Eine Kriegsberichterstatterin im Nahen Osten

Eine Kriegsberichterstatterin im Nahen Osten von Gilder,  Rhea, Herrmann,  Monika
Das vorliegende Buch handelt von den spannenden Erlebnissen einer Nahostkorrespondentin in der Zeit von 1990 bis 2000. Es beschreibt die vielfältigen Gefahren, denen sie als Kriegsberichterstatterin im Nahen Osten ausgesetzt war. Im Libanon ist sie für einen deutschen Nachrichtensender tätig, wobei sie sich immer wieder unbekümmert und waghalsig in gefährliche Abenteuer in verschiedenen Krisen- und Kriegsgebieten begibt. Dabei stehen vor allem die kriegerischen Auseinandersetzungen der Hisbollah mit der Südlibanesischen Armee (SLA) im Fokus ihrer Aufmerksamkeit und journalistischen Tätigkeit. Als begleitende Kriegsberichterstatterin bei den militärischen Kampfeinsätzen der Hisbollah gerät sie rasch in lebensbedrohliche Situationen und an die Grenzen – nicht ganz freiwillig – unparteiischer journalistischer Recherche. Aus der Gefangenschaft der SLA, in die sie dabei gelangt, wird sie und andere Mitgefangene schließlich erst nach Tagen seelischer und körperlicher Grausamkeiten befreit. An verschiedenen Orten militärischen Kampfgeschehens, zum Beispiel bei der Erstürmung der Festung Beaufort durch die Hisbollah oder in Kana bei den Bombenmassakern war sie unerschrocken und unter größten körperlichen Belastungen zugegen.
Aktualisiert: 2022-04-28
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Fairness. Grenzen und Freiheit der anderen

Fairness. Grenzen und Freiheit der anderen von Brück,  Claudia, Copray,  Norbert, Dobstadt,  Markus, Frank,  Joachim, Glück,  Alois, Herrmann,  Monika, Hoffmann,  Teresa, Hüther,  Gerald, Kessler,  Wolfgang, Meesmann,  Hartmut, Mönius,  Claudia, Morgenroth,  Matthias, Raffauf,  Elisabeth, Rüffer,  Anita, Schwabe,  Alexander, Weber,  Doris, Wiek,  Ulrich
Wie fair ist unsere Gesellschaft? Vor allem in den sozialen Medien fallen die Grenzen und wir erleben Hass, Verunglimpfung, Diffamierung. Ja, selbst Morddrohungen. Und dennoch sehnen sich die Menschen nach einem fairen Umgang miteinander. Nach Fairness in der Familie, dem Freundeskreis, zwischen den Geschlechtern, im Sport, am Arbeitsplatz, in der Politik. Wie das geht, darüber denken Frauen und Männer in diesem EXTRA nach. Eine zentrale Erkenntnis lautet: Fairness braucht Mitgefühl, Mut, Selbstbewusstsein und die Bereitschaft zur Selbstkritik. Denn unfair sind nicht immer nur die anderen.
Aktualisiert: 2021-01-21
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DDR-Frauen nach der Wende

DDR-Frauen nach der Wende von Herrmann,  Monika
Diese Dokumentation vermittelt einen Einblick in die veränderte Lebensrealität ostdeutscher Frauen nach der politischen Wende in den 1990er Jahren. Arbeitslosigkeit, wachsende soziale Unsicherheit, Verschlechterungen im Hinblick auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und die Debatte um den Paragraphen 218 bestimmten die frauenpolitischen Diskussionen in den neuen Bundesländern, von denen Monika Herrmann in diesem Buch berichtet. Im Rahmen ihrer Arbeit bei der Friedrich-Ebert-Stiftung war sie in den 90er Jahren für die Organisation von Veranstaltungen zuständig, die sich hauptsächlich an ostdeutsche Frauen richteten. Die Autorin lässt die Betroffenen an vielen Stellen selbst zu Wort kommen und zeigt auf, wie engagiert und kämpferisch sich die Ostfrauen gegen den Abbau ihrer Rechte im Prozess der Wiedervereinigung zur Wehr setzten.
Aktualisiert: 2022-04-13
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Weite. Wo Himmel und Erde sich berühren

Weite. Wo Himmel und Erde sich berühren von Diebold,  Petra, Flügel-Anhalt,  Margot, Glaser,  Hannah, Grün,  Anselm, Herrmann,  Monika, Hofmeister,  Klaus, Jung,  Matthias, Künßberg,  Jann-Luca, Moser,  Achill, Peltner,  Arndt, Rohrwick,  Armin, Schulenburg,  Peter, Steffensky,  Fulbert, von Brück,  Michael, Weber,  Doris, Weigel,  Kurt
Als das Virus kam, wurde die weite Welt plötzlich eng. Wo sie uns genommen ist, die Weite, spüren wir, wie sehr wir sie brauchen. Wie elementar wir von dem Gefühl leben, aufbrechen zu können, frei atmen zu können. Für eine gewisse Zeit wird uns die reale Weite, die Möglichkeit zu reisen, verwehrt bleiben. Aber mit unserer Fantasie, mit unserer Sehnsucht lassen sich dennoch Räume öffnen. Vielleicht müssen wir jetzt öfter unsere Augen schließen und uns in die Ferne träumen, dorthin, wo der Horizont unendliche Weite verheißt. Weite ist eine Herzensqualität. Die Benediktinermönche wissen: Ein Herz ist weit, wenn es Raum hat für alle Menschen.
Aktualisiert: 2020-10-01
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Meine Farben. Des Herzens Flammenglut

Meine Farben. Des Herzens Flammenglut von Birnstein,  Uwe, Dänzer-Vanotti,  Irene, Dumas,  Kristina, Herrmann,  Monika, Hoffmann,  Sabine, Kaiser,  Daniel, Kast,  Verena, Küstenmacher,  Marion, Meesmann,  Hartmut, Morgenroth,  Matthias, Rohrwick,  Armin, Schmid,  Diana, von Lüpke,  Geseko, Weber,  Doris, Weede,  Friederike, Weiss,  Barbara
Es sind die Farben, mit denen wir Gefühle am besten mitteilen können. Wir sehen Rot vor Wut und werden gelb vor Neid. Und das Glück strahlt. Bunt erleben wir die Stimmungen der Welt und unserer Innenwelt. Was ist die Farbe des Lebens selbst? Welche Farbe hat Gott? Und ist der Weg der Mystik, sich von allen Einfärbungen zu verabschieden? Farben haben Wirkung. Auch Heilwirkung. Farben besänftigen oder machen wild. Was ist deine Lieblingsfarbe?
Aktualisiert: 2020-03-05
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Zartheit: Vom Leben sanft geküsst

Zartheit: Vom Leben sanft geküsst von Gapp,  Lisa Maria, Glaser,  Hannah, Griepentrog,  Elena, Herrmann,  Monika, Hofmeister,  Klaus, Kirch,  Katharina, Krueger,  Wolfgang, Rutsch,  Juli, Schönberger,  Birgit, Thiede,  Marco, Vorländer,  Martin, Weber,  Doris, Wellmann,  Karlheinz
Das Zarte gehört zutiefst zu unseren Empfindungen. Oft ist es vergraben, vergessen im Alltagskampf, verborgen hinter dicken Mauern. Viel Kälte ist unter den Menschen, weil man es nicht wagt, sich so herzlich zu geben, wie man ist. Doch zugleich gibt es diese große Sehnsucht nach den Orten des Vertrauens. Schutzgebiete, wo man Schwäche riskieren darf, und dennoch geliebt wird. In diesem EXTRA gehen wir auf die Suche nach solchen Orten der Zartheit und lernen Menschen kennen, die sich dafür offenhalten.
Aktualisiert: 2020-03-05
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Abenteuerreisen mit Usch

Abenteuerreisen mit Usch von Herrmann,  Monika
Das Buch handelt von der unbekümmerten Reisefreundschaft zweier Frauen von der Schulzeit bis zum Erwachsenenleben in der Zeit von Ende 1950 bis Anfang 1980 in verschiedene Regionen der Welt. Voller Verdruss über das Leben im spießigen und autoritären Berlin in der Nachkriegszeit bis 1968 (wird im ersten Teil des Buches geschildert), machen sie sich unbefangen und unvoreingenommen auf Abenteuerreisen mit wenig Geld und per Anhalter. In der heutigen Zeit wären derartige Abenteuerreisen zweier „alleinreisender“ Mädchen bzw. Frauen in fremde Länder, die z.Zeil wegen politischer Konflikte längst nicht mehr problemlos bereisbar sind, kaum noch möglich.
Aktualisiert: 2022-04-13
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Flüsse: Geliebt und gefürchtet

Flüsse: Geliebt und gefürchtet von Buchta,  Rocco, Düker,  Silke, Glaser,  Hannah, Herrmann,  Monika, Hörig,  Rainer, Leicht ,  Barbara, Meesmann,  Hartmut, Milzner,  Georg, Rheinheimer-Chabbi,  Elisa, Rohrwick,  Armin, Seiterich,  Thomas, Stillbauer,  Thomas, Weber,  Doris
Flüsse können sanft und gefährlich sein. Sie erzählen Geschichten vom mühsam erarbeiteten Lebensunterhalt der Menschen, die am Fluss leben. Von Abenteuern und Schönheit. Flüsse erzählen vom Kampf auf Leben und Tod, bei dramatischen Fluchtversuchen zum Beispiel, wie sie an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze immer wieder vorkamen. Nicht zuletzt berichten Flüsse vom stets umstrittenen Bemühen der Menschen, die Herrschaft über das Wasser zu erzwingen oder ihnen ihre natürliche Freiheit zurückzugeben.
Aktualisiert: 2020-03-05
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Ach Gott, Berlin

Ach Gott, Berlin von Herrmann,  Monika, Modehn,  Christian, Pawlowski,  Harald, Röder,  Bettina
Wer kennt es nicht, das Brandenburger Tor? Aber kennen sie es auch aus dieser ungewöhnlichen Perspektive – unter dem einst geteilten Himmel von Berlin? Diese Momentaufnahme vom weltbekannten Wahrzeichen ist nur eine von vielen, die sie in unserem Publik-Forum-Extra erwartet. Möchten Sie über die neue, alte Hauptstadt wissen, was sie bisher nicht wussten? Aus überraschender Perspektive stellen wir Ihnen in einem Streifzug durch Berlin Menschen und Orte vor. Wir laden sie ein zu einem Blick in die vielen Gesichter der Stadt. Der Adressenteil eignet sich gut zum alternativen Stadtführer – auch zum bevorstehenden Kirchentag. Aus dem Inhalt: Der Schriftsteller Uwe Rada nimmt die Ost-West-Drehscheibe unter die Lupe. Der Publizist Christian Modehn kehrte in einem der eigenwilligsten Lokale der Stadt ein, um über Gott und die Welt zu reden. Der Publizist Johannes Wendland schreibt über eine der ältesten Straßen der Stadt, die Auguststraße. Die Publizistin und Fotografin Susanne Tenhagen besuchte das Hackesche Hof-Theater im Jüdischen Viertel. Der Theologe Andreas Lob-Hüdepohl entwickelt Fragmente für eine 'Berliner Theologie'. Die buddhistische Lehrerin Sylvia Wetzel hat Visionen für Berlin. Das Publik-Forum Extra 'Ach Gott, Berlin' hat 36 Seiten im Publik-Forum-Format, ist farbig gestaltet und hat einen festen Umschlag. Das Publik-Forum Extra eignet sich gut als Geschenk.
Aktualisiert: 2020-11-23
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Menschen auf der Flucht. Wer sind sie und wer sind wir?

Menschen auf der Flucht. Wer sind sie und wer sind wir? von Bendikowski,  Tillmann, Herrmann,  Monika, Jung,  Mathias, Marsen,  Thies, Morgenroth,  Matthias, Reddemann,  Luise, Warning,  Wilhelm, Weber,  Doris
Wer flüchtet, muss alles, was er kennt und liebt, hinter sich lassen. In diesem EXTRA berichten Menschen von ihren Fluchterfahrungen. Ob es jemand ist, der aus Ostpreußen fliehen musste, oder ob es jemand ist, der aus Somalia fliehen musste. Sie lassen uns fragen: Wer sind »wir« und wer sind »die anderen«? Steht es uns überhaupt zu, von »denen« zu sprechen? Ihre Geschichten führen uns auch zu dem Fremden, der in uns wohnt. Sie lehren uns, den Reichtum der anderen zur Kenntnis zu nehmen. Sie erzählen uns die menschliche Urgeschichte vom Fliehen, Suchen und Finden.
Aktualisiert: 2020-03-05
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Sexualität – Die Farben der Leidenschaft

Sexualität – Die Farben der Leidenschaft von Baas,  Britta, Dänzer-Vanotti,  Irene, Herrmann,  Monika, Hilgers,  Micha, Leipold,  Gabriele, Lemhöfer,  Anne, Lenk,  Christian, Meesmann,  Hartmut, Mende,  Claudia, Müller,  Wunibald, Rohrwick,  Armin, Schönberger,  Birgit, Weber,  Doris
Es gibt sehr unterschiedliche Sichtweisen auf die Sexualität. Im sexuellen Alltag dürften Zwischentöne und Kompromisse die Regel sein. Und Sexualität ist nicht in jeder Phase des Lebens die reine Freude. Die »schönste Nebensache der Welt« bleibt ein schillerndes Begehren. Die körperliche Leidenschaft schenkt Lust und Ekstase, sie kann aber auch Ängste, Missverständnisse und mancherlei Leiden verursachen. Die Autoren und ihre Beiträge: Karen Fuhrmann im Gespräch mit Ulla Autenrieth Wie cool. Wie süß Ein Selfie sagt mehr als tausend Worte oder: Wer bekommt die meisten Rückmeldungen? Anne Lemhöfer Es war Sommer Das erste Mal intim zu werden ist ein besonderer Moment im Leben. Drei Frauen und ein Mann erinnern sich Micha Hilgers Der ewige Konflikt Im Zweifel wollen wir immer beides: leidenschaftlichen Sex und tiefe Ruhe Britta Baas Und dann begegnete ich »Lady Chatterley« Ich kann mich nicht erinnern, je aufgeklärt worden zu sein. Geschadet hat mir das nicht Gabriele Leipold Werner allein im Bett Es gibt nicht viele Paare, die sich nach der Geburt der Kinder auch auf sexueller Ebene wieder finden Christian Lenk Es ist die Ausstrahlung Männer und Frauen - zwischen diesen beiden Polen ist für mich vieles möglich Monika Herrmann Sehnsucht nach Nähe Auch behinderte Menschen haben den Wunsch nach Liebe und Zärtlichkeit - und nach einer eigenen Familie Armin Rohrwick Sex für alle Wer im Internet auf Partnersuche geht, hofft meist auf ein schnelles Abenteuer Anne Lemhöfer Virtuell glücklich Sex vor dem Computer ist anonym, leicht verfügbar, und niemand muss Angst haben, abgewiesen zu werden Claudia Mende im Gespräch mit Wolfgang Schmidbauer Wenn die Luft raus ist Das Schwinden der Erotik ist eine tiefe Kränkung. Wie lässt sie sich in den Alltag zurückholen? Irene Dänzer-Vanotti »Ich vermisse nichts« Es gibt Menschen, die sich in einer Liebesbeziehung Zärtlichkeit und Intimität wünschen, aber keinen Sex Wunibald Müller Im Ozean des Lebens Sexualität ist eines der schönsten Geschenke, das Gott uns gemacht hat Birgit Schönberger Diese himmlische Lust Tantra: Wie Sinnlichkeit zur mystischen Erfahrung wird
Aktualisiert: 2020-03-05
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Die Kraft der Bilder

Die Kraft der Bilder von Diebold,  Petra, Eclercy ,  Bastian, Fuhrmann,  Karen, Grün,  Anselm, Herrmann,  Monika, Hofmeister,  Klaus, Jung,  Matthias, Mangold,  Philipp, Quarch,  Christoph, Rohrwick,  Armin, Stukenborg,  Ansgar, von Brück,  Michael, Weber,  Doris, Wellmann,  Karl-Heinz
Anders als unsere Vorfahren machen wir uns von der Welt nicht nur ein eigenes Bild, sondern es werden uns unablässig Bilder von außen vorgesetzt, die unser Weltbild mitprägen. Es ist uns heute kaum möglich, der Flut der Bilder zu entgehen. Bilder beeindrucken uns mehr als Gerüche oder Geräusche, sie können uns fesseln und starke emotionale Reaktionen auslösen. Und manche Bilder wird man nie mehr los. Die Autoren und ihre Beiträge: Karen Fuhrmann im Gespräch mit Ulla Autenrieth Wie cool. Wie süß Ein Selfie sagt mehr als tausend Worte oder: Wer bekommt die meisten Rückmeldungen? Mathias Jung Ich liebe mein Bild von dir Von der Kunst, in der Ehe zwischen Illusion und Realität zu unterscheiden Karl-Heinz Wellmann Der Mensch, das Augentier Über unsere Vorfahren, die von Ast zu Ast sprangen, das Missverständnis von Leonardo da Vinci und niedliche Puppen mit Wasserköpfen Bastian Eclercy Ich schaue und werde angeschaut Eine Betrachtung vor Agnolo Bronzinos »Bildnis einer Dame in Rot« (um 1533) Christoph Quarch Das große Schweigen Warum wir in der Bildersintflut der Gegenwart zu ertrinken drohen Anselm Grün Tiefe Wurzeln - helle Krone Innere Bilder haben eine heilsame Kraft. Falsche Selbstbilder lähmen und machen müde Petra Diebold Sechs Stunden mit Liam Die schwersten Momente im Leben von Eltern. Ein Fotograf dokumentiert den Abschied von den Sternenkindern Armin Rohrwick Wie Bilder lügen Sie werden bearbeitet, beschnitten und inszeniert. Pressefotos zeigen nicht immer die Wirklichkeit. Manchmal sind andere Absichten im Spiel Michael von Brück Der Finger, der auf den Mond zeigt ... ... ist nicht der Mond. Töricht ist, wer dies verwechselt. Doch das tun Religionen oft, wenn sie über ihre Gottesbilder streiten Monika Herrmann Die Farben der Seele Menschen, die malen, werden hell und fröhlich, auch dann, wenn der Alltag grau und schwer ist Ansgar Stukenborg Es ist höchstes Licht Das Geheimnis der Ikone Philipp Mangold im Gespräch mit Thomas Suckfüll Bitte kein Foto »Ich erzähle lieber Geschichten«
Aktualisiert: 2020-03-05
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Vergebung. Der Mut, einen neuen Anfang zu wagen

Vergebung. Der Mut, einen neuen Anfang zu wagen von Becker,  Thomas, Bopp,  Jörg, Frey,  Ursula, Heitter,  Hedda, Herrmann,  Monika, Hofmeister,  Klaus, Ludwig,  Ralph, Meckbach,  Ute, Moltmann-Wendel,  Elisabeth, Rungholt,  Martin, Steffensky,  Fulbert, Waldenfels,  Rudolf von, Weber,  Doris
Wer vergibt, ist danach ein anderer und wer um Vergebung bittet ebenfalls. Jeder Mensch hat das Recht, ein anderer zu werden. Die Philosophin Hannah Arendt war der festen Überzeugung: 'Menschen können in der Welt nur dann frei werden und frei bleiben, wenn sie einander immer wieder befreien. Einen anderen befreien aber ist nichts anderes als verzeihen, was er getan hat.' Wirklich heilen können Wunden nur durch Vergebung. Aber wie geht das? Vergebung? Verletzt werden gehört zum Leben, Vergebung lernen nicht. Und die Zeit heilt eben nicht alle Wunden – etwas muss in der Zeit geschehen. Was das sein kann, davon berichtet dieses EXTRA. Von Menschen, die den großen Sprung über den eigenen Schatten riskierten und von ihrem Mut, auch nach schwersten Verletzungen einen neuen Anfang zu wagen. Menschen, die vergeben können, sind danach nicht mehr dieselben, die sie vorher waren. Sie sind durch Wut, Schweigen, Enttäuschung und Schmerz hindurchgegangen und haben sich am Ende selbst erlöst. Sie haben wieder Platz geschaffen für Liebe und Vertrauen. Rudolf von Waldenfels: Alles Gute, Leroy Jörg Bopp: Schuld sind immer die anderen Elisabeth Moltmann-Wendel: Lass fahren dahin Hedda Heitter: Entschuldigung Fulbert Steffensky: Lass mir Zeit Ursula Frey: Die Tochter des Kriegsverbrechers Thomas Becker: Der Henker von Phnom Penh Klaus Hofmeister: Die Unvernunft der Liebe
Aktualisiert: 2020-03-10
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Respekt und Anerkennung – Ein herzliches Ja zu unserem Sein

Respekt und Anerkennung – Ein herzliches Ja zu unserem Sein von Bahr,  Petra, Baumann-Lerch,  Eva, Borchers,  Dagmar, Düker,  Silke, Guinebert,  Svantje, Herrmann,  Monika, Kannetzky,  Frank, Moltmann,  Jürgen, Rohrwick,  Armin, Sprenger,  Bernd, Steffensky,  Fulbert, Weber,  Doris
Respekt und Anerkennung Ein herzliches Ja zu unserem Sein Erst seit Kurzem wird über das Thema Respekt neu nachgedacht und in diesem Zusammenhang vor allem darüber, was fehlende Anerkennung im Leben eines Menschen und darüber hinaus in einer ganzen Gesellschaft anrichten kann. Anerkennung hilft nicht nur einem Kind, zu wachsen und sich in der Welt zurechtzufinden. Anerkennung ist der lebensnotwendige Stoff auch für das kulturelle Wachstum einer Gesellschaft.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Grenzen. Annehmen. Bewahren. Überwinden.

Grenzen. Annehmen. Bewahren. Überwinden. von Baumann-Lerch,  Eva, Brehl,  Jens, Dänzer-Vanotti,  Irene, Fuchs,  Gotthard, Funk,  Rainer, Herrmann,  Monika, Hofmeister,  Klaus, Jung,  Mathias, Meesmann,  Hartmut, Röder,  Bettina, Röder,  Hans-Jürgen, Schneider,  Teresa, Seebach,  Katharina, Seyfert,  Gunhild, Steffensky,  Fulbert
Grenzenlose Liebe. Grenzenloser Reichtum. Grenzenloses Leben. Grenzenloses Glück. Langsam dämmert die Erkenntnis, dass nicht jede Grenze ein Fluch, sondern manche auch ein Segen ist. Grenzen gehören zum Leben, weil man sie braucht: Kinder brauchen Grenzen, um sicher aufwachsen zu können. Auch Eltern brauchen Grenzen, damit sie ihre Kinder nicht verletzen und missbrauchen. Menschen, die ständig über ihre Grenzen gehen, brechen irgendwann zusammen. Und manche Menschen müssen es regelrecht üben, sich abzugrenzen und auch einmal 'Nein' zu sagen. Und bei allem beflügelt uns trotzdem die Sehnsucht nach dem Grenzenlosen – immer wieder, immer weiter.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Ich selbst

Ich selbst von Copray,  Norbert, Düker,  Silke, Herrmann,  Monika, Jung,  Mathias, Meesmann,  Hartmut, Morgenroth,  Matthias, Neumann,  Brigitte, Rohrwick,  Armin, Schmid,  Wilhelm, Schneider,  Thomas, Steffensky,  Fulbert, Weber,  Doris
Wer bin ich? Wie wurde ich zu dem Menschen, der ich bin? Was könnte ich sein? Eine Expedition in das Innere, zu unserem Ich und zu unserem Selbst. Der Prozess der Ich-Werdung ist eine Notwendigkeit, ein Glück, ein Schmerz und ein Geheimnis, davon erzählt dieses EXTRA. Dass gerade in Zeiten von Krisen und Entbehrungen das Ich wachsen kann und dass es einen Kern unseres Selbst gibt, der nicht durch äußere Einflüsse, nicht durch Krieg, Folter oder Flucht zerstört werden kann. Die Autoren und ihre Beiträge: Mathias Jung Wie ich wurde, der ich bin Jeder Mensch ist ein Kunstwerk, das wie eine Leihgabe an die Zeit auf diese Welt kam Fulbert Steffensky Ich brauche dich Es ist das größte Vertrauen, das wir einander schenken können, wenn wir unsere Unabhängigkeit aufgeben und uns in die Liebe des anderen begeben Brigitte Neumann Wieso habe ich nicht mehr geliebt? Dann kamen die Flüchtlinge. Man kann es als Geschenk betrachten, weil sie unser sorgsam eingehegtes Ich herausfordern Armin Rohrwick Der Ichling Bemerkungen über einen unangenehmen Zeitgenossen Hartmut Meesmann Wir haben einen unzerstörbaren Kern Das Ich entscheidet, wie weit wir die Türen unserer Seele öffnen oder schließen wollen. Ein Gespräch mit dem Psychoanalytiker Dieter Funke Silke Düker Das doppelte Ich Christin und Carolin Römer sind eineiige Zwillinge - und doch gibt es viele kleine Unterschiede Norbert Copray Die Vermessung des Selbst Die Perfektionierung durch die Digitalität führt nicht zum perfekten Menschen, sondern zum perfekt digital verwalteten Menschen Brigitte Neumann Die abgelaufene Frau Herr P., mein Berater vom Arbeitsamt, sagt, vom Alter her sei ich nicht mehr vermittelbar Wilhelm Schmid Ich liebe mich Wie es gelingt, mit sich selbst befreundet zu sein Matthias Morgenroth Eine seltsame Begegnung im Urwald Der Arzt und Akupunkteur Jochen Gleditsch erinnert sich an einen Traum, der ihm den Weg zu sich selbst zeigte Thomas Schneider Ein Junge, ein Buch und die Sprache des Herzens Wie Alfons Nossol am Kriegsende das Thema seines Lebens fand Armin Rohrwick Vom Du zum Ich Martin Buber und die Spiegelneuronen Doris Weber Die heilsame Gruppe Ein Kind braucht die Gewissheit, dass da viele Menschen sind, auf die es sich verlassen kann. So entsteht Selbstbewusstsein, sagt der Psychoanalytiker Ulrich Schultz-Venrath Monika Herrmann Margot geht tanzen Sie sagt: Ich bin dement, aber nicht bekloppt
Aktualisiert: 2020-03-10
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Du bist nicht allein. Trauern und Trösten

Du bist nicht allein. Trauern und Trösten von Grün,  Anselm, Herrmann,  Monika, Hofmeister,  Klaus, Kast,  Verena, Keil,  Annelie, Kricke,  Meike, Laurenz,  Lisa, Lutze,  Bettina, Meesmann,  Hartmut, Meier,  Marina, Postel,  Tonio, Richter,  Ursula, Röder,  Bettina, Steffensky,  Fulbert, Weber,  Doris
Die menschliche Existenz ist und bleibt verletzlich, und niemand kann uns sagen, wohin die Reise führt. Wir wissen nur, dass wir an Schmerz, Verlust, Trauer und schließlich Tod nicht vorbeikommen. Die Trauer um einen geliebten Menschen, um verlorene Lebensträume, um verpasste Chancen, um das ungelebte Leben tut weh – aber sie führt auch in den tiefsten Grund der Seele, wo der Mensch mit neuen Möglichkeiten des Lebens in Berührung kommt.
Aktualisiert: 2020-07-08
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Intimität und Scham: Vom Verlangen nach geschützten Räumen

Intimität und Scham: Vom Verlangen nach geschützten Räumen von Bahr,  Petra, Becker,  Thomas, Briegleb,  Till, Glaser,  Hannah, Haberer,  Johanna, Herrmann,  Monika, Huizing,  Klaas, Müller,  Wunibald, Reifenrath,  Roderich, Richter,  Ursula, Rohrwick,  Armin, Stern,  Rose, Stössinger,  Jutta, Weber,  Doris
Als Adam und Eva im Paradies erkannten, dass sie nackt und den Blicken der anderen schutzlos ausgeliefert waren, schämten sie sich. Seitdem gehören Scham und Intimität zu den großen Lebensthemen des Menschen. Das Verlangen nach Intimität ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Und alle Versuche, sie zu zerstören, werden scheitern. Man kann die Intimität attackieren, man kann sie verletzen, man kann sie verraten, doch es bleibt die Scham, die es sich nicht nehmen lassen will, diesen innersten Kern eines Menschen, seinen intimsten Bereich, zu schützen.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Liebe im Alter

Liebe im Alter von Dachselt,  Rainer, Deckenbach,  Karin, Freyberg,  Thomas von, Herrmann,  Monika, Hollenbach,  Michael, Meesmann,  Hartmut, Moltmann-Wendel,  Elisabeth, Noack,  Rosemarie, Rohrwick,  Armin, Schickling,  Ursula, Stössinger,  Jutta, Wackerhagen,  Hilde, Weber,  Doris
Menschen wünschen sich, zu allen Zeiten ihres Lebens geliebt zu werden und sich als Liebende zu spüren. Und es gibt so vieles, was ein Mensch lieben kann, was ihn glücklich macht. Es können die Enkel sein, Freunde, die Nähe zur Natur, die Begeisterung für ein Haustier, Literatur, Musik, Malerei, es kann eine Aufgabe sein, die herausfordert. Es ist die Hingabe und die Liebe zum Leben generell, die ein erfülltes Leben ausmacht.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Weihnachten

Weihnachten von Beintker,  Niels, Dänzer-Vanotti,  Irene, Gleditsch,  Jochen, Heitter,  Hedda, Herrmann,  Monika, Kricke,  Meike, Küstenmacher,  Werner "Tiki", Levin,  Christoph, Morgenroth,  Matthias, Toplak,  Josef, Zeiske,  Christian
Das größte Vorurteil gegenüber dem weihnachtlichen Treiben unserer Tage lautet: Ist doch alles irgendwie nicht echt. Ist doch alles Kommerz. Ist doch anders als es sein sollte. Ist es das wirklich? Es geschieht doch gerade in dieser ziemlich bewegten Zeit sehr viel Bewegendes. Persönliches. Religiöses eben. Dieses Heft soll Lust auf Weihnachten machen, jenseits des üblichen Jammerns. Denn das Jammern – das gehört eben einfach zum neuen Weihnachtsbrauchtum dazu. Fröhliche Weihnacht überall!
Aktualisiert: 2020-07-07
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