Disziplinen- und institutionenübergreifende Diskussion eines angemessenen Umgangs mit sensiblen Sammlungsobjekten
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Wiebke Ahrndt,
Anna-Maria Brandstetter,
Benedikt Burkard,
Mechthild Dreyer,
Isabel Eiser,
Larissa Förster,
Ute Haug,
Felicitas Heimann-Jelinek,
Beate Herrmann,
Vera Hierholzer,
Irene Hilden,
Marion Hulverscheidt,
Anke Kuper,
Céline Lebret,
Robin Leipold,
Miriam Merz,
Michael Müller-Karpe,
Norbert Niedernostheide,
Michael Pickering,
Alexander Pruß,
Eva Raabe,
Anne Marie Rahn,
Hermann Rösch,
Michael Schmitz,
Friedemann Schrenk,
Frank Steinheimer,
Holger Stoecker,
Christian Vogel,
Cornelia Weber,
Günther Wessel
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Disziplinen- und institutionenübergreifende Diskussion eines angemessenen Umgangs mit sensiblen Sammlungsobjekten
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Wiebke Ahrndt,
Anna-Maria Brandstetter,
Benedikt Burkard,
Mechthild Dreyer,
Isabel Eiser,
Larissa Förster,
Ute Haug,
Felicitas Heimann-Jelinek,
Beate Herrmann,
Vera Hierholzer,
Irene Hilden,
Marion Hulverscheidt,
Anke Kuper,
Céline Lebret,
Robin Leipold,
Miriam Merz,
Michael Müller-Karpe,
Norbert Niedernostheide,
Michael Pickering,
Alexander Pruß,
Eva Raabe,
Anne Marie Rahn,
Hermann Rösch,
Michael Schmitz,
Friedemann Schrenk,
Frank Steinheimer,
Holger Stoecker,
Christian Vogel,
Cornelia Weber,
Günther Wessel
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Über Jahrhunderte hatten Ärzte die Aufgabe, Krankheiten zu verhindern und zu behandeln. Nun stehen sie immer häufiger im Dienst der Selbstverwirklichung und Lebensplanung gesunder Menschen, besonders in der Fortpflanzungsmedizin und der ästhetischen Chirurgie. Welche Konsequenzen hat dies für die Zukunft der Medizin? Die Autoren beleuchten diesen Wandel von der krankheitsbekämpfenden zur wunscherfüllenden Medizin unter ärztlichen, rechtlichen und ethischen Aspekten.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Arndt Büssing,
Alena Buyx,
Reinhard Damm,
Marcus Düwell,
Bernward Gesang,
Dominik Groß,
Beate Herrmann,
Peter Hucklenbroich,
Phillan Joung,
Iris Junker,
Matthias Kettner,
Tanja Krones,
Arnd T. May,
Luise Müller,
Thomas Ostermann,
Markus R. Pawelzik,
Christa Rohde-Dachser,
Matthias Synofzik,
Susanne Ude-Koeller,
Paul Unschuld,
Claudia Wiesemann
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Über Jahrhunderte hatten Ärzte die Aufgabe, Krankheiten zu verhindern und zu behandeln. Nun stehen sie immer häufiger im Dienst der Selbstverwirklichung und Lebensplanung gesunder Menschen, besonders in der Fortpflanzungsmedizin und der ästhetischen Chirurgie. Welche Konsequenzen hat dies für die Zukunft der Medizin? Die Autoren beleuchten diesen Wandel von der krankheitsbekämpfenden zur wunscherfüllenden Medizin unter ärztlichen, rechtlichen und ethischen Aspekten.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Arndt Büssing,
Alena Buyx,
Reinhard Damm,
Marcus Düwell,
Bernward Gesang,
Dominik Groß,
Beate Herrmann,
Peter Hucklenbroich,
Phillan Joung,
Iris Junker,
Matthias Kettner,
Tanja Krones,
Arnd T. May,
Luise Müller,
Thomas Ostermann,
Markus R. Pawelzik,
Christa Rohde-Dachser,
Matthias Synofzik,
Susanne Ude-Koeller,
Paul Unschuld,
Claudia Wiesemann
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Eine Liebesgeschichte mit Akten sozusagen, geteilt durch drei.
Aktualisiert: 2022-11-10
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Die 'Ressource Mensch' wird zunehmend Gegenstand wirtschaftlicher Interessen, obwohl doch der Körper nicht als Ware verfügbar sein soll. Welche Gründe stehen hinter dem Kommerzialisierungsverbot des menschlichen Körpers und welchen Bestand haben diese Gründe angesichts der Hoffnungen und Heilserwartungen, die sich mit der Nutzung von Körpersubstanzen und Organen verbinden? Im Spektrum von Begründungen, Grenzen und Reichweiten des Kommerzialisierungsverbots verknüpfen sich Aspekte der Philosophie, hier insbesondere der Anthropologie und der Ethik, der Rechtswissenschaft sowie kultur- und medizinhistorische und soziologische Fragestellungen. Der Band dokumentiert Beiträge von VertreterInnen aus diesen Fachdisziplinen, die die genannten Fragen gemeinsam sowohl in ihren wissenschaftlich theoretischen Aspekten als auch in ihrer gesellschaftlichen Relevanz und Brisanz erarbeitet und diskutiert haben. Die Aufsätze betreffen die philosophischen Grundlagen der Verfügung über den Körper, systematische und historische Aspekte des kommerzialisierten weiblichen Körpers, aktuelle Normbildungsprozesse und Modalitäten der Körperkommerzialisierung und als konkrete Praxisfelder rechtliche und ethische Probleme der postmortalen und der Lebendorganspende sowie der Verwertung und Lagerung von Körpersubstanzen in Biobanken. Dabei wird ein Spektrum von Positionen deutlich, zugleich aber auch klar, welche relevanten Aspekte in der aktuellen und künftigen biopolitischen Debatte um die Körperkommerzialisierung zu berücksichtigen sind. Mit Beiträgen von R. Beck, G. Böhme, M. Braig, D. Busch, A. Buyx, D. Dickenson, B. S. Dörr, B. Herrmann, K. T. Kanz, R. Lutz, U. Müller, T. Potthast, S. Romagnoli, K. Sabisch, M. Saborowski, I. Schneider, E. Schnorrenberg, J. Simon und J. Robienski, C. Ullrich, U. Winkler und S. Wöhlke.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Disziplinen- und institutionenübergreifende Diskussion eines angemessenen Umgangs mit sensiblen Sammlungsobjekten
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Wiebke Ahrndt,
Anna-Maria Brandstetter,
Benedikt Burkard,
Mechthild Dreyer,
Isabel Eiser,
Larissa Förster,
Ute Haug,
Felicitas Heimann-Jelinek,
Beate Herrmann,
Vera Hierholzer,
Irene Hilden,
Marion Hulverscheidt,
Anke Kuper,
Céline Lebret,
Robin Leipold,
Miriam Merz,
Michael Müller-Karpe,
Norbert Niedernostheide,
Michael Pickering,
Alexander Pruß,
Eva Raabe,
Anne Marie Rahn,
Hermann Rösch,
Michael Schmitz,
Friedemann Schrenk,
Frank Steinheimer,
Holger Stoecker,
Christian Vogel,
Cornelia Weber,
Günther Wessel
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Die 'Ressource Mensch' wird zunehmend Gegenstand wirtschaftlicher Interessen, obwohl doch der Körper nicht als Ware verfügbar sein soll. Welche Gründe stehen hinter dem Kommerzialisierungsverbot des menschlichen Körpers und welchen Bestand haben diese Gründe angesichts der Hoffnungen und Heilserwartungen, die sich mit der Nutzung von Körpersubstanzen und Organen verbinden? Im Spektrum von Begründungen, Grenzen und Reichweiten des Kommerzialisierungsverbots verknüpfen sich Aspekte der Philosophie, hier insbesondere der Anthropologie und der Ethik, der Rechtswissenschaft sowie kultur- und medizinhistorische und soziologische Fragestellungen. Der Band dokumentiert Beiträge von VertreterInnen aus diesen Fachdisziplinen, die die genannten Fragen gemeinsam sowohl in ihren wissenschaftlich theoretischen Aspekten als auch in ihrer gesellschaftlichen Relevanz und Brisanz erarbeitet und diskutiert haben. Die Aufsätze betreffen die philosophischen Grundlagen der Verfügung über den Körper, systematische und historische Aspekte des kommerzialisierten weiblichen Körpers, aktuelle Normbildungsprozesse und Modalitäten der Körperkommerzialisierung und als konkrete Praxisfelder rechtliche und ethische Probleme der postmortalen und der Lebendorganspende sowie der Verwertung und Lagerung von Körpersubstanzen in Biobanken. Dabei wird ein Spektrum von Positionen deutlich, zugleich aber auch klar, welche relevanten Aspekte in der aktuellen und künftigen biopolitischen Debatte um die Körperkommerzialisierung zu berücksichtigen sind. Mit Beiträgen von R. Beck, G. Böhme, M. Braig, D. Busch, A. Buyx, D. Dickenson, B. S. Dörr, B. Herrmann, K. T. Kanz, R. Lutz, U. Müller, T. Potthast, S. Romagnoli, K. Sabisch, M. Saborowski, I. Schneider, E. Schnorrenberg, J. Simon und J. Robienski, C. Ullrich, U. Winkler und S. Wöhlke.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Die Professionalisierung der Physiotherapie in Deutschland gestaltet sich seit vielen Jahren als vielschichtiger Prozess. Dieser Prozess unterliegt einer wechselseitigen Beeinflussung mit den Bereichen wie Berufs- und Gesundheitspolitik. Auch die Bereiche der Gesellschaft oder der allgemeinen Volkswirtschaft haben Einfluss auf die Professionalisierung der Physiotherapie. Die Akademisierung dieses Gesundheits-Fachberufes im Sinne der Bologna-Reform ist, neben weiteren Bausteinen, ein wichtiger Schritt auf diesem Weg. Viele weitere Berufsgruppen, wie die Sportwissenschaftler, die Pflegenden oder auch die Erzieher beschäftigen sich mit diesem interessanten Thema. Einerseits gilt es hier zukunftsfähige Kooperationen zu bilden, als auch die Unterschiede der einzelnen Berufsgruppen, d.h. deren spezifische Möglichkeiten aber auch Grenzen für den mündigen Patienten, den Klienten und Bürger zu verdeutlichen. Die Bewegung ist das unique selling position (USP) der Physiotherapie. Auch hat die Sport und Sportwissenschaft die Bewegung als Heilmittel für sich schon vor langer Zeit erkannt. Für beide Berufsgruppen könnte gerade diese Schnittmenge eine Möglichkeit darstellen, die Bewegung gemeinsam auf dem Gesundheitsmarkt als Heilmittel zu etablieren. Die Sportwissenschaft kann im Sinne der Professionalisierung und somit auch der Akademisierung eine Vorbild-Funktion für die Physiotherapie bieten. Das gilt allerdings genauso umgekehrt. Hier, an dieser Schnittstelle, entsteht eine Vision: Das Zusammenwachsen zur Bewegungswissenschaft, um gerade auf dem Gebiet der Gesundheit eine größere Einheit darzustellen. Im Sinne der Bologna-Reform sollte flächendeckend mit dem Ziel der Qualitätsverbesserung akademisiert werden. Doch wie kann das gelingen, welche zukunftsfähigen Karrierewege müssen implementiert sein und warum? Diese Abhandlung geht hinsichtlich der Professionalisierung und Akademisierung der Physiotherapie diesen Fragen nach und zeigt zukunftsweisende Lösungsansätze auf. Das deutschsprachige Ausland wie Österreich und die Schweiz zeigen Wege auf, wie die Ausbildung positiv umgestaltet werden kann, ohne dass die Qualität der Handwerkskunst verloren geht. Das Mutterland der Physiotherapie -Schweden- kann ebenso mit seiner frühzeitigen Akademisierung Lösungen bieten, über die es sich lohnt, nachzudenken. „Der Vogel fliegt – der Fisch schwimmt – der Mensch läuft“ (Emil Zatopek, 1922-1973). Der Mensch ist in der Lage, seine Bewegungsform anzupassen oder entsprechend zu kombinieren. Anpassungsfähigkeit und Kombinationsfähigkeit spiegeln sich wiederum in der Vision wider. …und es entsteht die Bewegungswissenschaft als Wissenschaft der Zukunft…
Aktualisiert: 2023-04-06
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Vom Traum der ewigen Jugend zum guten Altwerden Die moderne Medizin ist längst nicht mehr nur Heilkunst, sondern immer mehr zugleich auch wunscherfüllender Dienstleistungsmarkt. Sinnbild für diesen Identitätswandel ist die so genannte „Anti-Aging-Medizin", die die Sehnsüchte vieler Menschen nach der ewigen Jugend bedient und kommerziell ausnutzt. Je mehr sich solche Angebote vom Kernanliegen der Medizin, Krankheiten zu verhindern oder zu behandeln entfernt, desto mehr werfen sie grundlegend anthropologische Fragen auf: Welche Bedeutung hat das Alter für das Menschsein? Wie könnte man ein anthropologisch fundiertes Konzept des guten Alterns formulieren? Was bedeutet es, wenn weite Teile der modernen Medizin das Konzept des guten Alterns auf die Kriterien der Fitness und Leistungsfähigkeit reduzieren? Welche anthropologischen Vorverständnisse verbergen sich hinter solchen Anti-Aging-Angeboten? Mit Beiträgen von Dietrich v. Engelhardt, Peter Gross, Wolfgang Heiß, Wolfgang Mazal, Dorothée Nashan u.a.
Aktualisiert: 2021-12-28
Autor:
Eva Birkenstock,
Claudia Bozzaro,
Agata Daroszewska,
Hans-Joerg Ehni,
Tobias Eichinger,
Dietrich von Engelhardt,
Holger Gothe,
Peter Gross,
Bertram Häussler,
Hermann Wolfgang Heiß,
Beate Herrmann,
Giovanni Maio,
Georg Marckmann,
Wolfgang Mazal,
Dorothée Nashan,
Heinz Rüegger,
Mark Schweda,
Philipp Storz
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The advances in oncological therapy as well as the knowledge of the limitations to what is possible pose major ethical challenges for doctors, nurses and patients: The possibilities for treatment in oncology are expanding continuously. As a result patients are involved with increasingly complex treatment decisions, including end of life decisions. As a consequence doctors must inform their patients adequately, deliver difficult news and advise patients and their relatives on treatment goals and changes thereto, e.g. when changing from curative to palliative care.
This interdisciplinary conference with experts from a wide range of fields provides an opportunity to initiate and deepen the discussion of the above-mentioned issues.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Vilhjálmur Árnason,
Monika Bobbert,
Bettina Böttcher,
Wolfgang U. Eckart,
Doris Fölsch,
Maren Goeckenjan-Festag,
Heike Gudat,
Beate Herrmann,
Kathrin Ohnsorge,
Geraldine Rauch,
Christoph Rehmann-Sutter,
Christoph Schickhardt,
Christina Schües,
Thomas Strowitzki,
Antonella Surbone,
Ludwig Wildt
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Sind wir moralisch dazu verpflichtet, unsere Körpersubstanzen und Organe kranken Menschen zur Verfügung zu stellen? Dürfen wir unsere Nieren verkaufen oder sollten wir sie unentgeltlich im Sinne einer altruistischen Spende abgeben? Im Unterschied zu äußeren Gütern sind der eigene Körper und seine Teile traditionell nicht Gegenstand von Forderungen der Solidarität oder gar der Verteilungsgerechtigkeit. Vielmehr wurde der menschliche Körper sowohl als Medium der Person wie auch als deren Grenze zur Außenwelt betrachtet. Gegenüber schädigenden Zugriffen Dritter wie auch seitens der eigenen Person erklärten Moral und Recht den menschlichen lebenden Körper als weitgehend unverfügbar. Im Zuge der zunehmenden Fremdverwertbarkeit von Körperteilen wird mit der faktischen Verfügbarkeit des menschlichen Körpers auch dessen normative Unverfügbarkeit in Frage gestellt. Die vorliegende Studie geht der Frage nach, inwieweit die traditionellen autonomie- und persontheoretischen Begründungen der Unverfügbarkeit des eigenen Körpers unter den neuen Verhältnissen Bestand haben, und entwirft eine systematische Theorie der Bestimmungsbefugnis über den eigenen Körper.
Aktualisiert: 2021-12-28
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Über Jahrhunderte hatten Ärzte die Aufgabe, Krankheiten zu verhindern und zu behandeln. Nun stehen sie immer häufiger im Dienst der Selbstverwirklichung und Lebensplanung gesunder Menschen, besonders in der Fortpflanzungsmedizin und der ästhetischen Chirurgie. Welche Konsequenzen hat dies für die Zukunft der Medizin? Die Autoren beleuchten diesen Wandel von der krankheitsbekämpfenden zur wunscherfüllenden Medizin unter ärztlichen, rechtlichen und ethischen Aspekten.
Aktualisiert: 2023-04-30
Autor:
Arndt Büssing,
Alena Buyx,
Reinhard Damm,
Marcus Düwell,
Bernward Gesang,
Dominik Groß,
Beate Herrmann,
Peter Hucklenbroich,
Phillan Joung,
Iris Junker,
Matthias Kettner,
Tanja Krones,
Arnd T. May,
Luise Müller,
Thomas Ostermann,
Markus R. Pawelzik,
Christa Rohde-Dachser,
Matthias Synofzik,
Susanne Ude-Koeller,
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