Der Kunsthistoriker Wulf Herzogenrath versammelt ausgewählte Texte, die verschiedene Aspekte des Bauhauses und seiner Rezeption behandeln. Ergänzt wird der Band um einen Beitrag von Stefan Kraus über »Das Leben am Bauhaus«.
14 Jahre – drei Direktoren – drei Orte – fünf Phasen: Um die auch heute noch vorherrschende Idee von DEM Bauhaus zu widerlegen, deckt Herzogenrath Grundlegendes und Gegensätzliches auf und verdeutlicht die Vielschichtigkeit und den Wandel der 1919 von Walter Gropius in Weimar gegründeten und 1933 in Berlin durch die Nazionalsozialisten geschlossenen Schule.
Neben der reichen Bebilderung der einzelnen Beiträge enthält das Buch ein Kapitel mit zum Teil unveröffentlichten Fotografien aus dem Nachlass der beiden Bauhaus-Studierenden Ruth Hollós und Erich Consemüller, die Alltag, Feste und Arbeit am Bauhaus eindrucksvoll wiedergeben.
Aktualisiert: 2023-06-23
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25 Jahre Kunstmuseum Wolfsburg | Mit Beiträgen internationaler Kuratoren, Direktoren, Sammler und Galeristen | Von Nobuyoshi Araki bis Thomas Zipp
Aktualisiert: 2023-05-20
Autor:
Lucía Agirre,
Andreas Beitin,
Stephan Berg,
Hubert Besacier,
Christian Boros,
Holger Broeker,
José Miguel G. Cortés,
Régis Durand,
Ursula Frohne,
Fabrice Hergott,
Wulf Herzogenrath,
Chrissie Iles,
Roobina Karode,
Lena Kühle und Mozer,
Simon Lamunière,
Rita Lougares,
Peter Pakesch,
Julia Peyton-Jones,
Reinhard Spieler,
Thomas Zaunschirm
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25 Jahre Kunstmuseum Wolfsburg | Mit Beiträgen internationaler Kuratoren, Direktoren, Sammler und Galeristen | Von Nobuyoshi Araki bis Thomas Zipp
Aktualisiert: 2023-05-19
Autor:
Lucía Agirre,
Andreas Beitin,
Stephan Berg,
Hubert Besacier,
Christian Boros,
Holger Broeker,
José Miguel G. Cortés,
Régis Durand,
Ursula Frohne,
Fabrice Hergott,
Wulf Herzogenrath,
Chrissie Iles,
Roobina Karode,
Lena Kühle und Mozer,
Simon Lamunière,
Rita Lougares,
Peter Pakesch,
Julia Peyton-Jones,
Reinhard Spieler,
Thomas Zaunschirm
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»Schwerer ist es, das Gedächtnis der Namenlosen zu ehren als das der Berühmten.«
Walter Benjamin
Wulf Herzogenrath zeichnet das Leben seiner Mutter Gertraudt Schaefer nach, das von der Jahrhundertwende, über den Ersten und Zweiten Weltkrieg, bis hin zur Teilung Deutschlands und der Wiedervereinigung reicht – Jahre der Katastrophen und des Aufbaus, der politischen und künstlerischen Umbrüche.
Schon als Heranwachsende kam Gertraudt Schaefer mit avantgardistischen Strömungen in Verbindung, die sich als Brennpunkte innovativer Persönlichkeiten und Institutionen herausstellen sollten: Hellerau (Émile Jaques-Dalcroze), Hiddensee (Hiddenseer Künstlerinnenbund), Ober-Hambach (Odenwaldschule, Edith und Paul Geheeb), Berlin (Alice Salomon, Erna Lenvai-Dircksen, der Lette-Verein), Dornbach (Rudolf Steiner, Marie Steiner von Sivers).Der Band präsentiert erstmals eine AuswahlvonGertraudt Schaefers visuellen Arbeiten (Zeichnungen, Illustrationen, buchbinderische Handwerkskunst) sowie Gedichte und Geschichten, Tagebücher und Aufzeichnungen. Eine besondere Rolle nimmt die umfangreiche Korrespondenz mit ihren Freunden und zahlreichen Verehrern ein. Neben enthusiastischen Briefen des Dichters Walther Georg Hartmann und Liebesbriefen des New Yorker Pelzhändlers Ernst Stein wird erstmals der Briefwechsel mit dem Bewunderer ihrer Lyrik, Wolf von Niebelschütz, Autor des Romans »Der blaue Kammerherr«, betrachtet und in Auszügen veröffentlicht.
Das Buch ist in einem Schuber.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Musik hat die Kraft, imaginäre Welten zu erzeugen. Durch Töne lassen sich Räume physisch erschüttern. Und Bilder können Klangräume heraufbeschwören, die über Leinwände und Bildschirme hinausführen. Hier setzt Magical Soup an. Erkundet wird die Magie, mit der Sprache, Laute und Bilder, aber auch gesellschaftliche Umfelder Wirklichkeit erzeugen. Magical Soup erzählt von unterschiedlichen Lebenswirklichkeiten und -entwürfen. Die jeweiligen Werke bewegen sich zwischen genauer Beobachtung, radikalem Selbstausdruck und bewusster Dekonstruktion von Identität.
Mit Arbeiten von Medienkunst-Pionier*innen bis zu Werken einer jüngeren Künstler*innengeneration, u.a. von Korakrit Arunanondchai, Trisha Baga, Dineo Seshee Bopape, Jochen Gerz, Anne Imhof, Nam June Paik, Christine Sun Kim, Ulrike Rosenbach, Pipilotti Rist und David Zink Yi.
Aktualisiert: 2020-08-10
Autor:
Sven Beckstette,
Carolin Bohlmann,
Lisa Bosbach,
Claudia Ehgartner,
Rosalia Namsai Engchuan,
Will Fredo Furtado,
Anna-Catharina Gebbers,
Wulf Herzogenrath,
Jee-Hae Kim,
Udo Kittelmann,
Gabriele Knapstein,
Charlotte Knaup,
Corinna Kühn,
Miriam Lowack,
Nina Schallenberg,
Chloe Stead,
Jessica L. E. Taylor
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25 Jahre Kunstmuseum Wolfsburg | Mit Beiträgen internationaler Kuratoren, Direktoren, Sammler und Galeristen | Von Nobuyoshi Araki bis Thomas Zipp
Aktualisiert: 2023-02-13
Autor:
Lucía Agirre,
Andreas Beitin,
Stephan Berg,
Hubert Besacier,
Christian Boros,
Holger Broeker,
José Miguel G. Cortés,
Régis Durand,
Ursula Frohne,
Fabrice Hergott,
Wulf Herzogenrath,
Chrissie Iles,
Roobina Karode,
Lena Kühle und Mozer,
Simon Lamunière,
Rita Lougares,
Peter Pakesch,
Julia Peyton-Jones,
Reinhard Spieler,
Thomas Zaunschirm
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Aktualisiert: 2019-02-07
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Der Kunsthistoriker Wulf Herzogenrath versammelt ausgewählte Texte, die verschiedene Aspekte des Bauhauses und seiner Rezeption behandeln. Ergänzt wird der Band um einen Beitrag von Stefan Kraus über »Das Leben am Bauhaus«.
14 Jahre – drei Direktoren – drei Orte – fünf Phasen: Um die auch heute noch vorherrschende Idee von DEM Bauhaus zu widerlegen, deckt Herzogenrath Grundlegendes und Gegensätzliches auf und verdeutlicht die Vielschichtigkeit und den Wandel der 1919 von Walter Gropius in Weimar gegründeten und 1933 in Berlin durch die Nazionalsozialisten geschlossenen Schule.
Neben der reichen Bebilderung der einzelnen Beiträge enthält das Buch ein Kapitel mit zum Teil unveröffentlichten Fotografien aus dem Nachlass der beiden Bauhaus-Studierenden Ruth Hollós und Erich Consemüller, die Alltag, Feste und Arbeit am Bauhaus eindrucksvoll wiedergeben.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Mitte der 1960er Jahre erlebte die Kölner Künstlerin Mary Bauermeister ihren Durchbruch auf dem New Yorker Kunstmarkt. Ihre sogenannten Linsenkästen – nach vorn offene Boxen aus Holz mit mehreren, hintereinander liegenden, gestalteten Bildebenen aus Glas und darauf angeordneten Lupen, Linsen und Prismen – verzauberten Kuratoren und Sammler. Alle großen New Yorker Museen erwarben ihre Arbeiten.
Der vorliegende Katalog präsentiert erstmals Bauermeisters poetische, rätselhafte und zugleich faszinierende Werke vor dem Hintergrund der experimentellen Kunst der 1960er Jahre und zeigt die formalen und inhaltlichen Bezüge zu zeitgleichen Gruppen wie ZERO, Fluxus und Nouveau Réalisme auf.
Aktualisiert: 2019-01-10
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Einer der profiliertesten Galeristen Berlins erzählt die spannungsvolle Geschichte seiner Ende 1967 gegründeten Galerie. Der gebürtige Berliner Anselm Dreher beschreibt
seine Anfänge, die Zeit vor der Wende sowie die Entwicklung Berlins zur heute weltweit begehrten Kunstmetropole. In kurzen Streiflichtern werden Begegnungen und Erfahrungen lebendig, es geht um Nähe und Zusammenarbeit und um wichtige künstlerische Positionen.
Frühzeitig und gegen den in Berlin herrschenden Trend zeigte der Galerist international renommierte Künstler wie Carl Andre, John M Armleder, Lawrence Weiner oder Heimo Zobernig. Klar und unbeirrt, so beschreibt Wulf Herzogenrath im Vorwort die langjährige Arbeit Anselm Drehers. In das Buch integriert ist ein Konzept des Künstlers Heimo Zobernig, eine Namens- und Begriffssammlung, die als individuelles und unterhaltsames Lexikon dient. Wo ist denn hier die Ausstellung … ist ein außergewöhnliches Werk für Kunstliebhaber, für Kenner und Neueinsteiger.
Aktualisiert: 2020-03-21
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Im Köln der 1970er Jahre treffen sich Manfred Boecker, Rainer Gross und Wolfgang Niedecken in der Südstadt am Ubierring im Umfeld der Kölner Werkschulen. Während ihres Studiums am städtischen Kreativzentrum für Bildende Kunst, Architektur und Formgebung werden sie enge Freunde und finden – mit der Gründung eines Künstler-Kollektivs – eine geeignete Plattform, sich künstlerisch auszudrücken. Unter dem Label „Schizzo“ entstehen humoristische Gemeinschaftsarbeiten, die von Fluxus und Happening beeinflusst sind. Man experimentiert unbeschwert mit Musik und Malerei. Äußert sich kritisch gegenüber dem Kunstmarkt. Greift auf verschiedene Realitätsebenen der in den Massenmedien reproduzierten Bilder zurück und realisiert Dada-Objekte mit kölschem Titel.
Während Manfred Boecker und Wolfgang Niedecken zunehmend Musik machen, einige Zeit sogar gemeinsam in der von Frontmann Niedecken gegründeten Kölschrockband BAP spielen, folgt Rainer Gross 1973 einer Einladung des amerikanischen Malers Howard Kanovitz nach New York. Hier lebt er bis heute, vielbeachtet als Maler und mit seinen Bildern und Collagen fest verortet im internationalen Kunst- und Ausstellungsbetrieb.
Die Ausstellung in der Villa Zanders konzentriert sich auf das malerische Werk der drei Künstler, deren Arbeiten erstmals gemeinsam präsentiert werden. Das Buch dokumentiert darüber hinaus deren Freundschaft anhand von zahlreichen Fotografien aus fünf Jahrzehnten und ergänzt von jeder Menge Geschichten.
Aktualisiert: 2021-11-24
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Aktualisiert: 2018-11-07
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Nam June Paik ist Experimentalkünstler, Weltenbürger, Medienpionier, Gedankenakrobat, Erfinder des Paikischen, Rheinländer koreanischer Herkunft. Es ist unmöglich, diesen einzigartigen Künstler mit einem Wort zu charakterisieren. Daher hat sich Peter Moritz Pickshaus auf den Weg gemacht, in acht Gesprächen Nam June Paik einzufangen. Vor allem die frühen Jahre im fluxusbewegten Köln und die Professur an der Kunstakademie in Düsseldorf stehen im Mittelpunkt der Gespräche. Mit Paik und über Paik unterhalten sich Peter Moritz Pickshaus, Mary Bauermeister, Wolf Vostell, Manfred Montwé, Ursula Wevers, Ingo Günther, Barbara Wien, Wulf Herzogenrath, Shigeko Kubota und Manfred Leve, von dem auch die Fotostrecken „Nam June Paik: Hommage à John Cage“ sowie „Hommage à Jean-Pierre Wilhelm stammen.
Aktualisiert: 2022-02-10
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Aktualisiert: 2021-02-18
Autor:
Verena Borgmann,
Arie Hartog,
Katharina Heise,
Wulf Herzogenrath,
Roland Jaeger,
Ingo Kerls,
Tanja Malycheva,
Tim Nesemann,
Daniel J. Schreiber,
Rainer Stamm,
Wolfgang Werner,
Roman Zieglgänsberger
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Publikation erschienen anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in der Kunsthalle Bremen (14. November 1995 bis 7. Januar 1996).
Aktualisiert: 2020-02-14
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Aktualisiert: 2020-12-29
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Otto Piene (1928-2014), Mitbegründer der Künstlergruppe ZERO, gilt als einer der großen Pioniere der internationalen Lichtkunst. Die ausstellungsbegleitende Publikation legt nun den Fokus innerhalb des Oevres erstmals ausschließlich auf das Thema „Licht“. Sie gibt einen Überblick über Pienes vielfältige Wege der Lichtinszenierung und Lichtexperimente, zeigt in großformatigen Abbildungen seine Lichträume. Der Katalog beinhaltet neben Beiträgen von Kunsthistorikern und Ausstellungsmachern, die persönlich mit Otto Piene in Kontakt standen, ein Interview mit der Witwe des Künstlers, Elizabeth Goldring Piene.
1928 geboren in Laasphe, Nordrhein-Westfalen
Otto Piene lebte und arbeitete in Groton bei Boston, MassachuSetts, USA und unterhielt sein Atelier in Düsseldorf.
1950 – 1953 Kunststudium, Staatliche Kunstakademie Düsseldorf Studienkollegen u.a. Heinz Mack, Hans Salentin, Joseph Beuys, Erwin Heerich und Günter Grass
1957 Gründung der Gruppe ZERO zusammen mit Heinz Mack
1968 erster internationaler Fellow des Center for Advanced Visual Studies (CAVS) am MassachuSetts Institute of Technology (MIT), Cambridge, USA
2014 Verleihung des ersten Deutschen Lichtkunstpreis, Kunstmuseum Celle. Otto Piene stirbt im Juli 2014 in Berlin
Aktualisiert: 2019-08-03
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Katalog zur gleichnamigen Ausstellung in der Kunsthalle Bremen (1. Mai bis 19. Juni 2005)
Aktualisiert: 2020-02-14
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Aktualisiert: 2019-12-10
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Dieser Katalog mit Texten von Ursel Berger, Hein Stünke, Bengt Adlers, Erna Lackner, Erling Nielsen, Leiko Ikemura und Stefan Wewerka erschien anläßlich der von Alexander Wewerka initiierten Ausstellung Wewerka - Tradition einer Künstlerfamilie im Berliner Georg-Kolbe-Museum vom 16. Juni bis 9. September 2001.
Gezeigt werden einige Beispiele aus dem vielfältigen Œuvre der letzten fünfzig Jahre von Stefan Wewerka (geb. 1928): Skulpturen, Bilder, Graphik, Architektur, Design (Möbel, Mode, Schmuck) sowie Filme und Bücher. Aus dem größtenteils zerstörten oder verschollenen Werk seines Vaters Rudolf Wewerka (1889-1953) und dessen Bruder Hans Wewerka (1888-1916) werden figürliche Plastiken, Portraits und Zeichnungen gezeigt und von Stefan Wewerkas Sohn Philipp (geb. 1965) Malereien und Zeichnungen.
Aktualisiert: 2019-10-09
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