Mit Bildern von Monet, Manet, Renoir und ihren Freunden feiert der Kunstverein in Bremen sein 200-jähriges Bestehen.
Der Katalog zur großen Ausstellung rückt die Glanzzeit der Museumsgeschichte von Bremen in den Mittelpunkt: die Ära
Gustav Pauli (1899–1914). Er gehörte zu den ersten Museumsleitern in Deutschland, die die Werke der französischen
Impressionisten ankauften. So machte er die Kunsthalle zu einer der führenden modernen Galerien Deutschlands. Unterstützt wurde Pauli von bedeutenden Bremer Sammlern, die nun erstmals gewürdigt werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mit Bildern von Monet, Manet, Renoir und ihren Freunden feiert der Kunstverein in Bremen sein 200-jähriges Bestehen.
Der Katalog zur großen Ausstellung rückt die Glanzzeit der Museumsgeschichte von Bremen in den Mittelpunkt: die Ära
Gustav Pauli (1899–1914). Er gehörte zu den ersten Museumsleitern in Deutschland, die die Werke der französischen
Impressionisten ankauften. So machte er die Kunsthalle zu einer der führenden modernen Galerien Deutschlands. Unterstützt wurde Pauli von bedeutenden Bremer Sammlern, die nun erstmals gewürdigt werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mit Bildern von Monet, Manet, Renoir und ihren Freunden feiert der Kunstverein in Bremen sein 200-jähriges Bestehen.
Der Katalog zur großen Ausstellung rückt die Glanzzeit der Museumsgeschichte von Bremen in den Mittelpunkt: die Ära
Gustav Pauli (1899–1914). Er gehörte zu den ersten Museumsleitern in Deutschland, die die Werke der französischen
Impressionisten ankauften. So machte er die Kunsthalle zu einer der führenden modernen Galerien Deutschlands. Unterstützt wurde Pauli von bedeutenden Bremer Sammlern, die nun erstmals gewürdigt werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die thematisch breit gefächerte Reihe umfasst Schriften zur Kunst- und Bildwissenschaft, Kulturgeschichte und Philosophie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Edouard Manet (1832–1883) war einer der berühmtesten Maler des 19. Jahrhunderts – Zacharie Astruc (1833–1907) ist bis heute als Künstler nahezu unbekannt: Zunächst machte er als Kunstkritiker von sich reden, und als Erster verteidigte er öffentlich die Werke Manets. Mehrfach porträtierte Manet ihn: Mit dem Bildnis des Zacharie Astruc von 1866 schuf Manet ein programmatisches Statement zum Geschmack der Avantgarde. Das Bild spielt auf vieles an, was die beiden liebten – japanische Kunst, Spanienmode, die Malerei der alten Meister und die Musik. Die Meisterwerke Manets stehen im Mittelpunkt einer großen Ausstellung der Kunsthalle Bremen und und ihrer begleitenden Publikation. Untersucht werden die gemeinsamen Themen von Manet und Astruc: Dabei laden die Bilder Manets neben den Skulpturen und Aquarellen Astrucs zum unmittelbaren Vergleich ein. Ihr künstlerisches Umfeld wird in Gemälden von Henri Fantin-Latour, Claude Monet und Pierre-Auguste Renoir sichtbar.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die thematisch breit gefächerte Reihe umfasst Schriften zur Kunst- und Bildwissenschaft, Kulturgeschichte und Philosophie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Sammelband konturiert ein Forschungsprojekt am Angermuseum Erfurt und bildet den Auftakt zu einer Neubewertung des Erfurter Landschaftsmalers Friedrich Nerly (1807-1878), der seine Hauptschaffensjahre in Italien, v.a. in Venedig, verbrachte. Will man dem Phänomen Nerly gerecht werden, so gilt es, den Wandel der künstlerischen, wirtschaftlichen und sozialen Kontexte in den Blick zu nehmen. Nerlys Werk ist mit den innovativen Malpraktiken und Motivfindungen der frühen Pleinairmaler zu verbinden sowie mit Verkaufsstrategien, die auf den sich globalisierenden Kunstmarkt und Tourismus reagierten. Im Sinne der Kulturtransferforschung ergeben sich länderübergreifende Fragestellungen, z.B. nach Errungenschaften, die Nerly nach Italien brachte, oder Inspirationen, die er in seiner zweiten Heimat fand. Ein Erfurter in Venedig: Neubewertung eines der erfolgreichsten Landschafts- und Vedutenmaler seiner Zeit Arbeitsweisen, Bildmotive und Verkaufsstrategien Nerlys aus moderner Sicht
Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
Anna Ahrens,
Katharina Bellinger-Soukup,
Börries Brakebusch,
Werner Busch,
Claudia Denk,
Dorothee Hansen,
Susanne Kirchner,
Karin Kosicki,
Bernhard Maaz,
Golo Maurer,
Cornelia Nowak,
Carl-Johan Olsson,
Renate Poggendorf,
Ulrich Pohlmann,
Kai Uwe Schierz,
Andreas Strobl,
Thomas von Taschitzki
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Mit dem Ziel, „den Sinn für das Schöne zu verbreiten und auszubilden“ sowie „allmählich Kunstsachen zu sammeln und diese Sammlung zugänglich zu machen“, gründeten Kunstfreunde im November 1823 den Kunstverein Bremen. Im Laufe seiner zweihundertjährigen Geschichte ist es dem Kunstverein gelungen, ein eigenes Museum zu bauen und eine große und bedeutende Sammlung zusammenzutragen. Heute zählt die Kunsthalle Bremen zu den national wie international wichtigen Museen.
Die knapp einhundert Beiträge in diesem Jubiläumsband zeichnen ein vielstimmiges und breites Panorama, illustriert durch bekannte Meisterwerke wie auch vergessene Schätze aus dem Depot, durch historische Fotografien oder bedeutende Archivalien. Sie bieten einen ebenso informativen wie unterhaltenden Streifzug durch Geschichte der vergangenen zweihundert Jahre des Kunstvereins Bremen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Der Sammelband konturiert ein Forschungsprojekt am Angermuseum Erfurt und bildet den Auftakt zu einer Neubewertung des Erfurter Landschaftsmalers Friedrich Nerly (1807-1878), der seine Hauptschaffensjahre in Italien, v.a. in Venedig, verbrachte. Will man dem Phänomen Nerly gerecht werden, so gilt es, den Wandel der künstlerischen, wirtschaftlichen und sozialen Kontexte in den Blick zu nehmen. Nerlys Werk ist mit den innovativen Malpraktiken und Motivfindungen der frühen Pleinairmaler zu verbinden sowie mit Verkaufsstrategien, die auf den sich globalisierenden Kunstmarkt und Tourismus reagierten. Im Sinne der Kulturtransferforschung ergeben sich länderübergreifende Fragestellungen, z.B. nach Errungenschaften, die Nerly nach Italien brachte, oder Inspirationen, die er in seiner zweiten Heimat fand. Ein Erfurter in Venedig: Neubewertung eines der erfolgreichsten Landschafts- und Vedutenmaler seiner Zeit Arbeitsweisen, Bildmotive und Verkaufsstrategien Nerlys aus moderner Sicht
Aktualisiert: 2023-04-15
Autor:
Anna Ahrens,
Katharina Bellinger-Soukup,
Börries Brakebusch,
Werner Busch,
Claudia Denk,
Dorothee Hansen,
Susanne Kirchner,
Karin Kosicki,
Bernhard Maaz,
Golo Maurer,
Cornelia Nowak,
Carl-Johan Olsson,
Renate Poggendorf,
Ulrich Pohlmann,
Kai Uwe Schierz,
Andreas Strobl,
Thomas von Taschitzki
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Edouard Manet (1832–1883) war einer der berühmtesten Maler des 19. Jahrhunderts – Zacharie Astruc (1833–1907) ist bis heute als Künstler nahezu unbekannt: Zunächst machte er als Kunstkritiker von sich reden, und als Erster verteidigte er öffentlich die Werke Manets. Mehrfach porträtierte Manet ihn: Mit dem Bildnis des Zacharie Astruc von 1866 schuf Manet ein programmatisches Statement zum Geschmack der Avantgarde. Das Bild spielt auf vieles an, was die beiden liebten – japanische Kunst, Spanienmode, die Malerei der alten Meister und die Musik. Die Meisterwerke Manets stehen im Mittelpunkt einer großen Ausstellung der Kunsthalle Bremen und und ihrer begleitenden Publikation. Untersucht werden die gemeinsamen Themen von Manet und Astruc: Dabei laden die Bilder Manets neben den Skulpturen und Aquarellen Astrucs zum unmittelbaren Vergleich ein. Ihr künstlerisches Umfeld wird in Gemälden von Henri Fantin-Latour, Claude Monet und Pierre-Auguste Renoir sichtbar.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Kunsthalle Bremen inszeniert ihre ausgezeichnete Sammlung mit Werken von Albrecht Dürer bis James Turrell neu. Nach dem angesagten Motto „Remix“ zieht das Bremer Kuratorenteam alle Register: Sie erzählen eine Geschichte der Kunst und setzen mit zentralen Themenräumen kritische Akzente zu den großen Fragen wie Globalisierung, Umwelt und Krieg – eine spannende, kreative Mischung: Bekanntes erscheint in neuem Zusammenhang, es wird ausprobiert, kommentiert und so ein neues, ästhetisches wie intellektuelles Erlebnis geschaffen. Intensive Wandfarben, dichte Salonhängung, raumfüllende Installationen sowie spektakuläre neue Werke machen die Neuinszenierung zu einer kulturgeschichtlichen Entdeckungsreise, zu der dieser reich bebilderte Band den Leser einlädt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die thematisch breit gefächerte Reihe umfasst Schriften zur Kunst- und Bildwissenschaft, Kulturgeschichte und Philosophie.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Im Frühjahr 2017 erhielt der Kunstverein als Träger der Kunsthalle Bremen die bedeutendste Gruppe von Werken Alter Meister seit seiner Gründung. Den Hauptteil der Schenkung des Bremer Kaufmanns Carl Schünemann bilden 32 Gemälde niederländischer Meister aus dem 17. Jahrhundert, die vom 7. April bis 26. August 2018 unter dem Titel „Tulpen, Tabak, Heringsfang. Niederländische Malerei des Goldenen Zeitalters“ zu sehen sein werden.
Im Begleitband werden die Werke umfassend präsentiert und kenntnisreich vorgestellt.
Aktualisiert: 2020-06-08
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Der Künstler Franz Radziwill (1895–1983) verbrachte prägende Jahre in der Hansestadt Bremen. Dieser besonderen Bindung spürt die Kunsthalle Bremen mit der Ausstellung „Franz Radziwill und Bremen“ nach. Die ausgestellten Arbeiten werden im Ausstellungskatalog kenntnisreich von den Kuratoren beschrieben; ein einleitender Aufsatz führt in Werk und Leben des Künstlers ein.
Aktualisiert: 2021-09-07
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Sport durchdringt heute nahezu alle Lebensbereiche. Sein Siegeszug begann in Deutschland vor über hundert Jahren. Max Liebermann war der erste deutsche Künstler, der sich intensiv mit diesem Thema auseinandersetzte. Der Band untersucht Max Liebermanns Blick auf Bewegung und Sport und erzählt zugleich die Geschichte vom Reiten, Tennis und Polo in der Kunst.
Seit der Jahrhundertwende malte Liebermann Badende, Reiter am Strand und vor allem die neuen englischen Sportarten wie Tennis und Polo – sie waren damals der letzte Schrei. Französische Künstler wie Degas oder Manet inspirierten ihn zu den Pferdedarstellungen, der englische Impressionist John Lavrey malte als erster einen Tennisplatz. Liebermanns Bilder der Tennis- und Polospieler sind jedoch in Frankreich und Deutschland einzigartig – die Verbindung von Sport und impressionistischer Malerei wurde hier zum Inbegriff von Modernität. Nach dem Ersten Weltkrieg rücken die sportlichen Motive bei Liebermann in den Hintergrund. Junge Künstler interessierten sich nun für das Boxen mit seinen Massenveranstaltungen im Berliner Sportpalast.
Aktualisiert: 2020-12-01
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Aktualisiert: 2022-03-09
Autor:
Jan Drees,
Dorothee Hansen,
Angelica Hoffmeister,
Holger Jacob-Friesen,
Juliane Kobelius,
Karin Kolb,
Tilman Kossatz,
Frank Laukötter,
Anne Röver-Kann,
Rainer Stamm,
Andreas Tacke,
Ingrid Weibezahn
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Die Kunsthalle Bremen ist berühmt für ihre Franzosen. Erstmals wird jetzt ein Bestandskatalog der französischen Gemälde des 19. und frühen 20. Jahrhunderts aus der Kunsthalle Bremen vorgelegt, der einen Überblick über die französische Kunstgeschichte vom Klassizismus bis zum Kubismus bietet.
Die Kunsthalle Bremen gehörte zu den ersten Museen in Deutschland, die sich für die französische Malerei des 19. und frühen 20. Jahrhunderts einsetzten. Schon vor über 100 Jahren wurden Meisterwerke wie Monets oder Van Goghs erworben, ebenso Werke von Manet, Courbet und Pissarro. In der Folgezeit wurde dieser Sammlungsschwerpunkt ausgebaut. Mit großartigen Werkgruppen von Delacroix, den Malern von Barbizon und der Künstlergruppe der Nabis setzte insbesondere der Direktor Günter Busch nach 1945 neue Akzente, die den Ruf der Sammlung bis heute prägen.
Erstmals erscheint jetzt ein reich illustrierter Bestandskatalog dieser Sammlung, der vielfältiges neues Material vorstellt. Chronologisch angelegt, bietet das aufwendig bebilderte Buch einen Überblick über die französische Kunstgeschichte vom Klassizismus bis zum Kubismus, exemplarisch erläutert anhand der Bremer Sammlung. Ergänzt durch Kartenmaterial, übersichtlich präsentierte Eckdaten zur französischen Geschichte und Kurzbiographien der Künstler ist es ein unverzichtbares Fachbuch und zugleich ein informatives Nachschlagewerk für das breite Publikum.
Aktualisiert: 2020-04-09
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Wer war Emile Bernard (1868–1941)? Mit Toulouse-Lautrec studierte er in Paris, mit Gauguin begründete er die Anfänge des Symbolismus und mit van Gogh verband ihn eine lange Freundschaft. Obwohl der Künstler am Puls der Moderne lebte, ist sein Schaffen bis heute größtenteils unbekannt – zu Unrecht. Die umfassende Publikation zum Leben und Werk würdigt Bernards Stellung innerhalb der Kunst der Moderne und zeigt ihn als einen innovativen, aber auch eigensinnigen Künstler seiner Zeit. Besonders die dekorativen Gemälde der späten 1880er-Jahre, die die Menschen der Bretagne, ihre Urtümlichkeit und Religiosität in den Fokus rücken, zählen zu seinen bedeutendsten Werken. Mit mehr als 200 Abbildungen – von den frühen Zeichnungen über seine spektakulären Gemälde bis zum kaum bekannten Spätwerk – schließt das Buch eine Lücke innerhalb der Kunstgeschichte.
Who was Emile Bernard (1868–1941)? He studied with Toulouse-Lautrec in Paris, was an early protagonist of Symbolism together with Gauguin, and was a longtime friend of van Gogh. Although the artist lived on the very pulse of Modernism, his oeuvre remains largely unknown – unjustly. This comprehensive publication on the life and work of Emile Bernard pays homage to his position within the Modernist era. With more than 200 illustrations – from early drawings up to his lesserknown late work – the book closes a gap within the history of Modern Art.
Aktualisiert: 2023-02-03
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Der Galerist Alfred Flechtheim (1878–1937) gehört zu den bedeutendsten und einflussreichsten Figuren der Kunstszene des frühen 20. Jahrhunderts. Er setzte sich für den rheinischen Expressionismus und den französischen Kubismus ein und förderte Künstlerpersönlichkeiten wie Max Beckmann, George Grosz und Paul Klee.
Bis heute haben Alfred Flechtheims kunsthändlerische Aktivitäten in
zahlreichen deutschen Museen ihre Spuren hinterlassen – er hat die
Sammlungen der Moderne aktiv mitgeprägt.
Fünfzehn renommierte Museen beteiligen sich am Projekt ALFRED FLECHTHEIM.COM, dessen Ziel es ist, den Spuren Flechtheims zu folgen, sie in den beteiligten Museen zu visualisieren und die Ergebnisse zugleich im Internet zugänglich zu machen. Auf diese Weise werden neben den Provenienzen der Werke auch die Mechanismen des Kunsthandels und die Sammlungsstrategien der Institutionen aufgedeckt. Von den fünfzehn beteiligten Museen beherbergt die Kunsthalle eine der größten Sammlungen. Der begleitende Ausstellungskatalog zeigt die Bandbreite und Vielfalt der von Flechtheim erworbenen Werke. Er spiegelt damit Flechtheims Galerieprogramm und zugleich die Ankaufstrategien der Kunsthalle Bremen.
Aktualisiert: 2021-09-07
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Die Frage, ob die heute in Museen befindlichen Gemälde, Skulpturen und Zeichnungen möglicherweise aus dem Besitz von verfolgten jüdischen Eigentümern stammen, beschäftigt die Forschung nicht erst seit dem spektakulären Münchener Bilderfund 2013. Bereits seit drei Jahren betreibt die Kunsthalle Bremen eine intensive Recherche nach den Vorbesitzern von 120 Kunstwerken ihrer Sammlung. Der vorliegende Band präsentiert die Geschichten der Objekte und deren Bremer Sammler Arnold Blome, Heinrich Glosemeyer und Hugo Oelze. Dabei kommt Arnold Blome eine besondere Stellung zu, da er nicht nur Sammler und Händler, sondern auch selbst Künstler war. Die Publikation zeigt auch sein bisher kaum bekanntes, bemerkenswertes Werk, das Anregungen von Expressionismus, Konstruktivismus und Dadaismus aufgreift.
Aktualisiert: 2020-12-13
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