Das vorliegende Buch handelt von den spannenden Erlebnissen einer Nahostkorrespondentin in der Zeit von 1990 bis 2000. Es beschreibt die vielfältigen Gefahren, denen sie als Kriegsberichterstatterin im Nahen Osten ausgesetzt war.
Im Libanon ist sie für einen deutschen Nachrichtensender tätig, wobei sie sich immer wieder unbekümmert und waghalsig in gefährliche Abenteuer in verschiedenen Krisen- und Kriegsgebieten begibt.
Dabei stehen vor allem die kriegerischen Auseinandersetzungen der Hisbollah mit der Südlibanesischen Armee (SLA) im Fokus ihrer Aufmerksamkeit und journalistischen Tätigkeit.
Als begleitende Kriegsberichterstatterin bei den militärischen Kampfeinsätzen der Hisbollah gerät sie rasch in lebensbedrohliche Situationen und an die Grenzen – nicht ganz freiwillig – unparteiischer journalistischer Recherche.
Aus der Gefangenschaft der SLA, in die sie dabei gelangt, wird sie und andere Mitgefangene schließlich erst nach Tagen seelischer und körperlicher Grausamkeiten befreit.
An verschiedenen Orten militärischen Kampfgeschehens, zum Beispiel bei der Erstürmung der Festung Beaufort durch die Hisbollah oder in Kana bei den Bombenmassakern war sie unerschrocken und unter größten körperlichen Belastungen zugegen.
Aktualisiert: 2022-04-28
> findR *
Wie fair ist unsere Gesellschaft? Vor allem in den sozialen Medien fallen die Grenzen und wir erleben Hass, Verunglimpfung, Diffamierung. Ja, selbst Morddrohungen. Und dennoch sehnen sich die Menschen nach einem fairen Umgang miteinander. Nach Fairness in der Familie, dem Freundeskreis, zwischen den Geschlechtern, im Sport, am Arbeitsplatz, in der Politik. Wie das geht, darüber denken Frauen und Männer in diesem EXTRA nach. Eine zentrale Erkenntnis lautet: Fairness braucht Mitgefühl, Mut, Selbstbewusstsein und die Bereitschaft zur Selbstkritik. Denn unfair sind nicht immer nur die anderen.
Aktualisiert: 2021-01-21
Autor:
Claudia Brück,
Norbert Copray,
Markus Dobstadt,
Joachim Frank,
Alois Glück,
Monika Herrmann,
Teresa Hoffmann,
Gerald Hüther,
Wolfgang Kessler,
Hartmut Meesmann,
Claudia Mönius,
Matthias Morgenroth,
Elisabeth Raffauf,
Anita Rüffer,
Alexander Schwabe,
Doris Weber,
Ulrich Wiek
> findR *
Diese Dokumentation vermittelt einen Einblick in die veränderte Lebensrealität ostdeutscher Frauen nach der politischen Wende in den 1990er Jahren. Arbeitslosigkeit, wachsende soziale Unsicherheit, Verschlechterungen im Hinblick auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und die Debatte um den Paragraphen 218 bestimmten die frauenpolitischen Diskussionen in den neuen Bundesländern, von denen Monika Herrmann in diesem Buch berichtet. Im Rahmen ihrer Arbeit bei der Friedrich-Ebert-Stiftung war sie in den 90er Jahren für die Organisation von Veranstaltungen zuständig, die sich hauptsächlich an ostdeutsche Frauen richteten. Die Autorin lässt die Betroffenen an vielen Stellen selbst zu Wort kommen und zeigt auf, wie engagiert und kämpferisch sich die Ostfrauen gegen den Abbau ihrer Rechte im Prozess der Wiedervereinigung zur Wehr setzten.
Aktualisiert: 2022-04-13
> findR *
Als das Virus kam, wurde die weite Welt plötzlich eng. Wo sie uns genommen ist, die Weite, spüren wir, wie sehr wir sie brauchen. Wie elementar wir von dem Gefühl leben, aufbrechen zu können, frei atmen zu können. Für eine gewisse Zeit wird uns die reale Weite, die Möglichkeit zu reisen, verwehrt bleiben. Aber mit unserer Fantasie, mit unserer Sehnsucht lassen sich dennoch Räume öffnen. Vielleicht müssen wir jetzt öfter unsere Augen schließen und uns in die Ferne träumen, dorthin, wo der Horizont unendliche Weite verheißt. Weite ist eine Herzensqualität. Die Benediktinermönche wissen: Ein Herz ist weit, wenn es Raum hat für alle Menschen.
Aktualisiert: 2020-10-01
Autor:
Petra Diebold,
Margot Flügel-Anhalt,
Hannah Glaser,
Anselm Grün,
Monika Herrmann,
Klaus Hofmeister,
Matthias Jung,
Jann-Luca Künßberg,
Achill Moser,
Arndt Peltner,
Armin Rohrwick,
Peter Schulenburg,
Fulbert Steffensky,
Michael von Brück,
Doris Weber,
Kurt Weigel
> findR *
Es sind die Farben, mit denen wir Gefühle am besten mitteilen können. Wir sehen Rot vor Wut und werden gelb vor Neid. Und das Glück strahlt. Bunt erleben wir die Stimmungen der Welt und unserer Innenwelt. Was ist die Farbe des Lebens selbst? Welche Farbe hat Gott? Und ist der Weg der Mystik, sich von allen Einfärbungen zu verabschieden? Farben haben Wirkung. Auch Heilwirkung. Farben besänftigen oder machen wild. Was ist deine Lieblingsfarbe?
Aktualisiert: 2020-03-05
Autor:
Uwe Birnstein,
Irene Dänzer-Vanotti,
Kristina Dumas,
Monika Herrmann,
Sabine Hoffmann,
Daniel Kaiser,
Verena Kast,
Marion Küstenmacher,
Hartmut Meesmann,
Matthias Morgenroth,
Armin Rohrwick,
Diana Schmid,
Geseko von Lüpke,
Doris Weber,
Friederike Weede,
Barbara Weiss
> findR *
Das Zarte gehört zutiefst zu unseren Empfindungen. Oft ist es vergraben, vergessen im Alltagskampf, verborgen hinter dicken Mauern. Viel Kälte ist unter den Menschen, weil man es nicht wagt, sich so herzlich zu geben, wie man ist. Doch zugleich gibt es diese große Sehnsucht nach den Orten des Vertrauens. Schutzgebiete, wo man Schwäche riskieren darf, und dennoch geliebt wird. In diesem EXTRA gehen wir auf die Suche nach solchen Orten der Zartheit und lernen Menschen kennen, die sich dafür offenhalten.
Aktualisiert: 2020-03-05
Autor:
Lisa Maria Gapp,
Hannah Glaser,
Elena Griepentrog,
Monika Herrmann,
Klaus Hofmeister,
Katharina Kirch,
Wolfgang Krueger,
Juli Rutsch,
Birgit Schönberger,
Marco Thiede,
Martin Vorländer,
Doris Weber,
Karlheinz Wellmann
> findR *
Das Buch handelt von der unbekümmerten Reisefreundschaft zweier Frauen von der Schulzeit bis zum Erwachsenenleben in der Zeit von Ende 1950 bis Anfang 1980 in verschiedene Regionen der Welt. Voller Verdruss über das Leben im spießigen und autoritären Berlin in der Nachkriegszeit bis 1968 (wird im ersten Teil des Buches geschildert), machen sie sich unbefangen und unvoreingenommen auf Abenteuerreisen mit wenig Geld und per Anhalter. In der heutigen Zeit wären derartige Abenteuerreisen zweier „alleinreisender“ Mädchen bzw. Frauen in fremde Länder, die z.Zeil wegen politischer Konflikte längst nicht mehr problemlos bereisbar sind, kaum noch möglich.
Aktualisiert: 2022-04-13
> findR *
Flüsse können sanft und gefährlich sein. Sie erzählen Geschichten vom mühsam erarbeiteten Lebensunterhalt der Menschen, die am Fluss leben. Von Abenteuern und Schönheit. Flüsse erzählen vom Kampf auf Leben und Tod, bei dramatischen Fluchtversuchen zum Beispiel, wie sie an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze immer wieder vorkamen. Nicht zuletzt berichten Flüsse vom stets umstrittenen Bemühen der Menschen, die Herrschaft über das Wasser zu erzwingen oder ihnen ihre natürliche Freiheit zurückzugeben.
Aktualisiert: 2020-03-05
Autor:
Rocco Buchta,
Silke Düker,
Hannah Glaser,
Monika Herrmann,
Rainer Hörig,
Barbara Leicht ,
Hartmut Meesmann,
Georg Milzner,
Elisa Rheinheimer-Chabbi,
Armin Rohrwick,
Thomas Seiterich,
Thomas Stillbauer,
Doris Weber
> findR *
Wer kennt es nicht, das Brandenburger Tor? Aber kennen sie es auch aus dieser ungewöhnlichen Perspektive – unter dem einst geteilten Himmel von Berlin? Diese Momentaufnahme vom weltbekannten Wahrzeichen ist nur eine von vielen, die sie in unserem Publik-Forum-Extra erwartet.
Möchten Sie über die neue, alte Hauptstadt wissen, was sie bisher nicht wussten? Aus überraschender Perspektive stellen wir
Ihnen in einem Streifzug durch Berlin Menschen und Orte vor. Wir laden sie ein zu einem Blick in die vielen Gesichter der Stadt.
Der Adressenteil eignet sich gut zum alternativen Stadtführer – auch zum bevorstehenden Kirchentag.
Aus dem Inhalt:
Der Schriftsteller Uwe Rada nimmt die Ost-West-Drehscheibe unter die Lupe. Der Publizist Christian Modehn kehrte in einem der eigenwilligsten Lokale der Stadt ein, um über Gott und die Welt zu reden. Der Publizist Johannes Wendland schreibt über eine der ältesten Straßen der Stadt, die Auguststraße. Die Publizistin und Fotografin Susanne Tenhagen besuchte das Hackesche Hof-Theater im Jüdischen Viertel. Der Theologe Andreas Lob-Hüdepohl entwickelt Fragmente für eine 'Berliner Theologie'. Die buddhistische Lehrerin Sylvia Wetzel hat Visionen für Berlin.
Das Publik-Forum Extra 'Ach Gott, Berlin' hat 36 Seiten im
Publik-Forum-Format, ist farbig gestaltet und hat einen festen Umschlag. Das Publik-Forum Extra eignet sich gut als Geschenk.
Aktualisiert: 2020-11-23
> findR *
Wer flüchtet, muss alles, was er kennt und liebt, hinter sich lassen. In diesem EXTRA berichten Menschen von ihren Fluchterfahrungen. Ob es jemand ist, der aus Ostpreußen fliehen musste, oder ob es jemand ist, der aus Somalia fliehen musste. Sie lassen uns fragen: Wer sind »wir« und wer sind »die anderen«? Steht es uns überhaupt zu, von »denen« zu sprechen? Ihre Geschichten führen uns auch zu dem Fremden, der in uns wohnt. Sie lehren uns, den Reichtum der anderen zur Kenntnis zu nehmen. Sie erzählen uns die menschliche Urgeschichte vom Fliehen, Suchen und Finden.
Aktualisiert: 2020-03-05
> findR *
Es gibt sehr unterschiedliche Sichtweisen auf die Sexualität. Im sexuellen Alltag dürften Zwischentöne und Kompromisse die Regel sein. Und Sexualität ist nicht in jeder Phase des Lebens die reine Freude. Die »schönste Nebensache der Welt« bleibt ein schillerndes Begehren. Die körperliche Leidenschaft schenkt Lust und Ekstase, sie kann aber auch Ängste, Missverständnisse und mancherlei Leiden verursachen.
Die Autoren und ihre Beiträge:
Karen Fuhrmann im Gespräch mit Ulla Autenrieth
Wie cool. Wie süß
Ein Selfie sagt mehr als tausend Worte oder: Wer bekommt die meisten Rückmeldungen?
Anne Lemhöfer
Es war Sommer
Das erste Mal intim zu werden ist ein besonderer Moment im Leben. Drei Frauen und ein Mann erinnern sich
Micha Hilgers
Der ewige Konflikt
Im Zweifel wollen wir immer beides: leidenschaftlichen Sex und tiefe Ruhe
Britta Baas
Und dann begegnete ich »Lady Chatterley«
Ich kann mich nicht erinnern, je aufgeklärt worden zu sein. Geschadet hat mir das nicht
Gabriele Leipold
Werner allein im Bett
Es gibt nicht viele Paare, die sich nach der Geburt der Kinder auch auf sexueller Ebene wieder finden
Christian Lenk
Es ist die Ausstrahlung
Männer und Frauen - zwischen diesen beiden Polen ist für mich vieles möglich
Monika Herrmann
Sehnsucht nach Nähe
Auch behinderte Menschen haben den Wunsch nach Liebe und Zärtlichkeit - und nach einer eigenen Familie
Armin Rohrwick
Sex für alle
Wer im Internet auf Partnersuche geht, hofft meist auf ein schnelles Abenteuer
Anne Lemhöfer
Virtuell glücklich
Sex vor dem Computer ist anonym, leicht verfügbar, und niemand muss Angst haben, abgewiesen zu werden
Claudia Mende im Gespräch mit Wolfgang Schmidbauer
Wenn die Luft raus ist
Das Schwinden der Erotik ist eine tiefe Kränkung. Wie lässt sie sich in den Alltag zurückholen?
Irene Dänzer-Vanotti
»Ich vermisse nichts«
Es gibt Menschen, die sich in einer Liebesbeziehung Zärtlichkeit und Intimität wünschen, aber keinen Sex
Wunibald Müller
Im Ozean des Lebens
Sexualität ist eines der schönsten Geschenke, das Gott uns gemacht hat
Birgit Schönberger
Diese himmlische Lust
Tantra: Wie Sinnlichkeit zur mystischen Erfahrung wird
Aktualisiert: 2020-03-05
Autor:
Britta Baas,
Irene Dänzer-Vanotti,
Monika Herrmann,
Micha Hilgers,
Gabriele Leipold,
Anne Lemhöfer,
Christian Lenk,
Hartmut Meesmann,
Claudia Mende,
Wunibald Müller,
Armin Rohrwick,
Birgit Schönberger,
Doris Weber
> findR *
Anders als unsere Vorfahren machen wir uns von der Welt nicht nur ein eigenes Bild, sondern es werden uns unablässig Bilder von außen vorgesetzt, die unser Weltbild mitprägen. Es ist uns heute kaum möglich, der Flut der Bilder zu entgehen. Bilder beeindrucken uns mehr als Gerüche oder Geräusche, sie können uns fesseln und starke emotionale Reaktionen auslösen. Und manche Bilder wird man nie mehr los.
Die Autoren und ihre Beiträge:
Karen Fuhrmann im Gespräch mit Ulla Autenrieth
Wie cool. Wie süß
Ein Selfie sagt mehr als tausend Worte oder: Wer bekommt die meisten Rückmeldungen?
Mathias Jung
Ich liebe mein Bild von dir
Von der Kunst, in der Ehe zwischen Illusion und Realität zu unterscheiden
Karl-Heinz Wellmann
Der Mensch, das Augentier
Über unsere Vorfahren, die von Ast zu Ast sprangen, das Missverständnis von Leonardo da Vinci und niedliche Puppen mit Wasserköpfen
Bastian Eclercy
Ich schaue und werde angeschaut
Eine Betrachtung vor Agnolo Bronzinos »Bildnis einer Dame in Rot« (um 1533)
Christoph Quarch
Das große Schweigen
Warum wir in der Bildersintflut der Gegenwart zu ertrinken drohen
Anselm Grün
Tiefe Wurzeln - helle Krone
Innere Bilder haben eine heilsame Kraft. Falsche Selbstbilder lähmen und machen müde
Petra Diebold
Sechs Stunden mit Liam
Die schwersten Momente im Leben von Eltern. Ein Fotograf dokumentiert den Abschied von den Sternenkindern
Armin Rohrwick
Wie Bilder lügen
Sie werden bearbeitet, beschnitten und inszeniert. Pressefotos zeigen nicht immer die Wirklichkeit. Manchmal sind andere Absichten im Spiel
Michael von Brück
Der Finger, der auf den Mond zeigt ...
... ist nicht der Mond. Töricht ist, wer dies verwechselt. Doch das tun Religionen oft, wenn sie über ihre Gottesbilder streiten
Monika Herrmann
Die Farben der Seele
Menschen, die malen, werden hell und fröhlich, auch dann, wenn der Alltag grau und schwer ist
Ansgar Stukenborg
Es ist höchstes Licht
Das Geheimnis der Ikone
Philipp Mangold im Gespräch mit Thomas Suckfüll
Bitte kein Foto
»Ich erzähle lieber Geschichten«
Aktualisiert: 2020-03-05
Autor:
Petra Diebold,
Bastian Eclercy ,
Karen Fuhrmann,
Anselm Grün,
Monika Herrmann,
Klaus Hofmeister,
Matthias Jung,
Philipp Mangold,
Christoph Quarch,
Armin Rohrwick,
Ansgar Stukenborg,
Michael von Brück,
Doris Weber,
Karl-Heinz Wellmann
> findR *
Wer vergibt, ist danach ein anderer und wer um Vergebung bittet ebenfalls. Jeder Mensch hat das Recht, ein anderer zu werden. Die Philosophin Hannah Arendt war der festen Überzeugung:
'Menschen können in der Welt nur dann frei werden und frei bleiben, wenn sie einander immer wieder befreien. Einen anderen befreien aber ist nichts anderes als verzeihen, was er getan hat.'
Wirklich heilen können Wunden nur durch Vergebung. Aber wie geht das? Vergebung? Verletzt werden gehört zum Leben, Vergebung lernen nicht. Und die Zeit heilt eben nicht alle Wunden – etwas muss in der Zeit geschehen. Was das sein kann, davon berichtet dieses EXTRA. Von Menschen, die den großen Sprung über den eigenen Schatten riskierten und von ihrem Mut, auch nach schwersten Verletzungen einen neuen Anfang zu wagen. Menschen, die vergeben können, sind danach nicht mehr dieselben, die sie vorher waren. Sie sind durch Wut, Schweigen, Enttäuschung und Schmerz hindurchgegangen und haben sich am Ende selbst erlöst. Sie haben wieder Platz geschaffen für Liebe und Vertrauen.
Rudolf von Waldenfels: Alles Gute, Leroy
Jörg Bopp: Schuld sind immer die anderen
Elisabeth Moltmann-Wendel: Lass fahren dahin
Hedda Heitter: Entschuldigung
Fulbert Steffensky: Lass mir Zeit
Ursula Frey: Die Tochter des Kriegsverbrechers
Thomas Becker: Der Henker von Phnom Penh
Klaus Hofmeister: Die Unvernunft der Liebe
Aktualisiert: 2020-03-10
Autor:
Thomas Becker,
Jörg Bopp,
Ursula Frey,
Hedda Heitter,
Monika Herrmann,
Klaus Hofmeister,
Ralph Ludwig,
Ute Meckbach,
Elisabeth Moltmann-Wendel,
Martin Rungholt,
Fulbert Steffensky,
Rudolf von Waldenfels,
Doris Weber
> findR *
Respekt und Anerkennung
Ein herzliches Ja zu unserem Sein
Erst seit Kurzem wird über das Thema Respekt neu nachgedacht und in diesem Zusammenhang vor allem darüber, was fehlende Anerkennung im Leben eines Menschen und darüber hinaus in einer ganzen Gesellschaft anrichten kann. Anerkennung hilft nicht nur einem Kind, zu wachsen und sich in der Welt zurechtzufinden. Anerkennung ist der lebensnotwendige Stoff auch für das kulturelle Wachstum einer Gesellschaft.
Aktualisiert: 2020-07-07
Autor:
Petra Bahr,
Eva Baumann-Lerch,
Dagmar Borchers,
Silke Düker,
Svantje Guinebert,
Monika Herrmann,
Frank Kannetzky,
Jürgen Moltmann,
Armin Rohrwick,
Bernd Sprenger,
Fulbert Steffensky,
Doris Weber
> findR *
Grenzenlose Liebe. Grenzenloser Reichtum. Grenzenloses Leben. Grenzenloses Glück. Langsam dämmert die Erkenntnis, dass nicht jede Grenze ein Fluch, sondern manche auch ein Segen ist. Grenzen gehören zum Leben, weil man sie braucht: Kinder brauchen Grenzen, um sicher aufwachsen zu können. Auch Eltern brauchen Grenzen, damit sie ihre Kinder nicht verletzen und missbrauchen. Menschen, die ständig über ihre Grenzen gehen, brechen irgendwann zusammen. Und manche Menschen müssen es regelrecht üben, sich abzugrenzen und auch einmal 'Nein' zu sagen. Und bei allem beflügelt uns trotzdem die Sehnsucht nach dem Grenzenlosen – immer wieder, immer weiter.
Aktualisiert: 2020-07-07
Autor:
Eva Baumann-Lerch,
Jens Brehl,
Irene Dänzer-Vanotti,
Gotthard Fuchs,
Rainer Funk,
Monika Herrmann,
Klaus Hofmeister,
Mathias Jung,
Hartmut Meesmann,
Bettina Röder,
Hans-Jürgen Röder,
Teresa Schneider,
Katharina Seebach,
Gunhild Seyfert,
Fulbert Steffensky
> findR *
Wer bin ich? Wie wurde ich zu dem Menschen, der ich bin? Was könnte ich sein? Eine Expedition in das Innere, zu unserem Ich und zu unserem Selbst. Der Prozess der Ich-Werdung ist eine Notwendigkeit, ein Glück, ein Schmerz und ein Geheimnis, davon erzählt dieses EXTRA. Dass gerade in Zeiten von Krisen und Entbehrungen das Ich wachsen kann und dass es einen Kern unseres Selbst gibt, der nicht durch äußere Einflüsse, nicht durch Krieg, Folter oder Flucht zerstört werden kann.
Die Autoren und ihre Beiträge:
Mathias Jung
Wie ich wurde, der ich bin
Jeder Mensch ist ein Kunstwerk, das wie eine Leihgabe an die Zeit auf diese Welt kam
Fulbert Steffensky
Ich brauche dich
Es ist das größte Vertrauen, das wir einander schenken können, wenn wir unsere Unabhängigkeit aufgeben und uns in die Liebe des anderen begeben
Brigitte Neumann
Wieso habe ich nicht mehr geliebt?
Dann kamen die Flüchtlinge. Man kann es als Geschenk betrachten, weil sie unser sorgsam eingehegtes Ich herausfordern
Armin Rohrwick
Der Ichling
Bemerkungen über einen unangenehmen Zeitgenossen
Hartmut Meesmann
Wir haben einen unzerstörbaren Kern
Das Ich entscheidet, wie weit wir die Türen unserer Seele öffnen oder schließen wollen. Ein Gespräch mit dem Psychoanalytiker Dieter Funke
Silke Düker
Das doppelte Ich
Christin und Carolin Römer sind eineiige Zwillinge - und doch gibt es viele kleine Unterschiede
Norbert Copray
Die Vermessung des Selbst
Die Perfektionierung durch die Digitalität führt nicht zum perfekten Menschen, sondern zum perfekt digital verwalteten Menschen
Brigitte Neumann
Die abgelaufene Frau
Herr P., mein Berater vom Arbeitsamt, sagt, vom Alter her sei ich nicht mehr vermittelbar
Wilhelm Schmid
Ich liebe mich
Wie es gelingt, mit sich selbst befreundet zu sein
Matthias Morgenroth
Eine seltsame Begegnung im Urwald
Der Arzt und Akupunkteur Jochen Gleditsch erinnert sich an einen Traum, der ihm den Weg zu sich selbst zeigte
Thomas Schneider
Ein Junge, ein Buch und die Sprache des Herzens
Wie Alfons Nossol am Kriegsende das Thema seines Lebens fand
Armin Rohrwick
Vom Du zum Ich
Martin Buber und die Spiegelneuronen
Doris Weber
Die heilsame Gruppe
Ein Kind braucht die Gewissheit, dass da viele Menschen sind, auf die es sich verlassen kann. So entsteht Selbstbewusstsein, sagt der Psychoanalytiker Ulrich Schultz-Venrath
Monika Herrmann
Margot geht tanzen
Sie sagt: Ich bin dement, aber nicht bekloppt
Aktualisiert: 2020-03-10
Autor:
Norbert Copray,
Silke Düker,
Monika Herrmann,
Mathias Jung,
Hartmut Meesmann,
Matthias Morgenroth,
Brigitte Neumann,
Armin Rohrwick,
Wilhelm Schmid,
Thomas Schneider,
Fulbert Steffensky,
Doris Weber
> findR *
Die menschliche Existenz ist und bleibt verletzlich, und niemand kann uns sagen, wohin die Reise führt. Wir wissen nur, dass wir an Schmerz, Verlust, Trauer und schließlich Tod nicht vorbeikommen. Die Trauer um einen geliebten Menschen, um verlorene Lebensträume, um verpasste Chancen, um das ungelebte Leben tut weh – aber sie führt auch in den tiefsten Grund der Seele, wo der Mensch mit neuen Möglichkeiten des Lebens in Berührung kommt.
Aktualisiert: 2020-07-08
Autor:
Anselm Grün,
Monika Herrmann,
Klaus Hofmeister,
Verena Kast,
Annelie Keil,
Meike Kricke,
Lisa Laurenz,
Bettina Lutze,
Hartmut Meesmann,
Marina Meier,
Tonio Postel,
Ursula Richter,
Bettina Röder,
Fulbert Steffensky,
Doris Weber
> findR *
Als Adam und Eva im Paradies erkannten, dass sie nackt und den Blicken der anderen schutzlos ausgeliefert waren, schämten sie sich. Seitdem gehören Scham und Intimität zu den großen Lebensthemen des Menschen. Das Verlangen nach Intimität ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Und alle Versuche, sie zu zerstören, werden scheitern. Man kann die Intimität attackieren, man kann sie verletzen, man kann sie verraten, doch es bleibt die Scham, die es sich nicht nehmen lassen will, diesen innersten Kern eines Menschen, seinen intimsten Bereich, zu schützen.
Aktualisiert: 2020-07-07
Autor:
Petra Bahr,
Thomas Becker,
Till Briegleb,
Hannah Glaser,
Johanna Haberer,
Monika Herrmann,
Klaas Huizing,
Wunibald Müller,
Roderich Reifenrath,
Ursula Richter,
Armin Rohrwick,
Rose Stern,
Jutta Stössinger,
Doris Weber
> findR *
Menschen wünschen sich, zu allen Zeiten ihres Lebens geliebt zu werden und sich als Liebende zu spüren. Und es gibt so vieles, was ein Mensch lieben kann, was ihn glücklich macht. Es können die Enkel sein, Freunde, die Nähe zur Natur, die Begeisterung für ein Haustier, Literatur, Musik, Malerei, es kann eine Aufgabe sein, die herausfordert. Es ist die Hingabe und die Liebe zum Leben generell, die ein erfülltes Leben ausmacht.
Aktualisiert: 2020-07-07
Autor:
Rainer Dachselt,
Karin Deckenbach,
Thomas von Freyberg,
Monika Herrmann,
Michael Hollenbach,
Hartmut Meesmann,
Elisabeth Moltmann-Wendel,
Rosemarie Noack,
Armin Rohrwick,
Ursula Schickling,
Jutta Stössinger,
Hilde Wackerhagen,
Doris Weber
> findR *
Das größte Vorurteil gegenüber dem weihnachtlichen Treiben unserer Tage lautet: Ist doch alles irgendwie nicht echt. Ist doch alles Kommerz. Ist doch anders als es sein sollte. Ist es das wirklich? Es geschieht doch gerade in dieser ziemlich bewegten Zeit sehr viel Bewegendes. Persönliches. Religiöses eben. Dieses Heft soll Lust auf Weihnachten machen, jenseits des üblichen Jammerns. Denn das Jammern – das gehört eben einfach zum neuen Weihnachtsbrauchtum dazu. Fröhliche Weihnacht überall!
Aktualisiert: 2020-07-07
Autor:
Niels Beintker,
Irene Dänzer-Vanotti,
Jochen Gleditsch,
Hedda Heitter,
Monika Herrmann,
Meike Kricke,
Werner "Tiki" Küstenmacher,
Christoph Levin,
Matthias Morgenroth,
Josef Toplak,
Christian Zeiske
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