SED-Kader: Die mittlere Ebene

SED-Kader: Die mittlere Ebene von Herbst,  Andreas, Niemann,  Mario
Das erste komplette Nachschlagewerk über das regionale Funktionärskorps der SED zwischen der Gründung im April 1946 und dem faktischen Ende der Partei im Dezember 1989. Das Lexikon bietet 543 Kurzbiographien der 1. und 2. Vorsitzenden der Landesvorstände bzw. 1. und 2. Sekretäre der Landesleitungen der SED, der Ministerpräsidenten der Länder und der hauptamtlichen Sekretäre der Bezirksleitungen und der Gebietsleitung Wismut sowie der Vorsitzenden der Räte der Bezirke mit Angaben zu ihrer Herkunft, ihrer beruflichen und politischen Entwicklung, ihren Funktionen sowie zu ihrem weiteren Werdegang nach 1989/90. Ein aufschlussreiches Werk zu Kontinuität und Wandel sowie Erfolg und Misserfolg der Kaderpolitik der SED-Führung.
Aktualisiert: 2023-05-05
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SED-Kader: Die mittlere Ebene

SED-Kader: Die mittlere Ebene von Herbst,  Andreas, Niemann,  Mario
Das erste komplette Nachschlagewerk über das regionale Funktionärskorps der SED zwischen der Gründung im April 1946 und dem faktischen Ende der Partei im Dezember 1989. Das Lexikon bietet 543 Kurzbiographien der 1. und 2. Vorsitzenden der Landesvorstände bzw. 1. und 2. Sekretäre der Landesleitungen der SED, der Ministerpräsidenten der Länder und der hauptamtlichen Sekretäre der Bezirksleitungen und der Gebietsleitung Wismut sowie der Vorsitzenden der Räte der Bezirke mit Angaben zu ihrer Herkunft, ihrer beruflichen und politischen Entwicklung, ihren Funktionen sowie zu ihrem weiteren Werdegang nach 1989/90. Ein aufschlussreiches Werk zu Kontinuität und Wandel sowie Erfolg und Misserfolg der Kaderpolitik der SED-Führung.
Aktualisiert: 2023-04-26
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‚Ich kam als Gast in euer Land gereist…‘

‚Ich kam als Gast in euer Land gereist…‘ von Agde,  Günter, Barth,  Bernd R., Coppi,  Hans, Dewey,  Michael, Hedeler,  Wladislaw, Herbst,  Andreas, Kaiser,  Gerd, Münz-Koenen,  Inge, Schindler,  Anja, Tischler,  Carola
Die hier dokumentierten Familiengeschichten zeigen das widerspruchsvolle Schicksal deutscher Hitlergegner in der Sowjetunion der Stalinzeit. Die Deutschen kamen als Arbeitssuchende Anfang der 1930er Jahre oder nach 1933 als politisch Verfolgte in das Land ihrer Träume und Hoffnungen. Sie waren Facharbeiter, Journalisten, Lehrer, Mediziner, Künstler, Architekten – die Frauen unter ihnen immer mitgedacht. Ab 1936 wurden sie Opfer staatlichen Terrors: Ob vom NKWD ermordet oder in Straflager deportiert, auf lange Jahre nach Sibirien und Kasachstan verbannt oder in Kinderheime zwangsweise eingewiesen – die Familienschicksale gleichen mehrfach zerrissenen Lebenslinien. Der Rückweg nach Deutschland war abgeschnitten; die Antifaschisten wurden zu doppelt Verfolgten. Auch das Ende von Krieg und Faschismus brachte vielen Exilanten nicht die erhoffte Freiheit: Erst in der zweiten Hälfte der 1950er Jahre konnte das Gros der in der Verbannung Lebenden ausreisen. Für sie war es die lang ersehnte Rückkehr in die Heimat, für ihre in der Sowjetunion sozialisierten Kinder ein schwerer Neubeginn im fremden Land. Ergänzt werden die Familienporträts durch Informationen zu historischen Hintergründen des Staatsterrors. Allen gezeigten Fotos und Dokumenten liegen bisher unbekannte Materialien aus dem Familienbesitz der Betroffenen und aus deutschen und russischen Archiven zugrunde. Gesammelt und aufbereitet wurden sie von Hinterbliebenen der Opfer und Historikern – Initiatoren eines 2008 gegründeten Arbeitskreises zum Gedenken an die im sowjetischen Exil verfolgten deutschen Antifaschisten unter dem Dach der Berliner VVN-BdA. Der Band erscheint begleitend zu einer gleichnamigen zweisprachigen Ausstellung, die in mehreren Bundesländern sowie parallel in Russland und der Kasachischen Republik gezeigt wird.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Der Ring

Der Ring von Fischer-Defoy,  Christine, Herbst,  Andreas, Mittasch,  Andreas, Mittasch,  Jeannine
'Die Erinnerungen aus einem Gefängnis habe ich erst vier Jahre nach meiner Haft geschrieben. Jenes Tagebuch, das ich mir damals ins Gehirn schrieb, ist ausgelöscht und meinem Gedächtnis entschwunden. Dafür aber haben die Gegenstände, deren einer ich war, den Ausdruck ihres eigenen Zustandes und ihrer eigenen Wahrheiten tief in meine Vorstellung graviert. […] Selbst heute, nach vier Jahren, bin ich die Angst noch nicht los.' Frühsommer 1934. Die Nationalsozialisten bekämpfen den wachsenden Unmut in der Bevölkerung mit einem 'Feldzug gegen Miesmacher und Kritikaster'. Weil seine frühere Telefonnummer bei einer Razzia gefunden wird, nimmt die Gestapo den Bildhauer und Kommunisten Peter Rosenbaum (1904–1990) in Haft. Drei Monate wartet er im Untersuchungsgefängnis Moabit auf eine Anklage und gewöhnt sich an den Gefängnisalltag - bis er auf der Krankenstation von SS-Wärtern misshandelt wird. Vier Jahre später – Rosenbaum ist mittlerweile nach Frankreich geflohen – schreibt er seine Erinnerungen an die Haft auf. Erst jetzt erscheint diese eindrückliche, subjektive Schilderung des Haftalltags eines politischen Häftlings im Nationalsozialismus. Ergänzt wird der Originaltext durch eine biografische Einführung durch Rosenbaums Witwe Jeannine Mittasch und zahlreiche Anmerkungen der Herausgeber, die Rosenbaums Erinnerungen in den politischen und historischen Kontext einordnen. Das Buch erscheint in Reihe B der Schriftenreihe der Gedenkstätte Deutscher Widerstand. Während der konservative Widerstand gut dokumentiert ist, sind die Hafterfahrungen kommunistischer NS-Gegner bisher vor allem ein Thema für Historiker gewesen. Rosenbaums Erinnernungen sind der Bericht eines einfachen, politischen Häftlings und zeigen trotz kurzer Haftdauer einen Vorgeschmack auf das Grauen, das für viele Regimegegner zum Alltag werden sollte.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Der Vergessenheit entrissen

Der Vergessenheit entrissen von Hedeler,  Wladislaw, Herbst,  Andreas, Kaiser,  Gerd, Volpert,  Astrid
Wir hoffen, dass diese Publikation der Landeszentrale fürpolitische Bildung Thüringen dazu anregt, einen nach wievor viel zu wenig erforschten Bereich der wechselvollen deutsch-russischen Geschichte weiter zu erschließen und den Angehörigen der hier vorgestellten Thüringer Frauen und Männer ein Hilfsmittel ist, den Lebensweg ihrer Verwandten und Angehörigen nachzuzeichnen und besser zu verstehen.
Aktualisiert: 2021-02-01
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Biografisches Handbuch der Berliner Abgeordneten 1963-1995 und Stadtverordneten 1990/91

Biografisches Handbuch der Berliner Abgeordneten 1963-1995 und Stadtverordneten 1990/91 von Breunig,  Werner, Herbst,  Andreas
Das Biografische Handbuch der Berliner Abgeordneten 1963–1995 und Stadtverordneten 1990/1991 stellt alle Personen vor, die in der Zeit von 1963 bis 1995 jemals Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin waren bzw. 1990/1991 der Stadtverordnetenversammlung von Berlin angehörten, nahezu 900 Akteure, die in ihrer Zeit gewirkt haben und uns Impulse für Gegenwart und Zukunft bieten. Im Februar 1963 fand im Westteil Berlins die erste Abgeordnetenhauswahl nach dem Mauerbau statt. Die Mauer war gefallen, als im Mai 1990 im Ostteil der Stadt die Stadtverordnetenversammlung frei gewählt wurde. Im Januar 1991 konstituierte sich das erste Gesamtberliner Abgeordnetenhaus, dessen fünfjährige Wahlperiode im November 1995 endete. Die Kurzbiografien der Abgeordneten und Stadtverordneten geben Auskunft über die Fraktions- bzw. Parteizugehörigkeit, Geburtsdatum und -ort sowie Sterbedatum und -ort, die Mitgliedschaft im Parlament, den Bildungsweg sowie den beruflichen und politischen Werdegang. Ergänzt werden die Biografien durch Porträtfotos.
Aktualisiert: 2019-11-07
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Deutsche Kommunisten

Deutsche Kommunisten von Herbst,  Andreas, Weber,  Hermann
Als Ergebnis jahrelanger Forschungsarbeit liegt in erweiterter Auflage ein Handbuch mit den Lebensläufen von 1675 führenden deutschen Kommunisten vor. Damit wird eine umfassende Sicht auf das Führungskorps des deutschen Kommunismus von 1918 bis 1945 angeboten. Ein Blick in die 1675 Biographien zeigt das dramatische Schicksal dieser aktiven Kommunisten, die Zahlen belegen teilweise überraschende, aber zugleich erschreckende Fakten. Von den 1675 führenden Kommunisten kamen weit über 470, also fast jeder Dritte, auf gewaltsame Weise ums Leben. Schon nach der Gründung der KPD wurden Rosa Luxemburg, Karl Liebknecht und einige ihrer Mitstreiter 1919 ermordet, später fielen Kommunisten im Spanischen Bürgerkrieg gegen Franco. Die einschneidendsten Verluste erlitt das deutsche kommunistische Führungskorps indes durch die totalitären Systeme des 20. Jahrhunderts: 256 führende Funktionäre wurden von der barbarischen Hitler-Diktatur ermordet, aber nicht weniger als 208 sind im Schreckensregime Stalins umgekommen. Die spannenden Biographien dieser Menschen sagen viel über den Weg der kommunistischen Bewegung aus. Diese Männergesellschaft (nur 163 Frauen unter 1675 Parteiführern) widerspiegelt die Wandlung des deutschen Kommunismus. Dessen Umformung ist an der wachsenden Abhängigkeit von Moskau erkennbar, dem Verlust der Autonomie, dem Verschwinden der innerparteilichen Demokratie und an der strikt durchgesetzten stalinistischen Generallinie der Partei. Noch drastischer als die Eingriffe in die Strukturen und die von Stalin befohlene Politik belegen freilich die Biographien der Funktionäre, wie sich der Kommunismus in Deutschland veränderte. Der ständige Austausch des Führungspersonals reflektiert diese Wandlung von einem radikalen Teil der Emanzipationsbewegung deutscher Arbeiter zu einer Organisation, die sich politisch und personell der Komintern und der KPdSU Stalins unterordnete.
Aktualisiert: 2020-01-22
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Die SED. Geschichte – Organisation – Politik

Die SED. Geschichte – Organisation – Politik von Herbst,  Andreas, Stephan,  Gerd R, Winkler,  Jürgen
Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands war die entscheidende politische Macht in der DDR. Über ihren Einfluß und ihre Entscheidungen, über ihre Handlungsspielräume und ihre Tätigkeit, über ihre Führung und Mitgliedschaft wird seit den Ereignissen von 1989/90 heftig diskutiert, polemisiert und sogar prozessiert. Die oft politisch geprägten wissenschaftlichen Diskussionen erbrachten bisher noch keine Gesamtdarstellung über Funktion, Struktur, Wirkungsmechanismen und Entwicklung der Partei. Auch umfassende Querschnittsdarstellungen blieben rar. Mit einem Handbuch zu Geschichte, Organisation und Politik der SED beabsichtigen die Herausgeber, die Diskussion zu versachlichen und allen Interessierten verläßliche Daten, Fakten und Zusammenhänge auf der Grundlage der archivalischen Quellen und jüngsten zeithistorischen Forschung anzubieten. 26 Autoren unterschiedlicher Ausbildung und Prägung, verschiedenen Alters, aus dem Osten und aus dem Westen Deutschlands stammend, haben ihre Arbeitsergebnisse und Sichtweisen eingebracht. Dabei sind die relevanten Politik- und Ideologiebereiche, die wichtigsten zeithistorischen Ereignisse und die parteigeschichtlichen Zäsuren erfaßt und miteinander in Beziehung gesetzt worden. Das vorliegende Kompendium von Texten, Statistiken, Übersichten und Dokumenten gestattet erstmals ein komplexes und differenziertes Bild von der SED. Das Handbuch gliedert sich in acht Teile: Darstellung der Parteigeschichte; Analyse des organisatorischen und strukturellen Aufbaus; Einschätzung der wichtigsten Politikfelder; Dokumentation; Übersicht der Führungsstrukturen mit der personellen Besetzung aller SED-Leitungsgremien von 1946 bis 1989/90 und den Lebensläufen der kompletten Funktionärselite; kommentierte Zeittafel; Glossar der wichtigsten Schlagwörter; Auswahlbiographie einschließlich eines Verzeichnisses über die SED-Archive.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Biografisches Handbuch der Berliner Stadtverordneten und Abgeordneten 1946-1963

Biografisches Handbuch der Berliner Stadtverordneten und Abgeordneten 1946-1963 von Breunig,  Werner, Heimann,  Siegfried, Herbst,  Andreas
Das Biografische Handbuch der Berliner Stadtverordneten und Abgeordneten 1946–1963 stellt alle Personen vor, die in der Zeit von 1946 bis 1963 jemals Mitglied der Stadtverordnetenversammlung von Groß-Berlin bzw. des Abgeordnetenhauses von Berlin waren. Somit sind auch die Politiker des parlamentarischen Neubeginns erfasst, die am 20. Oktober 1946 bei der ersten Stadtverordnetenwahl nach dem Zweiten Weltkrieg, die gleichzeitig die letzte Gesamtberliner Wahl bis 1990 war, gewählt wurden. Nach der Spaltung der Berliner Stadtverwaltung fanden die fälligen Neuwahlen zur Stadtverordnetenversammlung am 5. Dezember 1948 nur in den drei Westsektoren statt. Nach dem Inkrafttreten der Verfassung von Berlin konstituierte sich am 11. Januar 1951 das Abgeordnetenhaus von Berlin. 1963 endete dessen 3. Wahlperiode. Die ca. 500 Kurzbiografien von Abendroth bis Zimmermann geben Auskunft über die Fraktions- bzw. Parteizugehörigkeit, Geburtsdatum und -ort sowie Sterbedatum und -ort, die Mitgliedschaft im Berliner Parlament, den Bildungsweg sowie den beruflichen und politischen Werdegang. Ergänzt werden die Biografien durch Porträtfotos. Neben herausragenden Politikern wie Willy Brandt, Ferdinand Friedensburg, Jakob Kaiser, Wilhelm Külz, Ernst Lemmer, Marie-Elisabeth Lüders, Franz Neumann, Hans Reif, Ernst Reuter, Walther Schreiber, Louise Schroeder, Klaus Schütz oder Otto Suhr, um nur einige Namen zu nennen, gehörten weniger bekannte Frauen und Männer der Stadtverordnetenversammlung bzw. dem Abgeordnetenhaus an, die zwischen 1946 und 1963 beim Wiederaufbau bzw. bei der Festigung demokratischer Strukturen in Berlin mitwirkten. Mitglieder der Stadtverordnetenversammlung waren von 1946 bis zur administrativen Spaltung der Stadt auch SED-Vertreter, von denen einige – beispielsweise Max Fechner, Karl Maron und Otto Winzer – später hochrangige Ämter in der DDR bekleideten.
Aktualisiert: 2022-11-18
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‚Ich kam als Gast in euer Land gereist…‘

‚Ich kam als Gast in euer Land gereist…‘ von Agde,  Günter, Barth,  Bernd R., Coppi,  Hans, Dewey,  Michael, Hedeler,  Wladislaw, Herbst,  Andreas, Kaiser,  Gerd, Münz-Koenen,  Inge, Schindler,  Anja, Tischler,  Carola
Die hier dokumentierten Familiengeschichten zeigen das widerspruchsvolle Schicksal deutscher Hitlergegner in der Sowjetunion der Stalinzeit. Die Deutschen kamen als Arbeitssuchende Anfang der 1930er Jahre oder nach 1933 als politisch Verfolgte in das Land ihrer Träume und Hoffnungen. Sie waren Facharbeiter, Journalisten, Lehrer, Mediziner, Künstler, Architekten – die Frauen unter ihnen immer mitgedacht. Ab 1936 wurden sie Opfer staatlichen Terrors: Ob vom NKWD ermordet oder in Straflager deportiert, auf lange Jahre nach Sibirien und Kasachstan verbannt oder in Kinderheime zwangsweise eingewiesen – die Familienschicksale gleichen mehrfach zerrissenen Lebenslinien. Der Rückweg nach Deutschland war abgeschnitten; die Antifaschisten wurden zu doppelt Verfolgten. Auch das Ende von Krieg und Faschismus brachte vielen Exilanten nicht die erhoffte Freiheit: Erst in der zweiten Hälfte der 1950er Jahre konnte das Gros der in der Verbannung Lebenden ausreisen. Für sie war es die lang ersehnte Rückkehr in die Heimat, für ihre in der Sowjetunion sozialisierten Kinder ein schwerer Neubeginn im fremden Land. Ergänzt werden die Familienporträts durch Informationen zu historischen Hintergründen des Staatsterrors. Allen gezeigten Fotos und Dokumenten liegen bisher unbekannte Materialien aus dem Familienbesitz der Betroffenen und aus deutschen und russischen Archiven zugrunde. Gesammelt und aufbereitet wurden sie von Hinterbliebenen der Opfer und Historikern – Initiatoren eines 2008 gegründeten Arbeitskreises zum Gedenken an die im sowjetischen Exil verfolgten deutschen Antifaschisten unter dem Dach der Berliner VVN-BdA. Der Band erscheint begleitend zu einer gleichnamigen zweisprachigen Ausstellung, die in mehreren Bundesländern sowie parallel in Russland und der Kasachischen Republik gezeigt wird.
Aktualisiert: 2020-01-06
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SED-Kader: Die mittlere Ebene

SED-Kader: Die mittlere Ebene von Herbst,  Andreas, Niemann,  Mario
Das erste komplette Nachschlagewerk über das regionale Funktionärskorps der SED zwischen der Gründung im April 1946 und dem faktischen Ende der Partei im Dezember 1989. Das Lexikon bietet 543 Kurzbiographien der 1. und 2. Vorsitzenden der Landesvorstände bzw. 1. und 2. Sekretäre der Landesleitungen der SED, der Ministerpräsidenten der Länder und der hauptamtlichen Sekretäre der Bezirksleitungen und der Gebietsleitung Wismut sowie der Vorsitzenden der Räte der Bezirke mit Angaben zu ihrer Herkunft, ihrer beruflichen und politischen Entwicklung, ihren Funktionen sowie zu ihrem weiteren Werdegang nach 1989/90. Ein aufschlussreiches Werk zu Kontinuität und Wandel sowie Erfolg und Misserfolg der Kaderpolitik der SED-Führung.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Deutsche Kommunisten

Deutsche Kommunisten von Herbst,  Andreas, Weber,  Hermann
'Die beiden Autoren, der ›große alte Mann‹ einer KPD-Geschichtsschreibung jenseits DDR-verpflichteter Mythen, Hermann Weber, und der gleichermaßen renommierte Andreas Herbst, haben ein Buch vorgelegt, das Geschichte schreibt, aber auch Geschichte machen wird. Die Leser sind zu Ergänzungen und Korrekturen aufgerufen, weshalb dieser ersten Auflage sicher noch weitere folgen werden.' Diese Prophezeiung eines Rezensenten aus dem Jahre 2004 wurde – in jeder Hinsicht – schnell Wirklichkeit. Unmittelbar nach dem Erscheinen meldeten sich Angehörige der hier biographierten kommunistischen Funktionäre – nicht um zu klagen, sondern mit weiterführendem Material. Außerdem wurden die Forschungen fortgesetzt. Obwohl – Autoren wie dem Verlag – klar war, dass nach der zweiten Auflage mit 1.168 Seiten eine weitere nicht nur die Kunst der Buchbinder überfordern würde, herrschte Einigkeit: Das Projekt war nicht abgeschlossen. Deshalb nun ein Supplementband: Er enthält 190 gänzlich neue, 40 ergänzte Biographien sowie 170 neue Fotos. Wie es weitergeht, wird die Zukunft zeigen …
Aktualisiert: 2020-01-22
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Der Ring

Der Ring von Fischer-Defoy,  Christine, Herbst,  Andreas, Mittasch,  Andreas, Mittasch,  Jeannine
»Die Erinnerungen aus einem Gefängnis habe ich erst vier Jahre nach meiner Haft geschrieben. Jenes Tagebuch, das ich mir damals ins Gehirn schrieb, ist ausgelöscht und meinem Gedächtnis entschwunden. Dafür aber haben die Gegenstände, deren einer ich war, den Ausdruck ihres eigenen Zustandes und ihrer eigenen Wahrheiten tief in meine Vorstellung graviert. […] Selbst heute, nach vier Jahren, bin ich die Angst noch nicht los.« Frühsommer 1934. Die Nationalsozialisten bekämpfen den wachsenden Unmut in der Bevölkerung mit einem »Feldzug gegen Miesmacher und Kritikaster«. Weil seine frühere Telefonnummer bei einer Razzia gefunden wird, nimmt die Gestapo den Bildhauer und Kommunisten Peter Rosenbaum (1904­–1990) in Haft. Drei Monate wartet er im Untersuchungsgefängnis Moabit auf eine Anklage und gewöhnt sich an den Gefängnisalltag - bis er auf der Krankenstation von SS-Wärtern misshandelt wird. Vier Jahre später – Rosenbaum ist mittlerweile nach Frankreich geflohen – schreibt er seine Erinnerungen an die Haft auf. Erst jetzt erscheint diese eindrückliche, subjektive Schilderung des Haftalltags eines politischen Häftlings im Nationalsozialismus. Ergänzt wird der Originaltext durch eine biografische Einführung durch Rosenbaums Witwe Jeannine Mittasch und zahlreiche Anmerkungen der Herausgeber, die Rosenbaums Erinnerungen in den politischen und historischen Kontext einordnen. Das Buch erscheint in Reihe B der Schriftenreihe der Gedenkstätte Deutscher Widerstand. Während der konservative Widerstand gut dokumentiert ist, sind die Haft­erfahrungen kommunistischer NS-Gegner bisher vor allem ein Thema für Historiker gewesen. Rosenbaums Erinnernungen sind der Bericht eines einfachen, politischen Häftlings und zeigen trotz kurzer Haftdauer einen Vorgeschmack auf das Grauen, das für viele Regimegegner zum Alltag werden sollte.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Wer war wer in der DDR?

Wer war wer in der DDR? von Agde,  Günter, Barth,  Bernd-Rainer, Cerny,  Jochen, Faust,  Siegmar, Gieseke,  Jens, Hartewig,  Karin, Herbst,  Andreas, Herms,  Michael, Hoffmann,  Dieter, Kirschey-Feix,  Ingrid, Kowalczuk,  Ilko-Sascha, Michael,  Klaus, Mierau,  Fritz, Müller-Enbergs,  Helmut, Neubert,  Ehrhart, Rauh,  Hans-Christoph, Reimann,  Olaf W., Sellhorn,  Werner Josh, Wielgohs,  Jan
Das unverzichtbare Nachschlagewerk - aktualisiert, überarbeitet und erweitert
Aktualisiert: 2022-02-10
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Die Parteien und Organisationen in der DDR

Die Parteien und Organisationen in der DDR von Herbst,  Andreas, Krauss,  Christine, Küchenmeister,  Daniel, Nakath,  Detlef, Stephan,  Gerd-Rüdiger
In der DDR gab es eine Vielzahl von gesellschaftlich bzw. politisch tätigen Organisationen und ein spezifisches Parteiensystem, positioniert insbesondere im »Demokratischen Block« und in der »Nationalen Front«. Diese Formen änderten jedoch nichts an der im Artikel 1 der DDR-Verfassung auch förmlich festgeschriebenen »führenden Rolle der marxistisch-leninistischen Partei« - der SED. Die übrigen Parteien und Organisationen in der DDR besaßen lediglich ein eingeschränktes Mitspracherecht, vor allem in den sie direkt betreffenden Fragen, welches sie in den einzelnen Entwicklungsphasen der DDR-Geschichte mehr oder weniger stark nutzten. Dennoch existierte ein organisatorisches Eigenleben; durch eigene Satzungen und Programme, durch die speziellen Aufgaben und Interessenvertretungen, durch die individuelle Arbeit von hunderttausenden Mitgliedern. Viele der in den Parteien und Organisationen wirkenden Menschen engagierten sich aktiv - zumeist um ihre geringen Einflußmöglichkeiten und Handlungsspielräume wissend. Die zeitgeschichtliche Forschung hat sehr viel Material über einzelne Politikfelder in der DDR, Fragen der Organisation und Ausübung der politischen Macht durch die SED vorgelegt. Die Rolle der Blockparteien, von Massenorganisationen und weiteren Organisationen sowie ihr strukturelles Zusammenwirken blieben indes unterbelichtet.
Aktualisiert: 2021-06-03
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