»Universalgeschichte des Ehebruchs«

»Universalgeschichte des Ehebruchs« von Harst,  Joachim
Ehebruchsgeschichten als literarisches Medium, das Verbindlichkeit stiften und Liebe wecken kann. Können literarische Texte Verbindlichkeit stiften? Diese Frage untersucht Joachim Harst anhand von Ehe- und Ehebruchsgeschichten, indem er leidenschaftliche Liebe auf ihre Bedeutung für soziale Bindung hin untersucht. Liebe ist unabdingbares Element gesellschaftlicher Verbindlichkeit, kann diese durch die ihre Exzessivität aber auch bedrohen. Während literarische Ehebruchsgeschichten häufig die Sprengkraft dieser Dialektik bewusst in den Vordergrund stellen, streben Religion und Recht an, sie einzuschränken und zu regulieren. Doch produziert nicht bereits das Reden über Liebe Affekte, sodass jeder Versuch der Einschränkung im Grunde unfreiwillig seiner Subversion zuarbeitet? Auch von Seiten der Literatur wird diese Gegenseitigkeit immer wieder betont: Romane wie Gottfrieds »Tristan« oder Goethes »Werther« wiederholen unermüdlich, dass Liebe durch Lesen entsteht - und fordern umgekehrt ein liebendes Lesen ein. Sie wollen »Philo-Logie« hervorrufen - literarisch geweckte »Liebe zum Logos«. Der Frage, in welchem Verhältnis diese Liebe wiederum zur Literaturwissenschaft stehen kann, wird hier auf den Grund gegangen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Medienkomparatistik

Medienkomparatistik von Dziudzia,  Corinna, Harst,  Joachim, Lisa,  Gotto, Müller,  Alexandra, Simonis,  Annette, Wörsdörfer,  Anna Isabell, Zinn,  Laura
Inhaltsverzeichnis Anna Isabell Wörsdörfer (Münster) Remediatisierungen. Zur televisiven Dynamisierung der Bildkunst in der französischen Krimiserie L’art du crime …………………………………..………………………… Joachim Harst (Köln) Virtuelle Investigationen. Transformationen des Indizienparadigmas zwischen Sherlock Holmes und Forensic Architecture ……………………….…………………………………… Annette Simonis (Gießen) Gefilmte Pinguine als Romansujet. Zur Adaption von Fernseh-Naturdokumentationen in den Romanen von Hazel Prior ………………………………………………………………………….. Corinna Dziudzia (Gotha / Erfurt) Digitale Reflexionen und potenzierte Intermedialität. Banksy in Pompeji ……………………………………………………………………… Alexandra Müller (Gießen) Atmende Faxgeräte, widerspenstige Schreibtischlampen und Schreibtisch-Sekretärin-Hybride. Büromaterialien und Bürodinge in Kunst und Literatur ………………….. Laura Zinn (Gießen) ‚Goethe goes Rammstein‘. Rammsteins „Vertonungen“ von Goethes Gedichten als Arbeit am Klassiker ……………………………………………………………………………….
Aktualisiert: 2023-05-26
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Medienkomparatistik

Medienkomparatistik von Dziudzia,  Corinna, Harst,  Joachim, Lisa,  Gotto, Müller,  Alexandra, Simonis,  Annette, Wörsdörfer,  Anna Isabell, Zinn,  Laura
Inhaltsverzeichnis Anna Isabell Wörsdörfer (Münster) Remediatisierungen. Zur televisiven Dynamisierung der Bildkunst in der französischen Krimiserie L’art du crime …………………………………..………………………… Joachim Harst (Köln) Virtuelle Investigationen. Transformationen des Indizienparadigmas zwischen Sherlock Holmes und Forensic Architecture ……………………….…………………………………… Annette Simonis (Gießen) Gefilmte Pinguine als Romansujet. Zur Adaption von Fernseh-Naturdokumentationen in den Romanen von Hazel Prior ………………………………………………………………………….. Corinna Dziudzia (Gotha / Erfurt) Digitale Reflexionen und potenzierte Intermedialität. Banksy in Pompeji ……………………………………………………………………… Alexandra Müller (Gießen) Atmende Faxgeräte, widerspenstige Schreibtischlampen und Schreibtisch-Sekretärin-Hybride. Büromaterialien und Bürodinge in Kunst und Literatur ………………….. Laura Zinn (Gießen) ‚Goethe goes Rammstein‘. Rammsteins „Vertonungen“ von Goethes Gedichten als Arbeit am Klassiker ……………………………………………………………………………….
Aktualisiert: 2023-05-26
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Medienkomparatistik von Dziudzia,  Corinna, Harst,  Joachim, Lisa,  Gotto, Müller,  Alexandra, Simonis,  Annette, Wörsdörfer,  Anna Isabell, Zinn,  Laura
Inhaltsverzeichnis Anna Isabell Wörsdörfer (Münster) Remediatisierungen. Zur televisiven Dynamisierung der Bildkunst in der französischen Krimiserie L’art du crime …………………………………..………………………… Joachim Harst (Köln) Virtuelle Investigationen. Transformationen des Indizienparadigmas zwischen Sherlock Holmes und Forensic Architecture ……………………….…………………………………… Annette Simonis (Gießen) Gefilmte Pinguine als Romansujet. Zur Adaption von Fernseh-Naturdokumentationen in den Romanen von Hazel Prior ………………………………………………………………………….. Corinna Dziudzia (Gotha / Erfurt) Digitale Reflexionen und potenzierte Intermedialität. Banksy in Pompeji ……………………………………………………………………… Alexandra Müller (Gießen) Atmende Faxgeräte, widerspenstige Schreibtischlampen und Schreibtisch-Sekretärin-Hybride. Büromaterialien und Bürodinge in Kunst und Literatur ………………….. Laura Zinn (Gießen) ‚Goethe goes Rammstein‘. Rammsteins „Vertonungen“ von Goethes Gedichten als Arbeit am Klassiker ……………………………………………………………………………….
Aktualisiert: 2023-05-23
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Heilstheater

Heilstheater von Harst,  Joachim
»Heilstheater« enthüllt eine bislang kaum bekannte »barocke« Seite von Kleists Schreiben. Harst untersucht ausgewählte Texte von Kleist und Gryphius mit der Frage, welche literarischen Figuren für die Verhandlung und Einlösung von Heilsversprechen eingesetzt werden.Ausgehend von einer genauen Analyse der theatralen Schreibstrategien der Berliner Abendblätter und der »Gottesurteile«, diskutiert die Studie die medialen Erscheinungsbedingungen Gottes. Der problematische, aber auch produktive Zusammenhang von Theater und Theologie im Trauerspiel wird herausgearbeitet. Die Problematik des theatralen Heilsbeweises wird – so schließt die Arbeit – von Kleists Der zerbrochne Krug durchgearbeitet, der in der figuralen Überblendung von Adam und Ödipus die biblische Katastrophe in ein abgründiges »Lustspiel« verkehrt.
Aktualisiert: 2023-05-22
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»Universalgeschichte des Ehebruchs«

»Universalgeschichte des Ehebruchs« von Harst,  Joachim
Ehebruchsgeschichten als literarisches Medium, das Verbindlichkeit stiften und Liebe wecken kann. Können literarische Texte Verbindlichkeit stiften? Diese Frage untersucht Joachim Harst anhand von Ehe- und Ehebruchsgeschichten, indem er leidenschaftliche Liebe auf ihre Bedeutung für soziale Bindung hin untersucht. Liebe ist unabdingbares Element gesellschaftlicher Verbindlichkeit, kann diese durch die ihre Exzessivität aber auch bedrohen. Während literarische Ehebruchsgeschichten häufig die Sprengkraft dieser Dialektik bewusst in den Vordergrund stellen, streben Religion und Recht an, sie einzuschränken und zu regulieren. Doch produziert nicht bereits das Reden über Liebe Affekte, sodass jeder Versuch der Einschränkung im Grunde unfreiwillig seiner Subversion zuarbeitet? Auch von Seiten der Literatur wird diese Gegenseitigkeit immer wieder betont: Romane wie Gottfrieds »Tristan« oder Goethes »Werther« wiederholen unermüdlich, dass Liebe durch Lesen entsteht - und fordern umgekehrt ein liebendes Lesen ein. Sie wollen »Philo-Logie« hervorrufen - literarisch geweckte »Liebe zum Logos«. Der Frage, in welchem Verhältnis diese Liebe wiederum zur Literaturwissenschaft stehen kann, wird hier auf den Grund gegangen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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»Universalgeschichte des Ehebruchs«

»Universalgeschichte des Ehebruchs« von Harst,  Joachim
Ehebruchsgeschichten als literarisches Medium, das Verbindlichkeit stiften und Liebe wecken kann. Können literarische Texte Verbindlichkeit stiften? Diese Frage untersucht Joachim Harst anhand von Ehe- und Ehebruchsgeschichten, indem er leidenschaftliche Liebe auf ihre Bedeutung für soziale Bindung hin untersucht. Liebe ist unabdingbares Element gesellschaftlicher Verbindlichkeit, kann diese durch die ihre Exzessivität aber auch bedrohen. Während literarische Ehebruchsgeschichten häufig die Sprengkraft dieser Dialektik bewusst in den Vordergrund stellen, streben Religion und Recht an, sie einzuschränken und zu regulieren. Doch produziert nicht bereits das Reden über Liebe Affekte, sodass jeder Versuch der Einschränkung im Grunde unfreiwillig seiner Subversion zuarbeitet? Auch von Seiten der Literatur wird diese Gegenseitigkeit immer wieder betont: Romane wie Gottfrieds »Tristan« oder Goethes »Werther« wiederholen unermüdlich, dass Liebe durch Lesen entsteht - und fordern umgekehrt ein liebendes Lesen ein. Sie wollen »Philo-Logie« hervorrufen - literarisch geweckte »Liebe zum Logos«. Der Frage, in welchem Verhältnis diese Liebe wiederum zur Literaturwissenschaft stehen kann, wird hier auf den Grund gegangen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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»Universalgeschichte des Ehebruchs«

»Universalgeschichte des Ehebruchs« von Harst,  Joachim
Ehebruchsgeschichten als literarisches Medium, das Verbindlichkeit stiften und Liebe wecken kann. Können literarische Texte Verbindlichkeit stiften? Diese Frage untersucht Joachim Harst anhand von Ehe- und Ehebruchsgeschichten, indem er leidenschaftliche Liebe auf ihre Bedeutung für soziale Bindung hin untersucht. Liebe ist unabdingbares Element gesellschaftlicher Verbindlichkeit, kann diese durch die ihre Exzessivität aber auch bedrohen. Während literarische Ehebruchsgeschichten häufig die Sprengkraft dieser Dialektik bewusst in den Vordergrund stellen, streben Religion und Recht an, sie einzuschränken und zu regulieren. Doch produziert nicht bereits das Reden über Liebe Affekte, sodass jeder Versuch der Einschränkung im Grunde unfreiwillig seiner Subversion zuarbeitet? Auch von Seiten der Literatur wird diese Gegenseitigkeit immer wieder betont: Romane wie Gottfrieds Tristan oder Goethes Werther wiederholen unermüdlich, dass Liebe durch Lesen entsteht - und fordern umgekehrt ein liebendes Lesen ein. Sie wollen »Philo-Logie« hervorrufen - literarisch geweckte »Liebe zum Logos«. Der Frage, in welchem Verhältnis diese Liebe wiederum zur Literaturwissenschaft stehen kann, wird hier auf den Grund gegangen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Alles Verblendung?

Alles Verblendung? von Ackermann-Pojtinger,  Kathrin, Blümle,  Claudia, Brandes,  Peter, Calderón Villarini,  Ángela, Calzoni,  Raul, Cha,  Kyung-Ho, Donat,  Sebastian, Dziudzia,  Corinna, Eder-Jordan,  Beate, Fabietti,  Elena, Fritsch-Rößler,  Waltraud, Fritz,  Martin, Fürholzer,  Katharina, Grugger,  Helmut, Harst,  Joachim, Heinritz,  Alena, Jandl-Konrad,  Ingeborg, Kazaoka,  Yuuki, Kranz,  Isabel, Leichter,  Magdalena, Lukovic,  Dejan, Möllendorff,  Peter von, Müller,  Alexandra, Müller,  Viktoria, Nantke,  Julia, Nesselhauf,  Jonas, Nickel,  Beatrice, Nonoa,  Koku G., Packard,  Stephan, Patoussis,  Stavros, Popal,  Mariam, Prager,  Julia, Rassidakis,  Alexandra, Schmitt,  Claudia, Schmitz-Emans,  Monika, Scholzen,  Caroline, Seewald,  Rebecca Erika, Sexl,  Martin, Simonis,  Annette, Solte-Gresser,  Christiane, Sperner,  Philipp, Völker,  Oliver, von Hagen,  Kirsten, Winkler,  Nora
Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes gehen auf die AV XVIII. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (DGAVL) in Innsbruck im Mai 2021 zurück und untersuchen ein breites Spektrum von Verblendungsphänomenen. Die Analysen beschäftigen sich aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit Literatur, Film, bildender Kunst, Theater, Musik und digitalen Medien, (Literatur-)Wissenschaft und Philosophie, Alltagswelten und Populärkulturen. Sie widmen sich Phänomenen wie (Sinnes-) Täuschungen, Lügen, Trugbildern und -reden, Kaschierungen, Verkleidungen, Ver- und Enthüllungen, Gespenstern, Geheimnissen, Buchfassaden, Überschreibungen, Wahn und Träumen, Maskierungen, Intrigen, Mimikry, Metamorphosen, Pseudonymen, Entgrenzungen, dem Grotesken ...
Aktualisiert: 2023-05-11
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Medienkomparatistik

Medienkomparatistik von Dziudzia,  Corinna, Harst,  Joachim, Lisa,  Gotto, Müller,  Alexandra, Simonis,  Annette, Wörsdörfer,  Anna Isabell, Zinn,  Laura
Inhaltsverzeichnis Anna Isabell Wörsdörfer (Münster) Remediatisierungen. Zur televisiven Dynamisierung der Bildkunst in der französischen Krimiserie L’art du crime …………………………………..………………………… Joachim Harst (Köln) Virtuelle Investigationen. Transformationen des Indizienparadigmas zwischen Sherlock Holmes und Forensic Architecture ……………………….…………………………………… Annette Simonis (Gießen) Gefilmte Pinguine als Romansujet. Zur Adaption von Fernseh-Naturdokumentationen in den Romanen von Hazel Prior ………………………………………………………………………….. Corinna Dziudzia (Gotha / Erfurt) Digitale Reflexionen und potenzierte Intermedialität. Banksy in Pompeji ……………………………………………………………………… Alexandra Müller (Gießen) Atmende Faxgeräte, widerspenstige Schreibtischlampen und Schreibtisch-Sekretärin-Hybride. Büromaterialien und Bürodinge in Kunst und Literatur ………………….. Laura Zinn (Gießen) ‚Goethe goes Rammstein‘. Rammsteins „Vertonungen“ von Goethes Gedichten als Arbeit am Klassiker ……………………………………………………………………………….
Aktualisiert: 2023-05-11
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Medienkomparatistik

Medienkomparatistik von Dziudzia,  Corinna, Harst,  Joachim, Lisa,  Gotto, Müller,  Alexandra, Simonis,  Annette, Wörsdörfer,  Anna Isabell, Zinn,  Laura
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Aktualisiert: 2023-05-04
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Medienkomparatistik von Dziudzia,  Corinna, Harst,  Joachim, Lisa,  Gotto, Müller,  Alexandra, Simonis,  Annette, Wörsdörfer,  Anna Isabell, Zinn,  Laura
Inhaltsverzeichnis Anna Isabell Wörsdörfer (Münster) Remediatisierungen. Zur televisiven Dynamisierung der Bildkunst in der französischen Krimiserie L’art du crime …………………………………..………………………… Joachim Harst (Köln) Virtuelle Investigationen. Transformationen des Indizienparadigmas zwischen Sherlock Holmes und Forensic Architecture ……………………….…………………………………… Annette Simonis (Gießen) Gefilmte Pinguine als Romansujet. Zur Adaption von Fernseh-Naturdokumentationen in den Romanen von Hazel Prior ………………………………………………………………………….. Corinna Dziudzia (Gotha / Erfurt) Digitale Reflexionen und potenzierte Intermedialität. Banksy in Pompeji ……………………………………………………………………… Alexandra Müller (Gießen) Atmende Faxgeräte, widerspenstige Schreibtischlampen und Schreibtisch-Sekretärin-Hybride. Büromaterialien und Bürodinge in Kunst und Literatur ………………….. Laura Zinn (Gießen) ‚Goethe goes Rammstein‘. Rammsteins „Vertonungen“ von Goethes Gedichten als Arbeit am Klassiker ……………………………………………………………………………….
Aktualisiert: 2023-05-04
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Alles Verblendung?

Alles Verblendung? von Ackermann-Pojtinger,  Kathrin, Blümle,  Claudia, Brandes,  Peter, Calderón Villarini,  Ángela, Calzoni,  Raul, Cha,  Kyung-Ho, Donat,  Sebastian, Dziudzia,  Corinna, Eder-Jordan,  Beate, Fabietti,  Elena, Fritsch-Rößler,  Waltraud, Fritz,  Martin, Fürholzer,  Katharina, Grugger,  Helmut, Harst,  Joachim, Heinritz,  Alena, Jandl-Konrad,  Ingeborg, Kazaoka,  Yuuki, Kranz,  Isabel, Leichter,  Magdalena, Lukovic,  Dejan, Möllendorff,  Peter von, Müller,  Alexandra, Müller,  Viktoria, Nantke,  Julia, Nesselhauf,  Jonas, Nickel,  Beatrice, Nonoa,  Koku G., Packard,  Stephan, Patoussis,  Stavros, Popal,  Mariam, Prager,  Julia, Rassidakis,  Alexandra, Schmitt,  Claudia, Schmitz-Emans,  Monika, Scholzen,  Caroline, Seewald,  Rebecca Erika, Sexl,  Martin, Simonis,  Annette, Solte-Gresser,  Christiane, Sperner,  Philipp, Völker,  Oliver, von Hagen,  Kirsten, Winkler,  Nora
Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes gehen auf die AV XVIII. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (DGAVL) in Innsbruck im Mai 2021 zurück und untersuchen ein breites Spektrum von Verblendungsphänomenen. Die Analysen beschäftigen sich aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit Literatur, Film, bildender Kunst, Theater, Musik und digitalen Medien, (Literatur-)Wissenschaft und Philosophie, Alltagswelten und Populärkulturen. Sie widmen sich Phänomenen wie (Sinnes-) Täuschungen, Lügen, Trugbildern und -reden, Kaschierungen, Verkleidungen, Ver- und Enthüllungen, Gespenstern, Geheimnissen, Buchfassaden, Überschreibungen, Wahn und Träumen, Maskierungen, Intrigen, Mimikry, Metamorphosen, Pseudonymen, Entgrenzungen, dem Grotesken ...
Aktualisiert: 2022-10-27
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Alles Verblendung?

Alles Verblendung? von Ackermann-Pojtinger,  Kathrin, Blümle,  Claudia, Brandes,  Peter, Calderón Villarini,  Ángela, Calzoni,  Raul, Cha,  Kyung-Ho, Donat,  Sebastian, Dziudzia,  Corinna, Eder-Jordan,  Beate, Fabietti,  Elena, Fritsch-Rößler,  Waltraud, Fritz,  Martin, Fürholzer,  Katharina, Grugger,  Helmut, Harst,  Joachim, Heinritz,  Alena, Jandl-Konrad,  Ingeborg, Kazaoka,  Yuuki, Kranz,  Isabel, Leichter,  Magdalena, Lukovic,  Dejan, Möllendorff,  Peter von, Müller,  Alexandra, Müller,  Viktoria, Nantke,  Julia, Nesselhauf,  Jonas, Nickel,  Beatrice, Nonoa,  Koku G., Packard,  Stephan, Patoussis,  Stavros, Popal,  Mariam, Prager,  Julia, Rassidakis,  Alexandra, Schmitt,  Claudia, Schmitz-Emans,  Monika, Scholzen,  Caroline, Seewald,  Rebecca Erika, Sexl,  Martin, Simonis,  Annette, Solte-Gresser,  Christiane, Sperner,  Philipp, Völker,  Oliver, von Hagen,  Kirsten, Winkler,  Nora
Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes gehen auf die AV XVIII. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (DGAVL) in Innsbruck im Mai 2021 zurück und untersuchen ein breites Spektrum von Verblendungsphänomenen. Die Analysen beschäftigen sich aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit Literatur, Film, bildender Kunst, Theater, Musik und digitalen Medien, (Literatur-)Wissenschaft und Philosophie, Alltagswelten und Populärkulturen. Sie widmen sich Phänomenen wie (Sinnes-) Täuschungen, Lügen, Trugbildern und -reden, Kaschierungen, Verkleidungen, Ver- und Enthüllungen, Gespenstern, Geheimnissen, Buchfassaden, Überschreibungen, Wahn und Träumen, Maskierungen, Intrigen, Mimikry, Metamorphosen, Pseudonymen, Entgrenzungen, dem Grotesken ...
Aktualisiert: 2022-10-20
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Komparatistik

Komparatistik von Achim Hölter,  Achim, Arich-Gerz,  Bruno, Christiane Solte-Gresser,  Christiane, Claudia Gräßner,  Claudia, Dominic Angeloch,  Dominic, Dziudzia,  Corinna, Geisenhanslüke,  Achim, Harst,  Joachim, Haupt,  Caroline, Heinritz,  Alena, Johannes Ungelenk,  Johannes, Knaller,  Susanne, Lübcke,  Sebastian, Martina Kopf,  Martina, Müller,  Alexandra, Oholi,  Jeannette, Schmitz-Emans,  Monika, Sexl,  Martin, Simonis,  Annette, Simonis,  Linda, Stauffer,  Isabelle, Traupmann,  Thomas
Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft. Herausgegeben von Annette Simonis, Martin Sexl, Alexandra Müller.
Aktualisiert: 2022-05-06
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Komparatistik

Komparatistik von Achim Hölter,  Achim, Arich-Gerz,  Bruno, Christiane Solte-Gresser,  Christiane, Claudia Gräßner,  Claudia, Dominic Angeloch,  Dominic, Dziudzia,  Corinna, Geisenhanslüke,  Achim, Harst,  Joachim, Haupt,  Caroline, Heinritz,  Alena, Johannes Ungelenk,  Johannes, Knaller,  Susanne, Lübcke,  Sebastian, Martina Kopf,  Martina, Müller,  Alexandra, Oholi,  Jeannette, Schmitz-Emans,  Monika, Sexl,  Martin, Simonis,  Annette, Simonis,  Linda, Stauffer,  Isabelle, Traupmann,  Thomas
Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft
Aktualisiert: 2021-01-20
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»Universalgeschichte des Ehebruchs«

»Universalgeschichte des Ehebruchs« von Harst,  Joachim
Ehebruchsgeschichten als literarisches Medium, das Verbindlichkeit stiften und Liebe wecken kann. Können literarische Texte Verbindlichkeit stiften? Diese Frage untersucht Joachim Harst anhand von Ehe- und Ehebruchsgeschichten, indem er leidenschaftliche Liebe auf ihre Bedeutung für soziale Bindung hin untersucht. Liebe ist unabdingbares Element gesellschaftlicher Verbindlichkeit, kann diese durch die ihre Exzessivität aber auch bedrohen. Während literarische Ehebruchsgeschichten häufig die Sprengkraft dieser Dialektik bewusst in den Vordergrund stellen, streben Religion und Recht an, sie einzuschränken und zu regulieren. Doch produziert nicht bereits das Reden über Liebe Affekte, sodass jeder Versuch der Einschränkung im Grunde unfreiwillig seiner Subversion zuarbeitet? Auch von Seiten der Literatur wird diese Gegenseitigkeit immer wieder betont: Romane wie Gottfrieds Tristan oder Goethes Werther wiederholen unermüdlich, dass Liebe durch Lesen entsteht - und fordern umgekehrt ein liebendes Lesen ein. Sie wollen »Philo-Logie« hervorrufen - literarisch geweckte »Liebe zum Logos«. Der Frage, in welchem Verhältnis diese Liebe wiederum zur Literaturwissenschaft stehen kann, wird hier auf den Grund gegangen.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Wortgebunden

Wortgebunden von Albers,  Gregor, Harst,  Joachim, Kaesling,  Katharina
Die Selbstbindung durch das gegebene Wort ist eine Grundbedingung des gesellschaftlichen Lebens. Das Versprechen wirkt in der Moral, im Recht, aber auch in der Liebe. Es gewährt daher einen Blick auf das Verhältnis dieser verschiedenen Formen sozialer Verbindlichkeit zueinander. Weil das Versprechen seine eigene Wirkung aber nie gewährleisten kann, sondern immer voraussetzen muss, wirft es in allen Anwendungsfeldern die Frage auf, wie Bindung gelingt. Dies untersuchen die hier versammelten Beiträge an der Schnittstelle von Recht und Literatur. To commit oneself by way of giving one´s word is a basic condition of social life. Promise is at work in morality, in law, but also in love. It therefore provides a view of the relationship between these different forms of social commitment. Because a promise can never guarantee its own effect, but must always suppose it, it raises the question of how binding through self-commitment can succeed in all its various fields of application. The contributions making up this volume examine this question at the interface of law and literature.
Aktualisiert: 2021-10-28
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»Universalgeschichte des Ehebruchs«

»Universalgeschichte des Ehebruchs« von Harst,  Joachim
Ehebruchsgeschichten als literarisches Medium, das Verbindlichkeit stiften und Liebe wecken kann. Können literarische Texte Verbindlichkeit stiften? Diese Frage untersucht Joachim Harst anhand von Ehe- und Ehebruchsgeschichten, indem er leidenschaftliche Liebe auf ihre Bedeutung für soziale Bindung hin untersucht. Liebe ist unabdingbares Element gesellschaftlicher Verbindlichkeit, kann diese durch die ihre Exzessivität aber auch bedrohen. Während literarische Ehebruchsgeschichten häufig die Sprengkraft dieser Dialektik bewusst in den Vordergrund stellen, streben Religion und Recht an, sie einzuschränken und zu regulieren. Doch produziert nicht bereits das Reden über Liebe Affekte, sodass jeder Versuch der Einschränkung im Grunde unfreiwillig seiner Subversion zuarbeitet? Auch von Seiten der Literatur wird diese Gegenseitigkeit immer wieder betont: Romane wie Gottfrieds Tristan oder Goethes Werther wiederholen unermüdlich, dass Liebe durch Lesen entsteht - und fordern umgekehrt ein liebendes Lesen ein. Sie wollen »Philo-Logie« hervorrufen - literarisch geweckte »Liebe zum Logos«. Der Frage, in welchem Verhältnis diese Liebe wiederum zur Literaturwissenschaft stehen kann, wird hier auf den Grund gegangen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Wortgebunden

Wortgebunden von Albers,  Gregor, Harst,  Joachim, Kaesling,  Katharina
Die Selbstbindung durch das gegebene Wort ist eine Grundbedingung des gesellschaftlichen Lebens. Das Versprechen wirkt in der Moral, im Recht, aber auch in der Liebe. Es gewährt daher einen Blick auf das Verhältnis dieser verschiedenen Formen sozialer Verbindlichkeit zueinander. Weil das Versprechen seine eigene Wirkung aber nie gewährleisten kann, sondern immer voraussetzen muss, wirft es in allen Anwendungsfeldern die Frage auf, wie Bindung gelingt. Dies untersuchen die hier versammelten Beiträge an der Schnittstelle von Recht und Literatur. To commit oneself by way of giving one´s word is a basic condition of social life. Promise is at work in morality, in law, but also in love. It therefore provides a view of the relationship between these different forms of social commitment. Because a promise can never guarantee its own effect, but must always suppose it, it raises the question of how binding through self-commitment can succeed in all its various fields of application. The contributions making up this volume examine this question at the interface of law and literature.
Aktualisiert: 2021-10-12
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