Ellenbogenmentalität und Fremdenfeindlichkeit bei Jugendlichen

Ellenbogenmentalität und Fremdenfeindlichkeit bei Jugendlichen von Hadjar,  Andreas
Das Buch befasst sich mit den Ursachen von Fremdenfeindlichkeit und stellt einen Zusammenhang zur Marktlogik her. Das Verhältnis von Ellenbogenmentalität und Fremdenfeindlichkeit erscheint dabei als Paradox, da marktorientierte Werthaltungen offenbar zu einem sozialen Problem führen, das sich gegen die Idee der Chancengleichheit des freien Marktes richtet.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *

Geschlechtsspezifische Bildungsungleichheiten

Geschlechtsspezifische Bildungsungleichheiten von Hadjar,  Andreas
Die öffentliche Diskussion um geschlechtsspezifische Ungleichheiten hat sich – parallel zur Reduktion struktureller Benachteiligungen von Frauen – in den letzten Jahren stark gewandelt. Während traditionell die geringere Bildungs- und Erwerbsbeteiligung von Frauen in den Blick genommen wurde, ist nun der geringere Bildungserfolg von Jungen – im Hinblick auf Bildungsabschlüsse, Schulnoten oder Leistungstests – zum viel beachteten Thema geworden. Ziel dieses Buches ist es, auf Basis aktueller empirischer Studien geschlechtsspezifische Bildungsungleichheiten und mögliche Ursachenfaktoren zu beleuchten. Im folgenden werden einige Erklärungsansätze detailliert untersucht und schließlich die gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Debatten nachgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *

Europa auf dem Weg nach rechts?

Europa auf dem Weg nach rechts? von Baier,  Dirk, Boehnke,  Klaus, Hadjar,  Andreas, Kindervater,  Angela, Rippl,  Susanne
Die Studie untersucht mikrosoziale und sozialpsychologische Konsequenzen der EU-Osterweiterung. Dabei stehen Desintegrationserfahrungen, Ängste und Bedrohungserleben als potentielle Katalysatoren rechter Einstellungen im Zentrum des Interesses. Repräsentative Studien in Deutschland und in den Grenzregionen Polens und der Tschechischen Republik erlauben eine international vergleichende Analyse der Situation aus der Sicht der betroffenen Bürger.
Aktualisiert: 2023-07-03
> findR *

Meritokratie als Legitimationsprinzip

Meritokratie als Legitimationsprinzip von Hadjar,  Andreas
Die Akzeptanz sozialer Ungleichheit durch die Bevölkerung trägt zur gesellschaftlichen Stabilität bei. In westlichen Gesellschaften wird dabei dem meritokratischen Legitimationsprinzip eine besondere Bedeutung beigemessen. Hinter dem meritokratischen Prinzip steht die Vorstellung, dass Positionen und Belohnungen nur nach Leistung und nicht nach askriptiven Faktoren wie Geschlecht oder Elternhaus vergeben werden. Ziel dieser Studie, deren theoretische Grundlagen sowohl in der Ungleichheitsforschung als auch in der soziologischen Gerechtigkeitsforschung zu verorten sind, ist die Betrachtung der Entwicklung der Akzeptanz sozialer Ungleichheit in Westdeutschland im Zuge der Bildungsexpansion. Zur Beziehung zwischen Bildung und Akzeptanz sozialer Ungleichheit werden zunächst zwei konträre Thesen aufgestellt: Einerseits sollten höher Gebildete infolge erweiterter kognitiver Fähigkeiten kritischer gegenüber sozialer Ungleichheit sein, andererseits ist zu erwarten, dass höher Gebildete – die mit größerer Wahrscheinlichkeit zu den privilegierten Sozialschichten gehören – aufgrund eigener positiver Erfahrungen mit der Ordnung sozialer Ungleichheit diese stärker akzeptieren. Im Zentrum der empirischen Untersuchung stehen Analysen zu zeitlichen Entwicklungen unter simultaner Berücksichtigung von Kohorten-, Perioden- und Alterseffekten.
Aktualisiert: 2023-07-03
> findR *

Meritokratie als Legitimationsprinzip

Meritokratie als Legitimationsprinzip von Hadjar,  Andreas
Die Akzeptanz sozialer Ungleichheit durch die Bevölkerung trägt zur gesellschaftlichen Stabilität bei. In westlichen Gesellschaften wird dabei dem meritokratischen Legitimationsprinzip eine besondere Bedeutung beigemessen. Hinter dem meritokratischen Prinzip steht die Vorstellung, dass Positionen und Belohnungen nur nach Leistung und nicht nach askriptiven Faktoren wie Geschlecht oder Elternhaus vergeben werden. Ziel dieser Studie, deren theoretische Grundlagen sowohl in der Ungleichheitsforschung als auch in der soziologischen Gerechtigkeitsforschung zu verorten sind, ist die Betrachtung der Entwicklung der Akzeptanz sozialer Ungleichheit in Westdeutschland im Zuge der Bildungsexpansion. Zur Beziehung zwischen Bildung und Akzeptanz sozialer Ungleichheit werden zunächst zwei konträre Thesen aufgestellt: Einerseits sollten höher Gebildete infolge erweiterter kognitiver Fähigkeiten kritischer gegenüber sozialer Ungleichheit sein, andererseits ist zu erwarten, dass höher Gebildete – die mit größerer Wahrscheinlichkeit zu den privilegierten Sozialschichten gehören – aufgrund eigener positiver Erfahrungen mit der Ordnung sozialer Ungleichheit diese stärker akzeptieren. Im Zentrum der empirischen Untersuchung stehen Analysen zu zeitlichen Entwicklungen unter simultaner Berücksichtigung von Kohorten-, Perioden- und Alterseffekten.
Aktualisiert: 2023-07-03
> findR *

Emotionen in Schule und Unterricht

Emotionen in Schule und Unterricht von Bieg,  Sonja, Dresel,  Markus, Gläser-Zikuda,  Michaela, Goetz,  Thomas, Hadjar,  Andreas, Hagenauer,  Gerda, Hascher,  Tina, Hofer,  Maximilian, Hoferichter,  Frances, Kalchgruber,  Simone, Krannich,  Maike, Kreische,  Tina, Kuhbandner,  Christof, Kulakow,  Stefan, Lammers,  Julia, Lazarides,  Rebecca, Loderer,  Kristina, Markus,  Stefan, Pekrun,  Reinhard, Petermann,  Franz, Petermann,  Ulrike, Raufelder,  Diana, Rubach,  Charlott, Schelhorn,  Iris, Schubert,  Sandra, Vogl,  Elisabeth
Welche Bedeutung haben Emotionen für Lehr- und Lernprozesse im Unterricht? Empirische Befunde zeigen, dass sowohl die Emotionen der Lernenden, als auch die der Lehrenden im Zusammenhang mit einem gelungenen Unterricht stehen. Der Sammelband thematisiert daher Emotionen von Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern und befasst sich mit möglichen Bedingungsfaktoren sowie Konsequenzen affektiver Merkmale in Schule und Unterricht. Dabei werden theoretische, empirische und handlungspraktisch relevante Beiträge zu Emotionen von Lernenden und Lehrkräften zusammengeführt.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *

Emotionen in Schule und Unterricht

Emotionen in Schule und Unterricht von Bieg,  Sonja, Dresel,  Markus, Gläser-Zikuda,  Michaela, Goetz,  Thomas, Hadjar,  Andreas, Hagenauer,  Gerda, Hascher,  Tina, Hofer,  Maximilian, Hoferichter,  Frances, Kalchgruber,  Simone, Krannich,  Maike, Kreische,  Tina, Kuhbandner,  Christof, Kulakow,  Stefan, Lammers,  Julia, Lazarides,  Rebecca, Loderer,  Kristina, Markus,  Stefan, Pekrun,  Reinhard, Petermann,  Franz, Petermann,  Ulrike, Raufelder,  Diana, Rubach,  Charlott, Schelhorn,  Iris, Schubert,  Sandra, Vogl,  Elisabeth
Welche Bedeutung haben Emotionen für Lehr- und Lernprozesse im Unterricht? Empirische Befunde zeigen, dass sowohl die Emotionen der Lernenden, als auch die der Lehrenden im Zusammenhang mit einem gelungenen Unterricht stehen. Der Sammelband thematisiert daher Emotionen von Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern und befasst sich mit möglichen Bedingungsfaktoren sowie Konsequenzen affektiver Merkmale in Schule und Unterricht. Dabei werden theoretische, empirische und handlungspraktisch relevante Beiträge zu Emotionen von Lernenden und Lehrkräften zusammengeführt.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *

Emotionen in Schule und Unterricht

Emotionen in Schule und Unterricht von Bieg,  Sonja, Dresel,  Markus, Gläser-Zikuda,  Michaela, Goetz,  Thomas, Hadjar,  Andreas, Hagenauer,  Gerda, Hascher,  Tina, Hofer,  Maximilian, Hoferichter,  Frances, Kalchgruber,  Simone, Krannich,  Maike, Kreische,  Tina, Kuhbandner,  Christof, Kulakow,  Stefan, Lammers,  Julia, Lazarides,  Rebecca, Loderer,  Kristina, Markus,  Stefan, Pekrun,  Reinhard, Petermann,  Franz, Petermann,  Ulrike, Raufelder,  Diana, Rubach,  Charlott, Schelhorn,  Iris, Schubert,  Sandra, Vogl,  Elisabeth
Welche Bedeutung haben Emotionen für Lehr- und Lernprozesse im Unterricht? Empirische Befunde zeigen, dass sowohl die Emotionen der Lernenden, als auch die der Lehrenden im Zusammenhang mit einem gelungenen Unterricht stehen. Der Sammelband thematisiert daher Emotionen von Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern und befasst sich mit möglichen Bedingungsfaktoren sowie Konsequenzen affektiver Merkmale in Schule und Unterricht. Dabei werden theoretische, empirische und handlungspraktisch relevante Beiträge zu Emotionen von Lernenden und Lehrkräften zusammengeführt.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *

Emotionen in Schule und Unterricht

Emotionen in Schule und Unterricht von Bieg,  Sonja, Dresel,  Markus, Gläser-Zikuda,  Michaela, Goetz,  Thomas, Hadjar,  Andreas, Hagenauer,  Gerda, Hascher,  Tina, Hofer,  Maximilian, Hoferichter,  Frances, Kalchgruber,  Simone, Krannich,  Maike, Kreische,  Tina, Kuhbandner,  Christof, Kulakow,  Stefan, Lammers,  Julia, Lazarides,  Rebecca, Loderer,  Kristina, Markus,  Stefan, Pekrun,  Reinhard, Petermann,  Franz, Petermann,  Ulrike, Raufelder,  Diana, Rubach,  Charlott, Schelhorn,  Iris, Schubert,  Sandra, Vogl,  Elisabeth
Welche Bedeutung haben Emotionen für Lehr- und Lernprozesse im Unterricht? Empirische Befunde zeigen, dass sowohl die Emotionen der Lernenden, als auch die der Lehrenden im Zusammenhang mit einem gelungenen Unterricht stehen. Der Sammelband thematisiert daher Emotionen von Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern und befasst sich mit möglichen Bedingungsfaktoren sowie Konsequenzen affektiver Merkmale in Schule und Unterricht. Dabei werden theoretische, empirische und handlungspraktisch relevante Beiträge zu Emotionen von Lernenden und Lehrkräften zusammengeführt.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *

Methoden der empirischen Sozialforschung

Methoden der empirischen Sozialforschung von Atteslander,  Peter, Hadjar,  Andreas, Lenk,  Manuela, Schubert,  Frank, Ulrich,  Georges-Simon
Der ATTESLANDER ist ein seit vielen Jahrzehnten anerkannter Lehrbuchklassiker zur empirischen Sozialforschung: eine leicht verständliche Einführung in die wichtigsten Methoden – mit vielen Übungen und Grafiken, Beispielen und vielfältigen Bezügen zur öffentlichen Statistik und der aktuellen Sozialforschung in Deutschland, Österreich und der Schweiz. In der umfassend aktualisierten 14. Auflage mit neuem Autorenteam spannt das Buch den Bogen von klassischen Ansätzen bis hin zu fachlichen Zukunftsperspektiven in einer sich stets verändernden, immer stärker datengetriebenen Welt.
Aktualisiert: 2023-06-24
> findR *

Methoden der empirischen Sozialforschung

Methoden der empirischen Sozialforschung von Atteslander,  Peter, Hadjar,  Andreas, Lenk,  Manuela, Schubert,  Frank, Ulrich,  Georges-Simon
Der ATTESLANDER ist ein seit vielen Jahrzehnten anerkannter Lehrbuchklassiker zur empirischen Sozialforschung: eine leicht verständliche Einführung in die wichtigsten Methoden – mit vielen Übungen und Grafiken, Beispielen und vielfältigen Bezügen zur öffentlichen Statistik und der aktuellen Sozialforschung in Deutschland, Österreich und der Schweiz. In der umfassend aktualisierten 14. Auflage mit neuem Autorenteam spannt das Buch den Bogen von klassischen Ansätzen bis hin zu fachlichen Zukunftsperspektiven in einer sich stets verändernden, immer stärker datengetriebenen Welt.
Aktualisiert: 2023-06-24
> findR *

Europa auf dem Weg nach rechts?

Europa auf dem Weg nach rechts? von Baier,  Dirk, Boehnke,  Klaus, Hadjar,  Andreas, Kindervater,  Angela, Rippl,  Susanne
Die Studie untersucht mikrosoziale und sozialpsychologische Konsequenzen der EU-Osterweiterung. Dabei stehen Desintegrationserfahrungen, Ängste und Bedrohungserleben als potentielle Katalysatoren rechter Einstellungen im Zentrum des Interesses. Repräsentative Studien in Deutschland und in den Grenzregionen Polens und der Tschechischen Republik erlauben eine international vergleichende Analyse der Situation aus der Sicht der betroffenen Bürger.
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *

Meritokratie als Legitimationsprinzip

Meritokratie als Legitimationsprinzip von Hadjar,  Andreas
Die Akzeptanz sozialer Ungleichheit durch die Bevölkerung trägt zur gesellschaftlichen Stabilität bei. In westlichen Gesellschaften wird dabei dem meritokratischen Legitimationsprinzip eine besondere Bedeutung beigemessen. Hinter dem meritokratischen Prinzip steht die Vorstellung, dass Positionen und Belohnungen nur nach Leistung und nicht nach askriptiven Faktoren wie Geschlecht oder Elternhaus vergeben werden. Ziel dieser Studie, deren theoretische Grundlagen sowohl in der Ungleichheitsforschung als auch in der soziologischen Gerechtigkeitsforschung zu verorten sind, ist die Betrachtung der Entwicklung der Akzeptanz sozialer Ungleichheit in Westdeutschland im Zuge der Bildungsexpansion. Zur Beziehung zwischen Bildung und Akzeptanz sozialer Ungleichheit werden zunächst zwei konträre Thesen aufgestellt: Einerseits sollten höher Gebildete infolge erweiterter kognitiver Fähigkeiten kritischer gegenüber sozialer Ungleichheit sein, andererseits ist zu erwarten, dass höher Gebildete – die mit größerer Wahrscheinlichkeit zu den privilegierten Sozialschichten gehören – aufgrund eigener positiver Erfahrungen mit der Ordnung sozialer Ungleichheit diese stärker akzeptieren. Im Zentrum der empirischen Untersuchung stehen Analysen zu zeitlichen Entwicklungen unter simultaner Berücksichtigung von Kohorten-, Perioden- und Alterseffekten.
Aktualisiert: 2023-06-19
> findR *

Meritokratie als Legitimationsprinzip

Meritokratie als Legitimationsprinzip von Hadjar,  Andreas
Die Akzeptanz sozialer Ungleichheit durch die Bevölkerung trägt zur gesellschaftlichen Stabilität bei. In westlichen Gesellschaften wird dabei dem meritokratischen Legitimationsprinzip eine besondere Bedeutung beigemessen. Hinter dem meritokratischen Prinzip steht die Vorstellung, dass Positionen und Belohnungen nur nach Leistung und nicht nach askriptiven Faktoren wie Geschlecht oder Elternhaus vergeben werden. Ziel dieser Studie, deren theoretische Grundlagen sowohl in der Ungleichheitsforschung als auch in der soziologischen Gerechtigkeitsforschung zu verorten sind, ist die Betrachtung der Entwicklung der Akzeptanz sozialer Ungleichheit in Westdeutschland im Zuge der Bildungsexpansion. Zur Beziehung zwischen Bildung und Akzeptanz sozialer Ungleichheit werden zunächst zwei konträre Thesen aufgestellt: Einerseits sollten höher Gebildete infolge erweiterter kognitiver Fähigkeiten kritischer gegenüber sozialer Ungleichheit sein, andererseits ist zu erwarten, dass höher Gebildete – die mit größerer Wahrscheinlichkeit zu den privilegierten Sozialschichten gehören – aufgrund eigener positiver Erfahrungen mit der Ordnung sozialer Ungleichheit diese stärker akzeptieren. Im Zentrum der empirischen Untersuchung stehen Analysen zu zeitlichen Entwicklungen unter simultaner Berücksichtigung von Kohorten-, Perioden- und Alterseffekten.
Aktualisiert: 2023-06-19
> findR *

Methoden der empirischen Sozialforschung

Methoden der empirischen Sozialforschung von Atteslander,  Peter, Hadjar,  Andreas, Lenk,  Manuela, Schubert,  Frank, Ulrich,  Georges-Simon
Der ATTESLANDER ist ein seit vielen Jahrzehnten anerkannter Lehrbuchklassiker zur empirischen Sozialforschung: eine leicht verständliche Einführung in die wichtigsten Methoden – mit vielen Übungen und Grafiken, Beispielen und vielfältigen Bezügen zur öffentlichen Statistik und der aktuellen Sozialforschung in Deutschland, Österreich und der Schweiz. In der umfassend aktualisierten 14. Auflage mit neuem Autorenteam spannt das Buch den Bogen von klassischen Ansätzen bis hin zu fachlichen Zukunftsperspektiven in einer sich stets verändernden, immer stärker datengetriebenen Welt.
Aktualisiert: 2023-06-07
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher von Hadjar, Andreas

Sie suchen ein Buch oder Publikation vonHadjar, Andreas ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Hadjar, Andreas. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher von Hadjar, Andreas im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch von Hadjar, Andreas .

Hadjar, Andreas - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher von Hadjar, Andreas die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:

Unser Repertoire umfasst Bücher von

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Neben Büchern von Hadjar, Andreas und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.