mit Achim von Arnim über die Liebesgedichte an Sophie Mereau bis in die Heidelberger Zeit nach Erscheinen des ersten "Wunderhorn"-Bandes. Jena und Weimar sind weitere Stationen, die der Dichtung wichtige Impulse verleihen. Innerhalb eines breit gefächerten Themen- und Formenspektrums begegnen Elegie und freie Rhythmen, deuten die für Brentano so charakteristischen, raffiniert einfachen und liedhaften Strophen auf die einsetzende Rezeption und Sammlung von Volkspoesie und den Anschluß an die zeitgenössische Mittelalterbegeisterung. Bei der Edition der Gedichte wurden sämtliche Überlieferungsträger herangezogen. Die kritische Aufarbeitung zum Teil erstmals berücksichtigter Handschriften ermöglichte eine sichere Wiedergabe selbst bislang nur aus sekundärer Quelle, etwa Bettine von Arnims "Frühlingskranz", bekannter Texte und die Revision bislang oft nur unzureichend ermittelter Entstehungsumstände.
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Gedichte 1816-1817

Gedichte 1816-1817 von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Feilchenfeldt,  Konrad, Frühwald,  Wolfgang, Grus,  Michael, Hasenpflug,  Kristina, Schultz,  Hartwig
Das dichterische Werk Brentanos bildet bei insgesamt etwa 1.000 überwiegend handschriftlich überlieferten Gedichten unstreitig das Zentrum im poetischen Schaffen des Dichters. Als besonders aufschlußreiche Zeugnisse einer existentiellen Umbruchsituation erweisen sich dabei die Gedichte der Jahre 1816 bis 1817, deren vollständige historisch-kritische Edition in diesem Band vorgelegt wird.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Gedichte 1816-1817

Gedichte 1816-1817 von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Feilchenfeldt,  Konrad, Frühwald,  Wolfgang, Grus,  Michael, Hasenpflug,  Kristina, Schultz,  Hartwig
Das dichterische Werk Brentanos bildet bei insgesamt etwa 1.000 überwiegend handschriftlich überlieferten Gedichten unstreitig das Zentrum im poetischen Schaffen des Dichters. Als besonders aufschlußreiche Zeugnisse einer existentiellen Umbruchsituation erweisen sich dabei die Gedichte der Jahre 1816 bis 1817, deren vollständige historisch-kritische Edition in diesem Band vorgelegt wird.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Gedichte 1816-1817

Gedichte 1816-1817 von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Feilchenfeldt,  Konrad, Frühwald,  Wolfgang, Grus,  Michael, Hasenpflug,  Kristina, Schultz,  Hartwig
Das dichterische Werk Brentanos bildet bei insgesamt etwa 1.000 überwiegend handschriftlich überlieferten Gedichten unstreitig das Zentrum im poetischen Schaffen des Dichters. Als besonders aufschlußreiche Zeugnisse einer existentiellen Umbruchsituation erweisen sich dabei die Gedichte der Jahre 1816 bis 1817, deren vollständige historisch-kritische Edition in diesem Band vorgelegt wird.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Gedichte 1816-1817

Gedichte 1816-1817 von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Feilchenfeldt,  Konrad, Frühwald,  Wolfgang, Grus,  Michael, Hasenpflug,  Kristina, Schultz,  Hartwig
Das dichterische Werk Brentanos bildet bei insgesamt etwa 1.000 überwiegend handschriftlich überlieferten Gedichten unstreitig das Zentrum im poetischen Schaffen des Dichters. Als besonders aufschlußreiche Zeugnisse einer existentiellen Umbruchsituation erweisen sich dabei die Gedichte der Jahre 1816 bis 1817, deren vollständige historisch-kritische Edition in diesem Band vorgelegt wird.
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Gedichte 1807-1813

Gedichte 1807-1813 von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Breuer,  Ulrich, Bunzel,  Wolfgang, Grus,  Michael, Landfester,  Ulrike, Wingertszahn,  Christof
Der Band umfasst Brentanos Gedichte der Jahre 1807 bis 1812 und reicht damit von der Heidelberger "Wunderhorn"-Zeit und den Auseinandersetzungen mit Johann Heinrich Voß und Cottas "Morgenblatt" bis in die erste Phase des Aufenthalts in Prag. Die von Achim von Arnim herausgegebene "Zeitung für Einsiedler" (1808) bietet die publizistische Plattform für satirische Beiträge zum literarischen Parteienstreit, der "Sonettenschlacht", ebenso wie für Gedichte, die sich an die zweite Ehefrau Auguste richten. Der Umzug nach Berlin im Herbst 1809 und der anschließende knapp zweijährige Aufenthalt in der preußischen Hauptstadt fallen in eine Zeit politischen und kulturellen Umbruchs und wissenschaftlicher Reformen, was in teils umfangreichen Texten reflektiert wird. Das Eindringen der Tagesaktualität in die Poesie erheischt eine Veröffentlichung in Druck oder feierlicher Aufführung; für die Kantaten auf den Tod der preußischen Königin Luise und die Gründung der Universität (1810) bemüht sich Brentano bei namhaften Komponisten (Beethoven, Reichardt) intensiv um eine Vertonung seiner szenisch angelegten Dichtungen. Auch die bildende Kunst, die historische Architektur der Stadt, vor allem aber die zeitgenössische Malerei - mit einem ganzen Zyklus gedichteter Kunstkritik auf die Akademie-Ausstellung von 1810 - rücken ins Blickfeld. Eher beiläufig fällt die Mitarbeit an Kleists "Berliner Abendblättern" aus. Dafür gibt die intensive Teilhabe am kulturellen und gesellschaftlichen Leben der Stadt, mit Einladungen zu Zelters Liedertafel oder der Mitgliedschaft in Arnims deutscher Tischgesellschaft, Brentano genügend Gelegenheiten für eine öffentliche Präsentation seiner Poesie.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Gedichte 1807-1813

Gedichte 1807-1813 von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Breuer,  Ulrich, Bunzel,  Wolfgang, Grus,  Michael, Landfester,  Ulrike, Wingertszahn,  Christof
Der Band umfasst Brentanos Gedichte der Jahre 1807 bis 1812 und reicht damit von der Heidelberger "Wunderhorn"-Zeit und den Auseinandersetzungen mit Johann Heinrich Voß und Cottas "Morgenblatt" bis in die erste Phase des Aufenthalts in Prag. Die von Achim von Arnim herausgegebene "Zeitung für Einsiedler" (1808) bietet die publizistische Plattform für satirische Beiträge zum literarischen Parteienstreit, der "Sonettenschlacht", ebenso wie für Gedichte, die sich an die zweite Ehefrau Auguste richten. Der Umzug nach Berlin im Herbst 1809 und der anschließende knapp zweijährige Aufenthalt in der preußischen Hauptstadt fallen in eine Zeit politischen und kulturellen Umbruchs und wissenschaftlicher Reformen, was in teils umfangreichen Texten reflektiert wird. Das Eindringen der Tagesaktualität in die Poesie erheischt eine Veröffentlichung in Druck oder feierlicher Aufführung; für die Kantaten auf den Tod der preußischen Königin Luise und die Gründung der Universität (1810) bemüht sich Brentano bei namhaften Komponisten (Beethoven, Reichardt) intensiv um eine Vertonung seiner szenisch angelegten Dichtungen. Auch die bildende Kunst, die historische Architektur der Stadt, vor allem aber die zeitgenössische Malerei - mit einem ganzen Zyklus gedichteter Kunstkritik auf die Akademie-Ausstellung von 1810 - rücken ins Blickfeld. Eher beiläufig fällt die Mitarbeit an Kleists "Berliner Abendblättern" aus. Dafür gibt die intensive Teilhabe am kulturellen und gesellschaftlichen Leben der Stadt, mit Einladungen zu Zelters Liedertafel oder der Mitgliedschaft in Arnims deutscher Tischgesellschaft, Brentano genügend Gelegenheiten für eine öffentliche Präsentation seiner Poesie.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Gedichte 1807-1813

Gedichte 1807-1813 von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Breuer,  Ulrich, Bunzel,  Wolfgang, Grus,  Michael, Landfester,  Ulrike, Wingertszahn,  Christof
Der Band umfasst Brentanos Gedichte der Jahre 1807 bis 1812 und reicht damit von der Heidelberger "Wunderhorn"-Zeit und den Auseinandersetzungen mit Johann Heinrich Voß und Cottas "Morgenblatt" bis in die erste Phase des Aufenthalts in Prag. Die von Achim von Arnim herausgegebene "Zeitung für Einsiedler" (1808) bietet die publizistische Plattform für satirische Beiträge zum literarischen Parteienstreit, der "Sonettenschlacht", ebenso wie für Gedichte, die sich an die zweite Ehefrau Auguste richten. Der Umzug nach Berlin im Herbst 1809 und der anschließende knapp zweijährige Aufenthalt in der preußischen Hauptstadt fallen in eine Zeit politischen und kulturellen Umbruchs und wissenschaftlicher Reformen, was in teils umfangreichen Texten reflektiert wird. Das Eindringen der Tagesaktualität in die Poesie erheischt eine Veröffentlichung in Druck oder feierlicher Aufführung; für die Kantaten auf den Tod der preußischen Königin Luise und die Gründung der Universität (1810) bemüht sich Brentano bei namhaften Komponisten (Beethoven, Reichardt) intensiv um eine Vertonung seiner szenisch angelegten Dichtungen. Auch die bildende Kunst, die historische Architektur der Stadt, vor allem aber die zeitgenössische Malerei - mit einem ganzen Zyklus gedichteter Kunstkritik auf die Akademie-Ausstellung von 1810 - rücken ins Blickfeld. Eher beiläufig fällt die Mitarbeit an Kleists "Berliner Abendblättern" aus. Dafür gibt die intensive Teilhabe am kulturellen und gesellschaftlichen Leben der Stadt, mit Einladungen zu Zelters Liedertafel oder der Mitgliedschaft in Arnims deutscher Tischgesellschaft, Brentano genügend Gelegenheiten für eine öffentliche Präsentation seiner Poesie.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Korrespondenzen der Goethezeit

Korrespondenzen der Goethezeit von Grus,  Michael, Seckendorf,  Leo von
Als Herausgeber poetischer Taschenbücher und literarischer Zeitschriften stand Leo von Seckendorf (1775–1809) in brieflichem Austausch mit fast allen bedeutenden Autoren von der späten Aufklärung über die Klassik bis zur Romantik. Über die Bedeutung der prominenten Briefpartner hinaus gewährt die enorm vielseitige, aber bislang nur in wenigen Ausschnitten zugängliche Korrespondenz einen ergiebigen Einblick in die Funktionsweise des literarischen Marktes um 1800. Zudem enthält sie, aufgrund der aktiven Teilhabe Seckendorfs an verschiedenen literarisch-künstlerischen Zirkeln in Weimar, Regensburg, Stuttgart und Wien eine Vielzahl authentischer Mitteilungen zur geselligen Kultur der Epoche. Mit dieser ausführlich kommentierten Edition von über 300 Briefen aus dem umfangreichen und weit verstreuten Nachlass Seckendorfs wird eine überaus breit gefächerte Korrespondenz erstmals ihrer Bedeutung entsprechend gewürdigt und durch ein Repertorium und Briefverzeichnis vollständig erschlossen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Korrespondenzen der Goethezeit

Korrespondenzen der Goethezeit von Grus,  Michael, Seckendorf,  Leo von
Als Herausgeber poetischer Taschenbücher und literarischer Zeitschriften stand Leo von Seckendorf (1775–1809) in brieflichem Austausch mit fast allen bedeutenden Autoren von der späten Aufklärung über die Klassik bis zur Romantik. Über die Bedeutung der prominenten Briefpartner hinaus gewährt die enorm vielseitige, aber bislang nur in wenigen Ausschnitten zugängliche Korrespondenz einen ergiebigen Einblick in die Funktionsweise des literarischen Marktes um 1800. Zudem enthält sie, aufgrund der aktiven Teilhabe Seckendorfs an verschiedenen literarisch-künstlerischen Zirkeln in Weimar, Regensburg, Stuttgart und Wien eine Vielzahl authentischer Mitteilungen zur geselligen Kultur der Epoche. Mit dieser ausführlich kommentierten Edition von über 300 Briefen aus dem umfangreichen und weit verstreuten Nachlass Seckendorfs wird eine überaus breit gefächerte Korrespondenz erstmals ihrer Bedeutung entsprechend gewürdigt und durch ein Repertorium und Briefverzeichnis vollständig erschlossen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Korrespondenzen der Goethezeit

Korrespondenzen der Goethezeit von Grus,  Michael, Seckendorf,  Leo von
Als Herausgeber poetischer Taschenbücher und literarischer Zeitschriften stand Leo von Seckendorf (1775–1809) in brieflichem Austausch mit fast allen bedeutenden Autoren von der späten Aufklärung über die Klassik bis zur Romantik. Über die Bedeutung der prominenten Briefpartner hinaus gewährt die enorm vielseitige, aber bislang nur in wenigen Ausschnitten zugängliche Korrespondenz einen ergiebigen Einblick in die Funktionsweise des literarischen Marktes um 1800. Zudem enthält sie, aufgrund der aktiven Teilhabe Seckendorfs an verschiedenen literarisch-künstlerischen Zirkeln in Weimar, Regensburg, Stuttgart und Wien eine Vielzahl authentischer Mitteilungen zur geselligen Kultur der Epoche. Mit dieser ausführlich kommentierten Edition von über 300 Briefen aus dem umfangreichen und weit verstreuten Nachlass Seckendorfs wird eine überaus breit gefächerte Korrespondenz erstmals ihrer Bedeutung entsprechend gewürdigt und durch ein Repertorium und Briefverzeichnis vollständig erschlossen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Caspar David Friedrich trifft Dichter der Romantik

Caspar David Friedrich trifft Dichter der Romantik von Grus,  Michael
»Schweigt der Menschen laute Lust: Rauscht die Erde wie in Träumen Wunderbar mit allen Bäumen, Was dem Herzen kaum bewusst, Alte Zeiten, linde Trauer, Und es schweifen leise Schauer Wetterleuchtend durch die Brust.« Liegt es nicht nahe, bei diesen Versen Joseph von Eichendorffs an ein Gemälde von Caspar David Friedrich zu denken? Fahles Mondlicht, Felslandschaften, Tannenwälder, Nebelschwaden – aber auch Schiffe, Sonnenuntergänge und in sich versunkene Gestalten, das sind die Lieblingsmotive des bedeutendsten Landschaftsmalers der Romantik. Seine Bilder sprechen den Dichterinnen und Schriftstellern seiner Epoche aus der Seele – darunter u. a. Heinrich Heine, Clemens Brentano, Bettine von Arnim und Karoline von Günderrode.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Caspar David Friedrich trifft Dichter der Romantik

Caspar David Friedrich trifft Dichter der Romantik von Grus,  Michael
»Schweigt der Menschen laute Lust: Rauscht die Erde wie in Träumen Wunderbar mit allen Bäumen, Was dem Herzen kaum bewusst, Alte Zeiten, linde Trauer, Und es schweifen leise Schauer Wetterleuchtend durch die Brust.« Liegt es nicht nahe, bei diesen Versen Joseph von Eichendorffs an ein Gemälde von Caspar David Friedrich zu denken? Fahles Mondlicht, Felslandschaften, Tannenwälder, Nebelschwaden – aber auch Schiffe, Sonnenuntergänge und in sich versunkene Gestalten, das sind die Lieblingsmotive des bedeutendsten Landschaftsmalers der Romantik. Seine Bilder sprechen den Dichterinnen und Schriftstellern seiner Epoche aus der Seele – darunter u. a. Heinrich Heine, Clemens Brentano, Bettine von Arnim und Karoline von Günderrode.
Aktualisiert: 2023-05-17
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