Die Deutschlandpolitik der Evangelischen Kirche in Deutschland von 1945 bis 1990.

Die Deutschlandpolitik der Evangelischen Kirche in Deutschland von 1945 bis 1990. von Hanke,  Christian
In der politikwissenschaftlichen Forschung der Bundesrepublik sind mit wenigen Ausnahmen die Kirchen unbeachtet geblieben. Dies ist um so erstaunlicher, als es allgemein akzeptierte Tatsache ist, daß die Kirchen im gesellschaftlich-politischen System eine hervorgehobene Rolle einnehmen. Die Darstellung der Deutschlandpolitik der Evangelischen Kirche vom Kriegsende bis zur staatlichen Wiedervereinigung Deutschlands stellt zwar nur ein - zumal ein historisch abgeschlossenes - Segment dar, doch kann es exemplarisch in politikwissenschaftlicher wie in historischer Perspektive das Verhältnis der Evangelischen Kirche zu Staat, Demokratie und Gesellschaft in Deutschland veranschaulichen. Sie mag ein Beitrag sein, das weite Feld unbearbeiteter Forschungsfragen zur Rolle der Kirchen im Staats- und Gesellschaftssystem der Bundesrepublik Deutschland in Ansätzen zu bestellen. Die Evangelische Kirche verfolgte von Anfang an eine pragmatische Deutschlandpolitik, deren Prämisse eine auf Versöhnung beruhende deutsche Außenpolitik war. Die Wiederaufrüstungsdiskussion der 50er Jahre zeigte jedoch die starken innerkirchlichen Widersprüche und ihre deutschlandpolitische Handlungsunfähigkeit. Nur die gesamtdeutschen Kirchentage blieben sichtbarer Ausdruck der Forderung nach der Einheit des deutschen Volkes. In den 60er Jahren bereitete vor allem die Ost-Denkschrift mit ihrem Versöhnungsgedanken den Boden für die Entspannungspolitik der folgenden beiden Dekaden. Dabei zeigte sich jedoch, daß für die Kirche aus der Not der friedlichen Koexistenz zweier deutscher Staaten eine Tugend geworden war, die die Zweistaatlichkeit Deutschlands geradezu als Voraussetzung einer europäischen Friedensordnung postulierte. EKD und BEK, die durch ihre »besondere Gemeinschaft« einen wesentlichen Anteil am Zusammenhalt der deutschen Nation hatten, unterstützten trotz kontroverser Diskussionen den Prozeß der Wiederherstellung der staatlichen Einheit Deutschlands. Das Gesellschafts- und Staatsverständnis der Evangelischen Kirche in Deutschland wandelte sich grundsätzlich. Während in den Anfangsjahren in der EKD ein vordemokratisches Deutungskonzept auf der Grundlage eines Rechristianisierungsanspruches vorherrschte, wurde spätestens in den 70er Jahren die traditionelle Demokratiefremdheit zugunsten eines sozialethisch fundierten Verständnisses des parlamentarisch-demokratischen Systems überwunden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Deutschlandpolitik der Evangelischen Kirche in Deutschland von 1945 bis 1990.

Die Deutschlandpolitik der Evangelischen Kirche in Deutschland von 1945 bis 1990. von Hanke,  Christian
In der politikwissenschaftlichen Forschung der Bundesrepublik sind mit wenigen Ausnahmen die Kirchen unbeachtet geblieben. Dies ist um so erstaunlicher, als es allgemein akzeptierte Tatsache ist, daß die Kirchen im gesellschaftlich-politischen System eine hervorgehobene Rolle einnehmen. Die Darstellung der Deutschlandpolitik der Evangelischen Kirche vom Kriegsende bis zur staatlichen Wiedervereinigung Deutschlands stellt zwar nur ein - zumal ein historisch abgeschlossenes - Segment dar, doch kann es exemplarisch in politikwissenschaftlicher wie in historischer Perspektive das Verhältnis der Evangelischen Kirche zu Staat, Demokratie und Gesellschaft in Deutschland veranschaulichen. Sie mag ein Beitrag sein, das weite Feld unbearbeiteter Forschungsfragen zur Rolle der Kirchen im Staats- und Gesellschaftssystem der Bundesrepublik Deutschland in Ansätzen zu bestellen. Die Evangelische Kirche verfolgte von Anfang an eine pragmatische Deutschlandpolitik, deren Prämisse eine auf Versöhnung beruhende deutsche Außenpolitik war. Die Wiederaufrüstungsdiskussion der 50er Jahre zeigte jedoch die starken innerkirchlichen Widersprüche und ihre deutschlandpolitische Handlungsunfähigkeit. Nur die gesamtdeutschen Kirchentage blieben sichtbarer Ausdruck der Forderung nach der Einheit des deutschen Volkes. In den 60er Jahren bereitete vor allem die Ost-Denkschrift mit ihrem Versöhnungsgedanken den Boden für die Entspannungspolitik der folgenden beiden Dekaden. Dabei zeigte sich jedoch, daß für die Kirche aus der Not der friedlichen Koexistenz zweier deutscher Staaten eine Tugend geworden war, die die Zweistaatlichkeit Deutschlands geradezu als Voraussetzung einer europäischen Friedensordnung postulierte. EKD und BEK, die durch ihre »besondere Gemeinschaft« einen wesentlichen Anteil am Zusammenhalt der deutschen Nation hatten, unterstützten trotz kontroverser Diskussionen den Prozeß der Wiederherstellung der staatlichen Einheit Deutschlands. Das Gesellschafts- und Staatsverständnis der Evangelischen Kirche in Deutschland wandelte sich grundsätzlich. Während in den Anfangsjahren in der EKD ein vordemokratisches Deutungskonzept auf der Grundlage eines Rechristianisierungsanspruches vorherrschte, wurde spätestens in den 70er Jahren die traditionelle Demokratiefremdheit zugunsten eines sozialethisch fundierten Verständnisses des parlamentarisch-demokratischen Systems überwunden.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Deutschlandpolitik der Evangelischen Kirche in Deutschland von 1945 bis 1990.

Die Deutschlandpolitik der Evangelischen Kirche in Deutschland von 1945 bis 1990. von Hanke,  Christian
In der politikwissenschaftlichen Forschung der Bundesrepublik sind mit wenigen Ausnahmen die Kirchen unbeachtet geblieben. Dies ist um so erstaunlicher, als es allgemein akzeptierte Tatsache ist, daß die Kirchen im gesellschaftlich-politischen System eine hervorgehobene Rolle einnehmen. Die Darstellung der Deutschlandpolitik der Evangelischen Kirche vom Kriegsende bis zur staatlichen Wiedervereinigung Deutschlands stellt zwar nur ein - zumal ein historisch abgeschlossenes - Segment dar, doch kann es exemplarisch in politikwissenschaftlicher wie in historischer Perspektive das Verhältnis der Evangelischen Kirche zu Staat, Demokratie und Gesellschaft in Deutschland veranschaulichen. Sie mag ein Beitrag sein, das weite Feld unbearbeiteter Forschungsfragen zur Rolle der Kirchen im Staats- und Gesellschaftssystem der Bundesrepublik Deutschland in Ansätzen zu bestellen. Die Evangelische Kirche verfolgte von Anfang an eine pragmatische Deutschlandpolitik, deren Prämisse eine auf Versöhnung beruhende deutsche Außenpolitik war. Die Wiederaufrüstungsdiskussion der 50er Jahre zeigte jedoch die starken innerkirchlichen Widersprüche und ihre deutschlandpolitische Handlungsunfähigkeit. Nur die gesamtdeutschen Kirchentage blieben sichtbarer Ausdruck der Forderung nach der Einheit des deutschen Volkes. In den 60er Jahren bereitete vor allem die Ost-Denkschrift mit ihrem Versöhnungsgedanken den Boden für die Entspannungspolitik der folgenden beiden Dekaden. Dabei zeigte sich jedoch, daß für die Kirche aus der Not der friedlichen Koexistenz zweier deutscher Staaten eine Tugend geworden war, die die Zweistaatlichkeit Deutschlands geradezu als Voraussetzung einer europäischen Friedensordnung postulierte. EKD und BEK, die durch ihre »besondere Gemeinschaft« einen wesentlichen Anteil am Zusammenhalt der deutschen Nation hatten, unterstützten trotz kontroverser Diskussionen den Prozeß der Wiederherstellung der staatlichen Einheit Deutschlands. Das Gesellschafts- und Staatsverständnis der Evangelischen Kirche in Deutschland wandelte sich grundsätzlich. Während in den Anfangsjahren in der EKD ein vordemokratisches Deutungskonzept auf der Grundlage eines Rechristianisierungsanspruches vorherrschte, wurde spätestens in den 70er Jahren die traditionelle Demokratiefremdheit zugunsten eines sozialethisch fundierten Verständnisses des parlamentarisch-demokratischen Systems überwunden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Eulenbande und die Lesenacht

Die Eulenbande und die Lesenacht von Hanke,  Christian
Mit der Eulenbande-Reihe lesen und gleichzeitig Gitarre lernen! In der Geschichte finden sich immer wieder Übungen zum Lesetext der Abenteuergeschichte mit ausführlichen Erklärungen, die man außerdem online kann. Die Eulenbande, wie sich Neo, Lea und Finn gerne nennen, sind auf den ersten Blick ganz normale Kinder, die heute die alljährliche Lesenacht ihrer Schule "Gedankenhoch" besuchen. Doch irgendetwas ist komisch… wird diese Nacht wie jede andere sein und sind die Kinder wirklich so gewöhnlich wie alle denken?
Aktualisiert: 2022-05-12
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Die Eulenbande und die Lesenacht

Die Eulenbande und die Lesenacht von Hanke,  Christian
Mit der Eulenbande-Reihe lesen und gleichzeitig Gitarre lernen! In der Geschichte finden sich immer wieder Übungen zum Lesetext der Abenteuergeschichte mit ausführlichen Erklärungen, die man außerdem online kann. Die Eulenbande, wie sich Neo, Lea und Finn gerne nennen, sind auf den ersten Blick ganz normale Kinder, die heute die alljährliche Lesenacht ihrer Schule "Gedankenhoch" besuchen. Doch irgendetwas ist komisch… wird diese Nacht wie jede andere sein und sind die Kinder wirklich so gewöhnlich wie alle denken?
Aktualisiert: 2022-05-12
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Auswirkungen der Fehlerbekanntmachungen im Enforcement-Verfahren auf die Abschlussprüfung

Auswirkungen der Fehlerbekanntmachungen im Enforcement-Verfahren auf die Abschlussprüfung von Hanke,  Christian
Bilanzskandale haben das Vertrauen in die Verlässlichkeit von Jahresabschlussinformationen und in die Arbeit des Abschlussprüfers erschüttert. Im Rahmen des BilKoG wurde die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung e.V. (DPR) gegründet. Sofern die DPR wesentliche Fehler in den Abschlüssen und/oder Lageberichten entdeckt, erfolgt eine Bekanntmachung dieser Fehler durch die betroffenen Unternehmen u.a. im Bundesanzeiger. Die indirekten Auswirkungen dieser sog. adversen Publizität sind Gegenstand der vorliegenden empirischen Untersuchung. Hierbei werden die Effekte auf den Wechsel des Abschlussprüfers, das Prüfungshonorar, die Prüfungsdauer und die Prüfungsqualität statistisch untersucht. Ein Einfluss der Fehlerbekanntmachungen auf den Wechsel des Abschlussprüferwechsels konnte empirisch nicht nachgewiesen werden. Für die Auswirkungen der adversen Publizität auf das Prüfungshonorar, die Prüfungsdauer sowie die Prüfungsqualität konnten hingegen statistisch signifikante Ergebnisse nachgewiesen werden.
Aktualisiert: 2019-06-18
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Die Deutschlandpolitik der Evangelischen Kirche in Deutschland von 1945 bis 1990.

Die Deutschlandpolitik der Evangelischen Kirche in Deutschland von 1945 bis 1990. von Hanke,  Christian
In der politikwissenschaftlichen Forschung der Bundesrepublik sind mit wenigen Ausnahmen die Kirchen unbeachtet geblieben. Dies ist um so erstaunlicher, als es allgemein akzeptierte Tatsache ist, daß die Kirchen im gesellschaftlich-politischen System eine hervorgehobene Rolle einnehmen. Die Darstellung der Deutschlandpolitik der Evangelischen Kirche vom Kriegsende bis zur staatlichen Wiedervereinigung Deutschlands stellt zwar nur ein - zumal ein historisch abgeschlossenes - Segment dar, doch kann es exemplarisch in politikwissenschaftlicher wie in historischer Perspektive das Verhältnis der Evangelischen Kirche zu Staat, Demokratie und Gesellschaft in Deutschland veranschaulichen. Sie mag ein Beitrag sein, das weite Feld unbearbeiteter Forschungsfragen zur Rolle der Kirchen im Staats- und Gesellschaftssystem der Bundesrepublik Deutschland in Ansätzen zu bestellen. Die Evangelische Kirche verfolgte von Anfang an eine pragmatische Deutschlandpolitik, deren Prämisse eine auf Versöhnung beruhende deutsche Außenpolitik war. Die Wiederaufrüstungsdiskussion der 50er Jahre zeigte jedoch die starken innerkirchlichen Widersprüche und ihre deutschlandpolitische Handlungsunfähigkeit. Nur die gesamtdeutschen Kirchentage blieben sichtbarer Ausdruck der Forderung nach der Einheit des deutschen Volkes. In den 60er Jahren bereitete vor allem die Ost-Denkschrift mit ihrem Versöhnungsgedanken den Boden für die Entspannungspolitik der folgenden beiden Dekaden. Dabei zeigte sich jedoch, daß für die Kirche aus der Not der friedlichen Koexistenz zweier deutscher Staaten eine Tugend geworden war, die die Zweistaatlichkeit Deutschlands geradezu als Voraussetzung einer europäischen Friedensordnung postulierte. EKD und BEK, die durch ihre »besondere Gemeinschaft« einen wesentlichen Anteil am Zusammenhalt der deutschen Nation hatten, unterstützten trotz kontroverser Diskussionen den Prozeß der Wiederherstellung der staatlichen Einheit Deutschlands. Das Gesellschafts- und Staatsverständnis der Evangelischen Kirche in Deutschland wandelte sich grundsätzlich. Während in den Anfangsjahren in der EKD ein vordemokratisches Deutungskonzept auf der Grundlage eines Rechristianisierungsanspruches vorherrschte, wurde spätestens in den 70er Jahren die traditionelle Demokratiefremdheit zugunsten eines sozialethisch fundierten Verständnisses des parlamentarisch-demokratischen Systems überwunden.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Hamburg im Bombenkrieg 1940-1945

Hamburg im Bombenkrieg 1940-1945 von Hanke,  Christian, Jungwirth,  Bernhard, Paschen,  Joachim, Voscherau,  Henning
Von 1940 bis 1945 zerstörten rund 101.000 Spreng- und 1,6 Millionen Brandbomben rund 42 Prozent des Wohnungsbestandes von 1939. 17000 Bomben- und Kampfflugzeuge flogen 213 Luftangriffe gegen die Stadt. "Hamburg im Bombenkrieg" zeichnet die Geschehnisse, die Hamburg in eine Trümmerlandschaft verwandelten, chronologisch nach, berichtet über die Entwicklung, die zum Luftkrieg als neue Kriegsstrategie führte, und über die Folgen des Bombenkrieges für Hamburg. Auch die Reaktionen der Bevölkerung und der Staatsführung werden thematisiert. Eindrucksvolle Farbaufnahmen zeigen das Ausmaß der Zerstörungen in den einzelnen Stadtteilen. Augenzeugen berichten von grauenvollen, verblüffenden und anrührenden Erlebnissen in diesen Jahren, die wieder an trauriger Aktualität gewonnen haben.
Aktualisiert: 2019-01-22
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Hannovers Straßennamen erzählen Geschichte

Hannovers Straßennamen erzählen Geschichte von Hanke,  Christian
Lange Laube, Rote Reihe, Gosenriede? Was verbirgt sich hinter Hannovers Straßennamen? Woher stammt der Name „Kröpcke“? Welcher Georg gab der Georgstraße seinen Namen und wer eigentlich war Karmarsch? Dieses Buch gibt die Antworten. Alle Straßennamen von Hannover werden kurz erklärt. Sie erzählen viel von der Geschichte der niedersächsischen Hauptstadt, von alten Gebäuden und Institutionen, von Kurfürsten, Königen und deren Hofpersonal, von Unternehmern, Künstlern und Wissenschaftlern, die in Hannover wirkten. Rundgänge regen außerdem dazu an, sich mit den Stadtteilen der niedersächsischen Landeshauptstadt näher zu beschäftigen.
Aktualisiert: 2020-03-09
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Hamburgs Straßennamen erzählen Geschichte

Hamburgs Straßennamen erzählen Geschichte von Hanke,  Christian
Nach welchen „Jungfern“ ist der Jungfernstieg benannt? Wer waren Mönckeberg und Ballin? Was verbirgt sich hinter der Bezeichnung Schopenstehl? Dieses Buch gibt Antworten auf viele Fragen, die Hamburger Straßennamen aufwerfen, und erzählt damit etwas von Hamburgs Geschichte. Es handelt aber auch von der Geschichte der Straßen selbst. Wußten Sie zum Beispiel schon, daß auf dem Gänsemarkt und auf dem Rödingsmarkt nie etwas verkauft wurde, oder das die Brandstwiete im Gegensatz zur Straße Brandsende nichts mit einem Brand zu tun hat? Rundgänge regen außerdem dazu an, sich näher mit einigen besonders vielseitigen Stadtteilen zu beschäftigen.
Aktualisiert: 2020-03-09
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Eppendorf von A-Z

Eppendorf von A-Z von Hanke,  Christian
Hier finden Sie historische und aktuelle Informationen zu Ihrem Stadtteil. Was haben Uwe Seeler, Wolfgang Borchert und Ernst Thälmann gemeinsam? Alle drei lebten viele Jahre in Eppendorf. Borchert und Seeler wuchsen sogar in dem beliebten Stadtteil auf, der zu ihren Kinderzeiten aber noch nicht die Besserverdienenden in Scharen anlockte. Damals, in den 1920er und 1930er Jahren lebten in Eppendorf viele Arbeiter, Handwerker und andere "kleine Leute". Alles Wissenswerte über Gegenwart und Vergangenheit von Eppendorf findet sich jetzt alphabetisch geordnet in dem Stadteillexikon "Eppendorf von A-Z" von Christian Hanke. Einleitung und Chronik verschaffen einen historischen Überblick. Etwa 100 Abbildungen mit zahlreichen historischen und aktuellen Fotografien sagen oft mehr als viele Worte. Zahlreiche Straßennamen und Informationen zur Stadtteilentwicklung runden das Buch ab.
Aktualisiert: 2019-01-22
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