Der Band enthält die Beiträge zu einer gemeinsam vom Europäischen Zentrum für Staatswissenschaften und Staatspraxis (EZ) der FU, HU und TU Berlin und vom RWI durchgeführten Konferenz zur wirtschaftspolitischen Agenda für die Legislaturperiode 2002 bis 2006. Die Veranstaltung schließt an eine Tagung vor vier Jahren an und versucht, zu einer Reihe – nicht nur – wirtschaftspolitischer Problemfelder Stellung zu nehmen. Ziel der Beiträge sollte es sein, aufbauend auf einem fundierten Problemaufriss konkrete Handlungsanweisungen zu geben.
Das Spektrum der behandelten Themen war so gewählt, dass der Gestaltungsbedarf weit über das hinausgeht, was in der Tagesdiskussion Aufmerksamkeit für sich reklamiert. Naturgemäß können nicht alle Themen und Bearbeitungen in gleicher Weise Interesse und Originalität beanspruchen, wohl aber, dass sie sehr fokussiert auf konkret Umsetzbares für die nächsten vier Jahre hinweisen.
Allerdings sollten wir uns auch keine Illusionen darüber machen, dass es recht rasch zu einem Wechsel der Problemlagen und Handlungsmöglichkeiten kommen kann, wie ein Blick auf die Reform der sozialen Sicherungssysteme neuerdings belegt. Die hier wiedergegebenen Beiträge entwertet dies aber nicht, denn sie können mindestens als Prüfsteine zur Beurteilung der Vorschläge dienen. An den weiterhin bestehenden grundsätzlichen Herausforderungen besteht jedenfalls kein Zweifel. Der Leser wird nicht mit allem, was – zum Teil bewusst pointiert – vorgetragen wurde, übereinstimmen, aber er wird mit Sicherheit für längere Zeit Gültigkeit behaltende Anregungen zur Bildung seiner eigenen »Agenda« finden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Vor allem im Gesundheitswesen sind die Auswirkungen einer immer älter werdenden Gesellschaft spürbar. Die drängendste Frage ist: Wie kann die gesundheitliche Versorgung für immer mehr ältere Menschen strukturell und finanziell gewährleistet werden? Aber auch: Was kann die moderne Medizin zu einem würdevollen, selbstbestimmten Leben im hohen Alter beitragen? Diskutiert werden die Herausforderungen an die Politik sowie mögliche Lösungswege.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Norbert Arnold,
Hartwig Bauer,
Axel Börsch-Supan,
Jan Carels,
Wolfgang Greiner,
Klaus-Dirk Henke,
Rudolf Henkel,
Michael Kleeberg,
Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.,
Karl-Rudolf Korte,
Rolf Koschorrek,
Andreas Kruse,
Harald Kuenemund,
Adelheid Kuhlmey,
Bärbel-Maria Kurth,
Ursula Lehr,
Birgit H. Lermen,
Hermann Lübbe,
Enno Nowossadeck,
Elisabeth Pott,
Uwe K. Preusker,
Hartmut Remmers,
Joachim Roether,
Erwin Rüddel,
Christian Schmidt,
Norbert F. Schneider,
Ralf-Joachim Schulz,
Volker Schumpelick,
Jens Spahn,
Christoph Straub,
Bernhard Vogel,
Annette Widmann-Mauz,
Klaus Zerres,
Paul Michael Zulehner
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Vor allem im Gesundheitswesen sind die Auswirkungen einer immer älter werdenden Gesellschaft spürbar. Die drängendste Frage ist: Wie kann die gesundheitliche Versorgung für immer mehr ältere Menschen strukturell und finanziell gewährleistet werden? Aber auch: Was kann die moderne Medizin zu einem würdevollen, selbstbestimmten Leben im hohen Alter beitragen? Diskutiert werden die Herausforderungen an die Politik sowie mögliche Lösungswege.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Norbert Arnold,
Hartwig Bauer,
Axel Börsch-Supan,
Jan Carels,
Wolfgang Greiner,
Klaus-Dirk Henke,
Rudolf Henkel,
Michael Kleeberg,
Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.,
Karl-Rudolf Korte,
Rolf Koschorrek,
Andreas Kruse,
Harald Kuenemund,
Adelheid Kuhlmey,
Bärbel-Maria Kurth,
Ursula Lehr,
Birgit H. Lermen,
Hermann Lübbe,
Enno Nowossadeck,
Elisabeth Pott,
Uwe K. Preusker,
Hartmut Remmers,
Joachim Roether,
Erwin Rüddel,
Christian Schmidt,
Norbert F. Schneider,
Ralf-Joachim Schulz,
Volker Schumpelick,
Jens Spahn,
Christoph Straub,
Bernhard Vogel,
Annette Widmann-Mauz,
Klaus Zerres,
Paul Michael Zulehner
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Die finanziellen Grenzen des Gesundheitssystems werden immer deutlicher erkennbar. Medizinischer Fortschritt und demographischer Wandel lassen in den nächsten Jahren weitere Kostensteigerungen erwarten. Einsparpotentiale müssen ausgelotet, neue Möglichkeiten der Effizienzsteigerung und Qualitätssicherung gefunden werden. Die Beiträge des Bandes gehen der schwierigen Frage nach, wie die knappen Ressourcen in Zukunft - gerecht und im Sinne kranker Menschen - verteilt werden könnten.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Hans-Jürgen Ahrens,
Thorsten Alsleben,
Norbert Arnold,
Hartwig Bauer,
Klaus Bergdolt,
Rolf-Werner Bock,
Jörg F Debatin,
Erland Erdmann,
Hans Georg Faust,
Wolfgang Glahn,
Dominik Groß,
Hanfried Helmchen,
Klaus-Dirk Henke,
Wolfram Höfling,
Ludger Honnefelder,
Traugott Jähnichen,
Detlef Klimpe,
Walter Köbele,
Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.,
Klaus-Dieter Kossow,
Carsten J. Krones,
Herbert Landau,
Birgit Lernen,
Meinhard Miegel,
Gert Nachtigal,
Detlef Parr,
Michael-Jürgen Polonius,
Uwe K. Preusker,
Peter T. Sawicki,
Volker Schumpelick,
Josef Schuster,
Gerhard Steinau,
Bernhard Vogel,
Jörg Weidenhammer,
Stefan Willis,
Heike Witt,
Wolfgang Wodarg,
Klaus Zerres
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Die 4. Auflage dieses Standardwerks wurde strukturell und inhaltlich vollständig überarbeitet und aktualisiert. Neue Kapitel, z.B. zu DRG und Integrierten Behandlungspfaden sowie zum Medizin-Controlling, kamen hinzu und tragen dem Fortschritt im Bereich Krankenhaus-Controlling Rechnung. Die theoretischen Konzepte und praktischen Methoden des Controllings in ihrer Relevanz für den Krankenhausbetrieb werden umfassend und stets aus der Perspektive praktischer Erfahrung erläutert.
Aus dem Inhalt: Das Krankenhaus im System der Gesundheitsversorgung, Krankenhäuser als Dienstleistungsunternehmen, Kosten- und Leistungsrechnung, Medizin-, Finanz- und Investitionscontrolling, operatives und strategisches Krankenhauscontrolling, Strategisches Krankenhausmanagement mit Mergers & Acquisitions, Controlling-Informationssysteme im Krankenhaus, Qualitätssicherung.
Aktualisiert: 2023-06-06
Autor:
Carin Bollwinkel,
Hans Czap,
Dirk Göpffarth,
Steffen Gramminger,
Dorothea Greiling,
Wolfgang Greiner,
Klaus-Dirk Henke,
Matthias Hennke,
Joachim Hentze,
Jan-Marc Hodek,
Desdemona Hucke,
Andreas Kammel,
Erich Kehres,
Martin Kruse,
Ludwig Kuntz,
Immo Lenz,
Otto Melchert,
Joachim Mertes,
Simone Müller,
Jörg Noetzel,
Simone Palmer,
Ulrich Palmer,
Matthias Perleth,
Barbara Pietsch,
Matthias Graf von der Schulenburg,
Friedrich Wilhelm Schwartz,
Bernd Schweizer,
Antonio Vera
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Das deutsche Gesundheitswesen ist zu großen Teilen als Reparaturbetrieb organisiert: Überwindung oder Verwaltung von Krankheit ist die eigentlich treibenden Kraft im System. "Gesundheit neu denken" will dazu anregen, unser Versorgungssystem tatsächlich an Gesundheitsparametern auszurichten. Mit dem Nebeneffekt, dass Gesundheitsleistungen nicht mehr als Ausgaben verstanden werden, sondern als Investitionen, die über ein Mehr an Gesundheit reiche Rendite bringen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Verein "MetaForum - Innovation für mehr Gesundheit e.V." möchte mit seinen "Handlungsempfehlungen für die 19. Legislaturperiode" zentrale gesundheitspolitische Herausforderungen und Themenfelder beleuchten und mögliche Handlungsperspektiven aufzeigen. Ziel ist es, der Politik von morgen, jenseits der lobbybesetzten und funktionärslastigen Diskussionen, umsetzungsfähige Vorschläge sowie fachlich-sachliche Informationen an die Hand zu geben.
Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Biggi Bender,
Tanja Bratan,
Arno Elmer,
Christiane Gross,
Klaus-Dirk Henke,
Thomas Hilse,
Albrecht Kloepfer,
Clarissa Kurscheid,
Clasrissa Kurscheid,
Rüdiger Leidner,
Julia Oswald,
Andreas Reimann,
Elisabeth Siegmund-Schultze,
Roland Stoffregen,
Eva Zweidorf
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Die Gesundheitsökonomie hat sich in Deutschland als akademisches Lehr- und Forschungsgebiet etabliert. Inhalt und Methoden der Gesundheitsökonomie sind vielfältig. Die fachlichen Hintergründe liegen nach wie vor in der Sozialpolitik, in der Finanzwissenschaft, in der Ordnungspolitik, aber auch in der Versicherungswissenschaft, der Institutionenökonomie und der angewandten Mikroökonomie sowie neuerdings sogar in der Spieltheorie. Innerhalb der Betriebswirtschaftslehre war es insbesondere die Krankenhausbetriebslehre, die Pate stand für die Weiterentwicklung zum Gesundheitsmanagement als Schwerpunkt in der betriebswirtschaftlichen Ausbildung und Forschung im Fach Gesundheitsökonomie. Fragen an der Schnittstelle zu anderen Sozialwissenschaften und der Medizin werden insbesondere in der Public Health-Forschung aufgegriffen. Im vorliegenden Themenheft wird der beschriebene Hintergrund des Faches an vier ausgewählten Themenfeldern deutlich. 1. Ordnungspolitik und Steuerung 2. Finanzierung und Vergütung 3. Wachstum und Verteilung 4. Neue Versorgungsformen und Evaluation
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Gesundheitsökonomie hat sich in Deutschland als akademisches Lehr- und Forschungsgebiet etabliert. Inhalt und Methoden der Gesundheitsökonomie sind vielfältig. Die fachlichen Hintergründe liegen nach wie vor in der Sozialpolitik, in der Finanzwissenschaft, in der Ordnungspolitik, aber auch in der Versicherungswissenschaft, der Institutionenökonomie und der angewandten Mikroökonomie sowie neuerdings sogar in der Spieltheorie. Innerhalb der Betriebswirtschaftslehre war es insbesondere die Krankenhausbetriebslehre, die Pate stand für die Weiterentwicklung zum Gesundheitsmanagement als Schwerpunkt in der betriebswirtschaftlichen Ausbildung und Forschung im Fach Gesundheitsökonomie. Fragen an der Schnittstelle zu anderen Sozialwissenschaften und der Medizin werden insbesondere in der Public Health-Forschung aufgegriffen. Im vorliegenden Themenheft wird der beschriebene Hintergrund des Faches an vier ausgewählten Themenfeldern deutlich. 1. Ordnungspolitik und Steuerung 2. Finanzierung und Vergütung 3. Wachstum und Verteilung 4. Neue Versorgungsformen und Evaluation
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Band enthält die Beiträge zu einer gemeinsam vom Europäischen Zentrum für Staatswissenschaften und Staatspraxis (EZ) der FU, HU und TU Berlin und vom RWI durchgeführten Konferenz zur wirtschaftspolitischen Agenda für die Legislaturperiode 2002 bis 2006. Die Veranstaltung schließt an eine Tagung vor vier Jahren an und versucht, zu einer Reihe – nicht nur – wirtschaftspolitischer Problemfelder Stellung zu nehmen. Ziel der Beiträge sollte es sein, aufbauend auf einem fundierten Problemaufriss konkrete Handlungsanweisungen zu geben.
Das Spektrum der behandelten Themen war so gewählt, dass der Gestaltungsbedarf weit über das hinausgeht, was in der Tagesdiskussion Aufmerksamkeit für sich reklamiert. Naturgemäß können nicht alle Themen und Bearbeitungen in gleicher Weise Interesse und Originalität beanspruchen, wohl aber, dass sie sehr fokussiert auf konkret Umsetzbares für die nächsten vier Jahre hinweisen.
Allerdings sollten wir uns auch keine Illusionen darüber machen, dass es recht rasch zu einem Wechsel der Problemlagen und Handlungsmöglichkeiten kommen kann, wie ein Blick auf die Reform der sozialen Sicherungssysteme neuerdings belegt. Die hier wiedergegebenen Beiträge entwertet dies aber nicht, denn sie können mindestens als Prüfsteine zur Beurteilung der Vorschläge dienen. An den weiterhin bestehenden grundsätzlichen Herausforderungen besteht jedenfalls kein Zweifel. Der Leser wird nicht mit allem, was – zum Teil bewusst pointiert – vorgetragen wurde, übereinstimmen, aber er wird mit Sicherheit für längere Zeit Gültigkeit behaltende Anregungen zur Bildung seiner eigenen »Agenda« finden.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Der Band enthält die Beiträge zu einer gemeinsam vom Europäischen Zentrum für Staatswissenschaften und Staatspraxis (EZ) der FU, HU und TU Berlin und vom RWI durchgeführten Konferenz zur wirtschaftspolitischen Agenda für die Legislaturperiode 2002 bis 2006. Die Veranstaltung schließt an eine Tagung vor vier Jahren an und versucht, zu einer Reihe – nicht nur – wirtschaftspolitischer Problemfelder Stellung zu nehmen. Ziel der Beiträge sollte es sein, aufbauend auf einem fundierten Problemaufriss konkrete Handlungsanweisungen zu geben.
Das Spektrum der behandelten Themen war so gewählt, dass der Gestaltungsbedarf weit über das hinausgeht, was in der Tagesdiskussion Aufmerksamkeit für sich reklamiert. Naturgemäß können nicht alle Themen und Bearbeitungen in gleicher Weise Interesse und Originalität beanspruchen, wohl aber, dass sie sehr fokussiert auf konkret Umsetzbares für die nächsten vier Jahre hinweisen.
Allerdings sollten wir uns auch keine Illusionen darüber machen, dass es recht rasch zu einem Wechsel der Problemlagen und Handlungsmöglichkeiten kommen kann, wie ein Blick auf die Reform der sozialen Sicherungssysteme neuerdings belegt. Die hier wiedergegebenen Beiträge entwertet dies aber nicht, denn sie können mindestens als Prüfsteine zur Beurteilung der Vorschläge dienen. An den weiterhin bestehenden grundsätzlichen Herausforderungen besteht jedenfalls kein Zweifel. Der Leser wird nicht mit allem, was – zum Teil bewusst pointiert – vorgetragen wurde, übereinstimmen, aber er wird mit Sicherheit für längere Zeit Gültigkeit behaltende Anregungen zur Bildung seiner eigenen »Agenda« finden.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die aktive Beteiligung des Bürgers tritt immer stärker in den Vordergrund und ist zu einem Anliegen der Gesundheitspolitik geworden. Umfragen zeigen, dass Bürger stärker in Entscheidungen über ihre eigene Gesundheit eingebunden werden möchten. Eine individuelle Datenhaltung, Vernetzung und Kommunikation gehören zu den Kernelementen auf dem Wege zu einer personalisierten Gesundheitsversorgung der Zukunft. Eine bürgerzentrierte Gesundheitsplattform bildet eine wichtiger werdende Brücke zwischen dem Bereich der erstattungsfähigen Leistungen im ersten Gesundheitsmarkt und dem wachsenden Sektor privat nachgefragter Gesundheitsleistungen im zweiten Gesundheitsmarkt.
In dem vorliegenden Band werden die Bedeutung eines konsumentenorientierten Gesundheitswesens für den Einzelnen dargestellt, die dazugehörigen Technologien beschrieben sowie die Potentiale und der Nutzen eines bürgerzentrierten Gesundheitsmanagements mit seinen Entwicklungspfaden und Erfolgsfaktoren aufgezeigt. Nicht fehlen darf der Rechtsrahmen für ein bürgerzentriertes Gesundheitswesen vor dem Hintergrund der datenschutzrechtlichen Beziehungen zwischen den unterschiedlichen Akteuren.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die angepasste und erweiterte Gesundheitswirtschaftliche Gesamtrechnung (GGR) für Deutschland stellt ein Satellitenkonto der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen dar. Über die Sozialrechnungsmatrix, die Input-Output-Rechnung und die Gesundheitsausgabenrechnung werden die wirtschaftlichen Güter- und Finanzströme mit der Gesundheitswirtschaft verflochten. Dadurch ergeben sich vielfältige Nutzungsmöglichkeiten.
So werden der ökonomische Fußabdruck der Gesundheitswirtschaft und ihre Wirkung auf die Einkommensverteilung diskutiert. Entlastungen durch den Zweiten Gesundheitsmarkt werden ebenso aufgegriffen wie Auswirkungen des Außenhandels auf die Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung. Weitere Themen sind Produktivitätssteigerungen in Gesundheitswirtschaft, Ehrenamt und Fachkräftemangel sowie in einem Exkurs Outcome und Wirtschaftswachstum. Umfangreiche Tabellen und Abbildungen zeigen branchenübergreifende als auch branchenspezifische Trends.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die angepasste und erweiterte Gesundheitswirtschaftliche Gesamtrechnung (GGR) für Deutschland stellt ein Satellitenkonto der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen dar. Über die Sozialrechnungsmatrix, die Input-Output-Rechnung und die Gesundheitsausgabenrechnung werden die wirtschaftlichen Güter- und Finanzströme mit der Gesundheitswirtschaft verflochten. Dadurch ergeben sich vielfältige Nutzungsmöglichkeiten.
So werden der ökonomische Fußabdruck der Gesundheitswirtschaft und ihre Wirkung auf die Einkommensverteilung diskutiert. Entlastungen durch den Zweiten Gesundheitsmarkt werden ebenso aufgegriffen wie Auswirkungen des Außenhandels auf die Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung. Weitere Themen sind Produktivitätssteigerungen in Gesundheitswirtschaft, Ehrenamt und Fachkräftemangel sowie in einem Exkurs Outcome und Wirtschaftswachstum. Umfangreiche Tabellen und Abbildungen zeigen branchenübergreifende als auch branchenspezifische Trends.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Altersgerechte Assistenzsysteme stehen im Mittelpunkt der Arbeit. Es werden Güter des täglichen Bedarfs, genauso wie Luxusgüter für alle Lebensbereiche sowie die damit in Verbindung stehenden Dienstleistungen betrachtet. Die untersuchten Märkte weisen positive makroökonomische Effekte auf, sodass sich in Deutschland aufgrund der demographischen Entwicklung ein Pilot- und Leitmarkt für altersgerechte Assistenzsysteme entwickeln kann.
Die quantitative Abschätzung der Umsatzpotenziale erfolgt auf der Basis einer Szenarienanalyse. Die Ergebnisse werden dem Nachfragepotenzial unter Berücksichtigung der Zahlungsbereitschaft gegenübergestellt. Es ergeben sich erwartungsgemäß erhebliche Diskrepanzen zwischen den Umsatzschätzungen und den Nachfragepotenzialen.
Vor diesem Hintergrund wurden Geschäftsmodelle unter Berücksichtigung der Regelungen in den Systemen der sozialen Sicherung entwickelt, wobei der Schwerpunkt auf unterschiedliche Finanzierungswege gelegt wurde.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Altersgerechte Assistenzsysteme stehen im Mittelpunkt der Arbeit. Es werden Güter des täglichen Bedarfs, genauso wie Luxusgüter für alle Lebensbereiche sowie die damit in Verbindung stehenden Dienstleistungen betrachtet. Die untersuchten Märkte weisen positive makroökonomische Effekte auf, sodass sich in Deutschland aufgrund der demographischen Entwicklung ein Pilot- und Leitmarkt für altersgerechte Assistenzsysteme entwickeln kann.
Die quantitative Abschätzung der Umsatzpotenziale erfolgt auf der Basis einer Szenarienanalyse. Die Ergebnisse werden dem Nachfragepotenzial unter Berücksichtigung der Zahlungsbereitschaft gegenübergestellt. Es ergeben sich erwartungsgemäß erhebliche Diskrepanzen zwischen den Umsatzschätzungen und den Nachfragepotenzialen.
Vor diesem Hintergrund wurden Geschäftsmodelle unter Berücksichtigung der Regelungen in den Systemen der sozialen Sicherung entwickelt, wobei der Schwerpunkt auf unterschiedliche Finanzierungswege gelegt wurde.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Werk stellt die Aktualisierung und Erweiterung des Gesundheitssatellitenkontos (GSK) zu einer Gesundheitswirtschaftlichen Gesamtrechnung (GGR) dar. Die GGR umfasst neben den Berichtsjahren 2006 bis 2009 eine Fortschreibung bzw. Prognose wichtiger Eckwerte der Gesundheitswirtschaft für die Jahre 2010 bis 2012.
Eine weitere Neuerung gegenüber dem Initialprojekt GSK besteht in der Integration und Analyse von Arbeitsmarktdaten im Hinblick auf Vollzeitäquivalente und auf das Fachkräfteangebot in der Gesundheitswirtschaft. Darüber hinaus werden Vorschläge zu einer Ergänzung der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen vorgelegt sowie erste Ansätze zur Beurteilung der Effizienz der deutschen Gesundheitswirtschaft diskutiert. Schließlich wird die Effizienz der Gesundheitssysteme im internationalen Vergleich ausführlich untersucht.
Als zentrales Ergebnis des Forschungsprojekts steht nunmehr eine innovative Datenbasis für gesundheitswirtschaftliche Analysen zur Verfügung, die erstmals eine Methodik zur Quantifizierung von Ausstrahleffekten der „Wachstumsbranche Gesundheitswirtschaft“ bietet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die 4. Auflage dieses Standardwerks wurde strukturell und inhaltlich vollständig überarbeitet und aktualisiert. Neue Kapitel, z.B. zu DRG und Integrierten Behandlungspfaden sowie zum Medizin-Controlling, kamen hinzu und tragen dem Fortschritt im Bereich Krankenhaus-Controlling Rechnung. Die theoretischen Konzepte und praktischen Methoden des Controllings in ihrer Relevanz für den Krankenhausbetrieb werden umfassend und stets aus der Perspektive praktischer Erfahrung erläutert.
Aus dem Inhalt: Das Krankenhaus im System der Gesundheitsversorgung, Krankenhäuser als Dienstleistungsunternehmen, Kosten- und Leistungsrechnung, Medizin-, Finanz- und Investitionscontrolling, operatives und strategisches Krankenhauscontrolling, Strategisches Krankenhausmanagement mit Mergers & Acquisitions, Controlling-Informationssysteme im Krankenhaus, Qualitätssicherung.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Carin Bollwinkel,
Hans Czap,
Dirk Göpffarth,
Steffen Gramminger,
Dorothea Greiling,
Wolfgang Greiner,
Klaus-Dirk Henke,
Matthias Hennke,
Joachim Hentze,
Jan-Marc Hodek,
Desdemona Hucke,
Andreas Kammel,
Erich Kehres,
Martin Kruse,
Ludwig Kuntz,
Immo Lenz,
Otto Melchert,
Joachim Mertes,
Simone Müller,
Jörg Noetzel,
Simone Palmer,
Ulrich Palmer,
Matthias Perleth,
Barbara Pietsch,
Matthias Graf von der Schulenburg,
Friedrich Wilhelm Schwartz,
Bernd Schweizer,
Antonio Vera
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Horst Zimmermann ist (em.) Professor für Finanzwissenschaft an der Philipps-Universität Marburg und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium der Finanzen. Klaus-Dirk Henke ist (em.) Professor für Finanzwissenschaft und Gesundheitsökonomie am Institut für Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftsrecht der TU Berlin und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium der Finanzen. Michael Broer ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften in Wolfsburg.
Dieses Lehrbuch ist auch in seiner 13. Auflage eine ziel- und problemorientierte Einführung in die Staatsfinanzen der EU, des Bundes, der Länder und Gemeinden sowie der Sozialversicherung. Angesichts der aktuellen wirtschaftspolitischen Herausforderungen ist diese Auflage stark beeinflusst durch die Corona-Pandemie. In einem gesonderten Kapitel 10 werden daher die deutschen und europäischen Finanzen in der Coronakrise ausführlich analysiert. Schließlich handelt es sich um die größte Herausforderung Deutschlands seit dem Zweiten Weltkrieg, so dass auch in den ersten neun Kapiteln bereits wichtige Verbindungen zu Corona hergestellt werden.Das Lehrbuch besteht aus drei Teilen und 10 Kapiteln, die sich mit den „Aufgaben und Ausgaben“, der „Finanzierung“ sowie der „Organisation der Staatstätigkeit“ befassen. Inhaltliche Neuerungen und Vertiefungen betreffen den seit 2020 geltenden Länderfinanzausgleich, seine Verteilungs- und Anreizeffekte, außerdem die staatlichen Garantien im Zusammenhang mit der Coronakrise und deren Effekte auf die Verschuldung. Das neue 10. Kapitel analysiert die deutschen und EU-Maßnahmen zur Bekämpfung der Coronakrise und thematisiert die weitere Entwicklung der EU. Abbildungen und Tabellen stehen für Lehrende als PowerPoint-Präsentation zur Verfügung. Der „Zimmermann/Henke/Broer“ ist mit seinen modulartigen Kapiteln als Einführung in die öffentlichen Finanzen nicht nur für Lehrende und studentische Leser geeignet, sondern auch für Praktiker und alle, die sich einen Überblick über den öffentlichen Sektor verschaffen wollen.
Aktualisiert: 2022-07-05
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Horst Zimmermann ist (em.) Professor für Finanzwissenschaft an der Philipps-Universität Marburg und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium der Finanzen.
Klaus-Dirk Henke ist (em.) Professor für Finanzwissenschaft und Gesundheitsökonomie am Institut für Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftsrecht der TU Berlin und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium der Finanzen.
Michael Broer ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften in Wolfsburg.
Dieses Lehrbuch ist auch in seiner 13. Auflage eine ziel- und problemorientierte Einführung in die Staatsfinanzen der EU, des Bundes, der Länder und Gemeinden sowie der Sozialversicherung. Angesichts der aktuellen wirtschaftspolitischen Herausforderungen ist diese Auflage stark beeinflusst durch die Corona-Pandemie. In einem gesonderten Kapitel 10 werden daher die deutschen und europäischen Finanzen in der Coronakrise ausführlich analysiert. Schließlich handelt es sich um die größte Herausforderung Deutschlands seit dem Zweiten Weltkrieg, so dass auch in den ersten neun Kapiteln bereits wichtige Verbindungen zu Corona hergestellt werden.
Das Lehrbuch besteht aus drei Teilen und 10 Kapiteln, die sich mit den „Aufgaben und Ausgaben“, der „Finanzierung“ sowie der „Organisation der Staatstätigkeit“ befassen. Inhaltliche Neuerungen und Vertiefungen betreffen den seit 2020 geltenden Länderfinanzausgleich, seine Verteilungs- und Anreizeffekte, außerdem die staatlichen Garantien im Zusammenhang mit der Coronakrise und deren Effekte auf die Verschuldung. Das neue 10. Kapitel analysiert die deutschen und EU-Maßnahmen zur Bekämpfung der Coronakrise und thematisiert die weitere Entwicklung der EU. Abbildungen und Tabellen stehen für Lehrende als PowerPoint-Präsentation zur Verfügung.
Der „Zimmermann/Henke/Broer“ ist mit seinen modulartigen Kapiteln als Einführung in die öffentlichen Finanzen nicht nur für Lehrende und studentische Leser geeignet, sondern auch für Praktiker und alle, die sich einen Überblick über den öffentlichen Sektor verschaffen wollen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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