Sie begegnen uns in Museen, Kunsthallen und Kunstvereinen: Ausstellungskopien. Gefertigt werden sie, um materiell verloren gegangene Kunstwerke zu ersetzen. Dabei sind sie das Ergebnis eines medialen Transformationsprozesses. So werden Tatlins »Eck-Konter-Relief« oder Schwitters’ »Merzbau«, die das Bild der »klassischen Moderne« geprägt haben, auf der Basis historischer Fotografien nachgeahmt. Auch Arbeiten der 1960er- und 1970er-Jahre – einst konzipiert, um Zustände der Veränderung zu durchlaufen und spurlos zu verschwinden – werden rekonstruiert. Ist dies eine dienliche Form, einstige Ausstellungssituationen erlebbar zu machen? Oder verstellt die Ausstellungskopie den Zugang zur damaligen künstlerischen Praxis? An konkreten Beispielen gehen die Autorinnen und Autoren solchen Fragen nach.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Helen Adkins,
Marcus Becker,
Patrick Beurand-Valdoye,
Renate Buschmann,
Martina Dlugaiczyk,
Michael Falser,
Jakob Gebert,
Kai-Uwe Hemken,
Mareike Herbstreit,
Joseph Imorde,
Maija Julius,
Sabiha Keyif,
Ulrich Krempel,
Christiane Meyer-Stoll,
Susanne Neubauer,
Renate Petzinger,
Susanne Pfeffer,
Volker Rattemeyer,
Annette Tietenberg,
Ulfert Tschirner
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Im 19. Jahrhundert wird das Sehen - durch physiologische Forschung und die Entwicklung optischer Instrumente - zu einem gesellschaftlich wirksamen Thema. Jonathan Crary hat diese Modernisierungsphase als ein bezwingendes Regime der Sichtbarkeit beschrieben, das neue Kulturen der Beobachtung und neue Kunstformen schuf. Diese zu verstehen erfordere aber, die Armaturen und Diskurse der Zeit zu studieren. Crarys Befund wird hier erstmals durch epochenübergreifende Fallstudien weitergeführt und hinterfragt: Was die Bildkünste oder die technisch dominierte Gesellschaft im Laufe ihrer Geschichte »gesehen« haben, war stets auch das Ergebnis ihrer Kommunikation.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im 19. Jahrhundert wird das Sehen - durch physiologische Forschung und die Entwicklung optischer Instrumente - zu einem gesellschaftlich wirksamen Thema. Jonathan Crary hat diese Modernisierungsphase als ein bezwingendes Regime der Sichtbarkeit beschrieben, das neue Kulturen der Beobachtung und neue Kunstformen schuf. Diese zu verstehen erfordere aber, die Armaturen und Diskurse der Zeit zu studieren. Crarys Befund wird hier erstmals durch epochenübergreifende Fallstudien weitergeführt und hinterfragt: Was die Bildkünste oder die technisch dominierte Gesellschaft im Laufe ihrer Geschichte »gesehen« haben, war stets auch das Ergebnis ihrer Kommunikation.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Neues Ausstellen«, »New Institutionalism«, und »New Museology« lauten die Stichworte einer jüngeren, interdisziplinären Debatte, die die Ausstellung und die kuratorische Praxis einer kritischen Sichtung unterzieht. Die Ausstellung wird dabei als Stätte profaner Erleuchtung, Indikator für gesellschaftliche Zustände oder als Experimentierfeld für sozialen Wandel untersucht; der Kurator wird als Wahrheitssuchender oder kuratorisches Handeln als künstlerische Performance beleuchtet.
Auf die Vielfalt und Polarität der neuen Deutungsansätze antwortet dieser Band mit einer systematischen »Ausstellungsarchäologie«. Kai-Uwe Hemken zeigt: Die Kunstausstellung ist kein rein ästhetisches Gebilde, kein bloßes Ergebnis kuratorischer Praxis, sondern vielmehr ein Prozess öffentlicher Meinungsbildung, in dem sich die Strukturen, Dynamiken, Handlungsmuster und Rollenverteilungen visualisieren, reproduzieren und idealerweise infrage stellen. Der Band leistet damit einen grundlegenden Beitrag zum Verständnis der Ausstellungen der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Neues Ausstellen«, »New Institutionalism«, und »New Museology« lauten die Stichworte einer jüngeren, interdisziplinären Debatte, die die Ausstellung und die kuratorische Praxis einer kritischen Sichtung unterzieht. Die Ausstellung wird dabei als Stätte profaner Erleuchtung, Indikator für gesellschaftliche Zustände oder als Experimentierfeld für sozialen Wandel untersucht; der Kurator wird als Wahrheitssuchender oder kuratorisches Handeln als künstlerische Performance beleuchtet.
Auf die Vielfalt und Polarität der neuen Deutungsansätze antwortet dieser Band mit einer systematischen »Ausstellungsarchäologie«. Kai-Uwe Hemken zeigt: Die Kunstausstellung ist kein rein ästhetisches Gebilde, kein bloßes Ergebnis kuratorischer Praxis, sondern vielmehr ein Prozess öffentlicher Meinungsbildung, in dem sich die Strukturen, Dynamiken, Handlungsmuster und Rollenverteilungen visualisieren, reproduzieren und idealerweise infrage stellen. Der Band leistet damit einen grundlegenden Beitrag zum Verständnis der Ausstellungen der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Neues Ausstellen«, »New Institutionalism«, und »New Museology« lauten die Stichworte einer jüngeren, interdisziplinären Debatte, die die Ausstellung und die kuratorische Praxis einer kritischen Sichtung unterzieht. Die Ausstellung wird dabei als Stätte profaner Erleuchtung, Indikator für gesellschaftliche Zustände oder als Experimentierfeld für sozialen Wandel untersucht; der Kurator wird als Wahrheitssuchender oder kuratorisches Handeln als künstlerische Performance beleuchtet.
Auf die Vielfalt und Polarität der neuen Deutungsansätze antwortet dieser Band mit einer systematischen »Ausstellungsarchäologie«. Kai-Uwe Hemken zeigt: Die Kunstausstellung ist kein rein ästhetisches Gebilde, kein bloßes Ergebnis kuratorischer Praxis, sondern vielmehr ein Prozess öffentlicher Meinungsbildung, in dem sich die Strukturen, Dynamiken, Handlungsmuster und Rollenverteilungen visualisieren, reproduzieren und idealerweise infrage stellen. Der Band leistet damit einen grundlegenden Beitrag zum Verständnis der Ausstellungen der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Neues Ausstellen« oder »New Museology« lauten die Bezeichnungen für eine interdisziplinäre Diskussion, die die Kunstausstellung, das Museum und die kuratorische Praxis kritisch beleuchten. Jedoch: Angesichts der Publikationen, Tagungen oder neuen universitären Studiengänge lässt sich beobachten, dass die beteiligten Disziplinen eher in den Grenzen des eigenen Faches verbleiben und die Theorie von der Praxis und die Geschichte von der Gegenwart getrennt sind. Dieser Band versammelt die verschiedenen Sichtweisen und liefert damit grenzüberschreitende Impulse.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Neues Ausstellen« oder »New Museology« lauten die Bezeichnungen für eine interdisziplinäre Diskussion, die die Kunstausstellung, das Museum und die kuratorische Praxis kritisch beleuchten. Jedoch: Angesichts der Publikationen, Tagungen oder neuen universitären Studiengänge lässt sich beobachten, dass die beteiligten Disziplinen eher in den Grenzen des eigenen Faches verbleiben und die Theorie von der Praxis und die Geschichte von der Gegenwart getrennt sind. Dieser Band versammelt die verschiedenen Sichtweisen und liefert damit grenzüberschreitende Impulse.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Neues Ausstellen«, »New Institutionalism«, und »New Museology« lauten die Stichworte einer jüngeren, interdisziplinären Debatte, die die Ausstellung und die kuratorische Praxis einer kritischen Sichtung unterzieht. Die Ausstellung wird dabei als Stätte profaner Erleuchtung, Indikator für gesellschaftliche Zustände oder als Experimentierfeld für sozialen Wandel untersucht; der Kurator wird als Wahrheitssuchender oder kuratorisches Handeln als künstlerische Performance beleuchtet.
Auf die Vielfalt und Polarität der neuen Deutungsansätze antwortet dieser Band mit einer systematischen »Ausstellungsarchäologie«. Kai-Uwe Hemken zeigt: Die Kunstausstellung ist kein rein ästhetisches Gebilde, kein bloßes Ergebnis kuratorischer Praxis, sondern vielmehr ein Prozess öffentlicher Meinungsbildung, in dem sich die Strukturen, Dynamiken, Handlungsmuster und Rollenverteilungen visualisieren, reproduzieren und idealerweise infrage stellen. Der Band leistet damit einen grundlegenden Beitrag zum Verständnis der Ausstellungen der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Neues Ausstellen«, »New Institutionalism«, und »New Museology« lauten die Stichworte einer jüngeren, interdisziplinären Debatte, die die Ausstellung und die kuratorische Praxis einer kritischen Sichtung unterzieht. Die Ausstellung wird dabei als Stätte profaner Erleuchtung, Indikator für gesellschaftliche Zustände oder als Experimentierfeld für sozialen Wandel untersucht; der Kurator wird als Wahrheitssuchender oder kuratorisches Handeln als künstlerische Performance beleuchtet.
Auf die Vielfalt und Polarität der neuen Deutungsansätze antwortet dieser Band mit einer systematischen »Ausstellungsarchäologie«. Kai-Uwe Hemken zeigt: Die Kunstausstellung ist kein rein ästhetisches Gebilde, kein bloßes Ergebnis kuratorischer Praxis, sondern vielmehr ein Prozess öffentlicher Meinungsbildung, in dem sich die Strukturen, Dynamiken, Handlungsmuster und Rollenverteilungen visualisieren, reproduzieren und idealerweise infrage stellen. Der Band leistet damit einen grundlegenden Beitrag zum Verständnis der Ausstellungen der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im 19. Jahrhundert wird das Sehen - durch physiologische Forschung und die Entwicklung optischer Instrumente - zu einem gesellschaftlich wirksamen Thema. Jonathan Crary hat diese Modernisierungsphase als ein bezwingendes Regime der Sichtbarkeit beschrieben, das neue Kulturen der Beobachtung und neue Kunstformen schuf. Diese zu verstehen erfordere aber, die Armaturen und Diskurse der Zeit zu studieren. Crarys Befund wird hier erstmals durch epochenübergreifende Fallstudien weitergeführt und hinterfragt: Was die Bildkünste oder die technisch dominierte Gesellschaft im Laufe ihrer Geschichte »gesehen« haben, war stets auch das Ergebnis ihrer Kommunikation.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im 19. Jahrhundert wird das Sehen - durch physiologische Forschung und die Entwicklung optischer Instrumente - zu einem gesellschaftlich wirksamen Thema. Jonathan Crary hat diese Modernisierungsphase als ein bezwingendes Regime der Sichtbarkeit beschrieben, das neue Kulturen der Beobachtung und neue Kunstformen schuf. Diese zu verstehen erfordere aber, die Armaturen und Diskurse der Zeit zu studieren. Crarys Befund wird hier erstmals durch epochenübergreifende Fallstudien weitergeführt und hinterfragt: Was die Bildkünste oder die technisch dominierte Gesellschaft im Laufe ihrer Geschichte »gesehen« haben, war stets auch das Ergebnis ihrer Kommunikation.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Neues Ausstellen« oder »New Museology« lauten die Bezeichnungen für eine interdisziplinäre Diskussion, die die Kunstausstellung, das Museum und die kuratorische Praxis kritisch beleuchten. Jedoch: Angesichts der Publikationen, Tagungen oder neuen universitären Studiengänge lässt sich beobachten, dass die beteiligten Disziplinen eher in den Grenzen des eigenen Faches verbleiben und die Theorie von der Praxis und die Geschichte von der Gegenwart getrennt sind. Dieser Band versammelt die verschiedenen Sichtweisen und liefert damit grenzüberschreitende Impulse.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im 19. Jahrhundert wird das Sehen - durch physiologische Forschung und die Entwicklung optischer Instrumente - zu einem gesellschaftlich wirksamen Thema. Jonathan Crary hat diese Modernisierungsphase als ein bezwingendes Regime der Sichtbarkeit beschrieben, das neue Kulturen der Beobachtung und neue Kunstformen schuf. Diese zu verstehen erfordere aber, die Armaturen und Diskurse der Zeit zu studieren. Crarys Befund wird hier erstmals durch epochenübergreifende Fallstudien weitergeführt und hinterfragt: Was die Bildkünste oder die technisch dominierte Gesellschaft im Laufe ihrer Geschichte »gesehen« haben, war stets auch das Ergebnis ihrer Kommunikation.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Im 19. Jahrhundert wird das Sehen - durch physiologische Forschung und die Entwicklung optischer Instrumente - zu einem gesellschaftlich wirksamen Thema. Jonathan Crary hat diese Modernisierungsphase als ein bezwingendes Regime der Sichtbarkeit beschrieben, das neue Kulturen der Beobachtung und neue Kunstformen schuf. Diese zu verstehen erfordere aber, die Armaturen und Diskurse der Zeit zu studieren. Crarys Befund wird hier erstmals durch epochenübergreifende Fallstudien weitergeführt und hinterfragt: Was die Bildkünste oder die technisch dominierte Gesellschaft im Laufe ihrer Geschichte »gesehen« haben, war stets auch das Ergebnis ihrer Kommunikation.
Aktualisiert: 2023-06-16
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»Neues Ausstellen« oder »New Museology« lauten die Bezeichnungen für eine interdisziplinäre Diskussion, die die Kunstausstellung, das Museum und die kuratorische Praxis kritisch beleuchten. Jedoch: Angesichts der Publikationen, Tagungen oder neuen universitären Studiengänge lässt sich beobachten, dass die beteiligten Disziplinen eher in den Grenzen des eigenen Faches verbleiben und die Theorie von der Praxis und die Geschichte von der Gegenwart getrennt sind. Dieser Band versammelt die verschiedenen Sichtweisen und liefert damit grenzüberschreitende Impulse.
Aktualisiert: 2023-06-16
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»Neues Ausstellen« oder »New Museology« lauten die Bezeichnungen für eine interdisziplinäre Diskussion, die die Kunstausstellung, das Museum und die kuratorische Praxis kritisch beleuchten. Jedoch: Angesichts der Publikationen, Tagungen oder neuen universitären Studiengänge lässt sich beobachten, dass die beteiligten Disziplinen eher in den Grenzen des eigenen Faches verbleiben und die Theorie von der Praxis und die Geschichte von der Gegenwart getrennt sind. Dieser Band versammelt die verschiedenen Sichtweisen und liefert damit grenzüberschreitende Impulse.
Aktualisiert: 2023-06-16
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»Neues Ausstellen«, »New Institutionalism«, und »New Museology« lauten die Stichworte einer jüngeren, interdisziplinären Debatte, die die Ausstellung und die kuratorische Praxis einer kritischen Sichtung unterzieht. Die Ausstellung wird dabei als Stätte profaner Erleuchtung, Indikator für gesellschaftliche Zustände oder als Experimentierfeld für sozialen Wandel untersucht; der Kurator wird als Wahrheitssuchender oder kuratorisches Handeln als künstlerische Performance beleuchtet.
Auf die Vielfalt und Polarität der neuen Deutungsansätze antwortet dieser Band mit einer systematischen »Ausstellungsarchäologie«. Kai-Uwe Hemken zeigt: Die Kunstausstellung ist kein rein ästhetisches Gebilde, kein bloßes Ergebnis kuratorischer Praxis, sondern vielmehr ein Prozess öffentlicher Meinungsbildung, in dem sich die Strukturen, Dynamiken, Handlungsmuster und Rollenverteilungen visualisieren, reproduzieren und idealerweise infrage stellen. Der Band leistet damit einen grundlegenden Beitrag zum Verständnis der Ausstellungen der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-16
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»Neues Ausstellen«, »New Institutionalism«, und »New Museology« lauten die Stichworte einer jüngeren, interdisziplinären Debatte, die die Ausstellung und die kuratorische Praxis einer kritischen Sichtung unterzieht. Die Ausstellung wird dabei als Stätte profaner Erleuchtung, Indikator für gesellschaftliche Zustände oder als Experimentierfeld für sozialen Wandel untersucht; der Kurator wird als Wahrheitssuchender oder kuratorisches Handeln als künstlerische Performance beleuchtet.
Auf die Vielfalt und Polarität der neuen Deutungsansätze antwortet dieser Band mit einer systematischen »Ausstellungsarchäologie«. Kai-Uwe Hemken zeigt: Die Kunstausstellung ist kein rein ästhetisches Gebilde, kein bloßes Ergebnis kuratorischer Praxis, sondern vielmehr ein Prozess öffentlicher Meinungsbildung, in dem sich die Strukturen, Dynamiken, Handlungsmuster und Rollenverteilungen visualisieren, reproduzieren und idealerweise infrage stellen. Der Band leistet damit einen grundlegenden Beitrag zum Verständnis der Ausstellungen der Gegenwart.
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»Neues Ausstellen«, »New Institutionalism«, und »New Museology« lauten die Stichworte einer jüngeren, interdisziplinären Debatte, die die Ausstellung und die kuratorische Praxis einer kritischen Sichtung unterzieht. Die Ausstellung wird dabei als Stätte profaner Erleuchtung, Indikator für gesellschaftliche Zustände oder als Experimentierfeld für sozialen Wandel untersucht; der Kurator wird als Wahrheitssuchender oder kuratorisches Handeln als künstlerische Performance beleuchtet.
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