Wissenschaftsrecht im Umbruch.

Wissenschaftsrecht im Umbruch. von Hanau,  Peter, Leuze,  Dieter, Löwer,  Wolfgang, Schiedermair,  Hartmut
Prof. Dr. Hartmut Krüger war bis zu seinem Tod am 8. 7. 1998 Ordinarius für öffentliches Recht und geschäftsführender Direktor des Instituts für Deutsches und Europäisches Wissenschaftsrecht in der Universität zu Köln. An der Entwicklung des Wissenschaftsrechts zu seiner heutigen Bedeutung hatte er großen Anteil, sowohl durch ständige wissenschaftliche Begleitung der aktuellen Fragen als auch durch zusammenfassende und vertiefte Beiträge zu Standardwerken. Die Gedächtnisschrift erscheint zu einem Zeitpunkt, in dem die rechtlichen Grundlagen und die tatsächlichen Funktionsbedingungen der Hochschulen vor grundlegenden Veränderungen stehen. Die Beiträge behandeln die zentralen dadurch aufgeworfenen Fragen. Beleuchtet wird auch das Paradoxon, daß die Universitäten zunehmend in den Dienst praktischer, insbesondere wirtschaftlicher Aufgaben gestellt und auch in ihrer Ausbildung praxisnäher werden sollen, während sich die praxisnahen Fachhochschulen mit Nachdruck bemühen, den Universitäten gleichgestellt zu werden, mit dem Promotionsrecht als erstrebtem Rangabzeichen. Daß Stellung und Aufgaben der Hochschulverwaltung von diesem Wandlungsprozeß der Hochschulen zutiefst berührt werden, wird in Beiträgen zweier jetziger und eines ehemaligen Hochschulkanzlers authentisch belegt. Die im Gesetzgebungsverfahren befindliche Reform des Hochschuldienstrechts mit den Hauptpunkten einer Zurückdrängung der Habilitation und eines stärkeren Leistungsbezuges der Professorenbesoldung wird aus der Sicht eines Mitglieds der Expertenkommission und von kompetenter beamtenrechtlicher Seite mit naturgemäß unterschiedlichen Akzenten erörtert. Zur Forschung werden die Pole des Hochschullehrers als Erfinder und als Ursache wissenschaftlichen Fehlverhaltens ausgeleuchtet; die so viel beachtete Forschung an humanen Stammzellen wird als Ordnungsproblem des Wissenschaftsrechts verortet. Umbrüche werden auch für das wissenschaftliche Studium diagnostiziert; in einem Beitrag allgemein für die Studienstruktur, in einem anderen speziell für die Juristenausbildung. Auch das wenig beachtete, aber wichtige Thema der konfessionsgebundenen Professuren außerhalb der Theologie wird erörtert. Es wird aber nicht nur über die Forschung geschrieben, sondern auch aktuelle Forschung geboten. Die Verfasser sind als Professoren, hohe Ministerialbeamte, Universitätskanzler und führende Angehörige von Wissenschaftsorganisationen Insider, die hier aber nicht für ihresgleichen schreiben, sondern die Problematik allen Interessierten vermitteln wollen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wissenschaftsrecht im Umbruch.

Wissenschaftsrecht im Umbruch. von Hanau,  Peter, Leuze,  Dieter, Löwer,  Wolfgang, Schiedermair,  Hartmut
Prof. Dr. Hartmut Krüger war bis zu seinem Tod am 8. 7. 1998 Ordinarius für öffentliches Recht und geschäftsführender Direktor des Instituts für Deutsches und Europäisches Wissenschaftsrecht in der Universität zu Köln. An der Entwicklung des Wissenschaftsrechts zu seiner heutigen Bedeutung hatte er großen Anteil, sowohl durch ständige wissenschaftliche Begleitung der aktuellen Fragen als auch durch zusammenfassende und vertiefte Beiträge zu Standardwerken. Die Gedächtnisschrift erscheint zu einem Zeitpunkt, in dem die rechtlichen Grundlagen und die tatsächlichen Funktionsbedingungen der Hochschulen vor grundlegenden Veränderungen stehen. Die Beiträge behandeln die zentralen dadurch aufgeworfenen Fragen. Beleuchtet wird auch das Paradoxon, daß die Universitäten zunehmend in den Dienst praktischer, insbesondere wirtschaftlicher Aufgaben gestellt und auch in ihrer Ausbildung praxisnäher werden sollen, während sich die praxisnahen Fachhochschulen mit Nachdruck bemühen, den Universitäten gleichgestellt zu werden, mit dem Promotionsrecht als erstrebtem Rangabzeichen. Daß Stellung und Aufgaben der Hochschulverwaltung von diesem Wandlungsprozeß der Hochschulen zutiefst berührt werden, wird in Beiträgen zweier jetziger und eines ehemaligen Hochschulkanzlers authentisch belegt. Die im Gesetzgebungsverfahren befindliche Reform des Hochschuldienstrechts mit den Hauptpunkten einer Zurückdrängung der Habilitation und eines stärkeren Leistungsbezuges der Professorenbesoldung wird aus der Sicht eines Mitglieds der Expertenkommission und von kompetenter beamtenrechtlicher Seite mit naturgemäß unterschiedlichen Akzenten erörtert. Zur Forschung werden die Pole des Hochschullehrers als Erfinder und als Ursache wissenschaftlichen Fehlverhaltens ausgeleuchtet; die so viel beachtete Forschung an humanen Stammzellen wird als Ordnungsproblem des Wissenschaftsrechts verortet. Umbrüche werden auch für das wissenschaftliche Studium diagnostiziert; in einem Beitrag allgemein für die Studienstruktur, in einem anderen speziell für die Juristenausbildung. Auch das wenig beachtete, aber wichtige Thema der konfessionsgebundenen Professuren außerhalb der Theologie wird erörtert. Es wird aber nicht nur über die Forschung geschrieben, sondern auch aktuelle Forschung geboten. Die Verfasser sind als Professoren, hohe Ministerialbeamte, Universitätskanzler und führende Angehörige von Wissenschaftsorganisationen Insider, die hier aber nicht für ihresgleichen schreiben, sondern die Problematik allen Interessierten vermitteln wollen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Deregulierung des Arbeitsrechts – Ansatzpunkte und verfassungsrechtliche Grenzen

Deregulierung des Arbeitsrechts – Ansatzpunkte und verfassungsrechtliche Grenzen von Hanau,  Peter
Gegründet im Jahr 1859, zählt die Juristische Gesellschaft zu Berlin zu den ältesten ihrer Art in Europa und blickt auf eine lange Tradition zurück. In der Schriftenreihe der Juristischen Gesellschaft zu Berlin erscheinen seit 1959 ausgewählte Beiträge aus dem reichhaltigen Vortrags- und Veranstaltungsprogramm der Gesellschaft mit dem Ziel, der juristischen Wissenschaft und Praxis in der Hauptstadt ein anspruchsvolles Forum zu bieten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Erfurter Kommentar zum Arbeitsrecht

Erfurter Kommentar zum Arbeitsrecht von Ahrendt,  Martina, Bubach,  Bettina, Dieterich,  Thomas, Franzen,  Martin, Gallner,  Inken, Greiner,  Stefan, Hanau,  Peter, Kania,  Thomas, Kiel,  Heinrich, Koch,  Ulrich, Linsenmaier,  Wolfgang, Müller-Glöge,  Rudi, Niemann,  Jan-Malte, Oetker,  Hartmut, Preis,  Ulrich, Reinhard,  Barbara, Rolfs,  Christian, Roloff,  Sebastian, Schaub,  Günter, Schlachter-Voll,  Monika, Schmidt,  Ingrid, Steinmeyer,  Heinz-Dietrich
Zum Werk Der "Erfurter" erläutert mehr als 40 wichtige arbeitsrechtliche Gesetze für den Rechtsalltag. Dabei gibt er nicht nur einen verlässlichen Überblick über den aktuellen Meinungsstand zu allen wesentlichen Normen des Arbeitsrechts, sondern legt auch eigene Ansätze dar und bietet Vorschläge zu offenen oder neuen Fragen. Stets einbezogen sind die Auswirkungen des Sozialversicherungs- und des Steuerrechts. Der "Erfurter" erscheint jährlich und ersetzt eine ganze Bibliothek zum nationalen Arbeitsrecht in einem Band. Herausragende Autorinnen und Autoren kommentieren alle für das Arbeitsrecht relevanten Rechtsvorschriften aus gegenwärtig GG, AEUV, ÄArbVtrG, AEntG, AGG, AktG, ArbGG, ArbPlSchG, ArbSchG, ArbZG, ATG, AÜG, BBiG, BDSG, BEEG, BetrAVG, BetrVG, BGB, BUrlG, DrittelbG, EFZG, EntgeltTG, FPZG, GenDG, GewO, HGB, InsO, JArbSchG, KSchG, MiLoG, MitbestG, Montan-MitbestG, MuSchG, NachwG, PflegeZG, ROM I und II -VO, SGB III, IV, V, VI, VII und IX, SprAuG, TVG, TzBfG, UmwG, WZVG. Vorteile auf einen Blickjährlich neu und aktuellArbeitsrecht mit Sozialversicherungs- und Steuerrechtdie Bibliothek zum Arbeitsrecht in einem Band Zur Neuauflage Die 24. Auflage bringt den Kommentar auf den aktuellen Stand des 1. September 2023 im gesamten Bereich des Arbeitsrechts. So wurden zahlreiche höchstrichterliche Entscheidungen des BAG als auch des EuGH ebenso wie richtungweisende Instanzgerichtsurteile ausgewertet. Weiterhin aktuelle Themenschwerpunkte wie unter anderem:Folgen der Mindestlohnänderungen und der Regelungen zur geringfügigen Beschäftigung  Das neue Nachweisgesetz und dessen Auswirkungen auf die GewO, das BBiG, TzBfG und AÜGEntscheidung des Ersten Senats vom 13.9.2022 zur ArbeitszeiterfassungGesetz zur Umsetzung der mitbestimmungsrechtlichen Bestimmungen der UmwandlungsrichtlinieÄndG zum InfektionsschutzGÄnderungen im SGB IV, SGB II (Bürgergeld) und SGB III (KuG)Gesetz zur weiteren Umsetzung der Richtlinie (EU) 2019/1158 zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben für Eltern und pflegende AngehörigeDigitalisierung und mobile workFolgen und Umsetzung des elektronischen RechtsverkehrsNeues BetreuungsrechtDaten- und Arbeitsschutzneue Rechtsprechung zum Urlaubsrechtelektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung sowie die seit September 2022 veröffentlichten Entscheidungen und Publikationen. Zudem überzeugt der Kommentar mit einem umfangreichen Register. Zielgruppe Für Richter- und Anwaltschaft, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen, Personalabteilungen, Verbände und Gewerkschaften, Betriebsratsmitglieder.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Erfurter Kommentar zum Arbeitsrecht

Erfurter Kommentar zum Arbeitsrecht von Dieterich,  Thomas, Franzen,  Martin, Gallner,  Inken, Hanau,  Peter, Kania,  Thomas, Kiel,  Heinrich, Koch,  Ulrich, Linsenmaier,  Wolfgang, Müller-Glöge,  Rudi, Niemann,  Jan-Malte, Oetker,  Hartmut, Preis,  Ulrich, Reinhard,  Barbara, Rolfs,  Christian, Roloff,  Sebastian, Schaub,  Günter, Schlachter-Voll,  Monika, Schmidt,  Ingrid, Steinmeyer,  Heinz-Dietrich
Zum Werk Der "Erfurter" erläutert mehr als 40 wichtige arbeitsrechtliche Gesetze für den Rechtsalltag. Dabei gibt er nicht nur einen verlässlichen Überblick über den aktuellen Meinungsstand zu allen wesentlichen Normen des Arbeitsrechts, sondern legt auch eigene Ansätze dar und bietet Vorschläge zu offenen oder neuen Fragen. Stets einbezogen sind die Auswirkungen des Sozialversicherungs- und des Steuerrechts. Der "Erfurter" erscheint jährlich und ersetzt eine ganze Bibliothek zum nationalen Arbeitsrecht in einem Band. Herausragende Autoren kommentieren alle für das Arbeitsrecht relevanten Rechtsvorschriften aus GG, AEUV, ÄArbVtrG, AEntG, AGG, AktG, ArbGG, ArbPlSchG, ArbSchG, ArbZG, ATG, AÜG, BBiG, BDSG, BEEG, BetrAVG, BetrVG, BGB, BUrlG, DrittelbG, EFZG, EntgeltTG, FPZG, GenDG, GewO, HGB, InsO, JArbSchG, KSchG, MiLoG, MitbestG, Montan-MitbestG, MuSchG, NachwG, PflegeZG, ROM I und II -VO, SGB III, IV, V, VI, VII und IX, SprAuG, TVG, TzBfG, UmwG WZVG. Vorteile auf einen Blickjährlich neu und aktuellArbeitsrecht mit Sozialversicherungs- und Steuerrechtdie Bibliothek zum Arbeitsrecht in einem Band Zur Neuauflage Die 23. Auflage bringt den Kommentar auf den aktuellen Stand des 1. September 2022 im gesamten Bereich des Arbeitsrechts. So wurden zahlreiche höchstrichterliche Entscheidungen des BAG als auch des EuGH ebenso wie richtungweisende Instanzgerichtsurteile ausgewertet. Weiterhin aktuelle Themenschwerpunkte wie unter anderem:Neuregelung des Mindestlohns und der Regelungen zur geringfügigen Beschäftigung.  Umsetzung der NachweisRL in ein neues Nachweisgesetz und deren Auswirkungen auf die GewO, das BBiG, TzBfG und AÜGdie Covid-19 Gesetzgebung und Rechtsprechung sowie deren Auswirkungen im ArbeitsrechtGrundrechtsschutz während PandemieVerfassungsmäßigkeit der Bundesnotbremse.Digitalisierung und mobile workelektronischer RechtsverkehrMissbrauch bei der ArbeitnehmerüberlassungInfektions- und ArbeitsschutzNeuregelung der geringfügigen BeschäftigungUmsetzung des SozialpartnermodellsRentnerarbeitsverhältnisseWiedereinstellung bei InsolvenzFortentwicklung des Rechts der sachgrundlosen BefristungNeuregelungen zum elektronischen Rechtsverkehr mit den GerichtenJüngste Rechtsprechung zum Arbeitnehmerbegriff ("Crowdworker")Zudem überzeugt der Kommentar mit einem umfangreichen Register. Zielgruppe Für Richter- und Anwaltschaft, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen, Personalabteilungen, Verbände und Gewerkschaften, Betriebsratsmitglieder.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Erfurter Kommentar zum Arbeitsrecht

Erfurter Kommentar zum Arbeitsrecht von Dieterich,  Thomas, Franzen,  Martin, Gallner,  Inken, Hanau,  Peter, Kania,  Thomas, Kiel,  Heinrich, Koch,  Ulrich, Linsenmaier,  Wolfgang, Müller-Glöge,  Rudi, Niemann,  Jan-Malte, Oetker,  Hartmut, Preis,  Ulrich, Reinhard,  Barbara, Rolfs,  Christian, Roloff,  Sebastian, Schaub,  Günter, Schlachter-Voll,  Monika, Schmidt,  Ingrid, Steinmeyer,  Heinz-Dietrich
Zum Werk Der "Erfurter" erläutert mehr als 40 wichtige arbeitsrechtliche Gesetze für den Rechtsalltag. Dabei gibt er nicht nur einen verlässlichen Überblick über den aktuellen Meinungsstand zu allen wesentlichen Normen des Arbeitsrechts, sondern legt auch eigene Ansätze dar und bietet Vorschläge zu offenen oder neuen Fragen. Stets einbezogen sind die Auswirkungen des Sozialversicherungs- und des Steuerrechts. Der "Erfurter" erscheint jährlich und ersetzt eine ganze Bibliothek zum nationalen Arbeitsrecht in einem Band. Herausragende Autorinnen und Autoren kommentieren alle für das Arbeitsrecht relevanten Rechtsvorschriften aus gegenwärtig GG, AEUV, ÄArbVtrG, AEntG, AGG, AktG, ArbGG, ArbPlSchG, ArbSchG, ArbZG, ATG, AÜG, BBiG, BDSG, BEEG, BetrAVG, BetrVG, BGB, BUrlG, DrittelbG, EFZG, EntgeltTG, FPZG, GenDG, GewO, HGB, InsO, JArbSchG, KSchG, MiLoG, MitbestG, Montan-MitbestG, MuSchG, NachwG, PflegeZG, ROM I und II -VO, SGB III, IV, V, VI, VII und IX, SprAuG, TVG, TzBfG, UmwG, WZVG. Vorteile auf einen Blickjährlich neu und aktuellArbeitsrecht mit Sozialversicherungs- und Steuerrechtdie Bibliothek zum Arbeitsrecht in einem Band Zur Neuauflage Die 24. Auflage bringt den Kommentar auf den aktuellen Stand des 1. September 2023 im gesamten Bereich des Arbeitsrechts. So wurden zahlreiche höchstrichterliche Entscheidungen des BAG als auch des EuGH ebenso wie richtungweisende Instanzgerichtsurteile ausgewertet. Weiterhin aktuelle Themenschwerpunkte wie unter anderem:Folgen der Mindestlohnänderungen und der Regelungen zur geringfügigen Beschäftigung  Das neue Nachweisgesetz und dessen Auswirkungen auf die GewO, das BBiG, TzBfG und AÜGEntscheidung des Ersten Senats vom 13.9.2022 zur ArbeitszeiterfassungGesetz zur Umsetzung der mitbestimmungsrechtlichen Bestimmungen der UmwandlungsrichtlinieÄndG zum InfektionsschutzGÄnderungen im SGB IV, SGB II (Bürgergeld) und SGB III (KuG)Gesetz zur weiteren Umsetzung der Richtlinie (EU) 2019/1158 zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben für Eltern und pflegende AngehörigeDigitalisierung und mobile workFolgen und Umsetzung des elektronischen RechtsverkehrsNeues BetreuungsrechtDaten- und Arbeitsschutzneue Rechtsprechung zum Urlaubsrechtelektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung sowie die seit September 2022 veröffentlichten Entscheidungen und Publikationen. Zudem überzeugt der Kommentar mit einem umfangreichen Register. Zielgruppe Für Richter- und Anwaltschaft, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen, Personalabteilungen, Verbände und Gewerkschaften, Betriebsratsmitglieder.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Erfurter Kommentar zum Arbeitsrecht

Erfurter Kommentar zum Arbeitsrecht von Dieterich,  Thomas, Franzen,  Martin, Gallner,  Inken, Hanau,  Peter, Kania,  Thomas, Kiel,  Heinrich, Koch,  Ulrich, Linsenmaier,  Wolfgang, Müller-Glöge,  Rudi, Niemann,  Jan-Malte, Oetker,  Hartmut, Preis,  Ulrich, Reinhard,  Barbara, Rolfs,  Christian, Roloff,  Sebastian, Schaub,  Günter, Schlachter-Voll,  Monika, Schmidt,  Ingrid, Steinmeyer,  Heinz-Dietrich
Zum Werk Der "Erfurter" erläutert mehr als 40 wichtige arbeitsrechtliche Gesetze für den Rechtsalltag. Dabei gibt er nicht nur einen verlässlichen Überblick über den aktuellen Meinungsstand zu allen wesentlichen Normen des Arbeitsrechts, sondern legt auch eigene Ansätze dar und bietet Vorschläge zu offenen oder neuen Fragen. Stets einbezogen sind die Auswirkungen des Sozialversicherungs- und des Steuerrechts. Der "Erfurter" erscheint jährlich und ersetzt eine ganze Bibliothek zum nationalen Arbeitsrecht in einem Band. Herausragende Autoren kommentieren alle für das Arbeitsrecht relevanten Rechtsvorschriften aus GG, AEUV, ÄArbVtrG, AEntG, AGG, AktG, ArbGG, ArbPlSchG, ArbSchG, ArbZG, ATG, AÜG, BBiG, BDSG, BEEG, BetrAVG, BetrVG, BGB, BUrlG, DrittelbG, EFZG, EntgeltTG, FPZG, GenDG, GewO, HGB, InsO, JArbSchG, KSchG, MiLoG, MitbestG, Montan-MitbestG, MuSchG, NachwG, PflegeZG, ROM I und II -VO, SGB III, IV, V, VI, VII und IX, SprAuG, TVG, TzBfG, UmwG WZVG. Vorteile auf einen Blickjährlich neu und aktuellArbeitsrecht mit Sozialversicherungs- und Steuerrechtdie Bibliothek zum Arbeitsrecht in einem Band Zur Neuauflage Die 23. Auflage bringt den Kommentar auf den aktuellen Stand des 1. September 2022 im gesamten Bereich des Arbeitsrechts. So wurden zahlreiche höchstrichterliche Entscheidungen des BAG als auch des EuGH ebenso wie richtungweisende Instanzgerichtsurteile ausgewertet. Weiterhin aktuelle Themenschwerpunkte wie unter anderem:Neuregelung des Mindestlohns und der Regelungen zur geringfügigen Beschäftigung.  Umsetzung der NachweisRL in ein neues Nachweisgesetz und deren Auswirkungen auf die GewO, das BBiG, TzBfG und AÜGdie Covid-19 Gesetzgebung und Rechtsprechung sowie deren Auswirkungen im ArbeitsrechtGrundrechtsschutz während PandemieVerfassungsmäßigkeit der Bundesnotbremse.Digitalisierung und mobile workelektronischer RechtsverkehrMissbrauch bei der ArbeitnehmerüberlassungInfektions- und ArbeitsschutzNeuregelung der geringfügigen BeschäftigungUmsetzung des SozialpartnermodellsRentnerarbeitsverhältnisseWiedereinstellung bei InsolvenzFortentwicklung des Rechts der sachgrundlosen BefristungNeuregelungen zum elektronischen Rechtsverkehr mit den GerichtenJüngste Rechtsprechung zum Arbeitnehmerbegriff ("Crowdworker")Zudem überzeugt der Kommentar mit einem umfangreichen Register. Zielgruppe Für Richter- und Anwaltschaft, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen, Personalabteilungen, Verbände und Gewerkschaften, Betriebsratsmitglieder.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Erfurter Kommentar zum Arbeitsrecht

Erfurter Kommentar zum Arbeitsrecht von Dieterich,  Thomas, Franzen,  Martin, Gallner,  Inken, Hanau,  Peter, Kania,  Thomas, Kiel,  Heinrich, Koch,  Ulrich, Linsenmaier,  Wolfgang, Müller-Glöge,  Rudi, Niemann,  Jan-Malte, Oetker,  Hartmut, Preis,  Ulrich, Reinhard,  Barbara, Rolfs,  Christian, Roloff,  Sebastian, Schaub,  Günter, Schlachter-Voll,  Monika, Schmidt,  Ingrid, Steinmeyer,  Heinz-Dietrich
Zum Werk Der "Erfurter" erläutert mehr als 40 wichtige arbeitsrechtliche Gesetze für den Rechtsalltag. Dabei gibt er nicht nur einen verlässlichen Überblick über den aktuellen Meinungsstand zu allen wesentlichen Normen des Arbeitsrechts, sondern legt auch eigene Ansätze dar und bietet Vorschläge zu offenen oder neuen Fragen. Stets einbezogen sind die Auswirkungen des Sozialversicherungs- und des Steuerrechts. Der "Erfurter" erscheint jährlich und ersetzt eine ganze Bibliothek zum nationalen Arbeitsrecht in einem Band. Herausragende Autorinnen und Autoren kommentieren alle für das Arbeitsrecht relevanten Rechtsvorschriften aus gegenwärtig GG, AEUV, ÄArbVtrG, AEntG, AGG, AktG, ArbGG, ArbPlSchG, ArbSchG, ArbZG, ATG, AÜG, BBiG, BDSG, BEEG, BetrAVG, BetrVG, BGB, BUrlG, DrittelbG, EFZG, EntgeltTG, FPZG, GenDG, GewO, HGB, InsO, JArbSchG, KSchG, MiLoG, MitbestG, Montan-MitbestG, MuSchG, NachwG, PflegeZG, ROM I und II -VO, SGB III, IV, V, VI, VII und IX, SprAuG, TVG, TzBfG, UmwG, WZVG. Vorteile auf einen Blickjährlich neu und aktuellArbeitsrecht mit Sozialversicherungs- und Steuerrechtdie Bibliothek zum Arbeitsrecht in einem Band Zur Neuauflage Die 24. Auflage bringt den Kommentar auf den aktuellen Stand des 1. September 2023 im gesamten Bereich des Arbeitsrechts. So wurden zahlreiche höchstrichterliche Entscheidungen des BAG als auch des EuGH ebenso wie richtungweisende Instanzgerichtsurteile ausgewertet. Weiterhin aktuelle Themenschwerpunkte wie unter anderem:Folgen der Mindestlohnänderungen und der Regelungen zur geringfügigen Beschäftigung  Das neue Nachweisgesetz und dessen Auswirkungen auf die GewO, das BBiG, TzBfG und AÜGEntscheidung des Ersten Senats vom 13.9.2022 zur ArbeitszeiterfassungGesetz zur Umsetzung der mitbestimmungsrechtlichen Bestimmungen der UmwandlungsrichtlinieÄndG zum InfektionsschutzGÄnderungen im SGB IV, SGB II (Bürgergeld) und SGB III (KuG)Gesetz zur weiteren Umsetzung der Richtlinie (EU) 2019/1158 zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben für Eltern und pflegende AngehörigeDigitalisierung und mobile workFolgen und Umsetzung des elektronischen RechtsverkehrsNeues BetreuungsrechtDaten- und Arbeitsschutzneue Rechtsprechung zum Urlaubsrechtelektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung sowie die seit September 2022 veröffentlichten Entscheidungen und Publikationen. Zudem überzeugt der Kommentar mit einem umfangreichen Register. Zielgruppe Für Richter- und Anwaltschaft, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen, Personalabteilungen, Verbände und Gewerkschaften, Betriebsratsmitglieder.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Erfurter Kommentar zum Arbeitsrecht

Erfurter Kommentar zum Arbeitsrecht von Dieterich,  Thomas, Franzen,  Martin, Gallner,  Inken, Hanau,  Peter, Kania,  Thomas, Kiel,  Heinrich, Koch,  Ulrich, Linsenmaier,  Wolfgang, Müller-Glöge,  Rudi, Niemann,  Jan-Malte, Oetker,  Hartmut, Preis,  Ulrich, Reinhard,  Barbara, Rolfs,  Christian, Roloff,  Sebastian, Schaub,  Günter, Schlachter-Voll,  Monika, Schmidt,  Ingrid, Steinmeyer,  Heinz-Dietrich
Zum Werk Der "Erfurter" erläutert mehr als 40 wichtige arbeitsrechtliche Gesetze für den Rechtsalltag. Dabei gibt er nicht nur einen verlässlichen Überblick über den aktuellen Meinungsstand zu allen wesentlichen Normen des Arbeitsrechts, sondern legt auch eigene Ansätze dar und bietet Vorschläge zu offenen oder neuen Fragen. Stets einbezogen sind die Auswirkungen des Sozialversicherungs- und des Steuerrechts. Der "Erfurter" erscheint jährlich und ersetzt eine ganze Bibliothek zum nationalen Arbeitsrecht in einem Band. Herausragende Autoren kommentieren alle für das Arbeitsrecht relevanten Rechtsvorschriften aus GG, AEUV, ÄArbVtrG, AEntG, AGG, AktG, ArbGG, ArbPlSchG, ArbSchG, ArbZG, ATG, AÜG, BBiG, BDSG, BEEG, BetrAVG, BetrVG, BGB, BUrlG, DrittelbG, EFZG, EntgeltTG, FPZG, GenDG, GewO, HGB, InsO, JArbSchG, KSchG, MiLoG, MitbestG, Montan-MitbestG, MuSchG, NachwG, PflegeZG, ROM I und II -VO, SGB III, IV, V, VI, VII und IX, SprAuG, TVG, TzBfG, UmwG WZVG. Vorteile auf einen Blickjährlich neu und aktuellArbeitsrecht mit Sozialversicherungs- und Steuerrechtdie Bibliothek zum Arbeitsrecht in einem Band Zur Neuauflage Die 23. Auflage bringt den Kommentar auf den aktuellen Stand des 1. September 2022 im gesamten Bereich des Arbeitsrechts. So wurden zahlreiche höchstrichterliche Entscheidungen des BAG als auch des EuGH ebenso wie richtungweisende Instanzgerichtsurteile ausgewertet. Weiterhin aktuelle Themenschwerpunkte wie unter anderem:Neuregelung des Mindestlohns und der Regelungen zur geringfügigen Beschäftigung.  Umsetzung der NachweisRL in ein neues Nachweisgesetz und deren Auswirkungen auf die GewO, das BBiG, TzBfG und AÜGdie Covid-19 Gesetzgebung und Rechtsprechung sowie deren Auswirkungen im ArbeitsrechtGrundrechtsschutz während PandemieVerfassungsmäßigkeit der Bundesnotbremse.Digitalisierung und mobile workelektronischer RechtsverkehrMissbrauch bei der ArbeitnehmerüberlassungInfektions- und ArbeitsschutzNeuregelung der geringfügigen BeschäftigungUmsetzung des SozialpartnermodellsRentnerarbeitsverhältnisseWiedereinstellung bei InsolvenzFortentwicklung des Rechts der sachgrundlosen BefristungNeuregelungen zum elektronischen Rechtsverkehr mit den GerichtenJüngste Rechtsprechung zum Arbeitnehmerbegriff ("Crowdworker")Zudem überzeugt der Kommentar mit einem umfangreichen Register. Zielgruppe Für Richter- und Anwaltschaft, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen, Personalabteilungen, Verbände und Gewerkschaften, Betriebsratsmitglieder.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Wissenschaftsrecht im Umbruch.

Wissenschaftsrecht im Umbruch. von Hanau,  Peter, Leuze,  Dieter, Löwer,  Wolfgang, Schiedermair,  Hartmut
Prof. Dr. Hartmut Krüger war bis zu seinem Tod am 8. 7. 1998 Ordinarius für öffentliches Recht und geschäftsführender Direktor des Instituts für Deutsches und Europäisches Wissenschaftsrecht in der Universität zu Köln. An der Entwicklung des Wissenschaftsrechts zu seiner heutigen Bedeutung hatte er großen Anteil, sowohl durch ständige wissenschaftliche Begleitung der aktuellen Fragen als auch durch zusammenfassende und vertiefte Beiträge zu Standardwerken. Die Gedächtnisschrift erscheint zu einem Zeitpunkt, in dem die rechtlichen Grundlagen und die tatsächlichen Funktionsbedingungen der Hochschulen vor grundlegenden Veränderungen stehen. Die Beiträge behandeln die zentralen dadurch aufgeworfenen Fragen. Beleuchtet wird auch das Paradoxon, daß die Universitäten zunehmend in den Dienst praktischer, insbesondere wirtschaftlicher Aufgaben gestellt und auch in ihrer Ausbildung praxisnäher werden sollen, während sich die praxisnahen Fachhochschulen mit Nachdruck bemühen, den Universitäten gleichgestellt zu werden, mit dem Promotionsrecht als erstrebtem Rangabzeichen. Daß Stellung und Aufgaben der Hochschulverwaltung von diesem Wandlungsprozeß der Hochschulen zutiefst berührt werden, wird in Beiträgen zweier jetziger und eines ehemaligen Hochschulkanzlers authentisch belegt. Die im Gesetzgebungsverfahren befindliche Reform des Hochschuldienstrechts mit den Hauptpunkten einer Zurückdrängung der Habilitation und eines stärkeren Leistungsbezuges der Professorenbesoldung wird aus der Sicht eines Mitglieds der Expertenkommission und von kompetenter beamtenrechtlicher Seite mit naturgemäß unterschiedlichen Akzenten erörtert. Zur Forschung werden die Pole des Hochschullehrers als Erfinder und als Ursache wissenschaftlichen Fehlverhaltens ausgeleuchtet; die so viel beachtete Forschung an humanen Stammzellen wird als Ordnungsproblem des Wissenschaftsrechts verortet. Umbrüche werden auch für das wissenschaftliche Studium diagnostiziert; in einem Beitrag allgemein für die Studienstruktur, in einem anderen speziell für die Juristenausbildung. Auch das wenig beachtete, aber wichtige Thema der konfessionsgebundenen Professuren außerhalb der Theologie wird erörtert. Es wird aber nicht nur über die Forschung geschrieben, sondern auch aktuelle Forschung geboten. Die Verfasser sind als Professoren, hohe Ministerialbeamte, Universitätskanzler und führende Angehörige von Wissenschaftsorganisationen Insider, die hier aber nicht für ihresgleichen schreiben, sondern die Problematik allen Interessierten vermitteln wollen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Erfurter Kommentar zum Arbeitsrecht

Erfurter Kommentar zum Arbeitsrecht von Dieterich,  Thomas, Franzen,  Martin, Gallner,  Inken, Hanau,  Peter, Kania,  Thomas, Kiel,  Heinrich, Koch,  Ulrich, Linsenmaier,  Wolfgang, Müller-Glöge,  Rudi, Niemann,  Jan-Malte, Oetker,  Hartmut, Preis,  Ulrich, Reinhard,  Barbara, Rolfs,  Christian, Roloff,  Sebastian, Schaub,  Günter, Schlachter-Voll,  Monika, Schmidt,  Ingrid, Steinmeyer,  Heinz-Dietrich
Zum Werk Der "Erfurter" erläutert mehr als 40 wichtige arbeitsrechtliche Gesetze für den Rechtsalltag. Dabei gibt er nicht nur einen verlässlichen Überblick über den aktuellen Meinungsstand zu allen wesentlichen Normen des Arbeitsrechts, sondern legt auch eigene Ansätze dar und bietet Vorschläge zu offenen oder neuen Fragen. Stets einbezogen sind die Auswirkungen des Sozialversicherungs- und des Steuerrechts. Der "Erfurter" erscheint jährlich und ersetzt eine ganze Bibliothek zum nationalen Arbeitsrecht in einem Band. Herausragende Autoren kommentieren alle für das Arbeitsrecht relevanten Rechtsvorschriften aus GG, AEUV, ÄArbVtrG, AEntG, AGG, AktG, ArbGG, ArbPlSchG, ArbSchG, ArbZG, ATG, AÜG, BBiG, BDSG, BEEG, BetrAVG, BetrVG, BGB, BUrlG, DrittelbG, EFZG, EntgeltTG, FPZG, GenDG, GewO, HGB, InsO, JArbSchG, KSchG, MiLoG, MitbestG, Montan-MitbestG, MuSchG, NachwG, PflegeZG, ROM I und II -VO, SGB III, IV, V, VI, VII und IX, SprAuG, TVG, TzBfG, UmwG WZVG. Vorteile auf einen Blickjährlich neu und aktuellArbeitsrecht mit Sozialversicherungs- und Steuerrechtdie Bibliothek zum Arbeitsrecht in einem Band Zur Neuauflage Die 23. Auflage bringt den Kommentar auf den aktuellen Stand des 1. September 2022 im gesamten Bereich des Arbeitsrechts. So wurden zahlreiche höchstrichterliche Entscheidungen des BAG als auch des EuGH ebenso wie richtungweisende Instanzgerichtsurteile ausgewertet. Weiterhin aktuelle Themenschwerpunkte wie unter anderem:Neuregelung des Mindestlohns und der Regelungen zur geringfügigen Beschäftigung.  Umsetzung der NachweisRL in ein neues Nachweisgesetz und deren Auswirkungen auf die GewO, das BBiG, TzBfG und AÜGdie Covid-19 Gesetzgebung und Rechtsprechung sowie deren Auswirkungen im ArbeitsrechtGrundrechtsschutz während PandemieVerfassungsmäßigkeit der Bundesnotbremse.Digitalisierung und mobile workelektronischer RechtsverkehrMissbrauch bei der ArbeitnehmerüberlassungInfektions- und ArbeitsschutzNeuregelung der geringfügigen BeschäftigungUmsetzung des SozialpartnermodellsRentnerarbeitsverhältnisseWiedereinstellung bei InsolvenzFortentwicklung des Rechts der sachgrundlosen BefristungNeuregelungen zum elektronischen Rechtsverkehr mit den GerichtenJüngste Rechtsprechung zum Arbeitnehmerbegriff ("Crowdworker")Zudem überzeugt der Kommentar mit einem umfangreichen Register. Zielgruppe Für Richter- und Anwaltschaft, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen, Personalabteilungen, Verbände und Gewerkschaften, Betriebsratsmitglieder.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Erfurter Kommentar zum Arbeitsrecht

Erfurter Kommentar zum Arbeitsrecht von Dieterich,  Thomas, Franzen,  Martin, Gallner,  Inken, Hanau,  Peter, Kania,  Thomas, Kiel,  Heinrich, Koch,  Ulrich, Linsenmaier,  Wolfgang, Müller-Glöge,  Rudi, Niemann,  Jan-Malte, Oetker,  Hartmut, Preis,  Ulrich, Reinhard,  Barbara, Rolfs,  Christian, Roloff,  Sebastian, Schaub,  Günter, Schlachter-Voll,  Monika, Schmidt,  Ingrid, Steinmeyer,  Heinz-Dietrich
Zum Werk Der "Erfurter" erläutert mehr als 40 wichtige arbeitsrechtliche Gesetze für den Rechtsalltag. Dabei gibt er nicht nur einen verlässlichen Überblick über den aktuellen Meinungsstand zu allen wesentlichen Normen des Arbeitsrechts, sondern legt auch eigene Ansätze dar und bietet Vorschläge zu offenen oder neuen Fragen. Stets einbezogen sind die Auswirkungen des Sozialversicherungs- und des Steuerrechts. Der "Erfurter" erscheint jährlich und ersetzt eine ganze Bibliothek zum nationalen Arbeitsrecht in einem Band. Herausragende Autorinnen und Autoren kommentieren alle für das Arbeitsrecht relevanten Rechtsvorschriften aus gegenwärtig GG, AEUV, ÄArbVtrG, AEntG, AGG, AktG, ArbGG, ArbPlSchG, ArbSchG, ArbZG, ATG, AÜG, BBiG, BDSG, BEEG, BetrAVG, BetrVG, BGB, BUrlG, DrittelbG, EFZG, EntgeltTG, FPZG, GenDG, GewO, HGB, InsO, JArbSchG, KSchG, MiLoG, MitbestG, Montan-MitbestG, MuSchG, NachwG, PflegeZG, ROM I und II -VO, SGB III, IV, V, VI, VII und IX, SprAuG, TVG, TzBfG, UmwG, WZVG. Vorteile auf einen Blickjährlich neu und aktuellArbeitsrecht mit Sozialversicherungs- und Steuerrechtdie Bibliothek zum Arbeitsrecht in einem Band Zur Neuauflage Die 24. Auflage bringt den Kommentar auf den aktuellen Stand des 1. September 2023 im gesamten Bereich des Arbeitsrechts. So wurden zahlreiche höchstrichterliche Entscheidungen des BAG als auch des EuGH ebenso wie richtungweisende Instanzgerichtsurteile ausgewertet. Weiterhin aktuelle Themenschwerpunkte wie unter anderem:Folgen der Mindestlohnänderungen und der Regelungen zur geringfügigen Beschäftigung  Das neue Nachweisgesetz und dessen Auswirkungen auf die GewO, das BBiG, TzBfG und AÜGEntscheidung des Ersten Senats vom 13.9.2022 zur ArbeitszeiterfassungGesetz zur Umsetzung der mitbestimmungsrechtlichen Bestimmungen der UmwandlungsrichtlinieÄndG zum InfektionsschutzGÄnderungen im SGB IV, SGB II (Bürgergeld) und SGB III (KuG)Gesetz zur weiteren Umsetzung der Richtlinie (EU) 2019/1158 zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben für Eltern und pflegende AngehörigeDigitalisierung und mobile workFolgen und Umsetzung des elektronischen RechtsverkehrsNeues BetreuungsrechtDaten- und Arbeitsschutzneue Rechtsprechung zum Urlaubsrechtelektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung sowie die seit September 2022 veröffentlichten Entscheidungen und Publikationen. Zudem überzeugt der Kommentar mit einem umfangreichen Register. Zielgruppe Für Richter- und Anwaltschaft, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen, Personalabteilungen, Verbände und Gewerkschaften, Betriebsratsmitglieder.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Erfurter Kommentar zum Arbeitsrecht

Erfurter Kommentar zum Arbeitsrecht von Dieterich,  Thomas, Franzen,  Martin, Gallner,  Inken, Hanau,  Peter, Kania,  Thomas, Kiel,  Heinrich, Koch,  Ulrich, Linsenmaier,  Wolfgang, Müller-Glöge,  Rudi, Niemann,  Jan-Malte, Oetker,  Hartmut, Preis,  Ulrich, Reinhard,  Barbara, Rolfs,  Christian, Roloff,  Sebastian, Schaub,  Günter, Schlachter-Voll,  Monika, Schmidt,  Ingrid, Steinmeyer,  Heinz-Dietrich
Zum Werk Der "Erfurter" erläutert mehr als 40 wichtige arbeitsrechtliche Gesetze für den Rechtsalltag. Dabei gibt er nicht nur einen verlässlichen Überblick über den aktuellen Meinungsstand zu allen wesentlichen Normen des Arbeitsrechts, sondern legt auch eigene Ansätze dar und bietet Vorschläge zu offenen oder neuen Fragen. Stets einbezogen sind die Auswirkungen des Sozialversicherungs- und des Steuerrechts. Der "Erfurter" erscheint jährlich und ersetzt eine ganze Bibliothek zum nationalen Arbeitsrecht in einem Band. Herausragende Autoren kommentieren alle für das Arbeitsrecht relevanten Rechtsvorschriften aus GG, AEUV, ÄArbVtrG, AEntG, AGG, AktG, ArbGG, ArbPlSchG, ArbSchG, ArbZG, ATG, AÜG, BBiG, BDSG, BEEG, BetrAVG, BetrVG, BGB, BUrlG, DrittelbG, EFZG, EntgeltTG, FPZG, GenDG, GewO, HGB, InsO, JArbSchG, KSchG, MiLoG, MitbestG, Montan-MitbestG, MuSchG, NachwG, PflegeZG, ROM I und II -VO, SGB III, IV, V, VI, VII und IX, SprAuG, TVG, TzBfG, UmwG WZVG. Vorteile auf einen Blickjährlich neu und aktuellArbeitsrecht mit Sozialversicherungs- und Steuerrechtdie Bibliothek zum Arbeitsrecht in einem Band Zur Neuauflage Die 23. Auflage bringt den Kommentar auf den aktuellen Stand des 1. September 2022 im gesamten Bereich des Arbeitsrechts. So wurden zahlreiche höchstrichterliche Entscheidungen des BAG als auch des EuGH ebenso wie richtungweisende Instanzgerichtsurteile ausgewertet. Weiterhin aktuelle Themenschwerpunkte wie unter anderem:Neuregelung des Mindestlohns und der Regelungen zur geringfügigen Beschäftigung.  Umsetzung der NachweisRL in ein neues Nachweisgesetz und deren Auswirkungen auf die GewO, das BBiG, TzBfG und AÜGdie Covid-19 Gesetzgebung und Rechtsprechung sowie deren Auswirkungen im ArbeitsrechtGrundrechtsschutz während PandemieVerfassungsmäßigkeit der Bundesnotbremse.Digitalisierung und mobile workelektronischer RechtsverkehrMissbrauch bei der ArbeitnehmerüberlassungInfektions- und ArbeitsschutzNeuregelung der geringfügigen BeschäftigungUmsetzung des SozialpartnermodellsRentnerarbeitsverhältnisseWiedereinstellung bei InsolvenzFortentwicklung des Rechts der sachgrundlosen BefristungNeuregelungen zum elektronischen Rechtsverkehr mit den GerichtenJüngste Rechtsprechung zum Arbeitnehmerbegriff ("Crowdworker")Zudem überzeugt der Kommentar mit einem umfangreichen Register. Zielgruppe Für Richter- und Anwaltschaft, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen, Personalabteilungen, Verbände und Gewerkschaften, Betriebsratsmitglieder.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Erfurter Kommentar zum Arbeitsrecht

Erfurter Kommentar zum Arbeitsrecht von Dieterich,  Thomas, Franzen,  Martin, Gallner,  Inken, Hanau,  Peter, Kania,  Thomas, Kiel,  Heinrich, Koch,  Ulrich, Linsenmaier,  Wolfgang, Müller-Glöge,  Rudi, Niemann,  Jan-Malte, Oetker,  Hartmut, Preis,  Ulrich, Reinhard,  Barbara, Rolfs,  Christian, Roloff,  Sebastian, Schaub,  Günter, Schlachter-Voll,  Monika, Schmidt,  Ingrid, Steinmeyer,  Heinz-Dietrich
Zum Werk Der "Erfurter" erläutert mehr als 40 wichtige arbeitsrechtliche Gesetze für den Rechtsalltag. Dabei geben die Autoren nicht nur einen verlässlichen Überblick über den aktuellen Meinungsstand zu allen wesentlichen Normen des Arbeitsrechts, sondern legen auch eigene Ansätze dar und bieten Vorschläge zu offenen oder neuen Fragen. Stets einbezogen sind die Auswirkungen des Sozialversicherungs- und des Steuerrechts. Der "Erfurter" erscheint jährlich im Herbst. Das Werk ersetzt eine ganze Bibliothek zum nationalen Arbeitsrecht in einem Band. Herausragende Autoren kommentieren alle für das Arbeitsrecht relevanten Rechtsvorschriften aus GG, AEUV, ÄArbVtrG, AEntG, AGG, AktG, ArbGG, ArbPlSchG, ArbSchG, ArbZG, ATG, AÜG, BBiG, BDSG, BEEG, BetrAVG, BetrVG, BGB, BUrlG, DrittelbG, EFZG, EntgeltTG, FPZG, GenDG, GewO, HGB, InsO, JArbSchG, KSchG, MiLoG, MitbestG, Montan-MitbestG, MuSchG, NachwG, PflegeZG, ROM I und II -VO, SGB III, IV, V, VI, VII und IX, SprAuG, TVG, TzBfG, UmwG WZVG. Vorteile auf einen Blickjährlich neu und aktuellArbeitsrecht mit Sozialversicherungs- und Steuerrechtdie Bibliothek zum Arbeitsrecht in einem Band Zur Neuauflage Wie in jedem Jahr werten die Kommentatoren des Erfurter Kommentars die Bandbreite neuester Rechtsprechung und Literatur aus und schaffen damit die Arbeitsgrundlage für eine Vielzahl arbeitsrechtlich relevanter Themen und Gesetze. Die 22. Auflage bringt den Kommentar auf den aktuellen Stand des 1. September 2021 im gesamten Bereich des Arbeitsrechts. So wurden zahlreiche höchstrichterliche Entscheidungen des BAG als auch des EuGH ebenso wie richtungweisende Instanzgerichtsurteile ausgewertet und um eine reichhaltige Auswahl aus Literatur und Wissenschaft zum Gesamtbereich des Arbeitsrechts erweitert. Aktuelle Themenschwerpunkte wie Digitalisierung, der Arbeitnehmerdatenschutz, die Covid-19 Gesetzgebung, Neuerungen im Berufsbildungsgesetz oder die Folgen des Bundesteilhabegesetzes auf das SGB IX sowie das Betriebsrätemodernisierungsgesetz sind eingearbeitet. Weitere Schwerpunkte sind:Folgen des coronabedingten Beschäftigungssicherungsgesetzes (Sozialschutz-Paket I und II zur Covid-19-Pandemie)praktische Auswirkungen des QualifizierungschancengesetzesFortentwicklung des Sanierungs- und InsolvenzrechtsVerbesserung des Vollzugs im ArbeitsschutzGesetz zur Regelung des Sozialen EntschädigungsrechtsGesetz zur Einführung der elektronischen Akte in der JustizPaketboten-Schutz-GesetzRentenüberleitungs-Abschlussgesetz sowie GrundrentengesetzFolgen des Angehörigen-EntlastungsgesetzesHomeoffice und Telearbeitbetriebliche Mitbestimmung im HomeofficeMatrix, Agiles Arbeiten, NewWorkFragen der Complianceneu akzentuierte Darlegungen zum WissenschaftsbegriffZudem überzeugt der Kommentar mit hoher Übersichtlichkeit, guter Lesbarkeit und einem umfangreichen Register. Zielgruppe Für Richter- und Anwaltschaft, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen, Personalabteilungen, Betriebsratsmitglieder.
Aktualisiert: 2022-09-21
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FRÖHLICHE RECHTSWISSENSCHAFT

FRÖHLICHE RECHTSWISSENSCHAFT von Hanau,  Peter
Die juristische Arbeit hat den Verfasser1 gelegentlich über die Grenzen seines Faches hinausgetragen, zu Fragen der Berufsethik, zu einer Plauderei über Goethe als Juristen, zu arbeitsrechtlichen Lehrgedichten, zu Grundfragen juristischer Didaktik und Evaluationen. Die Bezeichnung Poetik für die schlichten Reime des Verfassers wird man übertrieben finden, doch mag die Reimerei als Schlichtform der Poetik durchgehen. Noch bedenklicher mag es erscheinen, dass das ernste Thema der Berufsethik in eine Reihe gestellt wird mit den meist heiteren oder sogar komischen Beiträgen zu den anderen Themen, doch hat das durchaus einen Sinn. Der Verfasser hat den Eindruck, dass sein Pochen auf die Berufsethik von Vielen für komisch gehalten wird, die sie nicht beachten wollen oder meinen, nicht beachten zu können. Andererseits hat auch das Heitere einen ernsten Kern. Ebenso steht es bei den Beiträgen zu Didaktik und Evaluation. So möge man die hier versammelten kleinen Beiträge als ernst und heiter, kritisch und komisch entgegennehmen. Sicherlich sind sie allenfalls Nebenwerke, aber hoffentlich nicht nebensächlich. Der Titel Fröhliche Rechtswissenschaft lehnt sich an Friedrich Nietzsches Fröhliche Wissenschaft (1881-1886), die ebenfalls Ernstes und Heiteres, Prosa und Reime verbindet. Verfasser konkurriert freilich nicht mit dem großen Philosophen um Einsicht in letzte Dinge, sondern hält sich an der ja nicht auch unwichtigen Oberfläche. Wissenschaft und Fröhlichkeit sind freilich nicht leicht zu verbinden. Nach traditioneller Auffassung gerade in Deutschland ist Wissenschaft nicht fröhlich, sondern ernst und, wenn wirklich bedeutend, unverständlich. Eine gewisse Skepsis gegenüber der Fröhlichkeit, dem Lustigen, kommt in der deutschen Sprache sogar ganz allgemein zum Ausdruck, nämlich in der doppelten Bedeutung des Wortes komisch, einerseits als lustig, andererseits aber auch als eigenartig und undurchsichtig. Diese traditionelle Auffassung ist nicht ungefährlich. Sie kann dazu führen, dass Unbedeutendes oder sogar Unrichtiges für richtig und wissenschaftlich gehalten wird, nur weil es unverständlich und düster ist. Dies könnte sogar zu der gegenwärtigen Banken- und Wirtschaftskrise beigetragen haben. Es ist bekannt, dass die Verträge über die jetzt als vergiftet enttarnten Wert- oder besser Unwertpapiere so komplex und intransparent waren, dass der normale europäische Banker sie und die in ihnen versteckten Haftungsrisiken gar nicht verstanden hat und auch nicht verstehen konnte. Dies führte aber nicht dazu, dass man die Hände davon gelassen hätte. Vielmehr lösten Umfang und Unverständlichkeit der Texte ehrfürchtiges Staunen und eine große Nachfrage nach dem Gift aus. Es gibt freilich auch viele Menschen, insbesondere Frauen und Jugendliche, die von Unverständlichkeit nicht angezogen, sondern abgestoßen werden, eine schon eher verständliche Reaktion. Sie dürfte zu der verbreiteten Skepsis gegenüber Wissenschaft und Technik beigetragen haben. Die Infusion von mehr Fröhlichkeit in Wissenschaft oder jedenfalls in ihre Darstellung kann deshalb nicht nur ihren Unterhaltungswert verbessern, sondern auch den richtigen Umgang mit ihr.
Aktualisiert: 2020-07-16
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