KlimaKulturen

KlimaKulturen von Battis,  Ulrich, Beck,  Ulrich, Birnbacher,  Dieter, Chakrabarty,  Dipesh, Clausen,  Lars, Ernst,  Andreas, Giesecke,  Dana, Hagner,  Michael, Heidbrink,  Ludger, Hunger,  Bernd, Kuckartz,  Udo, Mauelshagen,  Franz, Messner,  Dirk, Minkmar,  Nils, Pfister,  Christian, Priddat,  Birger, Schirren,  Thomas Carl, Schulze,  Ingo, Soeffner,  Hans-Georg, Welzer,  Harald, Wilkens,  Werner
Viel zu lange glaubte man, für die Erforschung des Klimawandels seien ausschließlich Meteorologen, Meereskundler und Gletscherforscher zuständig. Doch die Klimaerwärmung konfrontiert Menschen, Kulturen und Gesellschaften mit neuen und in ihrer Tragweite noch kaum begriffenen Herausforderungen. Deren Bewältigung stellt nicht nur eine technologische, sondern auch eine kulturelle Aufgabe dar -sie betrifft den Lebensstil ebenso wie Fantasie und Erfindungsgabe. Die Kulturwissenschaften haben hier die wichtige Funktion, die Befunde der Klimaforschung in ihrer sozialen Dimension einschätzbar zu machen - da geht es zum Beispiel um Generationengerechtigkeit, Verantwortung, Wege aus der Leitkultur der Verschwendung, Konzepte des guten Lebens, kurz: um die Bedingungen künftigen Überlebens. Renommierte Autorinnen und Autoren der Kulturwissenschaften zeigen in diesem Band, warum ein Wandel des Klimas unweigerlich auch zu einem Kulturwandel führt. Mit Beiträgen von Ulrich Beck, Dieter Birnbacher, Michael Hagner, Nils Minkmar, Birger P. Priddat, Ingo Schulze u. a.
Aktualisiert: 2023-07-02
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KlimaKulturen

KlimaKulturen von Battis,  Ulrich, Beck,  Ulrich, Birnbacher,  Dieter, Chakrabarty,  Dipesh, Clausen,  Lars, Ernst,  Andreas, Giesecke,  Dana, Hagner,  Michael, Heidbrink,  Ludger, Hunger,  Bernd, Kuckartz,  Udo, Mauelshagen,  Franz, Messner,  Dirk, Minkmar,  Nils, Pfister,  Christian, Priddat,  Birger, Schirren,  Thomas Carl, Schulze,  Ingo, Soeffner,  Hans-Georg, Welzer,  Harald, Wilkens,  Werner
Viel zu lange glaubte man, für die Erforschung des Klimawandels seien ausschließlich Meteorologen, Meereskundler und Gletscherforscher zuständig. Doch die Klimaerwärmung konfrontiert Menschen, Kulturen und Gesellschaften mit neuen und in ihrer Tragweite noch kaum begriffenen Herausforderungen. Deren Bewältigung stellt nicht nur eine technologische, sondern auch eine kulturelle Aufgabe dar -sie betrifft den Lebensstil ebenso wie Fantasie und Erfindungsgabe. Die Kulturwissenschaften haben hier die wichtige Funktion, die Befunde der Klimaforschung in ihrer sozialen Dimension einschätzbar zu machen - da geht es zum Beispiel um Generationengerechtigkeit, Verantwortung, Wege aus der Leitkultur der Verschwendung, Konzepte des guten Lebens, kurz: um die Bedingungen künftigen Überlebens. Renommierte Autorinnen und Autoren der Kulturwissenschaften zeigen in diesem Band, warum ein Wandel des Klimas unweigerlich auch zu einem Kulturwandel führt. Mit Beiträgen von Ulrich Beck, Dieter Birnbacher, Michael Hagner, Nils Minkmar, Birger P. Priddat, Ingo Schulze u. a.
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KlimaKulturen von Battis,  Ulrich, Beck,  Ulrich, Birnbacher,  Dieter, Chakrabarty,  Dipesh, Clausen,  Lars, Ernst,  Andreas, Giesecke,  Dana, Hagner,  Michael, Heidbrink,  Ludger, Hunger,  Bernd, Kuckartz,  Udo, Mauelshagen,  Franz, Messner,  Dirk, Minkmar,  Nils, Pfister,  Christian, Priddat,  Birger, Schirren,  Thomas Carl, Schulze,  Ingo, Soeffner,  Hans-Georg, Welzer,  Harald, Wilkens,  Werner
Viel zu lange glaubte man, für die Erforschung des Klimawandels seien ausschließlich Meteorologen, Meereskundler und Gletscherforscher zuständig. Doch die Klimaerwärmung konfrontiert Menschen, Kulturen und Gesellschaften mit neuen und in ihrer Tragweite noch kaum begriffenen Herausforderungen. Deren Bewältigung stellt nicht nur eine technologische, sondern auch eine kulturelle Aufgabe dar -sie betrifft den Lebensstil ebenso wie Fantasie und Erfindungsgabe. Die Kulturwissenschaften haben hier die wichtige Funktion, die Befunde der Klimaforschung in ihrer sozialen Dimension einschätzbar zu machen - da geht es zum Beispiel um Generationengerechtigkeit, Verantwortung, Wege aus der Leitkultur der Verschwendung, Konzepte des guten Lebens, kurz: um die Bedingungen künftigen Überlebens. Renommierte Autorinnen und Autoren der Kulturwissenschaften zeigen in diesem Band, warum ein Wandel des Klimas unweigerlich auch zu einem Kulturwandel führt. Mit Beiträgen von Ulrich Beck, Dieter Birnbacher, Michael Hagner, Nils Minkmar, Birger P. Priddat, Ingo Schulze u. a.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Zur Sache des Buches

Zur Sache des Buches von Hagner,  Michael
Das gedruckte Buch galt lange Zeit unangefochten als das wichtigste Organ geisteswissenschaftlicher Forschung. Doch in den letzten Jahren ist ein ganzes Gefüge von Medien, Werten und Praktiken in Bewegung geraten. Mit den Möglichkeiten digitaler Forschung und Kommunikation sowie Forderungen nach einer Standardisierung von Publikationen wirkt das Schreiben und Drucken von Büchern bisweilen fast wie ein Anachronismus mit begrenzter Lebensdauer. Die Kritik am gedruckten Buch offenbart ein Stück Kulturkritik, die ihr Unbehagen an der Gegenwart mit einer übertriebenen Erwartung an die technischen Möglichkeiten des Digitalen verbindet. Anstatt die unterschiedlichen Stärken von Papier und Digitalisat hervorzuheben und zu fragen, wo mögliche Synergien liegen könnten, wird ein rivalisierender Gegensatz zwischen beiden postuliert, der eine Entscheidung verlangt. In seinem neuen Buch verbindet Michael Hagner seine Analyse der digitalen Kulturkritik am Buch mit einer gründlichen Betrachtung von Open Access. Dabei durchleuchtet er auch jenes Phänomen, das für die gegenwärtige Krise des Buches mit verantwortlich ist: das unübersehbare Angebot an wissenschaftlicher Literatur.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zur Sache des Buches

Zur Sache des Buches von Hagner,  Michael
Das gedruckte Buch galt lange Zeit unangefochten als das wichtigste Organ geisteswissenschaftlicher Forschung. Doch in den letzten Jahren ist ein ganzes Gefüge von Medien, Werten und Praktiken in Bewegung geraten. Mit den Möglichkeiten digitaler Forschung und Kommunikation sowie Forderungen nach einer Standardisierung von Publikationen wirkt das Schreiben und Drucken von Büchern bisweilen fast wie ein Anachronismus mit begrenzter Lebensdauer. Die Kritik am gedruckten Buch offenbart ein Stück Kulturkritik, die ihr Unbehagen an der Gegenwart mit einer übertriebenen Erwartung an die technischen Möglichkeiten des Digitalen verbindet. Anstatt die unterschiedlichen Stärken von Papier und Digitalisat hervorzuheben und zu fragen, wo mögliche Synergien liegen könnten, wird ein rivalisierender Gegensatz zwischen beiden postuliert, der eine Entscheidung verlangt. In seinem neuen Buch verbindet Michael Hagner seine Analyse der digitalen Kulturkritik am Buch mit einer gründlichen Betrachtung von Open Access. Dabei durchleuchtet er auch jenes Phänomen, das für die gegenwärtige Krise des Buches mit verantwortlich ist: das unübersehbare Angebot an wissenschaftlicher Literatur.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zur Sache des Buches

Zur Sache des Buches von Hagner,  Michael
Das gedruckte Buch galt lange Zeit unangefochten als das wichtigste Organ geisteswissenschaftlicher Forschung. Doch in den letzten Jahren ist ein ganzes Gefüge von Medien, Werten und Praktiken in Bewegung geraten. Mit den Möglichkeiten digitaler Forschung und Kommunikation sowie Forderungen nach einer Standardisierung von Publikationen wirkt das Schreiben und Drucken von Büchern bisweilen fast wie ein Anachronismus mit begrenzter Lebensdauer. Die Kritik am gedruckten Buch offenbart ein Stück Kulturkritik, die ihr Unbehagen an der Gegenwart mit einer übertriebenen Erwartung an die technischen Möglichkeiten des Digitalen verbindet. Anstatt die unterschiedlichen Stärken von Papier und Digitalisat hervorzuheben und zu fragen, wo mögliche Synergien liegen könnten, wird ein rivalisierender Gegensatz zwischen beiden postuliert, der eine Entscheidung verlangt. In seinem neuen Buch verbindet Michael Hagner seine Analyse der digitalen Kulturkritik am Buch mit einer gründlichen Betrachtung von Open Access. Dabei durchleuchtet er auch jenes Phänomen, das für die gegenwärtige Krise des Buches mit verantwortlich ist: das unübersehbare Angebot an wissenschaftlicher Literatur.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Bookish!

Bookish! von Bose,  Günter Karl, Hagner,  Michael
Die Leidenschaft zum Buch in Fotografien aus den letzten 150 Jahren. Ein großartiger Bildband. »Bookish« wird gewöhnlich mit »gelehrt« oder auch »lesewütig« übersetzt. Als George Steiner 1988 in einem seiner Essays das »end of bookish times« postulierte, bezog er sich auf die Horizontlinien einer ganzen Epoche. »Bookish« beschreibt das Ergebnis einer Sozialisation, der spätestens seit Mitte des 19. Jahrhunderts alle ausgesetzt sind, die lesen lernen. Die Massenkultur des Buches folgt der nahezu vollständigen Alphabetisierung der westeuropäischen Gesellschaften. Der Umgang mit Büchern hat seitdem das Verhalten von Menschen dort und anderswo nachhaltig geprägt. Heute, schon jenseits dieser »Buchzeiten«, scheint manches daran seltsam bizarr und unvertraut. Längst ist es selbstverständlich geworden, Wissen von Bildschirmen abzulesen. Wir haben neue und andere Haltungen sowie Gewohnheiten angenommen, um nach Informationen zu suchen. In Büchern blättern wir oft nur noch zum Vergnügen. Wir brauchen sie nicht mehr unbedingt. Auch deshalb ist es Zeit für einen Rückblick. Günter Karl Bose hat Fotografien aus den vergangenen 150 Jahren zusammengestellt, welche die zentrale Stellung des gedruckten Buches in Szene setzen: So werden zwei Geschichten verknüpft, die des Buches und die der Fotografie. Die ausgewählten 300 Aufnahmen aus den Jahren 1845 bis 1980 stammen aus der Sammlung des Autors und werden in den meisten Fällen erstmals publiziert. Sie fügen sich zu wechselnden Facetten eines Kaleidoskops, das zwanglos den Blick öffnet auf die »bookishness« der letzten beiden Jahrhunderte. Der Band wird eingeleitet mit einem Essay von Michael Hagner, der an der ETH Zürich Wissenschaftsforschung lehrt. Das Buch entstand in Zusammenarbeit und mit Unterstützung des Deutschen Buch- und Schriftmuseums der Deutschen Nationalbibliothek in Leipzig.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Bookish!

Bookish! von Bose,  Günter Karl, Hagner,  Michael
Die Leidenschaft zum Buch in Fotografien aus den letzten 150 Jahren. Ein großartiger Bildband. »Bookish« wird gewöhnlich mit »gelehrt« oder auch »lesewütig« übersetzt. Als George Steiner 1988 in einem seiner Essays das »end of bookish times« postulierte, bezog er sich auf die Horizontlinien einer ganzen Epoche. »Bookish« beschreibt das Ergebnis einer Sozialisation, der spätestens seit Mitte des 19. Jahrhunderts alle ausgesetzt sind, die lesen lernen. Die Massenkultur des Buches folgt der nahezu vollständigen Alphabetisierung der westeuropäischen Gesellschaften. Der Umgang mit Büchern hat seitdem das Verhalten von Menschen dort und anderswo nachhaltig geprägt. Heute, schon jenseits dieser »Buchzeiten«, scheint manches daran seltsam bizarr und unvertraut. Längst ist es selbstverständlich geworden, Wissen von Bildschirmen abzulesen. Wir haben neue und andere Haltungen sowie Gewohnheiten angenommen, um nach Informationen zu suchen. In Büchern blättern wir oft nur noch zum Vergnügen. Wir brauchen sie nicht mehr unbedingt. Auch deshalb ist es Zeit für einen Rückblick. Günter Karl Bose hat Fotografien aus den vergangenen 150 Jahren zusammengestellt, welche die zentrale Stellung des gedruckten Buches in Szene setzen: So werden zwei Geschichten verknüpft, die des Buches und die der Fotografie. Die ausgewählten 300 Aufnahmen aus den Jahren 1845 bis 1980 stammen aus der Sammlung des Autors und werden in den meisten Fällen erstmals publiziert. Sie fügen sich zu wechselnden Facetten eines Kaleidoskops, das zwanglos den Blick öffnet auf die »bookishness« der letzten beiden Jahrhunderte. Der Band wird eingeleitet mit einem Essay von Michael Hagner, der an der ETH Zürich Wissenschaftsforschung lehrt. Das Buch entstand in Zusammenarbeit und mit Unterstützung des Deutschen Buch- und Schriftmuseums der Deutschen Nationalbibliothek in Leipzig.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Bookish!

Bookish! von Bose,  Günter Karl, Hagner,  Michael
Die Leidenschaft zum Buch in Fotografien aus den letzten 150 Jahren. Ein großartiger Bildband. »Bookish« wird gewöhnlich mit »gelehrt« oder auch »lesewütig« übersetzt. Als George Steiner 1988 in einem seiner Essays das »end of bookish times« postulierte, bezog er sich auf die Horizontlinien einer ganzen Epoche. »Bookish« beschreibt das Ergebnis einer Sozialisation, der spätestens seit Mitte des 19. Jahrhunderts alle ausgesetzt sind, die lesen lernen. Die Massenkultur des Buches folgt der nahezu vollständigen Alphabetisierung der westeuropäischen Gesellschaften. Der Umgang mit Büchern hat seitdem das Verhalten von Menschen dort und anderswo nachhaltig geprägt. Heute, schon jenseits dieser »Buchzeiten«, scheint manches daran seltsam bizarr und unvertraut. Längst ist es selbstverständlich geworden, Wissen von Bildschirmen abzulesen. Wir haben neue und andere Haltungen sowie Gewohnheiten angenommen, um nach Informationen zu suchen. In Büchern blättern wir oft nur noch zum Vergnügen. Wir brauchen sie nicht mehr unbedingt. Auch deshalb ist es Zeit für einen Rückblick. Günter Karl Bose hat Fotografien aus den vergangenen 150 Jahren zusammengestellt, welche die zentrale Stellung des gedruckten Buches in Szene setzen: So werden zwei Geschichten verknüpft, die des Buches und die der Fotografie. Die ausgewählten 300 Aufnahmen aus den Jahren 1845 bis 1980 stammen aus der Sammlung des Autors und werden in den meisten Fällen erstmals publiziert. Sie fügen sich zu wechselnden Facetten eines Kaleidoskops, das zwanglos den Blick öffnet auf die »bookishness« der letzten beiden Jahrhunderte. Der Band wird eingeleitet mit einem Essay von Michael Hagner, der an der ETH Zürich Wissenschaftsforschung lehrt. Das Buch entstand in Zusammenarbeit und mit Unterstützung des Deutschen Buch- und Schriftmuseums der Deutschen Nationalbibliothek in Leipzig.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wissenschaft als kulturelle Praxis 1750–1900

Wissenschaft als kulturelle Praxis 1750–1900 von Becker,  Peter, Bödeker,  Hans-Erich, Daston,  Lorraine, Garber,  Jörn, Gierl,  Martin, Hagner,  Michael, Reill,  Peter Hanns, Rheinberger,  Hans Jörg, Schlumbohm,  Jürgen
Wissenschaftsgeschichte kann sich heute nicht mehr damit begnügen, den Fortschritt der Erkenntnisse zu beschreiben. Vielmehr gilt es, den Blick auf die spezifischen Praktiken der Wissenschaftler zu richten und die kulturellen und gesellschaftlichen Zusammenhänge zu analysieren, in denen bestimmte Wissenschaften entwickelt und verändert wurden. In diesem Band wird Wissenschaft als soziale und kulturelle Praxis untersucht, als ein gesellschaftliches Element unter anderen. Wie wird Wissenschaft produziert und angeeignet? Welche Schritte sind zurückzulegen, bis ein wissenschaftliches Produkt, etwa in Form einer Publikation, gestaltet ist? Welche Verfahrensweisen werden gewählt, um das Ergebnis von der Subjektivität des Forschers abzulösen und es auf die Ebene wissenschaftlicher »Objektivität« zu heben? Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes befassen sich mit so verschiedenen Wissenschaften wie Biologie und Geschichte, Medizin, Ethnographie und Kriminologie in der Periode, in der sich »moderne Wissenschaft« herausbildete. In übergreifenden Darstellungen und in detaillierten Fallstudien durchbrechen sie immer wieder die Grenzen einzelner Disziplinen, stellen neue Ansätze vor und erproben ungewohnte Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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KlimaKulturen

KlimaKulturen von Battis,  Ulrich, Beck,  Ulrich, Birnbacher,  Dieter, Chakrabarty,  Dipesh, Clausen,  Lars, Ernst,  Andreas, Giesecke,  Dana, Hagner,  Michael, Heidbrink,  Ludger, Hunger,  Bernd, Kuckartz,  Udo, Mauelshagen,  Franz, Messner,  Dirk, Minkmar,  Nils, Pfister,  Christian, Priddat,  Birger, Schirren,  Thomas Carl, Schulze,  Ingo, Soeffner,  Hans-Georg, Welzer,  Harald, Wilkens,  Werner
Viel zu lange glaubte man, für die Erforschung des Klimawandels seien ausschließlich Meteorologen, Meereskundler und Gletscherforscher zuständig. Doch die Klimaerwärmung konfrontiert Menschen, Kulturen und Gesellschaften mit neuen und in ihrer Tragweite noch kaum begriffenen Herausforderungen. Deren Bewältigung stellt nicht nur eine technologische, sondern auch eine kulturelle Aufgabe dar -sie betrifft den Lebensstil ebenso wie Fantasie und Erfindungsgabe. Die Kulturwissenschaften haben hier die wichtige Funktion, die Befunde der Klimaforschung in ihrer sozialen Dimension einschätzbar zu machen - da geht es zum Beispiel um Generationengerechtigkeit, Verantwortung, Wege aus der Leitkultur der Verschwendung, Konzepte des guten Lebens, kurz: um die Bedingungen künftigen Überlebens. Renommierte Autorinnen und Autoren der Kulturwissenschaften zeigen in diesem Band, warum ein Wandel des Klimas unweigerlich auch zu einem Kulturwandel führt. Mit Beiträgen von Ulrich Beck, Dieter Birnbacher, Michael Hagner, Nils Minkmar, Birger P. Priddat, Ingo Schulze u. a.
Aktualisiert: 2023-06-25
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KlimaKulturen

KlimaKulturen von Battis,  Ulrich, Beck,  Ulrich, Birnbacher,  Dieter, Chakrabarty,  Dipesh, Clausen,  Lars, Ernst,  Andreas, Giesecke,  Dana, Hagner,  Michael, Heidbrink,  Ludger, Hunger,  Bernd, Kuckartz,  Udo, Mauelshagen,  Franz, Messner,  Dirk, Minkmar,  Nils, Pfister,  Christian, Priddat,  Birger, Schirren,  Thomas Carl, Schulze,  Ingo, Soeffner,  Hans-Georg, Welzer,  Harald, Wilkens,  Werner
Viel zu lange glaubte man, für die Erforschung des Klimawandels seien ausschließlich Meteorologen, Meereskundler und Gletscherforscher zuständig. Doch die Klimaerwärmung konfrontiert Menschen, Kulturen und Gesellschaften mit neuen und in ihrer Tragweite noch kaum begriffenen Herausforderungen. Deren Bewältigung stellt nicht nur eine technologische, sondern auch eine kulturelle Aufgabe dar -sie betrifft den Lebensstil ebenso wie Fantasie und Erfindungsgabe. Die Kulturwissenschaften haben hier die wichtige Funktion, die Befunde der Klimaforschung in ihrer sozialen Dimension einschätzbar zu machen - da geht es zum Beispiel um Generationengerechtigkeit, Verantwortung, Wege aus der Leitkultur der Verschwendung, Konzepte des guten Lebens, kurz: um die Bedingungen künftigen Überlebens. Renommierte Autorinnen und Autoren der Kulturwissenschaften zeigen in diesem Band, warum ein Wandel des Klimas unweigerlich auch zu einem Kulturwandel führt. Mit Beiträgen von Ulrich Beck, Dieter Birnbacher, Michael Hagner, Nils Minkmar, Birger P. Priddat, Ingo Schulze u. a.
Aktualisiert: 2023-06-22
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KlimaKulturen von Battis,  Ulrich, Beck,  Ulrich, Birnbacher,  Dieter, Chakrabarty,  Dipesh, Clausen,  Lars, Ernst,  Andreas, Giesecke,  Dana, Hagner,  Michael, Heidbrink,  Ludger, Hunger,  Bernd, Kuckartz,  Udo, Mauelshagen,  Franz, Messner,  Dirk, Minkmar,  Nils, Pfister,  Christian, Priddat,  Birger, Schirren,  Thomas Carl, Schulze,  Ingo, Soeffner,  Hans-Georg, Welzer,  Harald, Wilkens,  Werner
Viel zu lange glaubte man, für die Erforschung des Klimawandels seien ausschließlich Meteorologen, Meereskundler und Gletscherforscher zuständig. Doch die Klimaerwärmung konfrontiert Menschen, Kulturen und Gesellschaften mit neuen und in ihrer Tragweite noch kaum begriffenen Herausforderungen. Deren Bewältigung stellt nicht nur eine technologische, sondern auch eine kulturelle Aufgabe dar -sie betrifft den Lebensstil ebenso wie Fantasie und Erfindungsgabe. Die Kulturwissenschaften haben hier die wichtige Funktion, die Befunde der Klimaforschung in ihrer sozialen Dimension einschätzbar zu machen - da geht es zum Beispiel um Generationengerechtigkeit, Verantwortung, Wege aus der Leitkultur der Verschwendung, Konzepte des guten Lebens, kurz: um die Bedingungen künftigen Überlebens. Renommierte Autorinnen und Autoren der Kulturwissenschaften zeigen in diesem Band, warum ein Wandel des Klimas unweigerlich auch zu einem Kulturwandel führt. Mit Beiträgen von Ulrich Beck, Dieter Birnbacher, Michael Hagner, Nils Minkmar, Birger P. Priddat, Ingo Schulze u. a.
Aktualisiert: 2023-06-22
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KlimaKulturen von Battis,  Ulrich, Beck,  Ulrich, Birnbacher,  Dieter, Chakrabarty,  Dipesh, Clausen,  Lars, Ernst,  Andreas, Giesecke,  Dana, Hagner,  Michael, Heidbrink,  Ludger, Hunger,  Bernd, Kuckartz,  Udo, Mauelshagen,  Franz, Messner,  Dirk, Minkmar,  Nils, Pfister,  Christian, Priddat,  Birger, Schirren,  Thomas Carl, Schulze,  Ingo, Soeffner,  Hans-Georg, Welzer,  Harald, Wilkens,  Werner
Viel zu lange glaubte man, für die Erforschung des Klimawandels seien ausschließlich Meteorologen, Meereskundler und Gletscherforscher zuständig. Doch die Klimaerwärmung konfrontiert Menschen, Kulturen und Gesellschaften mit neuen und in ihrer Tragweite noch kaum begriffenen Herausforderungen. Deren Bewältigung stellt nicht nur eine technologische, sondern auch eine kulturelle Aufgabe dar -sie betrifft den Lebensstil ebenso wie Fantasie und Erfindungsgabe. Die Kulturwissenschaften haben hier die wichtige Funktion, die Befunde der Klimaforschung in ihrer sozialen Dimension einschätzbar zu machen - da geht es zum Beispiel um Generationengerechtigkeit, Verantwortung, Wege aus der Leitkultur der Verschwendung, Konzepte des guten Lebens, kurz: um die Bedingungen künftigen Überlebens. Renommierte Autorinnen und Autoren der Kulturwissenschaften zeigen in diesem Band, warum ein Wandel des Klimas unweigerlich auch zu einem Kulturwandel führt. Mit Beiträgen von Ulrich Beck, Dieter Birnbacher, Michael Hagner, Nils Minkmar, Birger P. Priddat, Ingo Schulze u. a.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der falsche Körper

Der falsche Körper von Hagner,  Michael
Die Geschichte der Monstrositäten und Mißbildungen dürfte so alt sein wie der Mensch selbst. Monster sind von den mythologischen Figuren der Antike bis zu den Mißbildungen in den anatomischen Sammlungen und den Kreaturen Frankensteins Gegenstand von Abscheu und Faszination gewesen. Doch statt um einen voyeuristischen Rundgang durch das Horror-Kabinett der Monster geht es hier um die Frage, in welchen historischen Zusammenhängen von Monstern gesprochen wird und wofür sie stehen. Politische Propaganda und Nationalismus, Religion und Medizin, Sexualität und Biologie, Ästhetik, Kriminalistik und Psychiatrie - es gibt kaum einen Bereich, in dem Monstrositäten nicht thematisiert und instrumentalisiert worden wären. Bei der weit verbreiteten Ansicht, daß die Wissenschaft seit der Aufklärung die Monster endgültig ins Reich der Mythologie verwiesen habe, wird oft darüber hinweggesehen, daß die Wissenschaften des 19. Jahrhunderts an der Kreation neuer Monstrositäten - mit ähnlichen Attributen wie die alten - einen erheblichen Anteil hatten. Die Darstellung solcher Zusammenhänge ist das Ziel der neun Beiträge des Bandes, die in vielschichtige Problemzusammenhänge einführen und den Blick dafür schärfen, daß die Rede von Abweichung, Andersartigkeit und Deformation, wo immer sie in einem systematisierenden Zusammenhang auftaucht, niemals unschuldig ist. Inhalt M. Hagner: Monstrositäten haben eine Geschichte • J. N. Neumann: Der mißgebildete Mensch • R. Zapperi: Ein Haarmensch auf einem Gemälde von Agostino Carracci • J. Moscoso: Vollkommene Monstren und unheilvolle Gestalten • M. Hagner: Vom Naturalienkabinett zur Embryologie • R. Porter: Monster und Verrückte im Frankreich des 18. Jahrhunderts • H. R. Brittnacher: Der böse Blick des Physiognomen • P. Becker: Der Verbrecher als »monstruoser Typus« • R. Stichweh: Der Körper des Fremden • A. Hartmann: Im falschen Geschlecht.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Der falsche Körper

Der falsche Körper von Hagner,  Michael
Die Geschichte der Monstrositäten und Mißbildungen dürfte so alt sein wie der Mensch selbst. Monster sind von den mythologischen Figuren der Antike bis zu den Mißbildungen in den anatomischen Sammlungen und den Kreaturen Frankensteins Gegenstand von Abscheu und Faszination gewesen. Doch statt um einen voyeuristischen Rundgang durch das Horror-Kabinett der Monster geht es hier um die Frage, in welchen historischen Zusammenhängen von Monstern gesprochen wird und wofür sie stehen. Politische Propaganda und Nationalismus, Religion und Medizin, Sexualität und Biologie, Ästhetik, Kriminalistik und Psychiatrie - es gibt kaum einen Bereich, in dem Monstrositäten nicht thematisiert und instrumentalisiert worden wären. Bei der weit verbreiteten Ansicht, daß die Wissenschaft seit der Aufklärung die Monster endgültig ins Reich der Mythologie verwiesen habe, wird oft darüber hinweggesehen, daß die Wissenschaften des 19. Jahrhunderts an der Kreation neuer Monstrositäten - mit ähnlichen Attributen wie die alten - einen erheblichen Anteil hatten. Die Darstellung solcher Zusammenhänge ist das Ziel der neun Beiträge des Bandes, die in vielschichtige Problemzusammenhänge einführen und den Blick dafür schärfen, daß die Rede von Abweichung, Andersartigkeit und Deformation, wo immer sie in einem systematisierenden Zusammenhang auftaucht, niemals unschuldig ist. Inhalt M. Hagner: Monstrositäten haben eine Geschichte • J. N. Neumann: Der mißgebildete Mensch • R. Zapperi: Ein Haarmensch auf einem Gemälde von Agostino Carracci • J. Moscoso: Vollkommene Monstren und unheilvolle Gestalten • M. Hagner: Vom Naturalienkabinett zur Embryologie • R. Porter: Monster und Verrückte im Frankreich des 18. Jahrhunderts • H. R. Brittnacher: Der böse Blick des Physiognomen • P. Becker: Der Verbrecher als »monstruoser Typus« • R. Stichweh: Der Körper des Fremden • A. Hartmann: Im falschen Geschlecht.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Der falsche Körper

Der falsche Körper von Hagner,  Michael
Die Geschichte der Monstrositäten und Mißbildungen dürfte so alt sein wie der Mensch selbst. Monster sind von den mythologischen Figuren der Antike bis zu den Mißbildungen in den anatomischen Sammlungen und den Kreaturen Frankensteins Gegenstand von Abscheu und Faszination gewesen. Doch statt um einen voyeuristischen Rundgang durch das Horror-Kabinett der Monster geht es hier um die Frage, in welchen historischen Zusammenhängen von Monstern gesprochen wird und wofür sie stehen. Politische Propaganda und Nationalismus, Religion und Medizin, Sexualität und Biologie, Ästhetik, Kriminalistik und Psychiatrie - es gibt kaum einen Bereich, in dem Monstrositäten nicht thematisiert und instrumentalisiert worden wären. Bei der weit verbreiteten Ansicht, daß die Wissenschaft seit der Aufklärung die Monster endgültig ins Reich der Mythologie verwiesen habe, wird oft darüber hinweggesehen, daß die Wissenschaften des 19. Jahrhunderts an der Kreation neuer Monstrositäten - mit ähnlichen Attributen wie die alten - einen erheblichen Anteil hatten. Die Darstellung solcher Zusammenhänge ist das Ziel der neun Beiträge des Bandes, die in vielschichtige Problemzusammenhänge einführen und den Blick dafür schärfen, daß die Rede von Abweichung, Andersartigkeit und Deformation, wo immer sie in einem systematisierenden Zusammenhang auftaucht, niemals unschuldig ist. Inhalt M. Hagner: Monstrositäten haben eine Geschichte • J. N. Neumann: Der mißgebildete Mensch • R. Zapperi: Ein Haarmensch auf einem Gemälde von Agostino Carracci • J. Moscoso: Vollkommene Monstren und unheilvolle Gestalten • M. Hagner: Vom Naturalienkabinett zur Embryologie • R. Porter: Monster und Verrückte im Frankreich des 18. Jahrhunderts • H. R. Brittnacher: Der böse Blick des Physiognomen • P. Becker: Der Verbrecher als »monstruoser Typus« • R. Stichweh: Der Körper des Fremden • A. Hartmann: Im falschen Geschlecht.
Aktualisiert: 2023-06-20
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