Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Bernd H. Belohradsky,
Giovanni Calabrese,
Kurt-Walter Frey,
M. Gonella,
Ursula Gresser,
Wolfgang Gröbner,
Manfred Gross,
Rudolf Hartung,
Michael Hegemann,
Jeremy D. Kark,
Werner Löffler,
Ken L. Powell,
Sebastian Reiter,
Manfred Schattenkirchner,
Herbert Schuster,
Edward Senn,
H.Anne Simmonds,
Wolfgang Spann,
Richard W.E. Watts,
Klaus Wilhelm,
Wolfgang Wilmanns,
Günther Wolfram,
H.Frank Woods,
Wolfram G Zoller,
Nepomuk Zöllner
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Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Bernd H. Belohradsky,
Giovanni Calabrese,
Kurt-Walter Frey,
M. Gonella,
Ursula Gresser,
Wolfgang Gröbner,
Manfred Gross,
Rudolf Hartung,
Michael Hegemann,
Jeremy D. Kark,
Werner Löffler,
Ken L. Powell,
Sebastian Reiter,
Manfred Schattenkirchner,
Herbert Schuster,
Edward Senn,
H.Anne Simmonds,
Wolfgang Spann,
Richard W.E. Watts,
Klaus Wilhelm,
Wolfgang Wilmanns,
Günther Wolfram,
H.Frank Woods,
Wolfram G Zoller,
Nepomuk Zöllner
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Aktualisiert: 2022-08-20
Autor:
Bernd H. Belohradsky,
Giovanni Calabrese,
Kurt-Walter Frey,
M. Gonella,
Ursula Gresser,
Wolfgang Gröbner,
Manfred Gross,
Rudolf Hartung,
Michael Hegemann,
Jeremy D. Kark,
Werner Löffler,
Ken L. Powell,
Sebastian Reiter,
Manfred Schattenkirchner,
Herbert Schuster,
Edward Senn,
H.Anne Simmonds,
Wolfgang Spann,
Richard W.E. Watts,
Klaus Wilhelm,
Wolfgang Wilmanns,
Günther Wolfram,
H.Frank Woods,
Wolfram G Zoller,
Nepomuk Zöllner
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Aktualisiert: 2023-01-21
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Die Ursprünge deutscher Rezeption des Schaffens von Witold Gombrowicz (1904–1969) und ihr Verlauf im 20. Jahrhundert entziehen sich heute breiterer Kenntnis, obwohl das Werk selbst dem interessierten Lesepublikum zugänglich ist wie noch nie zuvor. Dies betrifft insbesondere die frühe Phase, die mit der Werkausgabe im Neske Verlag (Pfullingen) verbunden war, aber auch die Reaktion auf die zweite Werkausgabe im Carl Hanser Verlag. Deshalb verfolgt die vorliegende Dokumentation das Ziel, dem an Gombrowicz interessierten Leser die markantesten Zeugnisse jener Rezeption an die Hand zu geben. Auf die Theaterkritik wird bewußt verzichtet. Sie bleibt einer separaten Bestandsaufnahme vorbehalten, weil sie in der Regel (so auch im Falle der Gombrowicz’schen Stücke) vorzüglich an den Aufführungen, am Theater also und nicht an genuinen Originaltexten, geübt wird.
In chronologischer Hinsicht beinhaltet der Band Texte aus einem knapp halben Jahrhundert der Gombrowicz-Rezeption im deutschsprachigen Raum – von 1960 (deutsches Buchdebüt des Autors mit Ferdydurke) bis 2003. Das Schlußdatum erklärt sich aus dem nachfolgenden Gombrowicz-Jahr 2004, das über den konkreten Anlaß (100. Geburtstag des Autors) hinaus eine Zäsur im Rezeptionsprozeß bildete.
Legitimiert wird eine Dokumentation zur deutschen Gombrowicz-Aufnahme durch die Tatsache, daß seinem Schaffen in der Rezeptionsgeschichte der polnischen Literatur im deutschsprachigen Raum und speziell in Deutschland ein besonderer Rang zukommt. […]
Ich überreiche das Buch den ‚Ferdydurkisten‘ in Deutschland, Österreich und der Schweiz (aus diesen drei Ländern stammen seine Autoren) in der Hoffnung, ihnen damit ein willkommenes Kompendium der deutschsprachigen literaturkritischen, essayistischen und wissenschaftlichen Reflexion über das Werk von Gombrowicz an die Hand zu geben. Die Kenner mögen daraus neue Impulse für ihre Gombrowicz-Lektüre schöpfen (oder darin diese Lektüre bestätigt finden); den mit Gombrowicz noch nicht vertrauten, aber willigen Lesern möge dieses Buch einen ersten Zugang zu seinem Werk verschaffen.
Aus dem Vorwort des Herausgebers
Aktualisiert: 2020-01-07
Autor:
Ingeborg Bachmann,
Hans-Jürgen Balmes,
Hanjo Berressem,
François Bondy,
Hermann Burger,
Günther Busch,
Jan Conrad,
Karl Dedecius,
Norbert Franz,
Wolfgang Hädecke,
Peter Hamm,
Beata Hammerschmid,
Klaus Harpprecht,
Rudolf Hartung,
Felix Philipp Ingold,
Konstantin A. Jelenski,
Urs Jenny,
Rolf Kellner,
Marianne Kesting,
Peter Kliemann,
Walter Klier,
Volker Klotz,
Klaus Konjetzky,
Ernst Kreuder,
Ernst Josef Krzywon,
Olaf Kühl,
Heinrich Kunstmann,
Gudrun Langer,
Jürgen Manthey,
Hans Mayer,
Fritz Raddatz,
Marcel Reich-Ranicki,
German Ritz,
Herta Schmid,
Dietrich Scholze,
Franz Schuh,
Brigitte Schultze,
Helmut Ulrich,
Oliver vom Hove,
Witold Wirpsza,
Ralph-Rainer Wuthenow,
Marek Zybura
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Aus dem Inhalt:
Notizen
Rudolf Hartung
Reinhard Kiefer
Albrecht Fabri
Gedichte
Erich Arendt
Joachim Sartorius
Ulrich Berkes
Hans Weßlowski
Lothar Klünner
Gerhard Neumann
Korrespondenz
Johannes Bobrowski - Erich Jansen
"Das Unmögliche"
Rudolf Hartung: Tagebuch
Mauer-Tagebuch der Pariser Maitage
Max Hölzer an Michael Guttenbrunner
Max Hölzer: Gedichte
Henri Michaux: Die Verwüsteten
Miszellen
Rudolf Hartung: Marcel Reich-Ranicki
Bernhard Albers: Benns Irrtum
Theo Buck: "lebensspuren" von Wulf Kirsten
Aktualisiert: 2020-01-07
Autor:
Bernhard Albers,
Erich Arendt,
Ulrich Berkes,
Johannes Bobrowski,
Theo Buck,
Albrecht Fabri,
Rudolf Hartung,
Max Hölzer,
Erich Jansen,
Reinhard Kiefer,
Lothar Klünner,
Henri Michaux,
Gerhard Neumann,
Joachim Sartorius,
Rainer G Schmidt,
Karl Schwedhelm,
Hans Weßlowski
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Ein weiterer Band in der Werkausgabe der Gedichte des Autors.
Aktualisiert: 2020-03-09
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Elias Canetti über Rudolf Hartung
Ich schreibe diese 'Erinnerung' aus Berlin nieder, aber ich muss hinzufügen, dass ich trotz meiner Betroffenheit über sein Verhalten Hartung noch immer liebe. Es gibt, glaube ich, nichts, was ich ihm nicht leicht verzeihen könnte. Nicht nur bleibt alles bestehen, was er für mein Werk getan hat. Es ist wesentlich, und daran könnte niemand je rütteln, dass er es lange Jahre als Einziger getan hat. Man muss das umso mehr würdigen, als es sicher ist, dass mein Werk ihm nicht eigentlich liegt. Seine wahren Götter sind Thomas Mann und Henry James, mit denen ich überhaupt nichts, wirklich nicht das Geringste gemein habe. Er steht ganz zu Freud und lehnt darum sehr Vieles in 'Masse und Macht' ab. Er liebt den Tod und gewiss verachtet er meinen krüden Todeshass. Meine Sicherheit und vielleicht auch meine Kraft muss ihn oft bedrücken, wie meinen Bruder Georg. Ich liebe ihn aber keineswegs nur wegen seiner kapitalen Verdienste um mein Werk. Ich liebe seine ganze Art, weil sie meiner so entgegengesetzt ist, das Tastende, Empfindliche, Balancierende seiner Natur, seine Schwermut, die Ähnlichkeit mit der Vezas hat, die Schwierigkeit seines Lebens, selbst seine Tücken und Gehässigkeiten, die er wie jeder hat, die ich früher übersah und jetzt in der Erinnerung erst als solche erkenne. Ich sollte vielleicht nicht bei ihm wohnen, weil ich ihm sehr auf die Nerven gehe. Es ist möglich, dass er sich schärfer gegen mich stellen wird, wenn ich wirklich berühmt sein sollte. Er hat einen wohltuenden Hass gegen alle Aufgeblasenheiten und unterwirft sich nie. Ich betrachte ihn als einen Freund, der mir gleichgestellt ist, und das ist keine mitleidige Fiktion wie in manchen anderen Fällen, das meine ich. Ich werde ihm nie für etwas grollen, was er gegen mich tut, selbst wenn es schmerzlich und unerwartet ist wie jene Nacht in Berlin.
Aktualisiert: 2020-03-09
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Ein weiterer Band in der Werkausgabe der Gedichte des Autors.
Aktualisiert: 2020-03-09
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Bernd H. Belohradsky,
Giovanni Calabrese,
Kurt-Walter Frey,
M. Gonella,
Ursula Gresser,
Wolfgang Gröbner,
Manfred Gross,
Rudolf Hartung,
Michael Hegemann,
Jeremy D. Kark,
Werner Löffler,
Ken L. Powell,
Sebastian Reiter,
Manfred Schattenkirchner,
Herbert Schuster,
Edward Senn,
H.Anne Simmonds,
Wolfgang Spann,
Richard W.E. Watts,
Klaus Wilhelm,
Wolfgang Wilmanns,
Günther Wolfram,
H.Frank Woods,
Wolfram G Zoller,
Nepomuk Zöllner
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Ein weiterer Band in der Werkausgabe des Autors.
Aktualisiert: 2020-03-09
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Rudolf Hartung: Mit Vergangenheit und Schicksal
Rudolf Hartung: Die Freiheit, sein Leben zu beenden
Briefwechsel
Jean Améry und Elias Canetti
Jean Améry und Rudolf Hartung
Texte aus dem Nachlass von Elias Canetti
Aufzeichnungen zu Jean Améry
Rudolf Hartungs letzte Krankheit
Brief von Elias Canetti
Ingrid Pohl: Allein
Ingrid Pohl: Anmerkungen zu Canetti
Hans Dieter Zimmermann: Über Rudolf Hartung
Aktualisiert: 2021-06-24
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