Ehebruchsgeschichten als literarisches Medium, das Verbindlichkeit stiften und Liebe wecken kann.
Können literarische Texte Verbindlichkeit stiften? Diese Frage untersucht Joachim Harst anhand von Ehe- und Ehebruchsgeschichten, indem er leidenschaftliche Liebe auf ihre Bedeutung für soziale Bindung hin untersucht. Liebe ist unabdingbares Element gesellschaftlicher Verbindlichkeit, kann diese durch die ihre Exzessivität aber auch bedrohen.
Während literarische Ehebruchsgeschichten häufig die Sprengkraft dieser Dialektik bewusst in den Vordergrund stellen, streben Religion und Recht an, sie einzuschränken und zu regulieren. Doch produziert nicht bereits das Reden über Liebe Affekte, sodass jeder Versuch der Einschränkung im Grunde unfreiwillig seiner Subversion zuarbeitet?
Auch von Seiten der Literatur wird diese Gegenseitigkeit immer wieder betont: Romane wie Gottfrieds »Tristan« oder Goethes »Werther« wiederholen unermüdlich, dass Liebe durch Lesen entsteht - und fordern umgekehrt ein liebendes Lesen ein. Sie wollen »Philo-Logie« hervorrufen - literarisch geweckte »Liebe zum Logos«. Der Frage, in welchem Verhältnis diese Liebe wiederum zur Literaturwissenschaft stehen kann, wird hier auf den Grund gegangen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ehebruchsgeschichten als literarisches Medium, das Verbindlichkeit stiften und Liebe wecken kann.
Können literarische Texte Verbindlichkeit stiften? Diese Frage untersucht Joachim Harst anhand von Ehe- und Ehebruchsgeschichten, indem er leidenschaftliche Liebe auf ihre Bedeutung für soziale Bindung hin untersucht. Liebe ist unabdingbares Element gesellschaftlicher Verbindlichkeit, kann diese durch die ihre Exzessivität aber auch bedrohen.
Während literarische Ehebruchsgeschichten häufig die Sprengkraft dieser Dialektik bewusst in den Vordergrund stellen, streben Religion und Recht an, sie einzuschränken und zu regulieren. Doch produziert nicht bereits das Reden über Liebe Affekte, sodass jeder Versuch der Einschränkung im Grunde unfreiwillig seiner Subversion zuarbeitet?
Auch von Seiten der Literatur wird diese Gegenseitigkeit immer wieder betont: Romane wie Gottfrieds »Tristan« oder Goethes »Werther« wiederholen unermüdlich, dass Liebe durch Lesen entsteht - und fordern umgekehrt ein liebendes Lesen ein. Sie wollen »Philo-Logie« hervorrufen - literarisch geweckte »Liebe zum Logos«. Der Frage, in welchem Verhältnis diese Liebe wiederum zur Literaturwissenschaft stehen kann, wird hier auf den Grund gegangen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ehebruchsgeschichten als literarisches Medium, das Verbindlichkeit stiften und Liebe wecken kann.
Können literarische Texte Verbindlichkeit stiften? Diese Frage untersucht Joachim Harst anhand von Ehe- und Ehebruchsgeschichten, indem er leidenschaftliche Liebe auf ihre Bedeutung für soziale Bindung hin untersucht. Liebe ist unabdingbares Element gesellschaftlicher Verbindlichkeit, kann diese durch die ihre Exzessivität aber auch bedrohen.
Während literarische Ehebruchsgeschichten häufig die Sprengkraft dieser Dialektik bewusst in den Vordergrund stellen, streben Religion und Recht an, sie einzuschränken und zu regulieren. Doch produziert nicht bereits das Reden über Liebe Affekte, sodass jeder Versuch der Einschränkung im Grunde unfreiwillig seiner Subversion zuarbeitet?
Auch von Seiten der Literatur wird diese Gegenseitigkeit immer wieder betont: Romane wie Gottfrieds »Tristan« oder Goethes »Werther« wiederholen unermüdlich, dass Liebe durch Lesen entsteht - und fordern umgekehrt ein liebendes Lesen ein. Sie wollen »Philo-Logie« hervorrufen - literarisch geweckte »Liebe zum Logos«. Der Frage, in welchem Verhältnis diese Liebe wiederum zur Literaturwissenschaft stehen kann, wird hier auf den Grund gegangen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ehebruchsgeschichten als literarisches Medium, das Verbindlichkeit stiften und Liebe wecken kann.
Können literarische Texte Verbindlichkeit stiften? Diese Frage untersucht Joachim Harst anhand von Ehe- und Ehebruchsgeschichten, indem er leidenschaftliche Liebe auf ihre Bedeutung für soziale Bindung hin untersucht. Liebe ist unabdingbares Element gesellschaftlicher Verbindlichkeit, kann diese durch die ihre Exzessivität aber auch bedrohen.
Während literarische Ehebruchsgeschichten häufig die Sprengkraft dieser Dialektik bewusst in den Vordergrund stellen, streben Religion und Recht an, sie einzuschränken und zu regulieren. Doch produziert nicht bereits das Reden über Liebe Affekte, sodass jeder Versuch der Einschränkung im Grunde unfreiwillig seiner Subversion zuarbeitet?
Auch von Seiten der Literatur wird diese Gegenseitigkeit immer wieder betont: Romane wie Gottfrieds »Tristan« oder Goethes »Werther« wiederholen unermüdlich, dass Liebe durch Lesen entsteht - und fordern umgekehrt ein liebendes Lesen ein. Sie wollen »Philo-Logie« hervorrufen - literarisch geweckte »Liebe zum Logos«. Der Frage, in welchem Verhältnis diese Liebe wiederum zur Literaturwissenschaft stehen kann, wird hier auf den Grund gegangen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Inhaltsverzeichnis
Anna Isabell Wörsdörfer (Münster)
Remediatisierungen.
Zur televisiven Dynamisierung der Bildkunst in der französischen
Krimiserie L’art du crime …………………………………..…………………………
Joachim Harst (Köln)
Virtuelle Investigationen.
Transformationen des Indizienparadigmas zwischen Sherlock Holmes
und Forensic Architecture ……………………….……………………………………
Annette Simonis (Gießen)
Gefilmte Pinguine als Romansujet.
Zur Adaption von Fernseh-Naturdokumentationen in den Romanen
von Hazel Prior …………………………………………………………………………..
Corinna Dziudzia (Gotha / Erfurt)
Digitale Reflexionen und potenzierte Intermedialität.
Banksy in Pompeji ………………………………………………………………………
Alexandra Müller (Gießen)
Atmende Faxgeräte, widerspenstige Schreibtischlampen
und Schreibtisch-Sekretärin-Hybride.
Büromaterialien und Bürodinge in Kunst und Literatur …………………..
Laura Zinn (Gießen)
‚Goethe goes Rammstein‘.
Rammsteins „Vertonungen“ von Goethes Gedichten als Arbeit
am Klassiker ……………………………………………………………………………….
Aktualisiert: 2023-05-26
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Inhaltsverzeichnis
Anna Isabell Wörsdörfer (Münster)
Remediatisierungen.
Zur televisiven Dynamisierung der Bildkunst in der französischen
Krimiserie L’art du crime …………………………………..…………………………
Joachim Harst (Köln)
Virtuelle Investigationen.
Transformationen des Indizienparadigmas zwischen Sherlock Holmes
und Forensic Architecture ……………………….……………………………………
Annette Simonis (Gießen)
Gefilmte Pinguine als Romansujet.
Zur Adaption von Fernseh-Naturdokumentationen in den Romanen
von Hazel Prior …………………………………………………………………………..
Corinna Dziudzia (Gotha / Erfurt)
Digitale Reflexionen und potenzierte Intermedialität.
Banksy in Pompeji ………………………………………………………………………
Alexandra Müller (Gießen)
Atmende Faxgeräte, widerspenstige Schreibtischlampen
und Schreibtisch-Sekretärin-Hybride.
Büromaterialien und Bürodinge in Kunst und Literatur …………………..
Laura Zinn (Gießen)
‚Goethe goes Rammstein‘.
Rammsteins „Vertonungen“ von Goethes Gedichten als Arbeit
am Klassiker ……………………………………………………………………………….
Aktualisiert: 2023-05-26
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Inhaltsverzeichnis
Anna Isabell Wörsdörfer (Münster)
Remediatisierungen.
Zur televisiven Dynamisierung der Bildkunst in der französischen
Krimiserie L’art du crime …………………………………..…………………………
Joachim Harst (Köln)
Virtuelle Investigationen.
Transformationen des Indizienparadigmas zwischen Sherlock Holmes
und Forensic Architecture ……………………….……………………………………
Annette Simonis (Gießen)
Gefilmte Pinguine als Romansujet.
Zur Adaption von Fernseh-Naturdokumentationen in den Romanen
von Hazel Prior …………………………………………………………………………..
Corinna Dziudzia (Gotha / Erfurt)
Digitale Reflexionen und potenzierte Intermedialität.
Banksy in Pompeji ………………………………………………………………………
Alexandra Müller (Gießen)
Atmende Faxgeräte, widerspenstige Schreibtischlampen
und Schreibtisch-Sekretärin-Hybride.
Büromaterialien und Bürodinge in Kunst und Literatur …………………..
Laura Zinn (Gießen)
‚Goethe goes Rammstein‘.
Rammsteins „Vertonungen“ von Goethes Gedichten als Arbeit
am Klassiker ……………………………………………………………………………….
Aktualisiert: 2023-05-23
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»Heilstheater« enthüllt eine bislang kaum bekannte »barocke« Seite von Kleists Schreiben. Harst untersucht ausgewählte Texte von Kleist und Gryphius mit der Frage, welche literarischen Figuren für die Verhandlung und Einlösung von Heilsversprechen eingesetzt werden.Ausgehend von einer genauen Analyse der theatralen Schreibstrategien der Berliner Abendblätter und der »Gottesurteile«, diskutiert die Studie die medialen Erscheinungsbedingungen Gottes. Der problematische, aber auch produktive Zusammenhang von Theater und Theologie im Trauerspiel wird herausgearbeitet. Die Problematik des theatralen Heilsbeweises wird – so schließt die Arbeit – von Kleists Der zerbrochne Krug durchgearbeitet, der in der figuralen Überblendung von Adam und Ödipus die biblische Katastrophe in ein abgründiges »Lustspiel« verkehrt.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Ehebruchsgeschichten als literarisches Medium, das Verbindlichkeit stiften und Liebe wecken kann.
Können literarische Texte Verbindlichkeit stiften? Diese Frage untersucht Joachim Harst anhand von Ehe- und Ehebruchsgeschichten, indem er leidenschaftliche Liebe auf ihre Bedeutung für soziale Bindung hin untersucht. Liebe ist unabdingbares Element gesellschaftlicher Verbindlichkeit, kann diese durch die ihre Exzessivität aber auch bedrohen.
Während literarische Ehebruchsgeschichten häufig die Sprengkraft dieser Dialektik bewusst in den Vordergrund stellen, streben Religion und Recht an, sie einzuschränken und zu regulieren. Doch produziert nicht bereits das Reden über Liebe Affekte, sodass jeder Versuch der Einschränkung im Grunde unfreiwillig seiner Subversion zuarbeitet?
Auch von Seiten der Literatur wird diese Gegenseitigkeit immer wieder betont: Romane wie Gottfrieds »Tristan« oder Goethes »Werther« wiederholen unermüdlich, dass Liebe durch Lesen entsteht - und fordern umgekehrt ein liebendes Lesen ein. Sie wollen »Philo-Logie« hervorrufen - literarisch geweckte »Liebe zum Logos«. Der Frage, in welchem Verhältnis diese Liebe wiederum zur Literaturwissenschaft stehen kann, wird hier auf den Grund gegangen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Ehebruchsgeschichten als literarisches Medium, das Verbindlichkeit stiften und Liebe wecken kann.
Können literarische Texte Verbindlichkeit stiften? Diese Frage untersucht Joachim Harst anhand von Ehe- und Ehebruchsgeschichten, indem er leidenschaftliche Liebe auf ihre Bedeutung für soziale Bindung hin untersucht. Liebe ist unabdingbares Element gesellschaftlicher Verbindlichkeit, kann diese durch die ihre Exzessivität aber auch bedrohen.
Während literarische Ehebruchsgeschichten häufig die Sprengkraft dieser Dialektik bewusst in den Vordergrund stellen, streben Religion und Recht an, sie einzuschränken und zu regulieren. Doch produziert nicht bereits das Reden über Liebe Affekte, sodass jeder Versuch der Einschränkung im Grunde unfreiwillig seiner Subversion zuarbeitet?
Auch von Seiten der Literatur wird diese Gegenseitigkeit immer wieder betont: Romane wie Gottfrieds »Tristan« oder Goethes »Werther« wiederholen unermüdlich, dass Liebe durch Lesen entsteht - und fordern umgekehrt ein liebendes Lesen ein. Sie wollen »Philo-Logie« hervorrufen - literarisch geweckte »Liebe zum Logos«. Der Frage, in welchem Verhältnis diese Liebe wiederum zur Literaturwissenschaft stehen kann, wird hier auf den Grund gegangen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Ehebruchsgeschichten als literarisches Medium, das Verbindlichkeit stiften und Liebe wecken kann.
Können literarische Texte Verbindlichkeit stiften? Diese Frage untersucht Joachim Harst anhand von Ehe- und Ehebruchsgeschichten, indem er leidenschaftliche Liebe auf ihre Bedeutung für soziale Bindung hin untersucht. Liebe ist unabdingbares Element gesellschaftlicher Verbindlichkeit, kann diese durch die ihre Exzessivität aber auch bedrohen.
Während literarische Ehebruchsgeschichten häufig die Sprengkraft dieser Dialektik bewusst in den Vordergrund stellen, streben Religion und Recht an, sie einzuschränken und zu regulieren. Doch produziert nicht bereits das Reden über Liebe Affekte, sodass jeder Versuch der Einschränkung im Grunde unfreiwillig seiner Subversion zuarbeitet?
Auch von Seiten der Literatur wird diese Gegenseitigkeit immer wieder betont: Romane wie Gottfrieds Tristan oder Goethes Werther wiederholen unermüdlich, dass Liebe durch Lesen entsteht - und fordern umgekehrt ein liebendes Lesen ein. Sie wollen »Philo-Logie« hervorrufen - literarisch geweckte »Liebe zum Logos«. Der Frage, in welchem Verhältnis diese Liebe wiederum zur Literaturwissenschaft stehen kann, wird hier auf den Grund gegangen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes gehen auf die AV
XVIII. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und
Vergleichende Literaturwissenschaft (DGAVL) in Innsbruck
im Mai 2021 zurück und untersuchen ein breites Spektrum
von Verblendungsphänomenen. Die Analysen beschäftigen
sich aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit Literatur,
Film, bildender Kunst, Theater, Musik und digitalen Medien,
(Literatur-)Wissenschaft und Philosophie, Alltagswelten und
Populärkulturen. Sie widmen sich Phänomenen wie (Sinnes-)
Täuschungen, Lügen, Trugbildern und -reden, Kaschierungen,
Verkleidungen, Ver- und Enthüllungen, Gespenstern,
Geheimnissen, Buchfassaden, Überschreibungen, Wahn und
Träumen, Maskierungen, Intrigen, Mimikry, Metamorphosen,
Pseudonymen, Entgrenzungen, dem Grotesken ...
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Kathrin Ackermann-Pojtinger,
Claudia Blümle,
Peter Brandes,
Ángela Calderón Villarini,
Raul Calzoni,
Kyung-Ho Cha,
Sebastian Donat,
Corinna Dziudzia,
Beate Eder-Jordan,
Elena Fabietti,
Waltraud Fritsch-Rößler,
Martin Fritz,
Katharina Fürholzer,
Helmut Grugger,
Joachim Harst,
Alena Heinritz,
Ingeborg Jandl-Konrad,
Yuuki Kazaoka,
Isabel Kranz,
Magdalena Leichter,
Dejan Lukovic,
Peter von Möllendorff,
Alexandra Müller,
Viktoria Müller,
Julia Nantke,
Jonas Nesselhauf,
Beatrice Nickel,
Koku G. Nonoa,
Stephan Packard,
Stavros Patoussis,
Mariam Popal,
Julia Prager,
Alexandra Rassidakis,
Claudia Schmitt,
Monika Schmitz-Emans,
Caroline Scholzen,
Rebecca Erika Seewald,
Martin Sexl,
Annette Simonis,
Christiane Solte-Gresser,
Philipp Sperner,
Oliver Völker,
Kirsten von Hagen,
Nora Winkler
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Inhaltsverzeichnis
Anna Isabell Wörsdörfer (Münster)
Remediatisierungen.
Zur televisiven Dynamisierung der Bildkunst in der französischen
Krimiserie L’art du crime …………………………………..…………………………
Joachim Harst (Köln)
Virtuelle Investigationen.
Transformationen des Indizienparadigmas zwischen Sherlock Holmes
und Forensic Architecture ……………………….……………………………………
Annette Simonis (Gießen)
Gefilmte Pinguine als Romansujet.
Zur Adaption von Fernseh-Naturdokumentationen in den Romanen
von Hazel Prior …………………………………………………………………………..
Corinna Dziudzia (Gotha / Erfurt)
Digitale Reflexionen und potenzierte Intermedialität.
Banksy in Pompeji ………………………………………………………………………
Alexandra Müller (Gießen)
Atmende Faxgeräte, widerspenstige Schreibtischlampen
und Schreibtisch-Sekretärin-Hybride.
Büromaterialien und Bürodinge in Kunst und Literatur …………………..
Laura Zinn (Gießen)
‚Goethe goes Rammstein‘.
Rammsteins „Vertonungen“ von Goethes Gedichten als Arbeit
am Klassiker ……………………………………………………………………………….
Aktualisiert: 2023-05-11
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Inhaltsverzeichnis
Anna Isabell Wörsdörfer (Münster)
Remediatisierungen.
Zur televisiven Dynamisierung der Bildkunst in der französischen
Krimiserie L’art du crime …………………………………..…………………………
Joachim Harst (Köln)
Virtuelle Investigationen.
Transformationen des Indizienparadigmas zwischen Sherlock Holmes
und Forensic Architecture ……………………….……………………………………
Annette Simonis (Gießen)
Gefilmte Pinguine als Romansujet.
Zur Adaption von Fernseh-Naturdokumentationen in den Romanen
von Hazel Prior …………………………………………………………………………..
Corinna Dziudzia (Gotha / Erfurt)
Digitale Reflexionen und potenzierte Intermedialität.
Banksy in Pompeji ………………………………………………………………………
Alexandra Müller (Gießen)
Atmende Faxgeräte, widerspenstige Schreibtischlampen
und Schreibtisch-Sekretärin-Hybride.
Büromaterialien und Bürodinge in Kunst und Literatur …………………..
Laura Zinn (Gießen)
‚Goethe goes Rammstein‘.
Rammsteins „Vertonungen“ von Goethes Gedichten als Arbeit
am Klassiker ……………………………………………………………………………….
Aktualisiert: 2023-05-04
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Inhaltsverzeichnis
Anna Isabell Wörsdörfer (Münster)
Remediatisierungen.
Zur televisiven Dynamisierung der Bildkunst in der französischen
Krimiserie L’art du crime …………………………………..…………………………
Joachim Harst (Köln)
Virtuelle Investigationen.
Transformationen des Indizienparadigmas zwischen Sherlock Holmes
und Forensic Architecture ……………………….……………………………………
Annette Simonis (Gießen)
Gefilmte Pinguine als Romansujet.
Zur Adaption von Fernseh-Naturdokumentationen in den Romanen
von Hazel Prior …………………………………………………………………………..
Corinna Dziudzia (Gotha / Erfurt)
Digitale Reflexionen und potenzierte Intermedialität.
Banksy in Pompeji ………………………………………………………………………
Alexandra Müller (Gießen)
Atmende Faxgeräte, widerspenstige Schreibtischlampen
und Schreibtisch-Sekretärin-Hybride.
Büromaterialien und Bürodinge in Kunst und Literatur …………………..
Laura Zinn (Gießen)
‚Goethe goes Rammstein‘.
Rammsteins „Vertonungen“ von Goethes Gedichten als Arbeit
am Klassiker ……………………………………………………………………………….
Aktualisiert: 2023-05-04
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Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes gehen auf die AV
XVIII. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und
Vergleichende Literaturwissenschaft (DGAVL) in Innsbruck
im Mai 2021 zurück und untersuchen ein breites Spektrum
von Verblendungsphänomenen. Die Analysen beschäftigen
sich aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit Literatur,
Film, bildender Kunst, Theater, Musik und digitalen Medien,
(Literatur-)Wissenschaft und Philosophie, Alltagswelten und
Populärkulturen. Sie widmen sich Phänomenen wie (Sinnes-)
Täuschungen, Lügen, Trugbildern und -reden, Kaschierungen,
Verkleidungen, Ver- und Enthüllungen, Gespenstern,
Geheimnissen, Buchfassaden, Überschreibungen, Wahn und
Träumen, Maskierungen, Intrigen, Mimikry, Metamorphosen,
Pseudonymen, Entgrenzungen, dem Grotesken ...
Aktualisiert: 2022-10-27
Autor:
Kathrin Ackermann-Pojtinger,
Claudia Blümle,
Peter Brandes,
Ángela Calderón Villarini,
Raul Calzoni,
Kyung-Ho Cha,
Sebastian Donat,
Corinna Dziudzia,
Beate Eder-Jordan,
Elena Fabietti,
Waltraud Fritsch-Rößler,
Martin Fritz,
Katharina Fürholzer,
Helmut Grugger,
Joachim Harst,
Alena Heinritz,
Ingeborg Jandl-Konrad,
Yuuki Kazaoka,
Isabel Kranz,
Magdalena Leichter,
Dejan Lukovic,
Peter von Möllendorff,
Alexandra Müller,
Viktoria Müller,
Julia Nantke,
Jonas Nesselhauf,
Beatrice Nickel,
Koku G. Nonoa,
Stephan Packard,
Stavros Patoussis,
Mariam Popal,
Julia Prager,
Alexandra Rassidakis,
Claudia Schmitt,
Monika Schmitz-Emans,
Caroline Scholzen,
Rebecca Erika Seewald,
Martin Sexl,
Annette Simonis,
Christiane Solte-Gresser,
Philipp Sperner,
Oliver Völker,
Kirsten von Hagen,
Nora Winkler
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Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes gehen auf die AV
XVIII. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und
Vergleichende Literaturwissenschaft (DGAVL) in Innsbruck
im Mai 2021 zurück und untersuchen ein breites Spektrum
von Verblendungsphänomenen. Die Analysen beschäftigen
sich aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit Literatur,
Film, bildender Kunst, Theater, Musik und digitalen Medien,
(Literatur-)Wissenschaft und Philosophie, Alltagswelten und
Populärkulturen. Sie widmen sich Phänomenen wie (Sinnes-)
Täuschungen, Lügen, Trugbildern und -reden, Kaschierungen,
Verkleidungen, Ver- und Enthüllungen, Gespenstern,
Geheimnissen, Buchfassaden, Überschreibungen, Wahn und
Träumen, Maskierungen, Intrigen, Mimikry, Metamorphosen,
Pseudonymen, Entgrenzungen, dem Grotesken ...
Aktualisiert: 2022-10-20
Autor:
Kathrin Ackermann-Pojtinger,
Claudia Blümle,
Peter Brandes,
Ángela Calderón Villarini,
Raul Calzoni,
Kyung-Ho Cha,
Sebastian Donat,
Corinna Dziudzia,
Beate Eder-Jordan,
Elena Fabietti,
Waltraud Fritsch-Rößler,
Martin Fritz,
Katharina Fürholzer,
Helmut Grugger,
Joachim Harst,
Alena Heinritz,
Ingeborg Jandl-Konrad,
Yuuki Kazaoka,
Isabel Kranz,
Magdalena Leichter,
Dejan Lukovic,
Peter von Möllendorff,
Alexandra Müller,
Viktoria Müller,
Julia Nantke,
Jonas Nesselhauf,
Beatrice Nickel,
Koku G. Nonoa,
Stephan Packard,
Stavros Patoussis,
Mariam Popal,
Julia Prager,
Alexandra Rassidakis,
Claudia Schmitt,
Monika Schmitz-Emans,
Caroline Scholzen,
Rebecca Erika Seewald,
Martin Sexl,
Annette Simonis,
Christiane Solte-Gresser,
Philipp Sperner,
Oliver Völker,
Kirsten von Hagen,
Nora Winkler
> findR *
Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft.
Herausgegeben von Annette Simonis, Martin Sexl, Alexandra Müller.
Aktualisiert: 2022-05-06
Autor:
Achim Achim Hölter,
Bruno Arich-Gerz,
Christiane Christiane Solte-Gresser,
Claudia Claudia Gräßner,
Dominic Dominic Angeloch,
Corinna Dziudzia,
Achim Geisenhanslüke,
Joachim Harst,
Caroline Haupt,
Alena Heinritz,
Johannes Johannes Ungelenk,
Susanne Knaller,
Sebastian Lübcke,
Martina Martina Kopf,
Alexandra Müller,
Jeannette Oholi,
Monika Schmitz-Emans,
Martin Sexl,
Annette Simonis,
Linda Simonis,
Isabelle Stauffer,
Thomas Traupmann
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Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft
Aktualisiert: 2021-01-20
Autor:
Achim Achim Hölter,
Bruno Arich-Gerz,
Christiane Christiane Solte-Gresser,
Claudia Claudia Gräßner,
Dominic Dominic Angeloch,
Corinna Dziudzia,
Achim Geisenhanslüke,
Joachim Harst,
Caroline Haupt,
Alena Heinritz,
Johannes Johannes Ungelenk,
Susanne Knaller,
Sebastian Lübcke,
Martina Martina Kopf,
Alexandra Müller,
Jeannette Oholi,
Monika Schmitz-Emans,
Martin Sexl,
Annette Simonis,
Linda Simonis,
Isabelle Stauffer,
Thomas Traupmann
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Ehebruchsgeschichten als literarisches Medium, das Verbindlichkeit stiften und Liebe wecken kann.
Können literarische Texte Verbindlichkeit stiften? Diese Frage untersucht Joachim Harst anhand von Ehe- und Ehebruchsgeschichten, indem er leidenschaftliche Liebe auf ihre Bedeutung für soziale Bindung hin untersucht. Liebe ist unabdingbares Element gesellschaftlicher Verbindlichkeit, kann diese durch die ihre Exzessivität aber auch bedrohen.
Während literarische Ehebruchsgeschichten häufig die Sprengkraft dieser Dialektik bewusst in den Vordergrund stellen, streben Religion und Recht an, sie einzuschränken und zu regulieren. Doch produziert nicht bereits das Reden über Liebe Affekte, sodass jeder Versuch der Einschränkung im Grunde unfreiwillig seiner Subversion zuarbeitet?
Auch von Seiten der Literatur wird diese Gegenseitigkeit immer wieder betont: Romane wie Gottfrieds Tristan oder Goethes Werther wiederholen unermüdlich, dass Liebe durch Lesen entsteht - und fordern umgekehrt ein liebendes Lesen ein. Sie wollen »Philo-Logie« hervorrufen - literarisch geweckte »Liebe zum Logos«. Der Frage, in welchem Verhältnis diese Liebe wiederum zur Literaturwissenschaft stehen kann, wird hier auf den Grund gegangen.
Aktualisiert: 2023-03-02
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