Begriff und Vorstellung des »Gesellschaftlichen Zusammenhalts« deuten auf einen komplexen Gegenstand, der in all seinen Facetten von einer einzigen Disziplin kaum gefasst werden kann. Um die sozialen Herausforderungen der Gegenwart zu analysieren, ist daher ein interdisziplinäres Zusammenwirken erforderlich. Das im Jahr 2020 neu gegründete »Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt« nimmt diese Aufgabe an. Die Autor_innen dieses Bandes gehen den Leitfragen des Instituts nach Begriff, Entstehungsbedingungen, Gefährdungen und Wirkungen gesellschaftlichen Zusammenhalts nach. Die Themen reichen von neuen sozialen Konflikten über das Auseinanderdriften von Stadt und Land bis hin zum Populismus und zunehmenden Antisemitismus.
https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Felix Axster,
Mathias Berek,
Oliver Decker,
Nicole Deitelhoff,
Ulf Engel,
Rainer Forst,
Immo Fritsche,
Natalie Grimm,
Olaf Groh-Samberg,
Frank Hadler,
Uwe Hasebrink,
Marion Hesse,
Elisabeth Kaske,
Ina Kaufhold,
Albrecht Koschorke,
Dirk van Laak,
Holger Lengfeld,
Thomas Lenk,
Astrid Lorenz,
Matthias Middell,
Gert Pickel,
Matthias Quent,
Jonas Rees,
Stefan Rüb,
Reinhold Sackmann,
Cord Schmelzle,
Stefanie Schüler-Springorum,
Daniel Thym,
Berthold Vogel,
Oliver Winkler,
Andreas Yendell,
Andreas Zick
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How to catch the millennials? Auf den konventionellen Wegen des linearen Fernsehens wohl eher nicht. Junge Mediennutzer erwarten Content, der sie dort abholt, wo sie sich bewegen. Sie wollen Formate, die anders erzählt werden, und Informationen, die auf Augenhöhe vermittelt werden. Und das am besten jederzeit und überall verfügbar. Wie können TV-Veranstalter bei einer Generation punkten, die das lineare Fernsehen mehr und mehr verlernt? Welche Möglichkeiten bieten sich den Sendern in jenen medialen Räumen, die die Jüngeren nutzen? Und welche Formate, Plattformen und Social-Media-Kanäle kommen an? Der Content-Bericht 2017 versammelt Beiträge von Autorinnen und Autoren aus Forschung und Praxis, die klare Thesen formulieren und vielseitige Antworten geben. Darüber hinaus werden die zentralen Ergebnisse der Programmanalyse der acht reichweitenstärksten deutschen Fernsehvollprogramme vorgestellt und aktuelle Programmentwicklungen diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-27
Autor:
Joachim Becker,
Anne Beier,
Vivien Benert,
Uli Bernhard,
Robin Blase,
Axel Dammler,
Dirk Feldhaus,
Nora Frerichmann,
Uwe Hasebrink,
Dörte Hein,
Sascha Hölig,
Cornelia Holsten,
Claudia Langer,
Torsten Maurer,
Eva Spittka,
Helmut Volpers,
Matthias Walter,
Hans-Jürgen Weiß
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Das Internet gehört für Jugendliche und junge Erwachsene zum Alltag. Mit Hilfe von Netzwerkplattformen oder via Instant Messaging pflegen sie Selbstpräsentationen und Beziehungen in erweiterten sozialen Netzwerken; auf Videoportalen finden sie Unterhaltung und Ablenkung und in Wikipedia informieren sie sich über relevante Themen. Die onlinebasierten Kommunikationsräume werden zur Bewältigung
von Entwicklungsaufgaben im Lebensverlauf genutzt, erfordern aber auch eigene Kompetenzen im Umgang mit den neuen Öffentlichkeiten. Diese LfM-Studie gibt Aufschluss darüber, was Jugendliche und junge Erwachsene über die neuen Kommunikationsmöglichkeiten denken, wie sie diese alltäglich nutzen und wie sich der Umgang je nach Alter, Geschlecht und sozialem Kontext unterscheidet. Neben unproblematischen und kreativen Nutzungsweisen verdeutlichen die repräsentative Befragung und die qualitativen Gruppendiskussionen, dass viele Jugendliche bereits Bekanntschaft mit Mobbing im Netz gemacht haben. Zudem bestehen weitere Probleme darin, dass sie für die Veröffentlichung von Daten zu wenig sensibilisiert sind und die Langlebigkeit von Daten, die einmal online eingestellt wurden, unterschätzen.
Die Befunde der Studie bekräftigen, dass die Anbieter, insbesondere von sozialen Netzwerken, ihre Verantwortung deutlicher wahrnehmen müssen. Der Nutzer braucht eine größtmögliche Transparenz über die Geschäftsbedingungen und bessere Vorkehrungen zum Datenschutz. Aber auch den Eltern, der Schule und weiteren pädagogischen Akteuren stellt sich die Aufgabe, die Heranwachsenden einerseits für
die Risiken zu sensibilisieren, sie andererseits aber auch dahingehend zu unterstützen, die Potenziale des Social Web für die eigenen Bedürfnisse besser nutzen zu können. 'Heranwachsen mit dem Social Web' soll Grundlage für eine sachliche Auseinandersetzung mit diesem alltäglichen Bestandteil der jugendlichen Medienkultur sein sowie Anregungen für mögliche zu ergreifende Maßnahmen bieten.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Konvergente Werbeformen stehen im Mittelpunkt des Programmberichts 2015. Neue Wettbewerber, interaktive Formate und zusätzliche Verbreitungswege führen zu neuer Vielfalt im Werbebereich. Die Programmanalyse der acht reichweitenstärksten Fernsehvollprogramme, deren zentrale Befunde vorgestellt werden, behandelt das Thema Werbung mit Blick auf die Einbettung in das redaktionelle Gesamtangebot. Im Kapitel „Streitpunkte – Standpunkte“ stellen Produzenten, Vermarkter und Vertreter von Multi-Channel-Networks ihre Sicht der Dinge dar. Welche Auswirkungen etwa haben maßkonfektionierte und unmittelbar ins Programm integrierte Vermarktungsformen auf Medieninhalte und ihre Produktion? Wie funktioniert Produktplatzierung in Videoportalen? Welche Werbebotschaften erreichen die Generation Youtube? Und schließlich: Wie kann sich moderne Regulierungspraxis auf die neuen Entwicklungen einstellen? Fragen wie diese werden anregend diskutiert und sollen zur Debatte einladen.
Aktualisiert: 2023-06-27
Autor:
Anne Beier,
Uli Bernhard,
Matthias Dang,
Holger Geißler,
Uwe Hasebrink,
Dörte Hein,
Sascha Höllig,
Cornelia Holsten,
Torsten Maurer,
Spartacus J. Olsson,
Juliane Paperlein,
Joachim Trebbe,
Helmut Volpers,
Matthias Wagner,
Kai Wiesinger
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Konvergente Werbeformen stehen im Mittelpunkt des Programmberichts 2015. Neue Wettbewerber, interaktive Formate und zusätzliche Verbreitungswege führen zu neuer Vielfalt im Werbebereich. Die Programmanalyse der acht reichweitenstärksten Fernsehvollprogramme, deren zentrale Befunde vorgestellt werden, behandelt das Thema Werbung mit Blick auf die Einbettung in das redaktionelle Gesamtangebot. Im Kapitel „Streitpunkte – Standpunkte“ stellen Produzenten, Vermarkter und Vertreter von Multi-Channel-Networks ihre Sicht der Dinge dar. Welche Auswirkungen etwa haben maßkonfektionierte und unmittelbar ins Programm integrierte Vermarktungsformen auf Medieninhalte und ihre Produktion? Wie funktioniert Produktplatzierung in Videoportalen? Welche Werbebotschaften erreichen die Generation Youtube? Und schließlich: Wie kann sich moderne Regulierungspraxis auf die neuen Entwicklungen einstellen? Fragen wie diese werden anregend diskutiert und sollen zur Debatte einladen.
Aktualisiert: 2023-06-27
Autor:
Anne Beier,
Uli Bernhard,
Matthias Dang,
Holger Geißler,
Uwe Hasebrink,
Dörte Hein,
Sascha Höllig,
Cornelia Holsten,
Torsten Maurer,
Spartacus J. Olsson,
Juliane Paperlein,
Joachim Trebbe,
Helmut Volpers,
Matthias Wagner,
Kai Wiesinger
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Die Fernsehwelt ist noch bunter geworden. Seit der Einführung des dualen Rundfunksystems haben sich Genres und Formate verändert. Einen noch gravierenderen Wandel wird die Einführung des digitalen Fernsehens vollziehen. Programmbouquets statt Sendeschienen, der fernbedienungsgewiefte Zuschauer als Bildregisseur, die Freiheit der Wahl statt der Zeitstrukturierung durch das Programmschema.
An der Schwelle zu dieser neuen atemlosen Fernsehwelt wurde in Potsdam-Babelsberg auf der Tagung 'Ästhetik des Fernsehens - Mattscheibe oder Bildschirm' der Versuch unternommen, zu resümieren, Perspektiven und Visionen zu entwickeln und dabei Fernsehen als Forschungsgegenstand zu erhalten aber auch neu zu überdenken.
In diesem Buch werden die gewonnenen Ergebnisse und Einsichten dokumentiert und bieten eine anspruchsvolle Bestandsaufnahme des Leitmediums Fernsehen am ausgehenden 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die Fernsehwelt ist noch bunter geworden. Seit der Einführung des dualen Rundfunksystems haben sich Genres und Formate verändert. Einen noch gravierenderen Wandel wird die Einführung des digitalen Fernsehens vollziehen. Programmbouquets statt Sendeschienen, der fernbedienungsgewiefte Zuschauer als Bildregisseur, die Freiheit der Wahl statt der Zeitstrukturierung durch das Programmschema.
An der Schwelle zu dieser neuen atemlosen Fernsehwelt wurde in Potsdam-Babelsberg auf der Tagung 'Ästhetik des Fernsehens - Mattscheibe oder Bildschirm' der Versuch unternommen, zu resümieren, Perspektiven und Visionen zu entwickeln und dabei Fernsehen als Forschungsgegenstand zu erhalten aber auch neu zu überdenken.
In diesem Buch werden die gewonnenen Ergebnisse und Einsichten dokumentiert und bieten eine anspruchsvolle Bestandsaufnahme des Leitmediums Fernsehen am ausgehenden 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die Fernsehwelt ist noch bunter geworden. Seit der Einführung des dualen Rundfunksystems haben sich Genres und Formate verändert. Einen noch gravierenderen Wandel wird die Einführung des digitalen Fernsehens vollziehen. Programmbouquets statt Sendeschienen, der fernbedienungsgewiefte Zuschauer als Bildregisseur, die Freiheit der Wahl statt der Zeitstrukturierung durch das Programmschema.
An der Schwelle zu dieser neuen atemlosen Fernsehwelt wurde in Potsdam-Babelsberg auf der Tagung 'Ästhetik des Fernsehens - Mattscheibe oder Bildschirm' der Versuch unternommen, zu resümieren, Perspektiven und Visionen zu entwickeln und dabei Fernsehen als Forschungsgegenstand zu erhalten aber auch neu zu überdenken.
In diesem Buch werden die gewonnenen Ergebnisse und Einsichten dokumentiert und bieten eine anspruchsvolle Bestandsaufnahme des Leitmediums Fernsehen am ausgehenden 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Der mediale Wettlauf um die neueste Nachricht wird in Zeiten des Umbruchs und der Krisen besonders offensichtlich. Soziale Medien und damit die Möglichkeit, Echtzeit-Berichte nur Sekunden nach einem Ereignis zu veröffentlichen, bedeuten nicht nur rasche und effektive Information, sondern auch die Verbreitung von Spekulationen und Falschmeldungen. Ob soziale Medien Gerüchteküche oder unverzichtbarer Verbreitungsweg sind, welche Rolle dem traditionellen Journalismus in Krisenzeiten
zukommt und wie es bei alledem um den Schutz der Menschenwürde bestellt ist sind Fragen, die im diesjährigen Programmbericht diskutiert werden. Neu ist im aktuellen Programmbericht 2013 auch, dass den programmlichen Trends und Entwicklungen aktuelle Nutzerdaten zur Seite gestellt werden. Der Blick auf die Informationsanteile in deutschen Fernsehvollprogrammen wird damit um Kenntnisse darüber ergänzt, wo und wie sich die Deutschen tatsächlich informieren - und dies auch im internationalen Vergleich.
Über die Aufsichtstätigkeit der Landesmedienanstalten hinaus sind aber auch Themen jenseits konkreter rechtlicher Regelungen relevant: So engagieren sich die Landesmedienanstalten für den Ausbau barrierefreier Programme im privaten Rundfunk und legen in jedem Jahr einen Bericht über den Stand der Dinge und neue
Entwicklungen vor. Im Kapitel 'Qualität im privaten Rundfunk' wird ein Einblick in die
Debatte um die Kennzeichnung von Scripted-Reality-Formaten gegeben, ebenfalls ein Thema, das die Landesmedienanstalten weiterhin beschäftigen wird.
Aktualisiert: 2023-06-27
Autor:
Anne Beier,
Thomas Bellut,
Uli Bernhard,
Daniel Bouhs,
Jürgen Brautmeier,
Axel Bruns,
Hans Demmel,
Thomas Fuchs,
Uwe Hasebrink,
Dörte Hein,
Sascha Hölig,
Torsten Maurer,
Esther Saoub,
Joachim Trebbe,
Helmut Volpers,
Hans-Jürgen Weiß
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In der digitalen Fernsehwelt steigt die Zahl der verfügbaren Angebote. Navigatoren und Elektronische Programmführer (EPGs) bieten Orientierungs- und Entscheidungshilfe. Diese Instrumente gewinnen an Bedeutung und werden daher
für den Zugang der Sender zum Zuschauer und für dessen Programmentscheidungen immer wichtiger. Die Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten (ALM) hat sich daher entschieden, diesen wissenschaftlich bislang noch wenig erforschten Bereich zu beleuchten.Im Rahmen der mit diesem Band präsentierten Studie hat das Hans-Bredow-Institut eine Bestandsaufnahme der derzeitigen Marktlage vorgenommen, um diesen Bereich des digitalen Fernsehens transparenter und einer öffentlichen Diskussion zugänglicher zu machen. Auf Grundlage einer begrifflichen Einordnung und einer Darstellung der technischen Möglichkeiten werden Anbieterkon-
stellationen und Marktverhältnisse betrachtet. Im zweiten Teil der Studie untersucht Dr. Birgit Stark auf der Basis einer telefonischen Erhebung durch TNS Infratest den
Stellenwert von EPGs innerhalb des Programmauswahlprozesses der Zuschauer. Im Mittelpunkt der Erhebung stehen Fragen nach den generellen Programmsuchstrategien, nach Umfang und Art des EPG-Einsatzes und nach der Handhabbarkeit dieser Systeme.
Aktualisiert: 2023-06-27
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In der digitalen Fernsehwelt steigt die Zahl der verfügbaren Angebote. Navigatoren und Elektronische Programmführer (EPGs) bieten Orientierungs- und Entscheidungshilfe. Diese Instrumente gewinnen an Bedeutung und werden daher
für den Zugang der Sender zum Zuschauer und für dessen Programmentscheidungen immer wichtiger. Die Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten (ALM) hat sich daher entschieden, diesen wissenschaftlich bislang noch wenig erforschten Bereich zu beleuchten.Im Rahmen der mit diesem Band präsentierten Studie hat das Hans-Bredow-Institut eine Bestandsaufnahme der derzeitigen Marktlage vorgenommen, um diesen Bereich des digitalen Fernsehens transparenter und einer öffentlichen Diskussion zugänglicher zu machen. Auf Grundlage einer begrifflichen Einordnung und einer Darstellung der technischen Möglichkeiten werden Anbieterkon-
stellationen und Marktverhältnisse betrachtet. Im zweiten Teil der Studie untersucht Dr. Birgit Stark auf der Basis einer telefonischen Erhebung durch TNS Infratest den
Stellenwert von EPGs innerhalb des Programmauswahlprozesses der Zuschauer. Im Mittelpunkt der Erhebung stehen Fragen nach den generellen Programmsuchstrategien, nach Umfang und Art des EPG-Einsatzes und nach der Handhabbarkeit dieser Systeme.
Aktualisiert: 2023-06-27
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In der digitalen Fernsehwelt steigt die Zahl der verfügbaren Angebote. Navigatoren und Elektronische Programmführer (EPGs) bieten Orientierungs- und Entscheidungshilfe. Diese Instrumente gewinnen an Bedeutung und werden daher
für den Zugang der Sender zum Zuschauer und für dessen Programmentscheidungen immer wichtiger. Die Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten (ALM) hat sich daher entschieden, diesen wissenschaftlich bislang noch wenig erforschten Bereich zu beleuchten.Im Rahmen der mit diesem Band präsentierten Studie hat das Hans-Bredow-Institut eine Bestandsaufnahme der derzeitigen Marktlage vorgenommen, um diesen Bereich des digitalen Fernsehens transparenter und einer öffentlichen Diskussion zugänglicher zu machen. Auf Grundlage einer begrifflichen Einordnung und einer Darstellung der technischen Möglichkeiten werden Anbieterkon-
stellationen und Marktverhältnisse betrachtet. Im zweiten Teil der Studie untersucht Dr. Birgit Stark auf der Basis einer telefonischen Erhebung durch TNS Infratest den
Stellenwert von EPGs innerhalb des Programmauswahlprozesses der Zuschauer. Im Mittelpunkt der Erhebung stehen Fragen nach den generellen Programmsuchstrategien, nach Umfang und Art des EPG-Einsatzes und nach der Handhabbarkeit dieser Systeme.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Begriff und Vorstellung des »Gesellschaftlichen Zusammenhalts« deuten auf einen komplexen Gegenstand, der in all seinen Facetten von einer einzigen Disziplin kaum gefasst werden kann. Um die sozialen Herausforderungen der Gegenwart zu analysieren, ist daher ein interdisziplinäres Zusammenwirken erforderlich. Das im Jahr 2020 neu gegründete »Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt« nimmt diese Aufgabe an. Die Autor_innen dieses Bandes gehen den Leitfragen des Instituts nach Begriff, Entstehungsbedingungen, Gefährdungen und Wirkungen gesellschaftlichen Zusammenhalts nach. Die Themen reichen von neuen sozialen Konflikten über das Auseinanderdriften von Stadt und Land bis hin zum Populismus und zunehmenden Antisemitismus.
https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Felix Axster,
Mathias Berek,
Oliver Decker,
Nicole Deitelhoff,
Ulf Engel,
Rainer Forst,
Immo Fritsche,
Natalie Grimm,
Olaf Groh-Samberg,
Frank Hadler,
Uwe Hasebrink,
Marion Hesse,
Elisabeth Kaske,
Ina Kaufhold,
Albrecht Koschorke,
Dirk van Laak,
Holger Lengfeld,
Thomas Lenk,
Astrid Lorenz,
Matthias Middell,
Gert Pickel,
Matthias Quent,
Jonas Rees,
Stefan Rüb,
Reinhold Sackmann,
Cord Schmelzle,
Stefanie Schüler-Springorum,
Daniel Thym,
Berthold Vogel,
Oliver Winkler,
Andreas Yendell,
Andreas Zick
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Begriff und Vorstellung des »Gesellschaftlichen Zusammenhalts« deuten auf einen komplexen Gegenstand, der in all seinen Facetten von einer einzigen Disziplin kaum gefasst werden kann. Um die sozialen Herausforderungen der Gegenwart zu analysieren, ist daher ein interdisziplinäres Zusammenwirken erforderlich. Das im Jahr 2020 neu gegründete »Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt« nimmt diese Aufgabe an. Die Autor_innen dieses Bandes gehen den Leitfragen des Instituts nach Begriff, Entstehungsbedingungen, Gefährdungen und Wirkungen gesellschaftlichen Zusammenhalts nach. Die Themen reichen von neuen sozialen Konflikten über das Auseinanderdriften von Stadt und Land bis hin zum Populismus und zunehmenden Antisemitismus.
https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Felix Axster,
Mathias Berek,
Oliver Decker,
Nicole Deitelhoff,
Ulf Engel,
Rainer Forst,
Immo Fritsche,
Natalie Grimm,
Olaf Groh-Samberg,
Frank Hadler,
Uwe Hasebrink,
Marion Hesse,
Elisabeth Kaske,
Ina Kaufhold,
Albrecht Koschorke,
Dirk van Laak,
Holger Lengfeld,
Thomas Lenk,
Astrid Lorenz,
Matthias Middell,
Gert Pickel,
Matthias Quent,
Jonas Rees,
Stefan Rüb,
Reinhold Sackmann,
Cord Schmelzle,
Stefanie Schüler-Springorum,
Daniel Thym,
Berthold Vogel,
Oliver Winkler,
Andreas Yendell,
Andreas Zick
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Begriff und Vorstellung des »Gesellschaftlichen Zusammenhalts« deuten auf einen komplexen Gegenstand, der in all seinen Facetten von einer einzigen Disziplin kaum gefasst werden kann. Um die sozialen Herausforderungen der Gegenwart zu analysieren, ist daher ein interdisziplinäres Zusammenwirken erforderlich. Das im Jahr 2020 neu gegründete »Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt« nimmt diese Aufgabe an. Die Autor_innen dieses Bandes gehen den Leitfragen des Instituts nach Begriff, Entstehungsbedingungen, Gefährdungen und Wirkungen gesellschaftlichen Zusammenhalts nach. Die Themen reichen von neuen sozialen Konflikten über das Auseinanderdriften von Stadt und Land bis hin zum Populismus und zunehmenden Antisemitismus.
https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Felix Axster,
Mathias Berek,
Oliver Decker,
Nicole Deitelhoff,
Ulf Engel,
Rainer Forst,
Immo Fritsche,
Natalie Grimm,
Olaf Groh-Samberg,
Frank Hadler,
Uwe Hasebrink,
Marion Hesse,
Elisabeth Kaske,
Ina Kaufhold,
Albrecht Koschorke,
Dirk van Laak,
Holger Lengfeld,
Thomas Lenk,
Astrid Lorenz,
Matthias Middell,
Gert Pickel,
Matthias Quent,
Jonas Rees,
Stefan Rüb,
Reinhold Sackmann,
Cord Schmelzle,
Stefanie Schüler-Springorum,
Daniel Thym,
Berthold Vogel,
Oliver Winkler,
Andreas Yendell,
Andreas Zick
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Begriff und Vorstellung des »Gesellschaftlichen Zusammenhalts« deuten auf einen komplexen Gegenstand, der in all seinen Facetten von einer einzigen Disziplin kaum gefasst werden kann. Um die sozialen Herausforderungen der Gegenwart zu analysieren, ist daher ein interdisziplinäres Zusammenwirken erforderlich. Das im Jahr 2020 neu gegründete »Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt« nimmt diese Aufgabe an. Die Autor_innen dieses Bandes gehen den Leitfragen des Instituts nach Begriff, Entstehungsbedingungen, Gefährdungen und Wirkungen gesellschaftlichen Zusammenhalts nach. Die Themen reichen von neuen sozialen Konflikten über das Auseinanderdriften von Stadt und Land bis hin zum Populismus und zunehmenden Antisemitismus.
https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Felix Axster,
Mathias Berek,
Oliver Decker,
Nicole Deitelhoff,
Ulf Engel,
Rainer Forst,
Immo Fritsche,
Natalie Grimm,
Olaf Groh-Samberg,
Frank Hadler,
Uwe Hasebrink,
Marion Hesse,
Elisabeth Kaske,
Ina Kaufhold,
Albrecht Koschorke,
Dirk van Laak,
Holger Lengfeld,
Thomas Lenk,
Astrid Lorenz,
Matthias Middell,
Gert Pickel,
Matthias Quent,
Jonas Rees,
Stefan Rüb,
Reinhold Sackmann,
Cord Schmelzle,
Stefanie Schüler-Springorum,
Daniel Thym,
Berthold Vogel,
Oliver Winkler,
Andreas Yendell,
Andreas Zick
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Begriff und Vorstellung des »Gesellschaftlichen Zusammenhalts« deuten auf einen komplexen Gegenstand, der in all seinen Facetten von einer einzigen Disziplin kaum gefasst werden kann. Um die sozialen Herausforderungen der Gegenwart zu analysieren, ist daher ein interdisziplinäres Zusammenwirken erforderlich. Das im Jahr 2020 neu gegründete »Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt« nimmt diese Aufgabe an. Die Autor_innen dieses Bandes gehen den Leitfragen des Instituts nach Begriff, Entstehungsbedingungen, Gefährdungen und Wirkungen gesellschaftlichen Zusammenhalts nach. Die Themen reichen von neuen sozialen Konflikten über das Auseinanderdriften von Stadt und Land bis hin zum Populismus und zunehmenden Antisemitismus.
https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/
Aktualisiert: 2023-05-21
Autor:
Felix Axster,
Mathias Berek,
Oliver Decker,
Nicole Deitelhoff,
Ulf Engel,
Rainer Forst,
Immo Fritsche,
Natalie Grimm,
Olaf Groh-Samberg,
Frank Hadler,
Uwe Hasebrink,
Marion Hesse,
Elisabeth Kaske,
Ina Kaufhold,
Albrecht Koschorke,
Dirk van Laak,
Holger Lengfeld,
Thomas Lenk,
Astrid Lorenz,
Matthias Middell,
Gert Pickel,
Matthias Quent,
Jonas Rees,
Stefan Rüb,
Reinhold Sackmann,
Cord Schmelzle,
Stefanie Schüler-Springorum,
Daniel Thym,
Berthold Vogel,
Oliver Winkler,
Andreas Yendell,
Andreas Zick
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Begriff und Vorstellung des »Gesellschaftlichen Zusammenhalts« deuten auf einen komplexen Gegenstand, der in all seinen Facetten von einer einzigen Disziplin kaum gefasst werden kann. Um die sozialen Herausforderungen der Gegenwart zu analysieren, ist daher ein interdisziplinäres Zusammenwirken erforderlich. Das im Jahr 2020 neu gegründete »Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt« nimmt diese Aufgabe an. Die Autor_innen dieses Bandes gehen den Leitfragen des Instituts nach Begriff, Entstehungsbedingungen, Gefährdungen und Wirkungen gesellschaftlichen Zusammenhalts nach. Die Themen reichen von neuen sozialen Konflikten über das Auseinanderdriften von Stadt und Land bis hin zum Populismus und zunehmenden Antisemitismus.
https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/
Aktualisiert: 2023-05-21
Autor:
Felix Axster,
Mathias Berek,
Oliver Decker,
Nicole Deitelhoff,
Ulf Engel,
Rainer Forst,
Immo Fritsche,
Natalie Grimm,
Olaf Groh-Samberg,
Frank Hadler,
Uwe Hasebrink,
Marion Hesse,
Elisabeth Kaske,
Ina Kaufhold,
Albrecht Koschorke,
Dirk van Laak,
Holger Lengfeld,
Thomas Lenk,
Astrid Lorenz,
Matthias Middell,
Gert Pickel,
Matthias Quent,
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Reinhold Sackmann,
Cord Schmelzle,
Stefanie Schüler-Springorum,
Daniel Thym,
Berthold Vogel,
Oliver Winkler,
Andreas Yendell,
Andreas Zick
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Projekt „#UseTheNews“
Das bundesweite Projekt #UseTheNews geht der Nachrichtennutzung und –kompetenz junger Menschen auf
den Grund und entwickelt neue Informations- und Bildungsangebote. In einem News Literacy Lab werden
auf Basis der Studienergebnisse neue Nachrichtenangebote konzipiert. Begleitet wird das News Literacy
Lab von Journalismus-Experten der Hamburger Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW). Dar-
über hinaus werden unter dem Titel Open News Education (ONE) Bildungsangebote, Unterrichtsmaterialien
und Fortbildungen für Lehrkräfte entwickelt, um die Vermittlung von Nachrichtenkompetenz in Schulen zu
stärken. Initiiert wurde #UseTheNews von der Deutschen Presse-Agentur dpa und der Hamburger Behörde
für Kultur und Medien. Unterstützt wird das Projekt von einem Kuratorium aus namhaften Persönlichkeiten
aus Medien und Politik. Mehr: www.dpa.com/de/usethenews.
Aktualisiert: 2023-03-30
> findR *
Die technischen Geräte sowie die Dienste, die zur Nutzung von Nachrichten verwendet werden können, dif-
ferenzieren sich weiter aus; zugleich konvergieren die verschiedenen Optionen zur Nachrichtennutzung, in-
dem mit einem einzigen Endgerät ganz unterschiedliche Dienstetypen genutzt werden können. Für den jähr-
lichen Reuters Institute Digital News Report, den das in Oxford ansässige Reuters Institute for the Study of
Journalism im Jahr 2012 zum ersten Mal durchgeführt hat, wurden 2021 zeitgleich Befragungen in 46 Ländern
realisiert, um generelle Trends, aber auch nationale Besonderheiten erkennen zu können. Das Leibniz-Insti-
tut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut ist seit 2013 als Kooperationspartner verantwortlich für die
deutsche Teilstudie; es wird dabei von den Landesmedienanstalten und dem ZDF unterstützt.
Aktualisiert: 2023-03-30
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