Essen ist Identität, Heimat und Kultur. In den vorgestellten Bildungseinheiten führt Essen als das verbindende Glied Personengruppen unterschiedlicher Biografien und Herkunft zusammen. Im Mittelpunkt steht dabei die Förderung des sozialen Zusammenhalts in Gruppen. Andersartigkeit, Ähnlichkeit oder Fremdheit werden als Vielfalt erlebbar gemacht und die Unterschiede als wesentliche Gemeinsamkeit erkannt. Die erprobten Bildungseinheiten, die den Austausch von Essgewohnheiten, Regeln und Gebräuchen anregen, werden durch Informationen zum sozialen Zusammenhalt, zur Esskultur und zur kulturellen Bildung sowie durch weiterführende Links und Erfahrungsberichte aus der Praxis ergänzt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Essen ist Identität, Heimat und Kultur. In den vorgestellten Bildungseinheiten führt Essen als das verbindende Glied Personengruppen unterschiedlicher Biografien und Herkunft zusammen. Im Mittelpunkt steht dabei die Förderung des sozialen Zusammenhalts in Gruppen. Andersartigkeit, Ähnlichkeit oder Fremdheit werden als Vielfalt erlebbar gemacht und die Unterschiede als wesentliche Gemeinsamkeit erkannt. Die erprobten Bildungseinheiten, die den Austausch von Essgewohnheiten, Regeln und Gebräuchen anregen, werden durch Informationen zum sozialen Zusammenhalt, zur Esskultur und zur kulturellen Bildung sowie durch weiterführende Links und Erfahrungsberichte aus der Praxis ergänzt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Essen ist Identität, Heimat und Kultur. In den vorgestellten Bildungseinheiten führt Essen als das verbindende Glied Personengruppen unterschiedlicher Biografien und Herkunft zusammen. Im Mittelpunkt steht dabei die Förderung des sozialen Zusammenhalts in Gruppen. Andersartigkeit, Ähnlichkeit oder Fremdheit werden als Vielfalt erlebbar gemacht und die Unterschiede als wesentliche Gemeinsamkeit erkannt. Die erprobten Bildungseinheiten, die den Austausch von Essgewohnheiten, Regeln und Gebräuchen anregen, werden durch Informationen zum sozialen Zusammenhalt, zur Esskultur und zur kulturellen Bildung sowie durch weiterführende Links und Erfahrungsberichte aus der Praxis ergänzt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Vielfalt ist das Motto und zugleich die größte Herausforderung unserer Gegenwart: Die Gesellschaft wird bunt, die Lebensentwürfe ebenso. In diesen Zeiten von Auf- und Umbrüchen spielt Theater eine entscheidende Rolle: Es vermag, Diversität auf ganz verschiedene Weise zu verhandeln. Doch es tut sich nicht immer leicht damit – koloniale Muster haben ihre Wirksamkeit längst nicht eingebüßt.
In seiner Habilitationsschrift betrachtet Julius Heinicke anhand gegenwärtiger Festivals und Inszenierungen in Deutschland und dem südlichen Afrika die paradoxe Situation und entwickelt eine Vorstellung von Ästhetik, die sich um das Offene sorgt, indem durch ihr Wirken Gleichheit im Verschiedensein erfahren wird. Der zweite Teil nimmt die Rahmenbedingungen in den Fokus: Welche kulturpolitischen Entscheidungen müssen getroffen, welche Umbrüche inszeniert werden, damit die Theaterlandschaft sich der Vielfalt auch zukünftig stellen kann?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Vielfalt ist das Motto und zugleich die größte Herausforderung unserer Gegenwart: Die Gesellschaft wird bunt, die Lebensentwürfe ebenso. In diesen Zeiten von Auf- und Umbrüchen spielt Theater eine entscheidende Rolle: Es vermag, Diversität auf ganz verschiedene Weise zu verhandeln. Doch es tut sich nicht immer leicht damit – koloniale Muster haben ihre Wirksamkeit längst nicht eingebüßt.
In seiner Habilitationsschrift betrachtet Julius Heinicke anhand gegenwärtiger Festivals und Inszenierungen in Deutschland und dem südlichen Afrika die paradoxe Situation und entwickelt eine Vorstellung von Ästhetik, die sich um das Offene sorgt, indem durch ihr Wirken Gleichheit im Verschiedensein erfahren wird. Der zweite Teil nimmt die Rahmenbedingungen in den Fokus: Welche kulturpolitischen Entscheidungen müssen getroffen, welche Umbrüche inszeniert werden, damit die Theaterlandschaft sich der Vielfalt auch zukünftig stellen kann?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Vielfalt ist das Motto und zugleich die größte Herausforderung unserer Gegenwart: Die Gesellschaft wird bunt, die Lebensentwürfe ebenso. In diesen Zeiten von Auf- und Umbrüchen spielt Theater eine entscheidende Rolle: Es vermag, Diversität auf ganz verschiedene Weise zu verhandeln. Doch es tut sich nicht immer leicht damit – koloniale Muster haben ihre Wirksamkeit längst nicht eingebüßt.
In seiner Habilitationsschrift betrachtet Julius Heinicke anhand gegenwärtiger Festivals und Inszenierungen in Deutschland und dem südlichen Afrika die paradoxe Situation und entwickelt eine Vorstellung von Ästhetik, die sich um das Offene sorgt, indem durch ihr Wirken Gleichheit im Verschiedensein erfahren wird. Der zweite Teil nimmt die Rahmenbedingungen in den Fokus: Welche kulturpolitischen Entscheidungen müssen getroffen, welche Umbrüche inszeniert werden, damit die Theaterlandschaft sich der Vielfalt auch zukünftig stellen kann?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Essen ist Identität, Heimat und Kultur. In den vorgestellten Bildungseinheiten führt Essen als das verbindende Glied Personengruppen unterschiedlicher Biografien und Herkunft zusammen. Im Mittelpunkt steht dabei die Förderung des sozialen Zusammenhalts in Gruppen. Andersartigkeit, Ähnlichkeit oder Fremdheit werden als Vielfalt erlebbar gemacht und die Unterschiede als wesentliche Gemeinsamkeit erkannt. Die erprobten Bildungseinheiten, die den Austausch von Essgewohnheiten, Regeln und Gebräuchen anregen, werden durch Informationen zum sozialen Zusammenhalt, zur Esskultur und zur kulturellen Bildung sowie durch weiterführende Links und Erfahrungsberichte aus der Praxis ergänzt.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Essen ist Identität, Heimat und Kultur. In den vorgestellten Bildungseinheiten führt Essen als das verbindende Glied Personengruppen unterschiedlicher Biografien und Herkunft zusammen. Im Mittelpunkt steht dabei die Förderung des sozialen Zusammenhalts in Gruppen. Andersartigkeit, Ähnlichkeit oder Fremdheit werden als Vielfalt erlebbar gemacht und die Unterschiede als wesentliche Gemeinsamkeit erkannt. Die erprobten Bildungseinheiten, die den Austausch von Essgewohnheiten, Regeln und Gebräuchen anregen, werden durch Informationen zum sozialen Zusammenhalt, zur Esskultur und zur kulturellen Bildung sowie durch weiterführende Links und Erfahrungsberichte aus der Praxis ergänzt.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Das Handbuch bietet einen Überblick über den aktuellen Stand der Kulturpolitik und Kulturpolitikforschung in Deutschland. Aus verschiedenen Perspektiven werden die historischen Entwicklungen, Theorie(n) der Kulturpolitik und aktuelle Herausforderungen der Praxis erörtert. Darüber hinaus informiert das Handbuch über die Methoden der Kulturpolitikforschung und Positionen in unterschiedlichen Wirkungsfeldern.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Essen ist Identität, Heimat und Kultur. In den vorgestellten Bildungseinheiten führt Essen als das verbindende Glied Personengruppen unterschiedlicher Biografien und Herkunft zusammen. Im Mittelpunkt steht dabei die Förderung des sozialen Zusammenhalts in Gruppen. Andersartigkeit, Ähnlichkeit oder Fremdheit werden als Vielfalt erlebbar gemacht und die Unterschiede als wesentliche Gemeinsamkeit erkannt. Die erprobten Bildungseinheiten, die den Austausch von Essgewohnheiten, Regeln und Gebräuchen anregen, werden durch Informationen zum sozialen Zusammenhalt, zur Esskultur und zur kulturellen Bildung sowie durch weiterführende Links und Erfahrungsberichte aus der Praxis ergänzt.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Inwieweit taugt »Intervention« als ein Kernbegriff für Brechts Ästhetik? Dieser Frage folgen die Autor*innen und befassen sich einerseits mit den Vorläufern und der Tradition eines interventionistischen Theaters, andererseits richtet sich ihr Blick auf die von Brecht ausgehenden Impulse für interventionistische künstlerische Praktiken der Gegenwart. Aber auch abgesehen von möglichen direkten Einflüssen oder Anregungen durch Brecht werden interventionistische Formen des Gegenwartstheaters in ihren verschiedenen Ausprägungen vorgestellt: von Ansätzen des Applied Theater bis hin zu operativen Aktionsformen. Obgleich Brecht selbst den Begriff der »Intervention« nicht gebraucht hat, lassen sich viele Aspekte seiner Ästhetik darunter bündeln, ausgehend vom »eingreifenden Denken«, zentralen Aspekten seiner Theatertheorie bis hin zu den Lehrstücken und seinen Ideen von den »kleinen wendigen Truppen«.
MIT BEITRÄGEN VON Aram Bartholl, Helgard Haug, Julius Heinicke, Claudia Hummel, Anja Klöck, Katharina Kolar, Florian Malzacher, Cornelius Puschke, Christian Rakow, Eva Renvert, Matthias Rothe, Bernd Ruping, Bernd Stege mann, Marianne Streisand, Margarita Tsomou, Christine Wahl, Matthias Warstat, Michael Wehren und der Künstlergruppe Wochen Klausur.
Aktualisiert: 2023-02-10
Autor:
Aram Bartholl,
Helgard Haug,
Julius Heinicke,
Christian Hippe,
Claudia Hummel,
Volker Ißbrücker,
Anja Klöck,
Katharina Kolar,
Florian Malzacher,
Cornelius Puschke,
Christian Rakow,
Eva Renvert,
Matthias Rothe,
Bernd Ruping,
Bernd Stegemann,
Marianne Streisand,
Margarita Tsomou,
Christine Wahl,
Matthias Warstat,
Michael Wehren,
Künstlergruppe WochenKlausur
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Das Handbuch bietet einen Überblick über den aktuellen Stand der Kulturpolitik und Kulturpolitikforschung in Deutschland. Aus verschiedenen Perspektiven werden die historischen Entwicklungen, Theorie(n) der Kulturpolitik und aktuelle Herausforderungen der Praxis erörtert. Darüber hinaus informiert das Handbuch über die Methoden der Kulturpolitikforschung und Positionen in unterschiedlichen Wirkungsfeldern.
Aktualisiert: 2022-03-23
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Das Handbuch bietet einen Überblick über den aktuellen Stand der Kulturpolitik und Kulturpolitikforschung in Deutschland. Aus verschiedenen Perspektiven werden die historischen Entwicklungen, Theorie(n) der Kulturpolitik und aktuelle Herausforderungen der Praxis erörtert. Darüber hinaus informiert das Handbuch über die Methoden der Kulturpolitikforschung und Positionen in unterschiedlichen Wirkungsfeldern.
Aktualisiert: 2023-04-04
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»Elfenbeinturm oder Kultur für alle?« Mit Blick auf die architektonische Kulturlandschaft in vielen deutschen Städten drängt sich die Frage zu dieser Publikation geradezu auf: Theater, Museen und Konzerthäuser befinden sich in altehrwürdigen oder modernen Prachtbauten mit ambitionierter Architektur. An diese Musentempel, häufig nicht nur optisch Segregation ausstrahlend, wird jedoch die inhaltliche Forderung nach weitreichender Transparenz, Offenheit und Öffentlichkeit, nach Teilhabe und Teilnahme herangetragen.
Der Sammelband beleuchtet dieses Spannungsfeld aus der Perspektive der Kulturvermittlung, unter Bezugnahme auf aktuelle kulturpolitische Rahmungen sowie mit Blick auf die Strategien Kultureller Bildung. Dabei liegt der Fokus abseits der Leuchtturmprojekte in den Großstädten, wie dem Gorki Theater und der Komischen Oper in Berlin oder dem Staatsschauspiel Dresden. Welche spezifischen Bedarfe lassen sich für Mittel- und Kleinstädte formulieren? Welche transformativen Ansätze gibt es?
Aktualisiert: 2020-10-21
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»Elfenbeinturm oder Kultur für alle?« Mit Blick auf die architektonische Kulturlandschaft in vielen deutschen Städten drängt sich die Frage zu dieser Publikation geradezu auf: Theater, Museen und Konzerthäuser befinden sich in altehrwürdigen oder modernen Prachtbauten mit ambitionierter Architektur. An diese Musentempel, häufig nicht nur optisch Segregation ausstrahlend, wird jedoch die inhaltliche Forderung nach weitreichender Transparenz, Offenheit und Öffentlichkeit, nach Teilhabe und Teilnahme herangetragen.
Der Sammelband beleuchtet dieses Spannungsfeld aus der Perspektive der Kulturvermittlung, unter Bezugnahme auf aktuelle kulturpolitische Rahmungen sowie mit Blick auf die Strategien Kultureller Bildung. Dabei liegt der Fokus abseits der Leuchtturmprojekte in den Großstädten, wie dem Gorki Theater und der Komischen Oper in Berlin oder dem Staatsschauspiel Dresden. Welche spezifischen Bedarfe lassen sich für Mittel- und Kleinstädte formulieren? Welche transformativen Ansätze gibt es?
Aktualisiert: 2021-07-08
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Vielfalt ist das Motto und zugleich die größte Herausforderung unserer Gegenwart: Die Gesellschaft wird bunt, die Lebensentwürfe ebenso. In diesen Zeiten von Auf- und Umbrüchen spielt Theater eine entscheidende Rolle: Es vermag, Diversität auf ganz verschiedene Weise zu verhandeln. Doch es tut sich nicht immer leicht damit – koloniale Muster haben ihre Wirksamkeit längst nicht eingebüßt.
In seiner Habilitationsschrift betrachtet Julius Heinicke anhand gegenwärtiger Festivals und Inszenierungen in Deutschland und dem südlichen Afrika die paradoxe Situation und entwickelt eine Vorstellung von Ästhetik, die sich um das Offene sorgt, indem durch ihr Wirken Gleichheit im Verschiedensein erfahren wird. Der zweite Teil nimmt die Rahmenbedingungen in den Fokus: Welche kulturpolitischen Entscheidungen müssen getroffen, welche Umbrüche inszeniert werden, damit die Theaterlandschaft sich der Vielfalt auch zukünftig stellen kann?
Aktualisiert: 2023-02-13
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Vielfalt ist das Motto und zugleich die größte Herausforderung unserer Gegenwart: Die Gesellschaft wird bunt, die Lebensentwürfe ebenso. In diesen Zeiten von Auf- und Umbrüchen spielt Theater eine entscheidende Rolle: Es vermag, Diversität auf ganz verschiedene Weise zu verhandeln. Doch es tut sich nicht immer leicht damit – koloniale Muster haben ihre Wirksamkeit längst nicht eingebüßt.
In seiner Habilitationsschrift betrachtet Julius Heinicke anhand gegenwärtiger Festivals und Inszenierungen in Deutschland und dem südlichen Afrika die paradoxe Situation und entwickelt eine Vorstellung von Ästhetik, die sich um das Offene sorgt, indem durch ihr Wirken Gleichheit im Verschiedensein erfahren wird. Der zweite Teil nimmt die Rahmenbedingungen in den Fokus: Welche kulturpolitischen Entscheidungen müssen getroffen, welche Umbrüche inszeniert werden, damit die Theaterlandschaft sich der Vielfalt auch zukünftig stellen kann?
Aktualisiert: 2023-02-13
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Vielfalt ist das Motto und zugleich die größte Herausforderung unserer Gegenwart: Die Gesellschaft wird bunt, die Lebensentwürfe ebenso. In diesen Zeiten von Auf- und Umbrüchen spielt Theater eine entscheidende Rolle: Es vermag Diversität auf ganz verschiedene Weise zu verhandeln. Doch es tut sich nicht immer leicht damit – koloniale Muster haben ihre Wirksamkeit längst nicht eingebüßt.
In seiner Habilitationsschrift betrachtet Julius Heinicke anhand gegenwärtiger Festivals und Inszenierungen in Deutschland und dem südlichen Afrika die paradoxe Situation und entwickelt eine Vorstellung von Ästhetik, die sich um das Offene sorgt, indem durch ihr Wirken Gleichheit im Verschiedensein erfahren wird. Der zweite Teil nimmt die Rahmenbedingungen in den Fokus: Welche kulturpolitischen Entscheidungen müssen getroffen, welche Umbrüche inszeniert werden, damit die Theaterlandschaft sich der Vielfalt auch zukünftig stellen kann?
Aktualisiert: 2020-11-12
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How to Cook a Country – der Titel von David Dinnels Theaterstück von 2009 – verweistauf die spielerische Ironie, mit der Theatermacher in Zimbabwe sich mit der Situation in ihrem Lande auseinandersetzen. In derb-komischen Satiren oder bitteren Tragödien parodieren sie den Alltag in einem Land, in dem die Gegensätze zwischen Arm und Reich immer krasser werden und der Regierungsstil absurde Blüten zeitigt. Die Skrupellosigkeit des Präsidenten spiegelt sich etwa in der Figur des „König Ödipus“ wider, und der Unmut der jungen Generation richtet sich gegen „Shakespeare’s Ghost“, der koloniale Strukturen und das verantwortungslose Gebaren der politische Elite gleichermaßen repräsentiert.
Julius Heinicke betrachtet in diesem Band mehr als 30 Stücke und Inszenierungen der gegenwärtigen Theaterszene. Sein Hauptaugenmerk richtet sich auf die innovative Art und Weise, wie die Theaterschaffenden aus dem Fundus performativer Traditionen schöpfen, ohne gängige (post)koloniale Klischees zu bedienen. Kreativ und kritisch zugleich inszenieren sie politisch-ästhetische Spannungsfelder, in denen das Publikum hineingesogen und zum Nachdenken, Reflektieren, miteinander Lachen und Diskutieren ermuntert wird. Das Theater – so Heinicke – stellt eine Gegenöffentlichkeit her, es vermittelt Denkanstöße für das Aushandeln einer zivilen Gesellschaft.
Mit How to Cook a Country legt Heinicke ein Kompendium vor, das detaillierte Einsichten in die Entwicklung der Kulturlandschaft Zimbabwes in den ersten zehn Jahren des neuen Jahrtausends vermittelt.
Aktualisiert: 2020-01-10
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In den gesellschaftlichen Legitimationen von Theater ist eine Verschiebung zu beobachten: Oft reicht es nicht mehr aus, sich auf die sinnliche Attraktion von Aufführungen oder die Beiträge des Theaters zum kulturellen Leben zu berufen. Zunehmend wird vom Theater erwartet, konkrete gesellschaftliche Zwecke zu erfüllen, sich also explizit politisch oder sozial zu engagieren. Theaterpraktiker begeben sich in spezifisch abgegrenzte Kontexte wie soziale Brennpunkte, Therapiegruppen, Unternehmen oder Gefängnisse, um dort Transformationsprozesse einzuleiten und zu begleiten. Was aber bedeutet es, wenn Theater in dieser Weise zum Instrument politischer und sozialer Interventionen wird? Der Band erarbeitet eine Theorie performativer Interventionen, die mit der Praxis des internationalen Applied Theatre dominante, doch von der Theaterwissenschaft bisher wenig bedachte Spielarten einbezieht.
Aktualisiert: 2021-10-12
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