Wirtschaftswissenschaft(en) – Quo vadis?

Wirtschaftswissenschaft(en) – Quo vadis? von Heise,  Arne
Es geht in dem vorliegenden Schwerpunktheft nicht in erster Linie darum, erneut den ökonomischen Mainstream, ob seiner Unzulänglichkeiten, an den Pranger zu stellen, sondern vielmehr soll nach den Entwicklungsbedingungen und -kontexten der Wirtschaftswissenschaft – also den Diskursen, Dispositiven und Dispositionen im akademischen Feld der Ökonomik – gefragt und nach den Ursachen dafür gesucht werden, weshalb die regelmäßig wiederkehrende Erkenntnis dieser Unzulänglichkeiten (»erste, zweite, dritte Krise der Ökonomik«) ebenso wie der bereits vor geraumer Zeit ertönte Ruf einflussreicher Ökonomen nach einer (Re-)Pluralisierung der Wirtschaftswissenschaft(en) (vgl. Abramowitz al. 1992) bislang so wirkungslos blieb und welche Schlussfolgerungen für die Weiterentwicklung der Volkswirtschaftslehre daraus zu ziehen sind. Aus dem Editorial
Aktualisiert: 2023-06-20
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Wirtschaftswissenschaft(en) – Quo vadis?

Wirtschaftswissenschaft(en) – Quo vadis? von Heise,  Arne
Es geht in dem vorliegenden Schwerpunktheft nicht in erster Linie darum, erneut den ökonomischen Mainstream, ob seiner Unzulänglichkeiten, an den Pranger zu stellen, sondern vielmehr soll nach den Entwicklungsbedingungen und -kontexten der Wirtschaftswissenschaft – also den Diskursen, Dispositiven und Dispositionen im akademischen Feld der Ökonomik – gefragt und nach den Ursachen dafür gesucht werden, weshalb die regelmäßig wiederkehrende Erkenntnis dieser Unzulänglichkeiten (»erste, zweite, dritte Krise der Ökonomik«) ebenso wie der bereits vor geraumer Zeit ertönte Ruf einflussreicher Ökonomen nach einer (Re-)Pluralisierung der Wirtschaftswissenschaft(en) (vgl. Abramowitz al. 1992) bislang so wirkungslos blieb und welche Schlussfolgerungen für die Weiterentwicklung der Volkswirtschaftslehre daraus zu ziehen sind. Aus dem Editorial
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wirtschaftswissenschaft(en) – Quo vadis?

Wirtschaftswissenschaft(en) – Quo vadis? von Heise,  Arne
Es geht in dem vorliegenden Schwerpunktheft nicht in erster Linie darum, erneut den ökonomischen Mainstream, ob seiner Unzulänglichkeiten, an den Pranger zu stellen, sondern vielmehr soll nach den Entwicklungsbedingungen und -kontexten der Wirtschaftswissenschaft – also den Diskursen, Dispositiven und Dispositionen im akademischen Feld der Ökonomik – gefragt und nach den Ursachen dafür gesucht werden, weshalb die regelmäßig wiederkehrende Erkenntnis dieser Unzulänglichkeiten (»erste, zweite, dritte Krise der Ökonomik«) ebenso wie der bereits vor geraumer Zeit ertönte Ruf einflussreicher Ökonomen nach einer (Re-)Pluralisierung der Wirtschaftswissenschaft(en) (vgl. Abramowitz al. 1992) bislang so wirkungslos blieb und welche Schlussfolgerungen für die Weiterentwicklung der Volkswirtschaftslehre daraus zu ziehen sind. Aus dem Editorial
Aktualisiert: 2023-05-15
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Heterodoxe Ökonomik

Heterodoxe Ökonomik von Heise,  Arne
Um die Wirtschaftswissenschaft ist es schlecht bestellt: Sie hat sich auf einen Blickwinkel verengt, dessen Erklärungskraft nicht erst in der Weltfinanzkrise nach 2007 heftig in Frage gestellt wurde, sondern deren Politikempfehlungen sogar die Krise erst ermöglichten und deren Folgen verschärften. Und auch zur Lösung der großen Umweltprobleme unserer Zeit scheint sie nicht viel beitragen zu können. Abseits der Standardökonomik hat sich allerdings eine kritische Perspektive – die heterodoxe Ökonomik – entwickelt, die die Grundannahmen der Standardökonomik zurückweist und in verschiedenen Schulen – u.a. dem Postkeynesianismus, der Komplexitätsökonomik und der Ökologischen Ökonomik – Fragestellungen entwickelt und Alternativen bereitstellt, die die Standardökonomik herausfordert und einen Paradigmenwechsel nahelegt.   
Aktualisiert: 2023-04-29
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Heterodoxe Ökonomik

Heterodoxe Ökonomik von Heise,  Arne
Um die Wirtschaftswissenschaft ist es schlecht bestellt: Sie hat sich auf einen Blickwinkel verengt, dessen Erklärungskraft nicht erst in der Weltfinanzkrise nach 2007 heftig in Frage gestellt wurde, sondern deren Politikempfehlungen sogar die Krise erst ermöglichten und deren Folgen verschärften. Und auch zur Lösung der großen Umweltprobleme unserer Zeit scheint sie nicht viel beitragen zu können. Abseits der Standardökonomik hat sich allerdings eine kritische Perspektive – die heterodoxe Ökonomik – entwickelt, die die Grundannahmen der Standardökonomik zurückweist und in verschiedenen Schulen – u.a. dem Postkeynesianismus, der Komplexitätsökonomik und der Ökologischen Ökonomik – Fragestellungen entwickelt und Alternativen bereitstellt, die die Standardökonomik herausfordert und einen Paradigmenwechsel nahelegt.   
Aktualisiert: 2023-05-04
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Mindestlöhne – Szenen einer Wissenschaft

Mindestlöhne – Szenen einer Wissenschaft von Heise,  Arne, Pusch,  Toralf
Die Wirtschaftswissenschaft durchlebt schwere Zeiten: Sie hat die Weltfinanzkrise nicht kommen sehen und die darauffolgende Eurokrise mit ihrem wirtschaftspolitischen Ratschlag vielleicht sogar noch vertieft. In Deutschland hat die Öffentlichkeit erlebt, wie die Ökonomen fast einmütig die Einführung des Mindestlohns ablehnten, weil sie einen massiven Beschäftigungsverlust erwarteten – und es kam ganz anders. Das vorliegende Jahrbuch will sich am Beispiel dieser scheinbaren Falsifikation des tradierten Arbeitsmarktmodells angesichts der mangelnden empirischen Belege für die prognostizierten Beschäftigungsverluste des 2015 eingeführten Mindestlohns mit der Arbeitsweise der ökonomischen Forschergemeinschaft befassen, um Resilienzbestrebungen und Neuerungsversuche in einem wissenschaftlichen Machtfeld besser zu verstehen: Szenen einer Wissenschaft. Die Leitfragen dieses Bandes des Jahrbuchs lauten deshalb: Sind die Ergebnisse der Einführung eines flächendeckenden, bindenden Mindestlohns in Deutschland mit der traditionellen Arbeitsmarkttheorie vereinbar? Welche Konsequenzen für die wissenschaftliche Untersuchung des Arbeitsmarktes, aber auch für die wissenschaftliche Beratung der Politik müssen aus den gewonnenen Erkenntnissen gezogen werden?
Aktualisiert: 2022-07-31
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Neue Geldpolitik

Neue Geldpolitik von Busch,  Ulrich, Dellheim,  Judith, Ehnts,  Dirk, Hedeler,  Wladislaw, Heine,  Michael, Heise,  Arne, Helmedag,  Fritz, Herr,  Hansjörg, Leaman,  Jeremy, Müller,  Christian, Quaas,  Georg, Segert,  Dieter, Thomas,  Michael, Tietz,  Udo, Wacquant,  Loïc
Wie wirkt sich Russlands Angriffskrieg auf die Ukraine auf die Wirtschafts-, Sozial-, Finanz- und Geldpolitik in der Europäischen Union aus? Diese Frage wird uns alle in der nächsten Zeit noch intensiv beschäftigen. Das aktuelle Heft entstand unter dem Eindruck des Krieges in der Ukraine, der Zunahme politischer und wirtschaftlicher Unsicherheiten in der Welt sowie daraus erwachsender Konflikte und Probleme. Der Schwerpunkt „Neue Geldpolitik. Theoretische Grundlagen und monetäre Praxis“ behandelt das Thema daher als Teil der wirtschaftlichen Gesamtsituation und unter dem Aspekt der Suche nach Lösungen für die Probleme, wie sie seit der großen Finanzkrise 2007/08 bestehen. Dabei geht es vor allem um eine prinzipielle Einordnung und Interpretation der Geldpolitik als inhärentem Bestandteil der allgemeinen Wirtschaftspolitik, um das Verhältnis von Theorie und Praxis auf dem Gebiet des Geldes und der Finanzen, um eine Beurteilung der aktuellen Geldpolitik der EZB und um die kritische Würdigung und Auseinandersetzung mit dem gegenwärtig vielleicht wichtigsten Ansatz für eine geldpolitische Neuausrichtung, der Modern Monetary Theory (MMT). Außerdem in diesem Heft: Loïc Wacquant fragt, welche Lehren aus der Geschichte des Konzepts der Unterklasse gezogen werden sollten. Und Michael Thomas referiert am Beispiel Ostdeutschlands die Kritik an Ergebnissen und Begrifflichkeiten der Transformationsdebatte und regt einen Dialog zwischen Zeitgeschichte und Transformationsforschung an.
Aktualisiert: 2022-06-16
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Ökonomie in der Krise

Ökonomie in der Krise von Grözinger,  Gerd, Heise,  Arne, Peukert,  Helge
Im Herbst 2018 trafen sich zahlreiche ÖkonomInnen und SozialwissenschaftlerInnen, um über neue, kritische Ansätze der Wirtschaftswissenschaften vor dem Hintergrund einer mittlerweile gut zehnjährigen Periode von Krisen und Unsicherheit zu diskutieren. Eingeladen hatten das Zentrum für Ökonomische und Soziologische Studien des Fachbereichs Sozialökonomie der Universität Hamburg, der Arbeitskreis Politische Ökonomie und das Chapter Germany der World Economics Association. Das vorliegende Jahrbuch ist eine Zusammenstellung zahlreicher Beiträge dieser Tagung. Die AutorInnen üben Kritik an Mainstream-Paradigmen und deren Auswirkungen, schlagen alternative Ansätze und Methodiken vor und greifen große gesellschaftliche Herausforderungen wie die ökologische Frage oder den Aufstieg des Rechtspopulismus auf. Inhalt Ernest Aigner: Die deutsche Ökonomik im internationalen Vergleich. Globalisierung, Konzentration und Pluralismus Martha Düker: Medium-term Effects of the Great Recession on National Unemployment Benefit Schemes in the Euro Area Frederic Fiedler: Warum wir Ökonomen wieder lieben sollten Gerd Grözinger: Wohlfahrtsbestimmung durch die Konsumentenrente – ein Phlogiston der Ökonomie Eva Groß: Marktförmiger Extremismus und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit. Konzepte, Zusammenhänge und Verläufe Ulf Hübenbecker: Wechselwirkungen zwischen orthodoxer Wirtschaftswissenschaft und Neoliberalismus. Die Epistemologie der orthodoxen Wirtschaftswissenschaft als Grundlage für den Neoliberalismus Marc Hübscher, Christian Neuhäuser: Die Unternehmung als Akteur der ‚großen Transformation‘. Zukunftskunst und theory of the firm Hubert Hieke: Die Nachhaltigkeit wirtschaftspolitischer Erklärungsansätze im Kontext der Finanzmarktkrise Doris Neuberger: Erosion der Bankenregulierung als Folge einer „falschen“ ökonomischen Theorie Hendrik Theine: Die politische Ökonomie des Neofeudalismus: Macht und Einfluss am Beispiel der Erbschaftsbesteuerung
Aktualisiert: 2021-09-24
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Grundlagen der Europäischen Währungsintegration

Grundlagen der Europäischen Währungsintegration von Heise,  Arne
Ausgehend von der Geschichte der europäischen Währungsintegration stellt Heise die Vor- und Nachteile einer Währungsunion vor und zeigt die mit einer gemeinsamen Währung verbundenen Bedingungen auf. Der Autor macht deutlich, daß die gemeinsame Währung auch neue Rahmenbedingungen für die Tarif-, Sozial-, Wirtschafts- und Steuerpolitik mit sich bringt.
Aktualisiert: 2023-01-31
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Neues Geld – alte Geldpolitik?

Neues Geld – alte Geldpolitik? von Heise,  Arne
In den Arbeiten dieses Bandes geht es primär um die Untersuchung von Handlungsspielräumen der Europäischen Zentralbank in der konkreten Situation zunehmend globalisierter Märkte und dem konkreten Institutionengeflecht einer einheitlichen Geldpolitik im Euroland bei gleichzeitig fehlenden europäischen Akteuren auf den Gebieten der Finanz-, Sozial- und Lohnpolitik. Inhalt Arne Heise Geldpolitik, der makroökonomische Interaktionsraum und die Schaffung einer beschäftigungs- und wachstumsfördernden Marktkonstellation Teil 1: Monetäre Transmissionsprozesse Claus Köhler Transmissionsmechanismen der Geld- und Kreditpolitik Jochen Hartwig Geldpolitik in einem postkeynesianischen Simulationsmodell der Schweizer Volkswirtschaft Teil 2: Ziele der Geldpolitik in der Diskussion Michael Heine, Hansjörg Herr Zwickmühlen der europäischen Geldpolitik: Muddling Through mit John Maynard Friedman? Wolfgang Schröder Moderate Inflation - Sand oder 'grease' im Getriebe der Realökonomie? Wolfgang Filc Überlegungen zum wachstumsneutralen Zins Teil 3: Geldpolitik im Interaktionsprozess Sebastian Dullien Gewerkschaften, Geldpolitik und Beschäftigung: Warum die EZB aktiv in einen Beschäftigungspakt eingebunden werden muss Eckhard Hein Geldpolitik und Lohnverhandlungssysteme in der EWU Arne Heise Ein Loblied auf den kooperationsfreudigen Zentralbanker Jan Priewe Kooperative makroökonomische Politik für stabile Preise und mehr Beschäftigung in Europa Klaus Bartsch/Eckhard Hein/Achim Truger Zur Interdependenz von Geld- und Lohnpolitik Teil 4: Institutionelle Rahmenbedingungen Philip Arestis / Malcolm Fiscal and Monetary Policies in the Eurosystem Arne Heise Bedeutung und Perspektiven des EU-Makrodialogs
Aktualisiert: 2021-10-21
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Neu-Keynesianismus – der neue wirtschaftspolitische Mainstream?

Neu-Keynesianismus – der neue wirtschaftspolitische Mainstream? von Hein,  Eckhard, Heise,  Arne, Truger,  Achim
Die neunziger Jahre erlebten in Europa die wirtschaftspolitische Dominanz eines neu-monetaristischen ökonomischen Paradigmas, das auch die Architektur der Europäischen Währungsunion wesentlich prägte: Unabhängige Zentralbanken sind demnach einzig und allein auf das Ziel der Preisniveaustabilität zu verpflichten und können dieses Ziel ohne realwirtschaftliche Kosten erreichen. Fiskalpolitik ist realwirtschaftlich langfristig ineffektiv und muss zwecks Vermeidung von politisch induzierten Störungen klaren Konsolidierungsregeln unterworfen werden. Die gleichgewichtige Arbeitslosigkeit wird durch die Arbeitsmarktstrukturen angebotsseitig bestimmt. In jüngerer Zeit scheint die Dominanz des Neu-Monetarismus jedoch ins Wanken geraten zu sein: Zumindest in den USA ist eine Hinwendung sowohl der akademischen Zunft als auch der wirtschaftspolitischen Praxis zum Neu-Keynesianismus zu beobachten. Es stellt sich die Frage, ob sich mit dem Neu-Keynesianismus ein neuer wirtschaftspolitischer Mainstream herausbildet, der wieder einer stärker interventionistischen Orientierung folgt. Und wenn ja, ist ein solcher wirtschaftspolitischer Mainstream dann in der Lage, das neu-monetaristische Paradigma auch in Deutschland und Europa abzulösen und hier zu einer aktiven makropolitischen Bekämpfung von Arbeitslosigkeit und Wachstumsschwäche beizutragen? Die Aufsätze des vorliegenden Sammelbandes versuchen Antworten auf diese Fragen zu geben. Inhalt Eckhard Hein, Arne Heise und Achim Truger Einleitung: Auf dem Wege zu einem neuen wirtschaftspolitischen Mainstream? Michael Heine und Hansjörg Herr Der Neu-Keynesianismus als neues makroökonomisches Konsensmodell: Eine kritische Würdigung Jürgen Jerger NAIRU - Theorie, Empirie und Politik Jochen Hartwig Eine Kritik der neukeynesianischen Rigiditäts-Argumentation aus Keynesscher Sicht Claude Gnos The employment issue: Post Keynesian Economics challenging New Keynesian Economics Eckhard Hein Reale und monetäre Analyse: Post-Keynesianismus und Neu-Keynesianismus im Vergleich Bernhard Emunds Markt- vs. bankendominiertes Finanzsystem ein Vergleich Philip Arestis und Malcolm Sawyer "New Consensus", New Keynesianism and the Economics of the "Third Way" Achim Truger Der missachtete Mainstream. Die deutsche wirtschaftspolitische Debatte leidet weniger unter dem Neu-Keynesianismus als unter seiner fast völligen Missachtung Günther Sandner Der dritte Weg als politische Theorie. Konstruktiver Pragmatismus als Programm
Aktualisiert: 2021-10-20
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Löhne, Beschäftigung, Verteilung und Wachstum

Löhne, Beschäftigung, Verteilung und Wachstum von Hein,  Eckhard, Heise,  Arne, Truger,  Achim
Welcher Zusammenhang besteht zwischen Löhnen und Beschäftigung? Wie beeinflussen die Löhne die Einkommensverteilung und wie wirkt sich die Einkommensverteilung wiederum auf das Wirtschaftswachstum aus? Im heutigen Mainstream scheinen diese Fragen abschließend geklärt zu sein: Es herrscht zumindest langfristig ein eindeutig inverser Zusammenhang zwischen Reallöhnen und Beschäftigung. Wirtschaftspolitisch hat das gravierende Folgen: Der ökonomische Mainstream setzt zur Bekämpfung lang anhaltender Arbeitslosigkeit ganz auf "strukturelle" Reformen von Arbeitsmarkt und Sozialstaat. Makroökonomische Versuche, die Arbeitslosigkeit zu bekämpfen, werden spiegelbildlich als Irrweg aufgefasst. Der seit nunmehr über zwei Jahrzehnten beobachtbare beständige Rückgang der (bereinigten) Lohnquote, der offensichtlich nicht zu höherer Beschäftigung geführt hat, wird dabei ebenso ignoriert wie der unübersehbare Misserfolg neu-klassisch/monetaristischer Politikkonzeptionen in der Praxis. Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes stellen daher die vorherrschende Sichtweise in Frage. Auf der Basis makroökonomischer Analysen wird insbesondere die Behauptung, Arbeitslosigkeit sei langfristig ausschließlich von strukturellen Charakteristika des Arbeitsmarktes und der sozialen Sicherungssysteme verursacht, sowohl theoretisch als auch empirisch in Frage gestellt. Einer Politik der weiteren Deregulierung des Arbeitsmarktes, des Abbaus des Sozialstaates und der Lohnzurückhaltung hat demnach wenig Aussichten, zum Abbau der Arbeitslosigkeit beizutragen. Inhalt A. Bhaduri Arbeitsmarktflexibilität und Wirtschaftswachstum F. Helmedag Wechselwirkungen zwischen Verteilung, Verbrauchsverhalten und Volkseinkommen E. Hein Löhne, Verteilung und Wachstum: Ansätze in der Tradition Michal Kaleckis M. Heine/H. Herr/C. Kaiser Überforderte Lohnpolitik - Löhne im Spannungsfeld von Verteilung, Preisen und Beschäftigung G. Horn/C. Logeay Eine Kritik des lohnpolitischen Konzepts des Sachverständigenrats D. Hirschel Lohnzurückhaltung schafft keine Beschäftigung. Ein internationaler Vergleich E. Stockhammer Arbeitsmarktrigiditäten oder Nachfragemangel? Die Ursachen der Arbeitslosigkeit in Europa T. Schulten Gesetzliche Mindestlöhne in Europa - institutionelle Regelungen und ökonomische Konsequenzen J. Hartwig Quantitative Analyse der Auswirkungen wirtschaftspolitischer Maßnahmen auf die Einkommensverteilung und das "neue magische Viereck" in der Schweiz H. Hieke Der Staat als Lagerhalter am Arbeitsmarkt? I. Becker Entwicklungstendenzen der personellen Einkommensverteilung in Deutschland L. Rebeggiani Personelle Einkommensverteilung und Wachstum in der neoklassischen Theorie - Spielt die Nachfrage eine Rolle?
Aktualisiert: 2021-10-20
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Neue Weltwährungsarchitektur

Neue Weltwährungsarchitektur von Bofinger,  Peter, Flassbeck,  Heiner, Heise,  Arne, Herr,  Hansjörg, Huffschmid,  Jörg, Thomasberger,  Claus
Die Verflechtungen zwischen den internationalen Finanzmärkten und den internationalen Währungsregimes sind komplex - dies zeigen auch die jüngsten Finanzkrisen: erruptive Finanzbewegungen führten zu heftigen Wechselkursveränderungen, gleichzeitig lagen unglaubwürdige Wechselkursrelationen spekulativen Finanzbewegungen zugrunde. Unregulierte, internationale Finanzmärkte gefährden also einerseits die Stabilität jedes Währungssystems, andererseits geben starre Währungsparitäten, die den fundamentalen Entwicklungen widersprechen, Anlass für spekulative Finanzströme, die eine Veränderung der 'falschen' Währungsparitäten erzwingen. In diesem Spannungsfeld bewegt sich die Diskussion um die Gestalt eines Weltwährungssystems für das 21. Jahrhundert: Es sollte stabil genug sein, um die Disposition der Real- wie Finanzvermögensbesitzer zu erleichtern, es muss aber auch flexibel genug sein, um divergenten Entwicklungen in fundamentalen Realgrößen Rechnung tragen zu können. Inhalt Vorwort: Der Forschungsschwerpunkt 'Alternative Konzeptionen makroökonomischer Politik im Spannungsfeld von Arbeitslosigkeit, Globalisierung und hoher Staatsverschuldung' Arne Heise Neue Architektur des Weltwährungssystems - eine kurze Einführung I. Zum Verhältnis von Real- und Finanzsektor Michael Heine Die Entkopplungsthese - eine kritische Würdigung Michael Frömmel Die Effizienz internationaler Finanzmärkte II. Europäische Geldpolitik in der Währungskonkurrenz Claus Thomasberger Geldpolitik unter den Bedingungen fortdauernder Ungleichgewichte zwischen Dollar, Euro und Yen Peter Bofinger Optionen für die Wechselkurspolitik der EZB III. Konvergenzbedingungen in einer neuen Währungsarchitektur Martina Metzger Die Qual der Wahl: Wechselkursregime für Entwicklungsländer IV. Beiträge zur Neuen Währungsarchitektur in der Diskussion Hansjörg Herr Weltwährungssysteme im Rückblick - Lehren für die Zukunft Jörg Huffschmid Ansatzpunkte für eine Reform des internationalen Finanzsystems Heiner Flassbeck Flexiblere oder festere Wechselkurse - einige einfache Lehren aus der Asienkrise Zu den Autoren
Aktualisiert: 2021-10-21
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USA – Modellfall der New Economy?

USA – Modellfall der New Economy? von Flassbeck,  Heiner, Hagemann,  Harald, Heise,  Arne, Priewe,  Jan
Die 1990er Jahre sahen die längste US-Prosperitätsphase der gesamten Nachkriegszeit. Die Arbeitslosigkeit ist auf ein Niveau gefallen, das häufig als Vollbeschäftigung bezeichnet wird, die Inflationsrate ist über die gesamte Prosperitätsphase kaum gestiegen, das Haushaltsdefizit ist in einen Überschuss verkehrt worden. Amerika wird zum Modell. Der Modebegriff der »New Economy«, geprägt für jene neuen Dienstleistungsbranchen, die Wissen und Informationen »verarbeiten«, wird auf die US-Wirtschaft in toto angewendet, um die Neuartigkeit des Phänomens zu beschreiben. Die Botschaft lautet: Wir haben es mit einer Entwicklung nach neuen, unbekannten Gesetzmäßigkeiten zu tun - inflationsfreies Wachstum in einer weitgehend unregulierten, hochflexiblen Informations- und Wissensökonomie, in der jedes Wirtschaftssubjekt seine unternehmerische Leistungsfähigkeit ausprobieren, der Marktzugang dank Internet kaum durch hohe Transaktionskosten und der Kapitalzugang dank zunehmender Börsenkapitalisierung und neuer Risikokapitalkultur kaum beschränkt werden kann. Die USA werden damit zum Modell der »New Economy«, die sich gegenüber der »Old Economy« Europas und Japans durch hohe Flexibilität von Preis- und Mengenanpassungen, geringer staatliche Interventionen in die Marktordnung und -prozesse und geringem Einfluss organisierter Interessenvertreter auszeichnet. Die Beiträge dieses Bandes befassen sich deshalb mit den weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen, den makroökonomischen Voraussetzungen, aber auch den Begleiterscheinungen der wirtschaftlichen Entwicklung in den USA, die als »New Economy« mystifiziert werden. Was steckt tatsächlich hinter der veränderten Wachstumsentwicklung in der Triade? Tragen die 1990er Jahre lediglich jene angebotspolitischen Früchte, die durch die Reaganomics in den 1980er Jahren gesät wurden? Oder ist die »New Economy« das Sinnbild der 2. Industriellen Revolution, die durch die Entwicklungen in den Informations- und Kommunikationstechnologien jene lang erwartete basistechnologische Revolution auslöst, die einen neuen »Kondratieff-Zyklus« mit überdurchschnittlichen Wirtschaftswachstum und einer trendmäßigen Beschleunigung des technischen Fortschritts anleitet? Europa, so zeigen die Beiträge dieses Bandes, kann aus der US-Entwicklung die Lehre ziehen, dass es keiner rätselhaften »New Economy« bedarf, um Wachstum und Beschäftigung in einer Weise zu beflügeln, die an die »Goldenen Zeiten« der 60er und 70er Jahre erinnert, sondern einer expansiven makroökonomischen Konstellation, die durch den entsprechenden Policy-mix aus Geld-, Finanz- und Lohnpolitik zumindest befördert werden kann. Natürlich wird sich das Wachstum und der Beschäftigungszuwachs am Beginn des 21. Jahrhunderts in Branchen abspielen, die zu großen Teilen wissen- und informationsbasiert sind - wenn dies als »New Economy« interpretiert wird, ist die fulminante Expansion der »New Economy« Folge, nicht aber Voraussetzung einer wünschenswerten Prosperitätsphase. Der Modernisierungsprozess der europäischen Wirtschaften sollte deshalb an der Institutionalisierung der Verhaltensabstimmung der makroökonomischen Politikbereiche zur Schaffung einer expansiven Konstellation ansetzen, statt sich ausschließlich mit der mikroökonomisch begründeten Infragestellung bestehender Arbeitsmarkt-, Sozialstaats- und Kollektivvertragssysteme zu befassen, die die für die »New Economy« der wissensbasierten Gesellschaft notwendige Humankapitalbereitstellung sogar gefährden könnte. Inhalt Vorwort Das Forschungsnetzwerk »Alternative Konzeptionen der makroökonomischen Politik im Spannungsfeld von Arbeitslosigkeit, Globalisierung und hoher Staatsverschuldung« Arne Heise Einleitung: Vom Pflegefall zum Modell - die rasante Erfolgsstory der USA Heiner Flassbeck Der amerikanische Aufschwung und die New Economy Trevor Evans, Michael Heine, Hansjörg Herr Weiche Kurse - Harter Fall? Die außenwirtschaftlichen Perspektiven der US-Ökonomie Elke Muchlinski »Monetaristisches Experiment« der Federal Reserve Bank (USA) oder »smokescreen«? Anmerkungen zu einer historisch bedeutsamen Phase der Geldpolitik Jan Priewe Vom Defizit zum Überschuß - US-Fiskalpolitik in den 90er Jahren Stephan Schulmeister Die unterschiedliche Wachstumsdynamik in den USA und Deutschland in den neunziger Jahren Eileen Appelbaum, Christian E. Weller Structural Change, Employment, and Inequility: Impacts on Productivity Growth Georg Erber, Harald Hagemann, Markus Schreyer, Stephan Seiter dd>Produktivitätswachstum in der »New Economy« - Übergangsphänomen oder Strukturbruch?
Aktualisiert: 2021-10-18
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Renaissance der Makroökonomik

Renaissance der Makroökonomik von Heise,  Arne
Weltweite Massenarbeitslosigkeit, zunehmende Einkommensungleichheiten, anhaltende Wachstumsschwäche und außenwirtschaftliche Ungleichgewichte - es ist offensichtlich, daß wir uns einer langandauernden und sozial destabilisierenden makroökonomischen Krise gegenübersehen. Aber auch die Makroökonomik befindet sich in der Krise, nicht zuletzt, weil sie wenig Bereitschaft gezeigt hat, die veränderten Rahmenbedingungen - Globalisierung, Abbau nationalstaatlicher Souveränität, öffentliche Verschuldung - zu reflektieren und in ihre Modelle zu integrieren. Die Suche nach wirtschaftspolitischen Alternativen ist notwendiger denn je. Die Beiträge des vorliegenden Bandes widmen sich daher - unter ausdrücklicher Berücksichtigung der aktuellen Bedingungen - einer Rekonstruktion der Makroökonomie und -politik. Theoretische Ansatzpunkte hierfür bietet die keynesianische Theorie im weitesten Sinne. Eine Rückkehr zum exzessiven Deficit-spending steht allerdings nicht zur Debatte, es sollen aber viele von der neoklassischen Theorie verdrängte Erkenntnisse der keynesianischen Theorie und deren institutionellen Bedingungen für die wirtschaftspolitische Praxis aufbereitet sowie Anschluss an die neuere keynesianische Forschung in den USA gesucht werden. Inhalt: Arne Heise: Makroökonomische Krise - Krise der Makroökonomik? - Hajo Riese: Zur Reformulierung der Theorie der Makropolitik - Ingo Schmidt: Keynesianismus - Wissenschaftliche Revolution, wirtschaftspolitisches Paradigma oder institutionelles System? - Michael Heine, Hansjörg Herr: Keynesianische Wirtschaftspolitik - Mißverständnisse und Ansatzpunkte - Eckhard Hein: Geldpolitik, funktionale Einkommensverteilung und Kapitalakkumulation - Alois Oberhauser: Die Bedeutung der Verteilungszusammenhänge für die Makropolitik - Wolfgang Filc, Holger Sandte: Für eine regelgebundene Unabhängigkeit der Zentralbank - Gerd Grözinger: Drei wirtschaftspolitische Ziele, drei semiautonome Institutionen - Waltraud Schelkle: Die EWU als Versuch der (Wieder-)Gewinnung wirtschaftspolitischer Handlungsspielräume? - Helmut Baisch: Produktionsmerkantilismus: Die Tendenz zur Eigenfinanzierung und ihre Folgen für Produktion und Beschäftigung - Mathilde Lüken genannt Klaßen: Amerikanischer und niederländischer Beschäftigungserfolg - ein Ergebnis von Deregulierung und Arbeitszeitverkürzung? - Arne Heise: Ungleichheit und Beschäftigung aus makroökonomischer Perspektive.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Grundlagen der Europäischen Währungsintegration

Grundlagen der Europäischen Währungsintegration von Heise,  Arne
Ausgehend von der Geschichte der europäischen Währungsintegration stellt Heise die Vor- und Nachteile einer Währungsunion vor und zeigt die mit einer gemeinsamen Währung verbundenen Bedingungen auf. Der Autor macht deutlich, daß die gemeinsame Währung auch neue Rahmenbedingungen für die Tarif-, Sozial-, Wirtschafts- und Steuerpolitik mit sich bringt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Marx und Keynes und die Krise der Neunziger

Marx und Keynes und die Krise der Neunziger von Heise,  Arne, Meissner,  Werner, Riese,  Hajo, Rothschild,  Kurt W, Tofaute,  Hartmut, Zinn,  Karl C
Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Probleme bedarf es einer kritischen Analyse der zurückliegenden Entwicklung und neuer Leitbilder und Problemlösungsstrategien. Das Dilemma heutiger Wirtschaftspolitik liegt in ihrer Orientierungs- und Perspektivlosigkeit. Es liegt deshalb nahe, die beiden großen Ökonomen und kritischen Opponenten der neoklassischen Standardökonomie zu ihrem Beitrag zur Lösung heutiger Probleme zu befragen. Anerkannte Experten und Mitglieder des WSI liefern kontroverse Antworten auf die Frage nach der künftigen Bedeutung von Marx und Keynes für Wirtschaftspolitik und -theorie. Der Band macht deutlich, dass beide Ökonomen noch reichlich Erkenntnisstoff bieten, der unser ökonomisches Denken und Argumentieren wieder stärker beeinflussen sollte. Inhalt: Heise/Meißner/Tofaute: Einleitung - Kurt W. Rothschild: Marx und Keynes - Haben beide zukünftig noch Bedeutung? - Hajo Riese: Marx und Keynes in einer Theorie der Geldwirtschaft - Karl Georg Zinn: Marx und Keynes - Prognostische Theorien oder nur noch Dogmengeschichte? - Ernst Helmstädter: Die Entwicklung des deutschen Binnenmarktes im Schatten von Marx und Keynes - Arne Heise: Die Zukunft kapitalistischer Ökonomien zwischen Zusammenbruchspessimismus und Casino-Mentalität - Hartmut Tofaute: Die Bedeutung von Marx und Keynes für arbeitnehmerorientierte Wissenschaft und Politik - Dirk Nolte, Herbert Schaaff: Keynes als Stagnationstheoretiker.
Aktualisiert: 2018-11-08
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Finanzpolitik in der Kontroverse

Finanzpolitik in der Kontroverse von Hein,  Eckhard, Heise,  Arne, Truger,  Achim
Die deutsche Finanzpolitik steckt seit Jahren in einer tiefen Krise. Trotz hartnäckiger Sparpolitik wird Deutschland 2005 zum vierten Mal in Folge die Defizitobergrenze des europäischen Stabilitäts- und Wachstumspaktes überschreiten. Der Versuch, in der Konjunkturkrise die Haushalte zu konsolidieren, ist offensichtlich gescheitert und hat mit zur längsten Stagnation in der deutschen Nachkriegsgeschichte beigetragen. Ähnlich sieht es in der Europäischen Währungsunion insgesamt aus. Mittlerweile drohen sechs der zwölf Teilnehmerländer die Defizitobergrenze zu überschreiten. Damit ist die Finanzpolitik in Europa wieder Gegenstand einer breiteren öffentlichen Diskussion. Wie und unter welchen Bedingungen wirkt Fiskalpolitik eigentlich genau? Welche Rolle sollte die Finanzpolitik im Zusammenspiel mit der Geld- und der Lohnpolitik spielen? Wie kann eine Haushaltskonsolidierung möglichst unschädlich für Wachstum und Beschäftigung durchgeführt werden? Welche Alternativen zum Stabilitäts- und Wachstumspakt gibt es? Begrenzt der Steuerwettbewerb die Handlungsfähigkeit der Finanzpolitik? Wie ist die konkrete deutsche Steuer- und Finanzpolitik zu beurteilen? Welche Alternativen gibt es? Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt des vorliegenden Sammelbandes, der die Finanzpolitik der jüngeren Vergangenheit in Deutschland und Europa gleichermaßen einer konstruktiven Kritik unterzieht sowie Vorschläge für finanzpolitische Alternativen vorlegt. Inhalt Eckhard Hein/Arne Heise/Achim Truger Einleitung: Finanzpolitik in der Kontroverse Stephan Schulmeister Der Finanzkapitalismus, die Wachstumskrise und das Europäische Modell Gerhard Leithäuser Wirtschaftspolitik bei deflationärer Stagnation Philip Arestis und Malcom Sawyer Reinventing fiscal policy Arne Heise Optimale Verschuldung, Konsolidierungstrajektorien und Makroeffekte Trevor Evans The best recovery money can buy? Fiscal policy in the USA Achim Truger Rot-grüne Steuerreformen, Finanzpolitik und makroökonomische Performance was ist schief gelaufen? Volker Meinhardt Finanzierung der versicherungsfremden Leistungen Sergio Rossi/Bernard Dafflon Tax competition between subnational governments. Theoretical and regional policy issues with reference to Switzerland Wolfgang Filc/Michael Holz Szenarien tragfähiger Staatsverschuldung in der EWWU unter Berücksichtigung geldpolitischer Rahmenbedingungen Peter Spahn Zum Policy-Mix in der Europäischen Währungsunion
Aktualisiert: 2021-10-20
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