Einblicke in die Ursprünge der Selbstinszenierung bietet der von Haberland und Winzen herausgegebene Katalog, der zugleich die Ausstellung (April bis September 2019) des Museums für Kunst und Technik des 19. Jahrhunderts wiedergibt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Einblicke in die Ursprünge der Selbstinszenierung bietet der von Haberland und Winzen herausgegebene Katalog, der zugleich die Ausstellung (April bis September 2019) des Museums für Kunst und Technik des 19. Jahrhunderts wiedergibt.
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Einblicke in die Ursprünge der Selbstinszenierung bietet der von Haberland und Winzen herausgegebene Katalog, der zugleich die Ausstellung (April bis September 2019) des Museums für Kunst und Technik des 19. Jahrhunderts wiedergibt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Einblicke in die Ursprünge der Selbstinszenierung bietet der von Haberland und Winzen herausgegebene Katalog, der zugleich die Ausstellung (April bis September 2019) des Museums für Kunst und Technik des 19. Jahrhunderts wiedergibt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Rom war über Jahrhunderte hinweg Traum und Ziel unzähliger Reisender. Mit der zunehmenden Technisierung des Reisens im 19. Jahrhundert konnten immer mehr Menschen sich diesen Traum verwirklichen. Sie folgten den Spuren der Grand Tour, die seit dem späten 16. Jahrhundert Adelige unternommen hatten, um Länder und Sprachen, aber auch Kunst und Kultur kennenzulernen. Das antike Rom wurde ebenso besucht wie Museen und Kirchen; man erholte sich in der Campagna. Die faszinierende Landschaft und das südliche Licht lockten zahlreiche Künstler aus dem Rheinland nach Italien und inspirierten sie zu neuen Bildern. Sie prägten ein Italienbild, das bis heute nachwirkt und eine Sehnsuchtslandschaft jenseits politischer Realitäten zeigt.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Die leistungsstarke Performerin in der Firma, der unermüdliche Selfie-Poser im Netz, die prominente Selbstvermarktung von allem Privaten – viele heutige Alltagserscheinungen des Performativen nehmen ihren Anfang in der Phase des historischen Übergangs von der Hofbühne zum Bürgertheater. Im frühen 19. Jahrhundert wurden die Hoftheater nach und nach durch Stadttheater ersetzt. Dem Aufstieg des bürgerlichen Theaters stand die zunehmende Theatralisierung des bürgerlichen Alltags gegenüber. Aus dem festen Gefüge der alten Ständeordnung mit ihren vorgegebenen Lebensbahnen entlassen, musste der Bürger nun etwas aus sich machen und zum Darsteller seiner selbst werden. Seine innovativen Leistungen in Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft musste der Bürger nicht nur erbringen. Sie mussten in Konkurrenz zu vielen anderen, ebenfalls fleißigen Individuen gebührend in Szene gesetzt werden. So begann, was viele Alltags- und Berufsfelder bis heute prägt: Du musst es nicht nur gut machen. Es muss den anderen auch auffallen. Katalog und Ausstellung thematisieren die Kunst und Technik des eindrucksvollen Auftritts im 19. Jahrhundert. Mit Beiträgen von Johannes Bilstein, Lutz Ellrich, Ines Heisig, Nicola May, Solveig Palm, Sabine Schroyen, Horst Weber, Matthias Winzen, Lisa Wolfson. Ausstellung 30. März bis 8. September 2019, Museum für Kunst und Technik des 19. Jahrhunderts, Baden-Baden
Aktualisiert: 2021-08-04
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Zu den spannendsten Neuerungen des frühen 19. Jahrhunderts zählt die bürgerliche Öffentlichkeit. Katalog und Ausstellung fragen nach dem konkreten Ort, an dem sich Bürger nach dem Ende adliger Misswirtschaft und kirchlicher Bevormundung zwanglos trafen, einander außerhalb der alten Ständeverfassung begegneten, die Wirkung ihrer neuen Kleiderordnung praktisch ausprobierten, sich amüsierten oder auf einer Bank saßen, das Wetter genossen und Geschäfts- oder Liebesbeziehungen anbahnten: dem Park. Jenseits bäuerlicher oder frühindustrieller Nutzung wurde die Natur gärtnerisch eingehegt, nur um sie desto deutlicher als Natur zu inszenieren. Der Park wurde zur Bühne, die Natur zur Kulisse.Beiträge von: Markus Brunsing, Susanne Grötz, Ursula Grzechca-Mohr, Irene Haberland, Georg Peter Karn, Ulrike Kienzle, Jürgen Schönwälder, Ulrich Maximilian Schumann, Horst Weber, Matthias Winzen.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Die Publikation beschreibt 24 Orte im Rheinland, die Schirmer zu Lebzeiten besucht und Skizzen dargestellt hat, und vergleicht sie mit aktuellen Fotografien.
Aktualisiert: 2020-06-19
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Die im 13. Jahrhundert erstmals erwähnte Burg bei Niederrheimbach/Rhein erlangte ihre heutige Gestalt mit dem
Ausbau im 19. Jahrhundert. 1834 erwarben Kronprinz Friedrich-Wilhelm von Preußen und seine Brüder die verfallene Ruine. Sie diente als intimer Jagdsitz der Königsfamilie und ist bekannt für ihre prachtvollen Rosen
Aktualisiert: 2021-08-11
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Das Museum Kelkheim präsentiert in seiner Ausstellung rund 50 Exponate aus der Bonner Sammlung RheinRomantik, dem Siebengebirgsmuseum Königswinter und Privatbeständen. Vorliegende Begleitpublikation befasst sich mit den verschiedensten Themen rund um die Kunst der Romantik, im Besonderen dem Genre der Landschaft sowie dem Naturbegriff der Romantik und geht dabei auch auf Bezüge zu Literatur, Musik, Tourismus und Politik ein. Ein Kapitel widmet sich auch de, beliebten Motiv der Burgruine und der damit verbundenen Ikonografie der Vergänglichkeit.
Aktualisiert: 2020-05-04
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Aktualisiert: 2020-01-21
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Die romantische Burgenlandschaft des Rheintals in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, die Vollendung des Kölner Doms, die Wiederentdeckung der Porta Nigra als historisches Monument in Trier, der Aufstieg von Baden-Baden zur Sommerresidenz der Könige und Diplomaten in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts – vieles wäre ohne den Einfluss der Preußen im Westen nicht zustande gekommen oder ganz anders verlaufen.Die Gründung der preußischen Rheinprovinz nach dem Wiener Kongress war ein politisches, aber auch ein ästhetisches Ereignis. Die preußischen Prinzen ließen rheinische Burgruinen restaurieren und damit zugleich eine vermeintlich urdeutsche Vergangenheit. Sie förderten den wirtschaftlichen Aufstieg einer vernachlässigten Region durch Eisenbahnlinien und Tourismus. Davon profitierte auch Remagen mit dem Bahnhof Rolandseck. Während sich der preußische Einfluss im Rheinland in Bauten und Verwaltungsstrukturen in den Jahrzehnten nach 1815 deutlich manifestierte, wurde das Großherzogtum Baden erst nach den revolutionären Konflikten 1848/49 zum politischen und dynastischen Partner der Hohenzollern.
Aktualisiert: 2019-03-15
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