Das klassische, aus dem 19. Jahrhundert tradierte und oft – nicht zuletzt von der Kirche – idealisierte Bild der Familie ist in der Moderne zunehmend fragwürdig geworden. Väter haben ihre Bedeutung als Alleinernährer verloren, Frauen sehen ihre Erfüllung nicht mehr allein in der Sorge für Ehemann und Kinder, die Ehe als einziges Modell gelebter Zweisamkeit hat Konkurrenz durch alternative Familienkonstellationen bekommen. Es gibt nicht mehr "die Familie", sondern zahlreiche Familienbilder und eine Vielfalt an Modellen des Zusammenlebens. Die aktuelle, von der Pluralisierung der Lebensformen gekennzeichnete Situation und die Unübersichtlichkeit der Lage ist auch eine Anfrage an die Familienpastoral.
Der vorliegende Band nähert sich dem Wandel der Familien im Spiegel von aktuellen Film- und Fernsehproduktionen. Zum einen geht es darum, wie Filme von "realistischen" Familien erzählen – im Alltag, aber auch in Extremsituationen, Krisen und Konflikten, zum anderen werden in den Figuren auch Idealvorstellungen von Familie und Lebensglück artikuliert.
Im ersten Teil werden allgemeine Überlegungen zu Entwicklungsprozessen und Konflikten in der Familie aus psychologischer Sicht und zum spezifischen Wandel der Familienwerte entfaltet. Der Hauptteil konzentriert sich auf die Analyse einzelner Filme: Höhere Gewalt von Ruben Östlund, Eltern von Robert Thalheim, Die Frau des Polizisten von Philip Gröning oder Schwestern von Anne Wild, wobei zu den beiden letzten Filmen ausführliche Interviews mit dem Regisseur bzw. der Regisseurin geboten werden. In populären TV-Serien wird das Familienthema in Bezug auf die Gegenwart in der TV-Soap Gute Zeiten, Schlechte Zeiten und in historischer Perspektive in der populären britischen Serie Downton Abbey untersucht. Ein spezieller Blick wird auf Familien in Kurzfilmen geworfen. Überlegungen zur Bedeutung des Films für die pastorale Arbeit der Kirche runden das Themenspektrum ab.
Autoren des Bandes sind: Hans Zollner, Christoph Neumaier, Ulrike Vollmer, Reinhold Zwick, Peter Hasenberg, Markus Leniger, Franz Günther Weyrich, Stefan Leisten und Stefan Orth.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der Bedarf nach Antworten auf religiöse Grundfragen bleibt auch in säkular verfassten Lebenswelten ungemein lebendig. Die zeitgenössische Medienkultur kennt dieses Phänomen und versucht es publikumswirksam aufzugreifen. Dabei kommt populären Kinoproduktionen eine Schlüsselrolle zu.
Auf unterschiedliche Weise thematisieren sie zentrale religiöse Motive wie Leid und Krankheit, Schuld und Sühne oder Liebe und Freundschaft. Diesen Vorgang aufzuzeigen und einem breiten Lesepublikum zugänglich zu machen, ist Kernanliegen vorliegender Publikation.
Den Spuren von Religion im Populären Film systematisch zu folgen und erfolgreiche Kassenschlager auf ihre religiösen Gehalte hin zu analysieren, sind Schwerpunkte der in diesem letzten Teilband des Handbuches Theologie und populärer Film versammelten, interdisziplinär angelegten Beiträge. Er beinhaltet Aufsätze aus unterschiedlichen theologischen Perspektiven, die eine systematische Einordnung der Bezüge zwischen Religion und populärer Filmkultur ermöglichen. Ein weiteres Schwerpunktthema ist die evangelische und katholische Filmarbeit im deutschen Sprachraum. Darüber hinaus sollen Analysen ausgewählter Kinofilme die Allgegenwart religiöser Sinngehalte sichtbar machen bzw. der Leserschaft die theologische »Brille« leihen, um einen neuen Blick auf die populäre Filmkultur zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Thomas H. Böhm,
Thomas Bohrmann,
Helmut Eder,
Matthias J. Fritsch,
Margrit Frölich,
Peter Hasenberg,
Thomas Hausmanninger,
Julia Helmke,
Inge Kirsner,
Thomas M.A. Koch,
Charles Martig,
Jennifer Milana,
Christoph Örley,
Helmar E Pollitt,
Matthias Reichelt,
Ingo Reuter,
Stefanie Schäfer-Bossert,
Werner Schneider-Quindeau,
Harald Schroeter-Wittke,
Christine Stark,
Werner Veith,
Christian Wessely,
Matthias Wörther,
Stephan Zöller
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Das klassische, aus dem 19. Jahrhundert tradierte und oft – nicht zuletzt von der Kirche – idealisierte Bild der Familie ist in der Moderne zunehmend fragwürdig geworden. Väter haben ihre Bedeutung als Alleinernährer verloren, Frauen sehen ihre Erfüllung nicht mehr allein in der Sorge für Ehemann und Kinder, die Ehe als einziges Modell gelebter Zweisamkeit hat Konkurrenz durch alternative Familienkonstellationen bekommen. Es gibt nicht mehr "die Familie", sondern zahlreiche Familienbilder und eine Vielfalt an Modellen des Zusammenlebens. Die aktuelle, von der Pluralisierung der Lebensformen gekennzeichnete Situation und die Unübersichtlichkeit der Lage ist auch eine Anfrage an die Familienpastoral.
Der vorliegende Band nähert sich dem Wandel der Familien im Spiegel von aktuellen Film- und Fernsehproduktionen. Zum einen geht es darum, wie Filme von "realistischen" Familien erzählen – im Alltag, aber auch in Extremsituationen, Krisen und Konflikten, zum anderen werden in den Figuren auch Idealvorstellungen von Familie und Lebensglück artikuliert.
Im ersten Teil werden allgemeine Überlegungen zu Entwicklungsprozessen und Konflikten in der Familie aus psychologischer Sicht und zum spezifischen Wandel der Familienwerte entfaltet. Der Hauptteil konzentriert sich auf die Analyse einzelner Filme: Höhere Gewalt von Ruben Östlund, Eltern von Robert Thalheim, Die Frau des Polizisten von Philip Gröning oder Schwestern von Anne Wild, wobei zu den beiden letzten Filmen ausführliche Interviews mit dem Regisseur bzw. der Regisseurin geboten werden. In populären TV-Serien wird das Familienthema in Bezug auf die Gegenwart in der TV-Soap Gute Zeiten, Schlechte Zeiten und in historischer Perspektive in der populären britischen Serie Downton Abbey untersucht. Ein spezieller Blick wird auf Familien in Kurzfilmen geworfen. Überlegungen zur Bedeutung des Films für die pastorale Arbeit der Kirche runden das Themenspektrum ab.
Autoren des Bandes sind: Hans Zollner, Christoph Neumaier, Ulrike Vollmer, Reinhold Zwick, Peter Hasenberg, Markus Leniger, Franz Günther Weyrich, Stefan Leisten und Stefan Orth.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der rasante Medienwandel stellt die katholische Kirche und ihren Kommunikationsauftrag vor enorme Herausforderungen. Wie kann sich Kirche in einer durch Medien bestimmten Gesellschaft noch Gehör verschaffen? Sind Kirche und Medien überhaupt kompatibel? Und wie gelingt ihr der Spagat zwischen ihrer Aufgabe authentisch zu verkündigen und sich zugleich an die Eigenlogik der Medien anpassen zu müssen? Kirche wird sich den Veränderungen stellen müssen, auch weil traditionell kirchliche Medien ihre Adressaten und so ihre Bedeutung zunehmend verlieren werden.
Im vorliegenden Handbuch geben über vierzig Autoren, alles renommierte Fachleute, einen umfassenden Überblick über den "Medien-Player" Katholische Kirche und diskutieren theologische und inhaltliche Herausforderungen einer säkularisierten Mediengesellschaft.
Herausgeber ist der Vorsitzende der Medienkommission der Deutschen Bischofskonferenz und Bischof von Rottenburg - Stuttgart, Gebhard Fürst. Inhaltlich wurde das Medienhandbuch von zwei ausgewiesenen Kennern der katholischen Medienarbeit, David Hober und Jürgen Holtkamp zusammengestellt.
Aktualisiert: 2021-05-26
Autor:
Jens Albers,
Dieter Anschlag,
Thomas Belke,
Ingo Brüggenjürgen,
Andreas Büsch,
Martin Choroba,
Klaus Depta,
Michael N. Ebertz,
Alexander Filipovic,
Matthias-Johannes Fischer,
Christiane Florin,
Daniela Frank,
Georg Frericks,
Rüdiger Funiok SJ,
Gebhard Fürst,
Wilfried Günther,
Astrid Haas,
Harald Hackenberg,
Bernd Hagenkord SJ,
Franz Haider,
Gerhard Hartmann,
Peter Hasenberg,
Dietmar Heeg,
Karsten Henning,
Michael Hertl,
David Hober,
Jürgen Holtkamp,
Johannes Horstmann,
Konrad Höß,
Michael Jochim,
Norbert Kebekus,
Christian Klenk,
Horst Peter Koll,
Matthias Kopp,
Klaus Koziol,
Michael Krieg,
Gernot Lehr,
Markus Leniger,
Ulrich Lota,
Hildegard Mathies,
Matthias Meyer,
Klaus Mueller,
Ursula Neises,
Joachim Opahle,
Gunda Ostermann,
Jürgen Pelzer,
Rolf Pitsch,
Ludwig Ring-Eifel,
Johannes Schidelko,
Johannes Schießl,
Bernadette Schrama,
Matthias Sellmann,
Johannes Simon,
Ute Stenert,
Elvira Steppacher,
Paulus Terwitte OFMcap,
Tilo Treede,
Udo Walraff,
Martin Wissmann,
Matthias Wörther
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Das klassische, aus dem 19. Jahrhundert tradierte und oft – nicht zuletzt von der Kirche – idealisierte Bild der Familie ist in der Moderne zunehmend fragwürdig geworden. Väter haben ihre Bedeutung als Alleinernährer verloren, Frauen sehen ihre Erfüllung nicht mehr allein in der Sorge für Ehemann und Kinder, die Ehe als einziges Modell gelebter Zweisamkeit hat Konkurrenz durch alternative Familienkonstellationen bekommen. Es gibt nicht mehr »die Familie«, sondern zahlreiche Familienbilder und eine Vielfalt an Modellen des Zusammenlebens. Die aktuelle, von der Pluralisierung der Lebensformen gekennzeichnete Situation und die Unübersichtlichkeit der Lage ist auch eine Anfrage an die Familienpastoral. Wie und ob die Kirche neue Antworten vor diesem Hintergrund findet, war zuletzt auch Gegenstand zweier von Papst Franziskus einberufenen Bischofssynoden, die in dem päpstlichen Lehrschreiben Amoris Laetitia ihren Niederschlag fanden.
Der vorliegende Band nähert sich dem Wandel der Familien im Spiegel von aktuellen Film- und Fernsehproduktionen. Zum einen geht es darum, wie Filme von »realistischen« Familien erzählen – im Alltag, aber auch in Extremsituationen, Krisen und Konflikten, zum anderen werden in den Figuren auch Idealvorstellungen von Familie und Lebensglück artikuliert.
Im ersten Teil werden allgemeine Überlegungen zu Entwicklungsprozessen und Konflikten in der Familie aus psychologischer Sicht und zum spezifischen Wandel der Familienwerte entfaltet. Der Hauptteil konzentriert sich auf die Analyse einzelner Filme: Höhere Gewalt von Ruben Östlund, Eltern von Robert Thalheim, Die Frau des Polizisten von Philip Gröning oder Schwestern von Anne Wild, wobei zu den beiden letzten Filmen ausführliche Interviews mit dem Regisseur bzw. der Regisseurin geboten werden. In populären TV-Serien wird das Familienthema in Bezug auf die Gegenwart in der TV-Soap Gute Zeiten, Schlechte Zeiten und in historischer Perspektive in der populären britischen Serie Downton Abbey untersucht. Ein spezieller Blick wird auf Familien in Kurzfilmen geworfen. Überlegungen zur Bedeutung des Films für die pastorale Arbeit der Kirche runden das Themenspektrum ab.
Autoren des Bandes sind: Hans Zollner, Christoph Neumaier, Ulrike Vollmer, Reinhold Zwick, Peter Hasenberg, Markus Leniger, Franz Günther Weyrich, Stefan Leisten und Stefan Orth.
Aktualisiert: 2020-01-19
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Dieses Lexikon bietet 1500 Besprechungen von Filmen die sehr weitgefasst den modernen Menschen bewegenden Fragen behandeln, seien es persönliche Entwicklungsperspektiven, Gestaltung gesellschaftlicher Umbrüche oder die Suche nach Sinn und Wahrheit im Leben und in der Religion.
Die besprochenen Filme setzen sich mit Sinnfragen in vielfältiger Weise auseinander: Sie behandeln zum einen konkret die Erfahrungen mit - nicht nur christlicher Religion und Kirche: Wie wird z. B. filmisch das Verhältnis von Islam zur westlichen Moderne reflektiert? Wie setzen sich die christlichen Konfessionen mit Fragen der Sexualität auseinander? Welchen theologischen Beitrag leistet der Film zum Themenfeld «Sterben in Würde»?
Andere Filme zeigen Menschen in schwierigen Situationen, nach dem Erleben von Verlusten, von Unrecht von Enttäuschungen, auf der Suche nach Freiheit und Glück.
Vielfach sind in Filmen Vorstellungen von Kirche und Religion präsent, die als Angst- und Zerrbilder bis heute präsent sind. Besonders der Horrorfilm bedient sich bis heute überkommener Klischees von Kirche und Religion. In Science-Fiction und Fantasyfilmen werden Bilder von Religionen entworfen, die es real nicht geben mag, die aber von realen Erscheinungsformen von Religion inspiriert sind.
Christliche und biblische Motive sind nicht nur in Inhalten präsent, sondern auch in Formen der Bildgestaltung, auch darauf verweist das Lexikon.
Einen besonderen Nutzwert hat das Lexikon durch zahlreiche Register, die die besprochenen Filme nach nach Sachkategorien, Genres, biblischen und realhistorischen Personen und Regisseuren erschließen.
Das Lexikon wendet sich an im Bildungsbereich Tätige, an Filmschaffende und an Redaktionen, sowie an Theologen, Religionssoziologen, Kulturwissenschaftler und generell an kulturell Interessierte.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Dass die Bibel ein unerschöpflicher Steinbruch für Filmstoffe ist, hat sich seit Erfindung des Kinos hundertfach erwiesen. Verfilmte Passionsspiele waren die ersten Schritte in der Entwicklung des narrativen Kinos und verschafften dem neuen Medium die Dignität einer respektablen Kunstform. Die Klassiker des Bibelfilms sind an den kirchlichen Festtagen auf den Bildschirmen seit Jahrzehnten präsent und auch das aktuelle Kino präsentiert aktuell wieder aufwändige neue Versionen von biblischen Geschichten.
Im populären Kino stand oft die Absicht, das Unterhaltungspotential der Bibel auszubeuten, im Vordergrund: Wunder, Katastrophen, Gewalt und auch gelegentlich eine Prise Erotik. Aber es gibt auch Bibelfilme mit künstlerischem Anspruch, die ernsthaft Theologie mit filmischen Mitteln betreiben, die biblische Botschaft in Bilder umsetzen, die Impulse zu einer vertieften Auseinandersetzung mit alt- und neutestamentlichen Geschichten und ihrer Bedeutung für die heutige Zeit geben.
Der Bibelfilm ist auch der Ort, an dem der Dialog zwischen Film und Theologie seinen besonderen Platz hat. Christliche Botschaften und Werte mag man in allen Genres entdecken können, in filmischen Bearbeitungen der Bibel muss man diese jedoch nicht auf hermeneutischen Umwegen erschließen, sondern findet sie direkt präsentiert.
Die im vorliegenden Band versammelten Beiträge, die aus dem Symposium 2014 der „Internationalen Forschungsgruppe Film und Theologie“ an der Katholischen Akademie Schwerte hervorgegangen sind, wollen diese Herausforderung für die Theologie aufgreifen und vermitteln, wie aktuell und vielfältig die Deutungen der Bibel im zeitgenössischen Film sind. An ausgewählten Filmbeispielen, die zum großen Teil in Deutschland noch unbekannt sind, wird untersucht, welche Annäherungen an die Bibel heute von Filmautoren erprobt werden. Dabei geht es um Annäherungen auf unterschiedlichen Pfaden, im Genre des Dokumentarfilms, der Videokunst oder des Spielfilms und auf unterschiedlichen Ebenen: über die Recherche der historischen Fakten (THE MAKING OF JESUS CHRIST), eine Reflexion über Jesusbilder (CASTING JESUS) bis zu Spielfilmen, die aus dem Spannungsverhältnis von Zugriffen auf den biblischem Ursprungstext und Übertragungen in andere kulturelle und historische Kontexte einen Zugang für den modernen Zuschauer eröffnen.
Aktualisiert: 2020-01-22
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Der Bedarf nach Antworten auf religiöse Grundfragen bleibt auch in säkular verfassten Lebenswelten ungemein lebendig. Die zeitgenössische Medienkultur kennt dieses Phänomen und versucht es publikumswirksam aufzugreifen. Dabei kommt populären Kinoproduktionen eine Schlüsselrolle zu.
Auf unterschiedliche Weise thematisieren sie zentrale religiöse Motive wie Leid und Krankheit, Schuld und Sühne oder Liebe und Freundschaft. Diesen Vorgang aufzuzeigen und einem breiten Lesepublikum zugänglich zu machen, ist Kernanliegen vorliegender Publikation.
Den Spuren von Religion im Populären Film systematisch zu folgen und erfolgreiche Kassenschlager auf ihre religiösen Gehalte hin zu analysieren, sind Schwerpunkte der in diesem letzten Teilband des Handbuches Theologie und populärer Film versammelten, interdisziplinär angelegten Beiträge. Er beinhaltet Aufsätze aus unterschiedlichen theologischen Perspektiven, die eine systematische Einordnung der Bezüge zwischen Religion und populärer Filmkultur ermöglichen. Ein weiteres Schwerpunktthema ist die evangelische und katholische Filmarbeit im deutschen Sprachraum. Darüber hinaus sollen Analysen ausgewählter Kinofilme die Allgegenwart religiöser Sinngehalte sichtbar machen bzw. der Leserschaft die theologische »Brille« leihen, um einen neuen Blick auf die populäre Filmkultur zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Thomas H. Böhm,
Thomas Bohrmann,
Helmut Eder,
Matthias J. Fritsch,
Margrit Frölich,
Peter Hasenberg,
Thomas Hausmanninger,
Julia Helmke,
Inge Kirsner,
Thomas M.A. Koch,
Charles Martig,
Jennifer Milana,
Christoph Örley,
Helmar E Pollitt,
Matthias Reichelt,
Ingo Reuter,
Stefanie Schäfer-Bossert,
Werner Schneider-Quindeau,
Harald Schroeter-Wittke,
Christine Stark,
Werner Veith,
Christian Wessely,
Matthias Wörther,
Stephan Zöller
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In vielen populären Hollywoodfilmen kommen in offener oder auch in versteckter Form immer wieder religiöse Motive vor. Indem Spielfilme existenzielle Probleme aufwerfen, Schuld und Sühne, die Schrecken des irdischen Lebens und die Sehnsucht nach Erlösung thematisieren, rücken unweigerlich anthropologische und religiöse Fragen in den Mittelpunkt populärer Medienkultur, die jeden angehen. Die Autoren des vorliegenden Bandes analysieren die seit Ende der Siebziger Jahre zum Kulturgut gewordenen Kassenschlager darum auf ihre religiösen Gehalte hin und erklären, warum diese Filme mit ihren religiösen Symbolen und Inhalten beim Publikum so beliebt sind. Wer die Allgegenwart von Religiosität in der populären Kinokultur bereits erahnte, wird hier Bestätigung finden. Wer bislang daran zweifelte, wird nach der Lektüre des Bandes umdenken müssen.
Aktualisiert: 2023-02-06
Autor:
Andreas Bieler,
Thomas Bohrmann,
Hans Martin Gutmann,
Peter Hahnen,
Peter Hasenberg,
Thomas Hausmanninger,
Gerhard Hross,
Inge Kirsner,
P. Martin Löwenstein,
Wolfgang Luley,
Charles Martig,
Daria Pezzoli-Olgiati,
Matthias Reichelt,
Matthias Schmidt,
Werner Schneider-Quindeau,
Manfred Tiemann,
Joachim Valentin,
Werner Veith,
Ulrike Vollmer,
Thomas vom Scheidt,
Matthias Wörther,
Stephan Zöller
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