Lyrikstimmen

Lyrikstimmen von Collorio,  Christiane, Hamm,  Peter, Hartung,  Harald, Krüger,  Michael
Hier sind sie alle versammelt, von Hugo von Hofmannsthal bis Helga M. Nowak, von Franz Werfel bis Friederike Mayröcker: deutschsprachige Lyrikerinnen und Lyriker im Originalton in Aufnahmen von den ersten Tonaufzeichnungen von 1908 bis heute. Das große Panorama der Lyrik entfaltet sich im gesprochenen Wort, in Reim, Rhythmus und Klang, vom Raunen und Rauschen des Jahrhundertauftakts zum Sound und Slam an dessen Ende. Ein akustisches Lyrikfestival.Mit Friedrich Achleitner . Ilse Aichinger . Erich Arendt . Hans Arp . H.C. Artmann . Rose Ausländer . Wolfgang Bächler . Ingeborg Bachmann . Johannes R. Becher . Jürgen Becker . Gottfried Benn . Werner Bergengruen . Thomas Bernhard . Marcel Beyer . Johannes Bobrowski . Elisabeth Borchers . Nicolas Born . Bas Böttcher . Volker Braun . Bertolt Brecht . Rolf Dieter Brinkmann . Georg Britting . Christine Busta . Hans Carossa . Paul Celan . Heinz Czechowski . Franz Josef Czernin . Theodor Däubler . Hilde Domin . Kurt Drawert . Albert Ehrenstein . Günter Eich . Adolf Endler . Hans Magnus Enzensberger . Elke Erb . Erich Fried . Günter Bruno Fuchs . Franz Fühmann . Peter Gan . Robert Gernhardt . Elfriede Gerstl . Eugen Gomringer . Günter Grass . Ludwig Greve . Durs Grünbein . Michael Guttenbrunner . Michael Hamburger . Peter Handke . Rolf Haufs . Raoul Hausmann . Manfred Peter Hein . Helmut Heißenbüttel . Günter Herburger . Stephan Hermlin . Hermann Hesse . Hugo von Hofmannsthal . Walter Höllerer . Ricarda Huch . Peter Huchel . Richard Huelsenbeck . Steffen Jacobs . Ernst Jandl . Mascha Kaléko . Marie Luise Kaschnitz . Norbert C. Kaser . Erich Kästner . Alfred Kerr . Rainer Kirsch . Sarah Kirsch . Wulf Kirsten . Thomas Kling . Barbara Köhler . Alfred Kolleritsch . Werner Kraft . Theodor Kramer . Karl Kraus . Karl Krolow . Johannes Kühn . Günter Kunert . Reiner Kunze . Elisabeth Langgässer . Christine Lavant . Wilhelm Lehmann . Michael Lentz . Hermann Lenz . Paula Ludwig . Rainer Malkowski . Friederike Mayröcker . Christoph Meckel . Ernst Meister . Karl Mickel . Franz Mon . Heiner Müller . Helga M. Novak . Albert Ostermaier . Bert Papenfuß . Oskar Pastior . Dirk von Petersdorff . Reinhard Priessnitz . Christa Reinig . Joachim Ringelnatz . Gerhard Rühm . Peter Rühmkorf . Nelly Sachs . Robert Schindel . Friedrich Schnack . Raoul Schrott . Kurt Schwitters . Lutz Seiler . Jürgen Theobaldy . Ernst Toller . Christian Uetz . Guntram Vesper . Georg von der Vring . Jan Wagner . Peter Waterhouse . Josef Weinheber . Franz Werfel . Anton Wildgans . Paul Wühr . Albin Zollinger . Stefan Zweig 3 MP3-CDs, 10h 38min
Aktualisiert: 2023-07-01
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Lyrikstimmen

Lyrikstimmen von Collorio,  Christiane, Hamm,  Peter, Hartung,  Harald, Krüger,  Michael
Hier sind sie alle versammelt, von Hugo von Hofmannsthal bis Helga M. Nowak, von Franz Werfel bis Friederike Mayröcker: deutschsprachige Lyrikerinnen und Lyriker im Originalton in Aufnahmen von den ersten Tonaufzeichnungen von 1908 bis heute. Das große Panorama der Lyrik entfaltet sich im gesprochenen Wort, in Reim, Rhythmus und Klang, vom Raunen und Rauschen des Jahrhundertauftakts zum Sound und Slam an dessen Ende. Ein akustisches Lyrikfestival.Mit Friedrich Achleitner . Ilse Aichinger . Erich Arendt . Hans Arp . H.C. Artmann . Rose Ausländer . Wolfgang Bächler . Ingeborg Bachmann . Johannes R. Becher . Jürgen Becker . Gottfried Benn . Werner Bergengruen . Thomas Bernhard . Marcel Beyer . Johannes Bobrowski . Elisabeth Borchers . Nicolas Born . Bas Böttcher . Volker Braun . Bertolt Brecht . Rolf Dieter Brinkmann . Georg Britting . Christine Busta . Hans Carossa . Paul Celan . Heinz Czechowski . Franz Josef Czernin . Theodor Däubler . Hilde Domin . Kurt Drawert . Albert Ehrenstein . Günter Eich . Adolf Endler . Hans Magnus Enzensberger . Elke Erb . Erich Fried . Günter Bruno Fuchs . Franz Fühmann . Peter Gan . Robert Gernhardt . Elfriede Gerstl . Eugen Gomringer . Günter Grass . Ludwig Greve . Durs Grünbein . Michael Guttenbrunner . Michael Hamburger . Peter Handke . Rolf Haufs . Raoul Hausmann . Manfred Peter Hein . Helmut Heißenbüttel . Günter Herburger . Stephan Hermlin . Hermann Hesse . Hugo von Hofmannsthal . Walter Höllerer . Ricarda Huch . Peter Huchel . Richard Huelsenbeck . Steffen Jacobs . Ernst Jandl . Mascha Kaléko . Marie Luise Kaschnitz . Norbert C. Kaser . Erich Kästner . Alfred Kerr . Rainer Kirsch . Sarah Kirsch . Wulf Kirsten . Thomas Kling . Barbara Köhler . Alfred Kolleritsch . Werner Kraft . Theodor Kramer . Karl Kraus . Karl Krolow . Johannes Kühn . Günter Kunert . Reiner Kunze . Elisabeth Langgässer . Christine Lavant . Wilhelm Lehmann . Michael Lentz . Hermann Lenz . Paula Ludwig . Rainer Malkowski . Friederike Mayröcker . Christoph Meckel . Ernst Meister . Karl Mickel . Franz Mon . Heiner Müller . Helga M. Novak . Albert Ostermaier . Bert Papenfuß . Oskar Pastior . Dirk von Petersdorff . Reinhard Priessnitz . Christa Reinig . Joachim Ringelnatz . Gerhard Rühm . Peter Rühmkorf . Nelly Sachs . Robert Schindel . Friedrich Schnack . Raoul Schrott . Kurt Schwitters . Lutz Seiler . Jürgen Theobaldy . Ernst Toller . Christian Uetz . Guntram Vesper . Georg von der Vring . Jan Wagner . Peter Waterhouse . Josef Weinheber . Franz Werfel . Anton Wildgans . Paul Wühr . Albin Zollinger . Stefan Zweig 3 MP3-CDs, 10h 38min
Aktualisiert: 2023-07-01
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Lyrikstimmen

Lyrikstimmen von Collorio,  Christiane, Hamm,  Peter, Hartung,  Harald, Krüger,  Michael
Hier sind sie alle versammelt, von Hugo von Hofmannsthal bis Helga M. Nowak, von Franz Werfel bis Friederike Mayröcker: deutschsprachige Lyrikerinnen und Lyriker im Originalton in Aufnahmen von den ersten Tonaufzeichnungen von 1908 bis heute. Das große Panorama der Lyrik entfaltet sich im gesprochenen Wort, in Reim, Rhythmus und Klang, vom Raunen und Rauschen des Jahrhundertauftakts zum Sound und Slam an dessen Ende. Ein akustisches Lyrikfestival.Mit Friedrich Achleitner . Ilse Aichinger . Erich Arendt . Hans Arp . H.C. Artmann . Rose Ausländer . Wolfgang Bächler . Ingeborg Bachmann . Johannes R. Becher . Jürgen Becker . Gottfried Benn . Werner Bergengruen . Thomas Bernhard . Marcel Beyer . Johannes Bobrowski . Elisabeth Borchers . Nicolas Born . Bas Böttcher . Volker Braun . Bertolt Brecht . Rolf Dieter Brinkmann . Georg Britting . Christine Busta . Hans Carossa . Paul Celan . Heinz Czechowski . Franz Josef Czernin . Theodor Däubler . Hilde Domin . Kurt Drawert . Albert Ehrenstein . Günter Eich . Adolf Endler . Hans Magnus Enzensberger . Elke Erb . Erich Fried . Günter Bruno Fuchs . Franz Fühmann . Peter Gan . Robert Gernhardt . Elfriede Gerstl . Eugen Gomringer . Günter Grass . Ludwig Greve . Durs Grünbein . Michael Guttenbrunner . Michael Hamburger . Peter Handke . Rolf Haufs . Raoul Hausmann . Manfred Peter Hein . Helmut Heißenbüttel . Günter Herburger . Stephan Hermlin . Hermann Hesse . Hugo von Hofmannsthal . Walter Höllerer . Ricarda Huch . Peter Huchel . Richard Huelsenbeck . Steffen Jacobs . Ernst Jandl . Mascha Kaléko . Marie Luise Kaschnitz . Norbert C. Kaser . Erich Kästner . Alfred Kerr . Rainer Kirsch . Sarah Kirsch . Wulf Kirsten . Thomas Kling . Barbara Köhler . Alfred Kolleritsch . Werner Kraft . Theodor Kramer . Karl Kraus . Karl Krolow . Johannes Kühn . Günter Kunert . Reiner Kunze . Elisabeth Langgässer . Christine Lavant . Wilhelm Lehmann . Michael Lentz . Hermann Lenz . Paula Ludwig . Rainer Malkowski . Friederike Mayröcker . Christoph Meckel . Ernst Meister . Karl Mickel . Franz Mon . Heiner Müller . Helga M. Novak . Albert Ostermaier . Bert Papenfuß . Oskar Pastior . Dirk von Petersdorff . Reinhard Priessnitz . Christa Reinig . Joachim Ringelnatz . Gerhard Rühm . Peter Rühmkorf . Nelly Sachs . Robert Schindel . Friedrich Schnack . Raoul Schrott . Kurt Schwitters . Lutz Seiler . Jürgen Theobaldy . Ernst Toller . Christian Uetz . Guntram Vesper . Georg von der Vring . Jan Wagner . Peter Waterhouse . Josef Weinheber . Franz Werfel . Anton Wildgans . Paul Wühr . Albin Zollinger . Stefan Zweig 3 MP3-CDs, 10h 38min
Aktualisiert: 2023-07-01
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Peter Handke und kein Ende

Peter Handke und kein Ende von Hamm,  Peter
Besprechungen, Essays und Vorträge aus 50 Jahren, geschrieben von Peter Hamm, der von einem scharfen Kritiker zu einem engen Freund des Dichters wurde. Dass ein Kritiker das Werk eines Schriftstellers über fast 50 Jahre begleitet, wird nicht eben häufig sein, aber dass so eine Geschichte mit einer Polemik beginnt, dann zu einer langsamen Annäherung führt, zu einer immer tiefer gehenden Auseinandersetzung, für die gerade das Stichwort Langsamkeit bedeutend ist, und schließlich zu einer Lebensfreundschaft – das dürfte einzigartig sein. Das erste Mal schrieb der junge Lyriker und Kritiker Peter Hamm schon im aufgeheizten politischen Klima von 1968 über den damals gerade 26-jährigen Peter Handke, dessen gegen die Sprache des SDS gerichteten Aufsatz »Totgeborene Sätze« er in der Zeit als »peinlich« und »bestürzend« zurückwies. Vier Jahre später bescheinigt er dem Autor von »Der kurze Brief zum langen Abschied« immerhin: »Jetzt kann er Ich sagen«. Aber es ist noch ein weiter Weg, bis aus Verständnis Einverständnis wird und bis Peter Hamm anlässlich der Verleihung des Schiller-Preises seine begeisterte Laudatio auf Peter Handke hält oder bis er im neuen Jahrtausend in weit ausholenden Aufsätzen »Mein Jahr in der Niemandsbucht« und »Der Bildverlust« würdigt. Peter Hamm legt verborgene Bezüge und Motive in Handkes Werk offen, und er beteiligt die Leser an diesem Entdeckungsprozess. Er kann das aus einer genauen Werkkenntnis heraus wie wohl kein anderer.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Peter Handke und kein Ende

Peter Handke und kein Ende von Hamm,  Peter
Besprechungen, Essays und Vorträge aus 50 Jahren, geschrieben von Peter Hamm, der von einem scharfen Kritiker zu einem engen Freund des Dichters wurde. Dass ein Kritiker das Werk eines Schriftstellers über fast 50 Jahre begleitet, wird nicht eben häufig sein, aber dass so eine Geschichte mit einer Polemik beginnt, dann zu einer langsamen Annäherung führt, zu einer immer tiefer gehenden Auseinandersetzung, für die gerade das Stichwort Langsamkeit bedeutend ist, und schließlich zu einer Lebensfreundschaft – das dürfte einzigartig sein. Das erste Mal schrieb der junge Lyriker und Kritiker Peter Hamm schon im aufgeheizten politischen Klima von 1968 über den damals gerade 26-jährigen Peter Handke, dessen gegen die Sprache des SDS gerichteten Aufsatz »Totgeborene Sätze« er in der Zeit als »peinlich« und »bestürzend« zurückwies. Vier Jahre später bescheinigt er dem Autor von »Der kurze Brief zum langen Abschied« immerhin: »Jetzt kann er Ich sagen«. Aber es ist noch ein weiter Weg, bis aus Verständnis Einverständnis wird und bis Peter Hamm anlässlich der Verleihung des Schiller-Preises seine begeisterte Laudatio auf Peter Handke hält oder bis er im neuen Jahrtausend in weit ausholenden Aufsätzen »Mein Jahr in der Niemandsbucht« und »Der Bildverlust« würdigt. Peter Hamm legt verborgene Bezüge und Motive in Handkes Werk offen, und er beteiligt die Leser an diesem Entdeckungsprozess. Er kann das aus einer genauen Werkkenntnis heraus wie wohl kein anderer.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Peter Handke und kein Ende

Peter Handke und kein Ende von Hamm,  Peter
Besprechungen, Essays und Vorträge aus 50 Jahren, geschrieben von Peter Hamm, der von einem scharfen Kritiker zu einem engen Freund des Dichters wurde. Dass ein Kritiker das Werk eines Schriftstellers über fast 50 Jahre begleitet, wird nicht eben häufig sein, aber dass so eine Geschichte mit einer Polemik beginnt, dann zu einer langsamen Annäherung führt, zu einer immer tiefer gehenden Auseinandersetzung, für die gerade das Stichwort Langsamkeit bedeutend ist, und schließlich zu einer Lebensfreundschaft – das dürfte einzigartig sein. Das erste Mal schrieb der junge Lyriker und Kritiker Peter Hamm schon im aufgeheizten politischen Klima von 1968 über den damals gerade 26-jährigen Peter Handke, dessen gegen die Sprache des SDS gerichteten Aufsatz »Totgeborene Sätze« er in der Zeit als »peinlich« und »bestürzend« zurückwies. Vier Jahre später bescheinigt er dem Autor von »Der kurze Brief zum langen Abschied« immerhin: »Jetzt kann er Ich sagen«. Aber es ist noch ein weiter Weg, bis aus Verständnis Einverständnis wird und bis Peter Hamm anlässlich der Verleihung des Schiller-Preises seine begeisterte Laudatio auf Peter Handke hält oder bis er im neuen Jahrtausend in weit ausholenden Aufsätzen »Mein Jahr in der Niemandsbucht« und »Der Bildverlust« würdigt. Peter Hamm legt verborgene Bezüge und Motive in Handkes Werk offen, und er beteiligt die Leser an diesem Entdeckungsprozess. Er kann das aus einer genauen Werkkenntnis heraus wie wohl kein anderer.
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Für alle die im Herzen barfuß sind

Für alle die im Herzen barfuß sind von Hamm,  Peter, Kunze,  Reiner;Rothmeier,  Christa;Ingold,  Felix Philipp;Heftrich,  Urs, Skácel,  Jan
Einzigartige Dichtung aus Tschechien - bissig und charmant. Skácel ist Naturlyriker und kritischer Denker zugleich. Jan Skácels Lyrik ist voller Klang und Bilder. In kurzen Versen lässt der Dichter Landschaften entstehen, beschwört Vergangenes und beschreibt oder vielmehr feiert immer wieder die Natur. Dabei verbindet Skácel die Freude an Metrum und Takt mit einem klugen Spiel der Traditionen und seiner Vorgänger. Oft mit Trakl und Hölderlin verglichen, entwickelte der tschechische Dichter eine ganz eigene Sprache, in der sich romantische Naturbeschreibung mit politischem Scharfsinn verbindet und Alltagsbeobachtung mit lyrischem Formenreichtum vermischt wird. Diese Auswahl von Skácels Gedichten und Miniaturen ist eine Einladung, sein Werk kennenzulernen oder wieder zu lesen, das fast hundert Jahre nach der Geburt des Dichters immer noch voller Frische und Aktualität ist. Drei Texte über Jan Skácel komplettieren den Band, von Peter Handke, Philippe Jaccottet und Peter Hamm. Die laubigen laubfrösche bitten laut (der morgen stellt sich häufig taub und blind) mit laub auf den stimmen mit zungen betaut für alle die im herzen barfuß sind
Aktualisiert: 2023-06-30
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Für alle die im Herzen barfuß sind

Für alle die im Herzen barfuß sind von Hamm,  Peter, Kunze,  Reiner;Rothmeier,  Christa;Ingold,  Felix Philipp;Heftrich,  Urs, Skácel,  Jan
Einzigartige Dichtung aus Tschechien - bissig und charmant. Skácel ist Naturlyriker und kritischer Denker zugleich. Jan Skácels Lyrik ist voller Klang und Bilder. In kurzen Versen lässt der Dichter Landschaften entstehen, beschwört Vergangenes und beschreibt oder vielmehr feiert immer wieder die Natur. Dabei verbindet Skácel die Freude an Metrum und Takt mit einem klugen Spiel der Traditionen und seiner Vorgänger. Oft mit Trakl und Hölderlin verglichen, entwickelte der tschechische Dichter eine ganz eigene Sprache, in der sich romantische Naturbeschreibung mit politischem Scharfsinn verbindet und Alltagsbeobachtung mit lyrischem Formenreichtum vermischt wird. Diese Auswahl von Skácels Gedichten und Miniaturen ist eine Einladung, sein Werk kennenzulernen oder wieder zu lesen, das fast hundert Jahre nach der Geburt des Dichters immer noch voller Frische und Aktualität ist. Drei Texte über Jan Skácel komplettieren den Band, von Peter Handke, Philippe Jaccottet und Peter Hamm. Die laubigen laubfrösche bitten laut (der morgen stellt sich häufig taub und blind) mit laub auf den stimmen mit zungen betaut für alle die im herzen barfuß sind
Aktualisiert: 2023-06-30
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Für alle die im Herzen barfuß sind

Für alle die im Herzen barfuß sind von Hamm,  Peter, Kunze,  Reiner;Rothmeier,  Christa;Ingold,  Felix Philipp;Heftrich,  Urs, Skácel,  Jan
Einzigartige Dichtung aus Tschechien - bissig und charmant. Skácel ist Naturlyriker und kritischer Denker zugleich. Jan Skácels Lyrik ist voller Klang und Bilder. In kurzen Versen lässt der Dichter Landschaften entstehen, beschwört Vergangenes und beschreibt oder vielmehr feiert immer wieder die Natur. Dabei verbindet Skácel die Freude an Metrum und Takt mit einem klugen Spiel der Traditionen und seiner Vorgänger. Oft mit Trakl und Hölderlin verglichen, entwickelte der tschechische Dichter eine ganz eigene Sprache, in der sich romantische Naturbeschreibung mit politischem Scharfsinn verbindet und Alltagsbeobachtung mit lyrischem Formenreichtum vermischt wird. Diese Auswahl von Skácels Gedichten und Miniaturen ist eine Einladung, sein Werk kennenzulernen oder wieder zu lesen, das fast hundert Jahre nach der Geburt des Dichters immer noch voller Frische und Aktualität ist. Drei Texte über Jan Skácel komplettieren den Band, von Peter Handke, Philippe Jaccottet und Peter Hamm. Die laubigen laubfrösche bitten laut (der morgen stellt sich häufig taub und blind) mit laub auf den stimmen mit zungen betaut für alle die im herzen barfuß sind
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Welt verdient keinen Weltuntergang

Die Welt verdient keinen Weltuntergang von Hamm,  Peter, Krüger,  Michael
Kritiken, Laudationes und Essays, die Peter Hamms Leidenschaft zur Literatur und seine umfangreichen Kenntnisse zeigen. Eigentlich wollte Peter Hamm, dieser lebenslange Bewunderer von Schriftstellern und ihren Werken, gar kein Kritiker sein. Aber dann wurden die Zeitungskritik, der Essay und die Laudatio zu seinem Medium, in dem er seine enormen Kenntnisse und Einschätzungen am besten präsentieren konnte, ohne auf seinen enthusiastischen Zugriff zu verzichten. Aus dem umfangreichen Nachlass hat nun sein Freund Michael Krüger eine Auswahl zusammengestellt, die sowohl die Breite der Interessen von Peter Hamm als auch dessen Vorlieben zeigt. Es sind die Dichter, die er sein Leben lang begleitete: von Peter Huchel, Günter Eich und Johannes Bobrowski bis zu Volker Braun, Peter Rühmkorf und Heiner Müller, von Paul Celan und Ilse Aichinger bis zu Klaus Merz. Eingerahmt wird der Band mit einem Text über Goethe und Erinnerungen an Walter Warnach und Max Rychner, die den jungen Peter Hamm ermuntert haben, seiner wahren und grundsätzlichen Leidenschaft zur Literatur essayistisch Ausdruck zu verleihen. Viele der Texte standen zum Teil vor Jahrzehnten in Zeitungen (vor allem in der ZEIT und der NZZ), andere sind als Laudationes bei Petrarca-Preisverleihungen vorgetragen worden. Bislang ungedruckt ist eine längere Einführung zu einer letztlich nicht erschienenen Anthologie deutschsprachiger Poesie, in der er seine Einschätzung der lyrischen Produktion der Nachkriegszeit zusammengefasst hat.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Welt verdient keinen Weltuntergang

Die Welt verdient keinen Weltuntergang von Hamm,  Peter, Krüger,  Michael
Kritiken, Laudationes und Essays, die Peter Hamms Leidenschaft zur Literatur und seine umfangreichen Kenntnisse zeigen. Eigentlich wollte Peter Hamm, dieser lebenslange Bewunderer von Schriftstellern und ihren Werken, gar kein Kritiker sein. Aber dann wurden die Zeitungskritik, der Essay und die Laudatio zu seinem Medium, in dem er seine enormen Kenntnisse und Einschätzungen am besten präsentieren konnte, ohne auf seinen enthusiastischen Zugriff zu verzichten. Aus dem umfangreichen Nachlass hat nun sein Freund Michael Krüger eine Auswahl zusammengestellt, die sowohl die Breite der Interessen von Peter Hamm als auch dessen Vorlieben zeigt. Es sind die Dichter, die er sein Leben lang begleitete: von Peter Huchel, Günter Eich und Johannes Bobrowski bis zu Volker Braun, Peter Rühmkorf und Heiner Müller, von Paul Celan und Ilse Aichinger bis zu Klaus Merz. Eingerahmt wird der Band mit einem Text über Goethe und Erinnerungen an Walter Warnach und Max Rychner, die den jungen Peter Hamm ermuntert haben, seiner wahren und grundsätzlichen Leidenschaft zur Literatur essayistisch Ausdruck zu verleihen. Viele der Texte standen zum Teil vor Jahrzehnten in Zeitungen (vor allem in der ZEIT und der NZZ), andere sind als Laudationes bei Petrarca-Preisverleihungen vorgetragen worden. Bislang ungedruckt ist eine längere Einführung zu einer letztlich nicht erschienenen Anthologie deutschsprachiger Poesie, in der er seine Einschätzung der lyrischen Produktion der Nachkriegszeit zusammengefasst hat.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Welt verdient keinen Weltuntergang

Die Welt verdient keinen Weltuntergang von Hamm,  Peter, Krüger,  Michael
Kritiken, Laudationes und Essays, die Peter Hamms Leidenschaft zur Literatur und seine umfangreichen Kenntnisse zeigen. Eigentlich wollte Peter Hamm, dieser lebenslange Bewunderer von Schriftstellern und ihren Werken, gar kein Kritiker sein. Aber dann wurden die Zeitungskritik, der Essay und die Laudatio zu seinem Medium, in dem er seine enormen Kenntnisse und Einschätzungen am besten präsentieren konnte, ohne auf seinen enthusiastischen Zugriff zu verzichten. Aus dem umfangreichen Nachlass hat nun sein Freund Michael Krüger eine Auswahl zusammengestellt, die sowohl die Breite der Interessen von Peter Hamm als auch dessen Vorlieben zeigt. Es sind die Dichter, die er sein Leben lang begleitete: von Peter Huchel, Günter Eich und Johannes Bobrowski bis zu Volker Braun, Peter Rühmkorf und Heiner Müller, von Paul Celan und Ilse Aichinger bis zu Klaus Merz. Eingerahmt wird der Band mit einem Text über Goethe und Erinnerungen an Walter Warnach und Max Rychner, die den jungen Peter Hamm ermuntert haben, seiner wahren und grundsätzlichen Leidenschaft zur Literatur essayistisch Ausdruck zu verleihen. Viele der Texte standen zum Teil vor Jahrzehnten in Zeitungen (vor allem in der ZEIT und der NZZ), andere sind als Laudationes bei Petrarca-Preisverleihungen vorgetragen worden. Bislang ungedruckt ist eine längere Einführung zu einer letztlich nicht erschienenen Anthologie deutschsprachiger Poesie, in der er seine Einschätzung der lyrischen Produktion der Nachkriegszeit zusammengefasst hat.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Peter Handke und kein Ende

Peter Handke und kein Ende von Hamm,  Peter
Besprechungen, Essays und Vorträge aus 50 Jahren, geschrieben von Peter Hamm, der von einem scharfen Kritiker zu einem engen Freund des Dichters wurde. Dass ein Kritiker das Werk eines Schriftstellers über fast 50 Jahre begleitet, wird nicht eben häufig sein, aber dass so eine Geschichte mit einer Polemik beginnt, dann zu einer langsamen Annäherung führt, zu einer immer tiefer gehenden Auseinandersetzung, für die gerade das Stichwort Langsamkeit bedeutend ist, und schließlich zu einer Lebensfreundschaft – das dürfte einzigartig sein. Das erste Mal schrieb der junge Lyriker und Kritiker Peter Hamm schon im aufgeheizten politischen Klima von 1968 über den damals gerade 26-jährigen Peter Handke, dessen gegen die Sprache des SDS gerichteten Aufsatz »Totgeborene Sätze« er in der Zeit als »peinlich« und »bestürzend« zurückwies. Vier Jahre später bescheinigt er dem Autor von »Der kurze Brief zum langen Abschied« immerhin: »Jetzt kann er Ich sagen«. Aber es ist noch ein weiter Weg, bis aus Verständnis Einverständnis wird und bis Peter Hamm anlässlich der Verleihung des Schiller-Preises seine begeisterte Laudatio auf Peter Handke hält oder bis er im neuen Jahrtausend in weit ausholenden Aufsätzen »Mein Jahr in der Niemandsbucht« und »Der Bildverlust« würdigt. Peter Hamm legt verborgene Bezüge und Motive in Handkes Werk offen, und er beteiligt die Leser an diesem Entdeckungsprozess. Er kann das aus einer genauen Werkkenntnis heraus wie wohl kein anderer.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Welt verdient keinen Weltuntergang

Die Welt verdient keinen Weltuntergang von Hamm,  Peter, Krüger,  Michael
Kritiken, Laudationes und Essays, die Peter Hamms Leidenschaft zur Literatur und seine umfangreichen Kenntnisse zeigen. Eigentlich wollte Peter Hamm, dieser lebenslange Bewunderer von Schriftstellern und ihren Werken, gar kein Kritiker sein. Aber dann wurden die Zeitungskritik, der Essay und die Laudatio zu seinem Medium, in dem er seine enormen Kenntnisse und Einschätzungen am besten präsentieren konnte, ohne auf seinen enthusiastischen Zugriff zu verzichten. Aus dem umfangreichen Nachlass hat nun sein Freund Michael Krüger eine Auswahl zusammengestellt, die sowohl die Breite der Interessen von Peter Hamm als auch dessen Vorlieben zeigt. Es sind die Dichter, die er sein Leben lang begleitete: von Peter Huchel, Günter Eich und Johannes Bobrowski bis zu Volker Braun, Peter Rühmkorf und Heiner Müller, von Paul Celan und Ilse Aichinger bis zu Klaus Merz. Eingerahmt wird der Band mit einem Text über Goethe und Erinnerungen an Walter Warnach und Max Rychner, die den jungen Peter Hamm ermuntert haben, seiner wahren und grundsätzlichen Leidenschaft zur Literatur essayistisch Ausdruck zu verleihen. Viele der Texte standen zum Teil vor Jahrzehnten in Zeitungen (vor allem in der ZEIT und der NZZ), andere sind als Laudationes bei Petrarca-Preisverleihungen vorgetragen worden. Bislang ungedruckt ist eine längere Einführung zu einer letztlich nicht erschienenen Anthologie deutschsprachiger Poesie, in der er seine Einschätzung der lyrischen Produktion der Nachkriegszeit zusammengefasst hat.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Für alle die im Herzen barfuß sind

Für alle die im Herzen barfuß sind von Hamm,  Peter, Kunze,  Reiner;Rothmeier,  Christa;Ingold,  Felix Philipp;Heftrich,  Urs, Skácel,  Jan
Einzigartige Dichtung aus Tschechien - bissig und charmant. Skácel ist Naturlyriker und kritischer Denker zugleich. Jan Skácels Lyrik ist voller Klang und Bilder. In kurzen Versen lässt der Dichter Landschaften entstehen, beschwört Vergangenes und beschreibt oder vielmehr feiert immer wieder die Natur. Dabei verbindet Skácel die Freude an Metrum und Takt mit einem klugen Spiel der Traditionen und seiner Vorgänger. Oft mit Trakl und Hölderlin verglichen, entwickelte der tschechische Dichter eine ganz eigene Sprache, in der sich romantische Naturbeschreibung mit politischem Scharfsinn verbindet und Alltagsbeobachtung mit lyrischem Formenreichtum vermischt wird. Diese Auswahl von Skácels Gedichten und Miniaturen ist eine Einladung, sein Werk kennenzulernen oder wieder zu lesen, das fast hundert Jahre nach der Geburt des Dichters immer noch voller Frische und Aktualität ist. Drei Texte über Jan Skácel komplettieren den Band, von Peter Handke, Philippe Jaccottet und Peter Hamm. Die laubigen laubfrösche bitten laut (der morgen stellt sich häufig taub und blind) mit laub auf den stimmen mit zungen betaut für alle die im herzen barfuß sind
Aktualisiert: 2023-06-02
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Sinn und Form 6/2018

Sinn und Form 6/2018 von Aufenanger,  Jörg, Brombert,  Victor, Dorfman,  Ariel, Eckert,  Nora, Ette,  Wolfram, Geisler,  Eberhard, Görner,  Rüdiger, Hamm,  Peter, Hartmann,  Annemarie, Hünigen-Schmidt,  Ellen, Jäger,  Lorzen, Petrow,  Wsewolod, Randig,  Christina, Rózykci,  Tomasz, Schleef,  Einar, Strube,  Rolf, Thimm,  Günter, Tulli,  Magdalena, Werner,  Nadine
Sinn und Form 6/2018 Inhalt: ARIEL DORFMAN / Was sie gesehen hat, S. 725 ANNEMARIE HARTMANN / Eine Winterreise. Gedichte, S. 734 MAGDALENA TULLI / Wie Blätter im Teeglas, S. 737 ELLEN HÜNIGEN- SCHMIDT / Wie ein sich tröstendes Kind. Gedichte, S. 749 PETER HAMM / Langeweile mit Denkmälern. Ein unbekanntes Gedicht von Günter Grass und eine Erinnerung an den Dichter, S. 753 TOMASZ RÓZYCKI / Der Typ, der die Welt gekauft hat. Gedichte, S. 760 GÜNTER THIMM / Gestisches Übersetzen, S. 764 EINAR SCHLEEF / Herzkammern. Gedichte. Mit einer Vorbemerkung von Hans-Ulrich Müller-Schwefe, S. 775 LORENZ JÄGER / Die Bewegung der Jugend. Über den Tod von Christoph Friedrich Heinle, S. 782 RÜDIGER GÖRNER / Beim Wiederlesen von »The Waste Land«. Gedicht, S. 788 VICTOR BROMBERT / Zwischen zwei Welten, S. 793 EBERHARD GEISLER / »Cervantes ist eigentlich immer jünger geworden«. Über den Autor des »Don Quijote« und seine geistesgeschichtliche Bedeutung, S. 804 NORA ECKERT / Büchners ungeschriebene Theatertheorie, S. 816 ROLF STRUBE / »Meine Sache ist nur, Talent zu haben«. Eine vergessene Bühnenfigur Tschechows und die Folgen, S. 826 WSEWOLOD PETROW / Das Nichts. Drei Erzählungen, S. 835 JÖRG AUFENANGER / Arthur Adamov oder der Blick ins Nichts, S. 843 WOLFRAM ETTE / Automaten des Glücks, S. 846 CHRISTINA RANDIG / Ferdinand Hardekopf als Übersetzer, S. 850 NADINE WERNER / Benjamins »Bratapfel«. Einblicke in die Arbeit an der »Berliner Kindheit um neunzehnhundert«, S. 853 Website: www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
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Lyrikstimmen

Lyrikstimmen von Collorio,  Christiane, Hamm,  Peter, Hartung,  Harald, Krüger,  Michael
Hier sind sie alle versammelt, von Hugo von Hofmannsthal bis Helga M. Nowak, von Franz Werfel bis Friederike Mayröcker: deutschsprachige Lyrikerinnen und Lyriker im Originalton in Aufnahmen von den ersten Tonaufzeichnungen von 1908 bis heute. Das große Panorama der Lyrik entfaltet sich im gesprochenen Wort, in Reim, Rhythmus und Klang, vom Raunen und Rauschen des Jahrhundertauftakts zum Sound und Slam an dessen Ende. Ein akustisches Lyrikfestival.Mit Friedrich Achleitner . Ilse Aichinger . Erich Arendt . Hans Arp . H.C. Artmann . Rose Ausländer . Wolfgang Bächler . Ingeborg Bachmann . Johannes R. Becher . Jürgen Becker . Gottfried Benn . Werner Bergengruen . Thomas Bernhard . Marcel Beyer . Johannes Bobrowski . Elisabeth Borchers . Nicolas Born . Bas Böttcher . Volker Braun . Bertolt Brecht . Rolf Dieter Brinkmann . Georg Britting . Christine Busta . Hans Carossa . Paul Celan . Heinz Czechowski . Franz Josef Czernin . Theodor Däubler . Hilde Domin . Kurt Drawert . Albert Ehrenstein . Günter Eich . Adolf Endler . Hans Magnus Enzensberger . Elke Erb . Erich Fried . Günter Bruno Fuchs . Franz Fühmann . Peter Gan . Robert Gernhardt . Elfriede Gerstl . Eugen Gomringer . Günter Grass . Ludwig Greve . Durs Grünbein . Michael Guttenbrunner . Michael Hamburger . Peter Handke . Rolf Haufs . Raoul Hausmann . Manfred Peter Hein . Helmut Heißenbüttel . Günter Herburger . Stephan Hermlin . Hermann Hesse . Hugo von Hofmannsthal . Walter Höllerer . Ricarda Huch . Peter Huchel . Richard Huelsenbeck . Steffen Jacobs . Ernst Jandl . Mascha Kaléko . Marie Luise Kaschnitz . Norbert C. Kaser . Erich Kästner . Alfred Kerr . Rainer Kirsch . Sarah Kirsch . Wulf Kirsten . Thomas Kling . Barbara Köhler . Alfred Kolleritsch . Werner Kraft . Theodor Kramer . Karl Kraus . Karl Krolow . Johannes Kühn . Günter Kunert . Reiner Kunze . Elisabeth Langgässer . Christine Lavant . Wilhelm Lehmann . Michael Lentz . Hermann Lenz . Paula Ludwig . Rainer Malkowski . Friederike Mayröcker . Christoph Meckel . Ernst Meister . Karl Mickel . Franz Mon . Heiner Müller . Helga M. Novak . Albert Ostermaier . Bert Papenfuß . Oskar Pastior . Dirk von Petersdorff . Reinhard Priessnitz . Christa Reinig . Joachim Ringelnatz . Gerhard Rühm . Peter Rühmkorf . Nelly Sachs . Robert Schindel . Friedrich Schnack . Raoul Schrott . Kurt Schwitters . Lutz Seiler . Jürgen Theobaldy . Ernst Toller . Christian Uetz . Guntram Vesper . Georg von der Vring . Jan Wagner . Peter Waterhouse . Josef Weinheber . Franz Werfel . Anton Wildgans . Paul Wühr . Albin Zollinger . Stefan Zweig 3 MP3-CDs, 10h 38min
Aktualisiert: 2023-06-01
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Sinn und Form 6/2018

Sinn und Form 6/2018 von Aufenanger,  Jörg, Brombert,  Victor, Dorfman,  Ariel, Eckert,  Nora, Ette,  Wolfram, Geisler,  Eberhard, Görner,  Rüdiger, Hamm,  Peter, Hartmann,  Annemarie, Hünigen-Schmidt,  Ellen, Jäger,  Lorzen, Petrow,  Wsewolod, Randig,  Christina, Rózykci,  Tomasz, Schleef,  Einar, Strube,  Rolf, Thimm,  Günter, Tulli,  Magdalena, Werner,  Nadine
Sinn und Form 6/2018 Inhalt: ARIEL DORFMAN / Was sie gesehen hat, S. 725 ANNEMARIE HARTMANN / Eine Winterreise. Gedichte, S. 734 MAGDALENA TULLI / Wie Blätter im Teeglas, S. 737 ELLEN HÜNIGEN- SCHMIDT / Wie ein sich tröstendes Kind. Gedichte, S. 749 PETER HAMM / Langeweile mit Denkmälern. Ein unbekanntes Gedicht von Günter Grass und eine Erinnerung an den Dichter, S. 753 TOMASZ RÓZYCKI / Der Typ, der die Welt gekauft hat. Gedichte, S. 760 GÜNTER THIMM / Gestisches Übersetzen, S. 764 EINAR SCHLEEF / Herzkammern. Gedichte. Mit einer Vorbemerkung von Hans-Ulrich Müller-Schwefe, S. 775 LORENZ JÄGER / Die Bewegung der Jugend. Über den Tod von Christoph Friedrich Heinle, S. 782 RÜDIGER GÖRNER / Beim Wiederlesen von »The Waste Land«. Gedicht, S. 788 VICTOR BROMBERT / Zwischen zwei Welten, S. 793 EBERHARD GEISLER / »Cervantes ist eigentlich immer jünger geworden«. Über den Autor des »Don Quijote« und seine geistesgeschichtliche Bedeutung, S. 804 NORA ECKERT / Büchners ungeschriebene Theatertheorie, S. 816 ROLF STRUBE / »Meine Sache ist nur, Talent zu haben«. Eine vergessene Bühnenfigur Tschechows und die Folgen, S. 826 WSEWOLOD PETROW / Das Nichts. Drei Erzählungen, S. 835 JÖRG AUFENANGER / Arthur Adamov oder der Blick ins Nichts, S. 843 WOLFRAM ETTE / Automaten des Glücks, S. 846 CHRISTINA RANDIG / Ferdinand Hardekopf als Übersetzer, S. 850 NADINE WERNER / Benjamins »Bratapfel«. Einblicke in die Arbeit an der »Berliner Kindheit um neunzehnhundert«, S. 853 Website: www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
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